DE284843C - - Google Patents

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DE284843C
DE284843C DE1913284843D DE284843DA DE284843C DE 284843 C DE284843 C DE 284843C DE 1913284843 D DE1913284843 D DE 1913284843D DE 284843D A DE284843D A DE 284843DA DE 284843 C DE284843 C DE 284843C
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DE
Germany
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lamp
vehicle
support bracket
spring
rotated
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DE1913284843D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 284843 KLASSE 63*. GRUPPE
Lampenträgerpaar.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juli 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für ein an Fahrzeugen beliebiger Art drehbar angeordnetes Lampenträgerpaar, das mit bei Änderung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges ihre Lage ändernden Teilen des Fahrzeuges derart verbunden ist, daß die Lampe auf der Seite des Fahrzeuges, nach der dasselbe gelenkt wird, sich selbsttätig in diese Fahrtrichtung einstellt.
ίο Gegenüber bekannten ähnlichen Einrichtungen bildet das wesentliche Merkmal der Erfindung eine unter dem drehbaren Lampenträgcr angeordnete gekrümmte Druckfeder, zwischen deren Enden ein Anschlag liegt, in dem in einer Nut desselben in der Normalstellung des Lampenträgers ein Anschlag des letzteren sich befindet, durch den die Feder in der jeweiligen Richtung zusammengedrückt wird, in die der Lampenträger gedreht wird, zum Zwecke, die Lampe in die ursprüngliche Stellung zurückzudrehen. Hierbei ist es also gleichgültig, nach welcher Seite die Lampe gedreht worden ist.
Um bei der Übertragung der Lenkbewegungen eines Fahrzeuges auf Vorrichtungen zur selbsttätigen Drehung der Lampe auf der Seite des Fahrzeuges, nach der es gelenkt wird, durch ein Zugseil ein Schlafiwerden desselben auf der anderen Seite des Fahrzeuges zu vermeiden, ist eine mit jedem Lampenträger verbundene Seilspannvorrichtung vorgesehen, durch die ein Schlaffwerden der Zugseile verhindert wird, ohne in irgendeiner Weise die Lampenträger selbst oder ihre Drehbewegungen durch die selbsttätige Ein-Stellvorrichtung oder durch die vom Fahrzeugführer bedienbare Vorrichtung zu beeinflussen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht von einem Teil eines Automobils, bei dem die Erfindung angewendet ist.
auf die
Fig. 2 zeigt eine Ansicht von oben
in Fig. ι dargestellten Teile.
Fig.
3 ist ein senkrechter Schnitt durch einen in gerader Fahrtrichtung eingestellten Lampenträger nach der Linie 3-3 der Fig. 5.
Fig. 4 stellt eine Seitenansicht1 des auf der linken Seite des Fahrzeuges angebrachten Lampenträgers von der Außenseite dar.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der
Fig- 3-Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die an dem rechten Lampenträger angebrachte Seilrolle nach der Linie 3a-3° der Fig. 8.
Fig. 7 zeigt die Seilwelle in derselben Darstellung wie in Fig. 6 mit einem Stück des Wagenrahmens und einer daran befestigten Leitrolle; die zueinander beweglichen Teile der auch als Seilspannvorrichtung ausgebildeten Seilrolle sind jedoch in einer anderen Stellung zu der in Fig. 6 gezeigten dargestellt.
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5α-5α der Fig. 7.
In dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Aus-
führungsbeispiel der Erfindung dient ein senkrechter Bügel io als Träger für eine Lampe A von irgendeiner bekannten Bauart. An dem Umfang der kreisförmigen Grundfläche des Tragbügels io ist eine Rolle 11 vorgesehen, in die ein Zugseil 12 oder irgendein anderes biegsames Zugorgan eingelegt ist, das mit einem Ende in der Rille bei 12° an einer Seite des Tragbügels befestigt und auf der anderen Seite von vorn über eine senkrechte Seilwelle 13 geleitet ist, in deren Rille es mit seinem anderen Ende bei I2Ö befestigt ist. Die Seilrolle
13 ist, wie noch später beschrieben wird, an einer Seite des Tragbügels 10 in geeigneter Weise angebracht. Bei der praktischen Ausführung ist an der entgegengesetzten Seite des Tragbügels eine zweite Rolle 13° vorgesehen, jedoch wird nur eine der beiden Seilrollen entsprechend der Seite des Fahrzeuges, auf der der mit den beiden Rollen ausgerüstete Lampenträger angebracht wird, benutzt. An jeder Seilrolle ist ein nach unten gerichteter Hebel
14 befestigt, an dessen Ende ein Zugseil oder ein anderes biegsames Zugorgan 15 angreift, um der Rolle eine Teildrehung zu geben und darauf durch das Zugseil 12 eine entsprechende Drehbewegung auf den Tragbügel 10 zu übertragen. Das Zugseil 15 ist über eine an einem Ausleger 16™ des Wagenrahmens 17 drehbar befestigte Leitrolle 16 und darauf quer nach der entgegengesetzten Seite des Fahrzeuges geführt, wo es an dem Arm 18 des Achsschenkels i8a befestigt ist.
Der Tragbügel 10 und die beschriebenen Zubehörteile sowie die Einstellvorrichtungen sind, wie Fig. 2 zeigt, an jeder Seite des Fahrzeuges angebracht, wobei die Lenkarme 18 für ihr Zusammenarbeiten in gewöhnlicher Weise verbunden sind. Das quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges geführte Stück 150 des Zugseiles ist an einem Zapfen 19 an dem Lenkarm 18 zur selbsttätigen Drehung des Lampenträgers durch die Lenkeinrichtung des Fahrzeuges befestigt.
Die vom Führer bedienbare, dargestellteEinstellvorrichtung für die Fahrzeuglampen besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei Zugseilen oder gleichwertigen Zugorganen 21, die bei 20 mit beiden Quersträngen 15° in geeigneter AVeise einzeln verbunden sind. Bei den Punkten 22 sind zwei Stränge 23 abgezweigt, von denen jeder zu dem unteren Ende einer Zugvorrichtung 24 führt, die zur Ausübung eines von Hand bewirkten Zuges an dem Strang 23 und damit an dem Strang 21 und über den Querstrang i5a auf das Zugseil 15 dient. Von dem Verzweigungspunkt 22 des Längsstranges 21 ist über eine an dem Wagenrahmen 17 vorgesehene Leitrolle 26 ein Abzweigstrang 25 geführt, der an einem Hebel 27 oder einem gleichwertigen Organ angreift, das durch einen Fußtritt 28 bedient wird, so daß der Lampenträger auf diese Weise entweder durch den Fuß oder, wie vorher beschrieben, durch die Hand des Fahrzeugführers gedreht werden kann.
Der Tragbügel 10 ist auf einem an dem Wagenrahmen 17 angebrachten Trägwinkel 29 drehbar befestigt, auf dem zunächst eine Lagerplatte 30 fest ruht, die zwei einander gegenüberstehende, schräg nach unten gerichtete Arme 31 besitzt, an denen die beiden Seilrollen 13 und 130 auf durch Muttern 32°. an den Armen 31 befestigte Zapfen 32 drehbar gelagert sind. Auf der Lagerplatte 30 liegt eine Platte 33, in der eine konzentrische Ringnut 34 vorgesehen ist, die eine entsprechend gekrümmte Druckfeder 35 aufnimmt. Die Enden der Feder 35 legen sich gegen einen Anschlag 36, der durch eine Schraube 36™ 0. dgl. auf der Platte 33 befestigt ist, wobei die Enden der Feder zunächst auf Druckscheiben 37 (Fig. 5) einwirken, die gewöhnlich gegen die gegenüberliegenden Seiten des Anschlages 36 gedrückt \verden. Der Anschlag 36 besitzt eine konzentrisch angeordnete kreisbogenförmige Nut 36* zwischen den beiden Druckscheiben 37, in die ein nach unten gerichteter, entsprechend ausgebildeter Ansatz 38 des Tragbügels 10 hineinragt. Wird der Tragbügel 10 durch einen auf das Seil 12 ausgeübten Zug gedreht, so drückt der Ansatz 38 des Tragbügels 10 gegen eine der Druckscheiben 37 entsprechend der Richtung, in die der Tragbügel 10 gedreht wird, und preßt die Feder 35 um einen entsprechenden Winkel zusammen. Die Lage des Anschlages 36 bestimmt die neutrale Stellung der Feder 35. Um die Fahrzeuglampe oder Laterne so anzuordnen, daß ihre Lichtstrahlen in eine bestimmte Richtung geworfen werden, kann der Anschlag 36 auf der Platte 33 versetzt werden, indem diese in einer wagerechten Ebene auf der Lagerplatte 30 gedreht und in der eingestellten Stellung verriegelt wird. Zu diesem Zwecke ist auf der Auflagefläche des Tragwinkels 29 ein Stift 39 angebracht, der durch die Lagerplatte 30 hindurchgeht und in eines von einer in einem konzentrischen Kreis angeordneten Anzahl Löcher auf der Unterseite der Platte 33 hineinragt. Um die gewünschte Einstellung der Platte 33 mit dem von ihr getragenen Tragbügel 10 mit der darin angebrachten Fahrzeuglampe zu bewirken, wird die Platte 33 von der Lagerplatte 30 abgehoben und in die neue Stellung gebracht, worauf sie wieder auf die Lagerplatte 30 gedrückt und in ihrer neuen Stellung nun durch den Stift 39 verriegelt wird.
Der Tragbügel 10 ist mittels Kugeln 40 auf der Platte 33 gelagert. In gleicher Weise sind zwischen der Nabenfläche des Tragbügels und der unteren Fläche der auf dem Drehzapfen
44 sitzenden Kappe 43, die durch eine Mutter
45 und Gegenmutter 46 auf dem Drehzapfen festgehalten wird, Kugeln angeordnet, wodurch der Tragbügel um den Drehzapfen 44 auf der Platte 33 leicht drehbar ist.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß die Anschläge so angeordnet werden können, daß die Lichtstrahlen in die Fahrtrichtung des Fahrzeuges geworfen werden, und aus den beschriebenen Verbindungen zwischen den Hebeln 14 der Seilrolle 13 und den Achsschenkeln, wenn das Fahrzeug nach rechts gelenkt wird, daß die rechte Lampe in dem oberen Tragbügel in Fig. 2 mit diesem nach rechts gedreht wird, während die Zugseile der linken Lampe entspannt werden, wodurch die linke Lampe durch die vom Fahrzeugführer zu bedienenden Einstellvorrichtungen, Fußtritt oder Handgriff, nach links gedreht werden kann.
Auf diese Weise wird eine der beiden Lampen selbsttätig gedreht, während die andere der vom Führer zu bedienenden Einstellvorrichtung unterworfen ist. Die Anschläge der beiden Lampenträger können so gesetzt werden, daß die Lichtstrahlen der selbsttätig gedrehten Lampe die volle Drehung des Fahrzeuges mitmachen, während die andere Lampe unter dem Einfluß des Fahrzeugführers gleichzeitig in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden kann.
Da die Entspannung des Zugseiles einer Lampe ein Schlaffwerden des Zugseiles, wenn die andere Lampe selbsttätig gedreht wird, zur Folge hat, ist eine in den Fig. 6 bis 8 dargestellte neue Seilspannvorrichtung, um ein Schlaffwerden des Zugseiles zu verhindern, vorgesehen. Eine mit einem Ende an einem Ansatz 31 an der Seilrolle 13° und mit ihrem anderen Ende an einer Nabe Ι3δ der Seilrolle 13 befestigte flache Spiralfeder 30 hält die beiden Seilrollen 13 und 13° in der in Fig. 6 dargestellten Stellung, wobei der erwähnte Anschlag 31 der Seilrolle 13" gegen den Anschlag 32 der Seilrolle 13 stößt. Die Feder 30 ist von geringerer Stärke als die gekrümmte Feder 35 des Lampenträgers, so daß die Feder 30 die Spannung der Feder 35 nicht überwindet, also eine Drehung des Tragbügels 10 nicht verursacht, sondern nur eine entsprechende Drehbewegung der Seilrollen 13, I3a bewirkt.
Gewöhnlich sind die beiden Seilrollen 13 und I3a in den in Fig. 6 gezeigten Stellungen, in denen die Ansätze 31, 32 der beiden Rollen sich gegeneinander legen. Wenn nun das Fahrzeug umgelenkt wird, wird die Seilrolle 13 durch einen auf das Zugseil 15 ausgeübten Zug nach links in der Richtung des Anschlages 31 der Seilrolle 13s gedreht und nimmt die letztere Seilrolle mit, so daß die beiden Rollen zusammengedreht werden. Durch die Drehbewegung der Seilrolle 13" wird ein Zug auf das biegsame Zugorgan 12 ausgeübt und damit der Tragbügel 10 mit der Lampe A gedreht. Wenn andererseits das Zugseil 15 schlaff wird, spreizt sich die Feder 30 und dreht die größere Seilrolle 13 in der zur Einstellbewegung der kleineren Seilrolle 13" umgekehrten Drehrichtung, wobei der Anschlag 32 aus der in Fig. 6 ' gezeichneten Stellung in die in Fig. 7 dargestellte bewegt wird. Der Tragbügel 10 dreht sich dabei nicht mit, weil, wie bereits erwähnt, die Feder 35 desselben stärker ist als die Spiralfeder 30. Durch die Wirkung der beiden Seilrollen 13, 13" bleibt daher das Zugseil 15 stets gespannt, indem es beim Nachlassen desselben auf die Seilrolle 13 aufgewunden wird. Wenn das Fahrzeug wieder eine gerade Richtung einschlägt, wird ein Zug auf das durch die beschriebene Seilspannvorrichtung vorher gespannte Zugseil ausgeübt, durch den die Seilrolle 13 zurückgedreht wird, bis sein Ansatz 32 gegen den Ansatz 31 der Seilrolle 13" stößt, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Einstellvorrichtung für ein an Fahrzeugen beliebiger Art drehbar angeordnetes Lampenträgerpaar, das mit bei Änderung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges ihre Lage ändernden Teilen des Fahrzeuges derart verbunden ist, daß die Lampe auf der Seite des Fahrzeuges, nach der dasselbe gelenkt wird, sich selbsttätig in diese Richtung einstellt, gekennzeichnet durch eine in der Stützplatte (33) des Tragbügels (10) angeordnete gekrümmte Druckfeder (35), zwischen deren Enden ein fester Anschlag (36). liegt, in dem in der Normalstellung des Tragbügels (10) ein Ansatz (38) desselben sich befindet, der die Feder in der Richtung zusammendrückt, in die der Tragbügel gedreht wird.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das Seil spannende Feder (30), durch die der Lampenträger in die ursprüngliche Stellung zurückgedreht und das Zugseil einer Lampe, wenn die zweite Lampe gedreht wird, selbsttätig gespannt wird, ohne den mit ihr verbundenen Lampenträger selbst oder seine Drehbewegung zu beeinflussen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1913284843D 1913-06-30 1913-06-30 Expired DE284843C (de)

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DE284843T 1913-06-30

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ID=540275

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DE1913284843D Expired DE284843C (de) 1913-06-30 1913-06-30

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DE (1) DE284843C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951793C (de) * 1952-04-21 1956-10-31 Rudolf Frei Schwenkbarer Fahrzeugscheinwerfer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951793C (de) * 1952-04-21 1956-10-31 Rudolf Frei Schwenkbarer Fahrzeugscheinwerfer

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