DE2640521C2 - Elektromotorisch angetriebene Muldenanlege- und Muldenabhebevorrichtung für Bügelmaschinen - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Muldenanlege- und Muldenabhebevorrichtung für Bügelmaschinen

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DE2640521C2
DE2640521C2 DE19762640521 DE2640521A DE2640521C2 DE 2640521 C2 DE2640521 C2 DE 2640521C2 DE 19762640521 DE19762640521 DE 19762640521 DE 2640521 A DE2640521 A DE 2640521A DE 2640521 C2 DE2640521 C2 DE 2640521C2
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DE19762640521
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Hermann 4740 Oelde Ellermann
Hubert Hollenbeck
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WILH CORDES KG MASCHINENFABRIK 4740 OELDE DE
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WILH CORDES KG MASCHINENFABRIK 4740 OELDE DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorisch angetriebene Muldenanlege- und Muldenabhebevorrichtung für Bügelmaschinen, bei der der Elektromotor über ein nicht selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe mit der Bügelmulde gekuppelt und zur Notabhebung der Bügelmulde dem Untersetzungsgetriebe eine Rückstellfeder zugeordnet ist und das Untersetzungsgetriebe eine auf dem Antriebszapfen des Elektromotors sitzende Schnecke sowie ein Zahnsegment aufweist.
Es ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt (DE-PS 18 14 853), bei der das nicht selbsthemmende Untersetzungsgetriebe aus einem Schneckengetriebe besteht, wobei die auf dem Antriebszapfen des Elektromotors festgelegte Schnecke mit einem Schneckenradsegment im Eingriff steht, durch das die Bügelmulde bewegt wird. Zut Notabhebung ist am Schneckenradsegment eine Feder befestigt, deren anderes Ende am Oberteil der Bügelmaschine festgelegt ist. Diese Feder soll bei einem Stromausfall das Schneckenradsegment in seine Ausgangslage zurückziehen. Da der Gesamtschwenkwinkel det Schneckenradsegmentes und der zur Verfügung stehende Federweg verhältnismäßig klein sind, ist ein einwandfreies Arbeiten der Notabhebung nicht gewährleistet, zumal auch die Reibungsverhältnisse zwischen dem Schneckenradsegment und der Schnecke einen erheblichen Einfluß auf die Wirksamkeit der Notabhebung haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromotorisch angetriebene Muldenanlege- und Muldenabhebevorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß eine einwandfreie Notabhebung der Bügelmulde unter allen denkbaren Betriebsbedingungen erreicht wird, und zwar auch dann, wenn aufgrund der Serienfertigung der Getriebeteile sich zwischen diesen unterschiedliche Reibungsverhältnisse einstellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patemanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Es ist vorteilhaft, die Gesamtuntersetzung des Getriebes derart auszulegen, daß für den benötigten Drehwinkel des Zahnradsegmentes etwa eine Umdrehung des Schneckenrades erforderlich ist Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Federweg der Rückstellfeder relativ groß ist, so daß die für die Notabhebung erforderliche Rückstellkraft auch im Hinblick auf größere Fertigungstoleranzen immer zur Verfugung steht.
F i g. 1 die Anlege- und Abhebevorrichtung für die Bügelmulde gemäß der Erfindung im Aufriß,
Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Bei der Konstruktion nach der F i g. 1 wird über den Elektromotor 1 eine Schnecke 2 angetrieben. Die Schnecke 2 steht mit einem Schneckenrad 30 im Eingriff, welches Schneckenrad 30 auf einer Achse 31 befestigt ist Auf der gleichen Achse 31 ist ein Zahnrad 32 konzentrisch zum Schneckenrad 30 befestigt, welches Zahnrad 32 mit einem Zahnradsegment 33 kämmt. Dieses Zahnradsegment 33 ist um eine Achse 4 schwenkbar t gelagert Am Zahnradsegment 33 ist ein Hebel 5 ange-
lenkt, der mit einem Führungsstück 6 ausgestattet ist. Das Führungsstück 6 wird von einer Stange 7 durchtreten, die von einer zylindrischen Schraubenfeder 8 umschlossen wird. Die Enden der zylindrischen Schraubenfeder 8 stützen sich auf Platten bzw. Scheiben 9 und 10 ab. Die Stange 7 durchtritt eine Welle 11, die an den Tragarmen \2 befestigt ist, zwischen denen die Bügelmulde 13 gelagert ist. Die Tragarme 12 sind um Zapfen 14, die am Gestell der Bügelmaschine befestigt sind, schwenkbar gelagert.
Der Schwenkbereich des Zahnsegmentes 33 wird auf der einen Seite durch einen ortsfesten Anschlag 15 und auf der anderen Seite durch einen Endschalter 16 begrenzt. Liegt das Zahnradsegment 33 am Anschlag 15 an, so ist die Bügelmulde 13 von der Bügelwalze 17 um die größtmögliche Weite abgehoben.
Wird über das Zahnradsegment 33 der Endschalter 16 betätigt, so befindet sich die Bügelmulde 13 in der AnIegcstellung.
In dieser Anlegestellung wird dem Elektromotor 1 nur soviel Strom zugeführt, daß die beschriebene Anlegestellung vom Elektromotor 1 gehalten wird.
Bei einem Stromausfall soll die Bügelmulde 13 zwangsweise von der Bügelwalze 17 abgehoben werden.
Um diese gewünschte Notabhebung, die schon durch den Druck, den die Bügelmulde 13 auf das Zahnradsegment 33 ausübt, eingeleitet wird, einwandfrei und sicher bis zum Anschlag 15 zu gewährleisten, ist auf der Achse 31 eine Rolle 34 befestigt, an welcher Rolle 34 ein Seil 35 festgelegt ist, an dem das eine Ende einer Rückholfeder 36 angeschlossen ist. Das andere Ende der Rückholfeder 36 ist am Gestell der Bügelmaschine befestigt. Diese Rückholfeder 36 wird beim Anlegen der Bügelmulde 13 gespannt und speichert dabei soviel Kraft, daß bei Stromausfall das gesamte Getriebe rückwärts läuft, bis das Zahnradsegment 33 am Anschlag 15 anliegt.
Die Gesamtuntersetzung des nicht selbsthemmenden Getriebes ist so gewählt, daß für den Schwenkbereich des Zahnradsegmentes 33 etwa eine vollständige Umdrehung des Schneckensegmentes 33 und somit auch des Zahnrades 32 und der Rolle 34 erforderlich ist. Durch diese Umdrehung und den gewählten Umfang der Rolle 34 wird ein Federweg für die Rückholfeder 36 erreicht, der eine weitgehend konstante Federkraft der Rückholfeder 36 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektromotorisch angetriebene Muldenanlege- und Muldenabhebevorrichtung für Bügelmaschinen, bei der der Elektromotor über ein nicht selbsthemmendes Untersetzungsgetriebe mit der Bügelmulde gekuppelt und zur Notabhebung der Bügelmulde dem Untersetzungsgetriebe eine Rückstellfeder zugeordnet ist und das Untersetzungsgetriebe eine auf dem Antriebszapfen des Elektromotors sitzende Schnecke sowie ein Zahnsegment aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnecke (2) mit einem Schneckenrad (30) im Eingriff steht, das mit einem mit dem Zahnsegment (33) kämmendes Zahnrad (32) verbunden ist, und
daß die Rückholfeder (36) einerseits am Gestell der Bügelmaschine und andererseits über ein Seil (35) o. dgl. an einer Rolle (34) befestigt ist, welche Rolle (34) auf der Achse (31) des Schneckenrades (30) festgelegt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gesamtschwenkbereich des Zahnsegmentes (33) etwa eine Umdrehung des Schneckenrades (30) entspricht.
DE19762640521 1976-09-09 1976-09-09 Elektromotorisch angetriebene Muldenanlege- und Muldenabhebevorrichtung für Bügelmaschinen Expired DE2640521C2 (de)

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