-
Gebiet der Erfindung
-
Diese
Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Fahrradschaltsteuervorrichtung.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradschaltsteuervorrichtung,
die einen Ganganzeigeabschnitt umfasst.
-
Hintergrund der Erfindung
-
Radfahren
ist eine zunehmend beliebte Form der Freizeitgestaltung und Erholung
sowie ein zunehmend beliebtes Transportmittel. Außerdem ist Radfahren
ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden, sowohl für Amateure
als auch für
Profis. Ob das Fahrrad zur Freizeitgestaltung oder Erholung, zum Transport
oder im Wettkampf Anwendung findet, die Fahrradindustrie verbessert
ständig
die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Eine Komponente, die
intensiv umgestaltet worden ist, ist die Fahrradschaltsteuervorrichtung
und Ganganzeigemechanismen (Ganganzeigeabschnitte).
-
In
den vergangenen Jahren wurden viele Fahrradschaltsteuervorrichtungen
mit einem Ganganzeigeabschnitt versehen, der einen Radfahrer mit einer
Anzeige des gegenwärtigen
Status der Gänge bereitstellt.
Insbesondere informiert ein Anzeiger den Fahrer im Hinblick auf
die Orientierung bzw. Lage der Kette relativ zu den Kettenringen
oder Zahnkränzen der
vorderen und hinteren Zahnkranzsätze.
-
Viele
solcher Ganganzeigeabschnitte sind separate Einheiten, die an die
Lenkstange des Fahrrads montiert sind, verbunden mit der Fahrradschaltsteuervorrichtung
mittels eines Kabels oder Kabeln. Solche Konfigurationen können unattraktiv
sein. Insbesondere ist zu Viel an die Lenkstange des Fahrrads montiert.
Andere Konfigurationen umfassen einen Stiftanzeiger oder eine Drehvorrichtung,
die in die Fahrradschaltsteuervorrichtung eingebaut ist. Solche
Vorrichtungen können
komplex sein, was dazu führt,
dass diese schwierig herzustellen sind und schwierig einzustellen
sind.
-
In
Anbetracht der obigen Ausführungen
wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein
Bedarf an einer verbesserten Fahrradschaltsteuervorrichtung besteht,
die einen einfachen Ganganzeigeabschnitt umfasst. Diese Erfindung
bezieht sich auf diesen Bedarf des Stands der Technik sowie auf
andere Bedürfnisse,
die Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich werden.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen einfachen Ganganzeigeabschnitt
im Gehäuse
einer Fahrradschaltsteuervorrichtung bereitzustellen.
-
Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen attraktiven
Ganganzeigeabschnitt bereitzustellen, der leicht zu lesen und einfach
herzustellen ist.
-
Die
vorstehend genannten Aufgaben können im
Wesentlichen gelöst
werden mittels Bereitstellens einer Fahrradschaltsteuervorrichtung
mit einem Gehäuse,
zumindest einem Bedienhebel, einem drehbaren Teil, einem flexiblen
länglichen
Teil und einem Ganganzeigeabschnitt mit einem Fenster. Das drehbare
Teil weist ein Führungsteil
auf und ist im Gehäuse
angeordnet. Das drehbare Teil ist konfiguriert, um sich in Erwiderung
auf eine Bewegung von dem zumindest einen Bedienhebel zu drehen.
Das flexible längliche
Teil weist einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt
auf. Der erste Endabschnitt ist mit dem drehbaren Teil zur Bewegung mit
diesem verbunden und erstreckt sich zumindest teilweise entlang
des Führungsabschnitts
des drehbaren Teils. Der zweite Endabschnitt ist konfiguriert zur
Bewegung entlang des Ganganzeigeabschnitts, wobei zumindest eine
Spitze bzw. Endabschnitt des zweiten Endabschnitts des flexiblen
länglichen
Teils sichtbar durch das Fenster des Ganganzeigeabschnitts ist.
-
Gemäß bevorzugten
Ausführungsbeispielen kann
eines der folgenden Merkmale oder mehrere der folgenden Merkmale
implementiert werden, diese sind also beliebig miteinander kombinierbar,
sofern Sinn gebend.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das drehbare Teil einen
Kabelaufnehmerabschnitt.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Fenster eine längliche
Linse.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der erste Endabschnitt
des flexiblen länglichen Teils
eine vergrößerte Sektion,
die mittels eines Bewegungseinschränkabschnitts des drehbaren
Teils gehalten ist.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Führungsabschnitt des drehbaren
Teils eine bogenförmige
Führungswand,
wobei die im Wesentlichen bogenförmige
Fläche
darauf definiert ist.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung ragt die bogenförmige Führungswand
von dem drehbaren Teil in einer Richtung vor, die im Wesentlichen
parallel zu einer Drehachse des drehbaren Teils ist.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung erstreckt sich das Fenster in
einer Linearrichtung relativ zum drehbaren Teil.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Gehäuse einen
Spur- bzw. Bahnabschnitt darin, der konfiguriert und angeordnet
ist, um eine Richtung einer Bewegung des flexiblen länglichen Teils
zu führen.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Spur- bzw. Bahnabschnitt
eine im Wesentlichen serpentinenartige Form auf.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Ganganzeigeabschnitt
einen darin ausgebildeten Spur- bzw. Bahnabschnittabschnitt, der
konfiguriert und angeordnet ist, um eine Richtung einer Bewegung
des flexiblen länglichen
Teils zu führen.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Ganganzeigeabschnitt
eine längliche
Linse, die bezüglich
des Spur- bzw. Bahnabschnitts gestützt ist.
-
Bei
einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Spur- bzw. Bahnabschnitt
eine im Wesentlichen lineare Orientierung auf.
-
Diese
und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung
ersichtlich, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung offenbart.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die einen
Teil dieser Originaloffenbarung bilden, Bezug genommen:
-
1 ist
eine Seitenansicht eines Fahrrads mit einer Schaltsteuervorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht der Schaltsteuervorrichtung mit einem
Ganganzeigeabschnitt, gezeigt entfernt vom Fahrrad, gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
3 ist
eine Draufsicht der Schaltsteuervorrichtung, die einen Abschnitt
des Ganganzeigeabschnitts zeigt, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
4 ist
eine Seitenansicht der Schaltsteuervorrichtung, die den Abschnitt
des Ganganzeigeabschnitts zeigt, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
5 ist
eine teilweise explosionsartige perspektivische Ansicht der Schaltsteuervorrichtung,
die ein Gehäuse,
eine obere Abdeckung, einen Kabel-Zieh-Hebel, einen Kabel-Lös-Hebel, Abschnitte eines
Schaltmechanismus und Komponenten des Ganganzeigeabschnitts zeigt,
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Schaltsteuervorrichtung,
wobei die obere Abdeckung, der Kabel-Zieh-Hebel, der Kabel-Lös-Hebel
und Abschnitte des Schaltmechanismus entfernt sind, zeigend die
Komponenten des Ganganzeigeabschnitts, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
7 ist
eine andere explosionsartige perspektivische Ansicht der Schaltsteuervorrichtung,
wobei Abschnitte des Ganganzeigeabschnitts entfernt sind, zeigend
Merkmale des Gehäuses,
des Kabel-Zieh-Hebels, des Kabel-Lös-Hebels und Abschnitte des
Schaltmechanismus, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
8 ist
eine Teilquerschnittsansicht von oben der Schaltsteuervorrichtung
entlang der Linie 8-8 in 4, zeigend das Gehäuse, den
Kabel-Zieh-Hebel, Abschnitte des Kabel-Lös-Hebels, Abschnitte des Schaltmechanismus
und Komponenten des Ganganzeigeabschnitts, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht des Ganganzeigeabschnitts, gezeigt
entfernt von der Schaltsteuervorrichtung zu Darstellungszwecken, gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schaltsteuervorrichtung mit einem
Ganganzeigeabschnitt, gezeigt entfernt vom Fahrrad, gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
11 ist
eine Draufsicht der Schaltsteuervorrichtung, zeigend die Merkmale
des Ganganzeigeabschnitts mit einem Ganganzeiger in einer ersten Orientierung,
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
12 ist
eine Seitenansicht der Schaltsteuervorrichtung, zeigend die Merkmale
des Ganganzeigeabschnitts mit dem Ganganzeiger in der ersten Orientierung,
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
-
13 ist
eine andere Draufsicht der Schaltsteuervorrichtung, zeigend die
Merkmale des Ganganzeigeabschnitts mit dem Ganganzeiger in einer zweiten
Orientierung, gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und
-
14 ist
eine andere Seitenansicht der Schaltsteuervorrichtung, zeigend die
Merkmale des Ganganzeigeabschnitts mit dem Ganganzeiger in der zweiten
Orientierung, gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
-
Nun
werden ausgewählte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Fachleuten wird es anhand dieser Offenbarung ersichtlich,
dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung nur zur Illustration bereitgestellt sind, und nicht zum
Zwecke der Einschränkung
der Erfindung, wie diese durch die beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente
definiert ist.
-
Unter
anfänglicher
Bezugnahme auf die 1 ist ein Fahrrad 10,
das eine Schaltsteuervorrichtung 12 umfasst, gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Schaltsteuervorrichtung 12 ist
entfernt von dem Fahrrad 10 in 2 gezeigt.
Wie in 2 gezeigt, umfasst die Schaltsteuervorrichtung 12 einen
Ganganzeigeabschnitt 14, der nachstehend detaillierter
erklärt
wird.
-
Das
Fahrrad 10 umfasst eine Vielfalt von herkömmlichen
Komponenten, wie beispielsweise einen Rahmen 16, einen
vorderen Bremsmechanismus 18, einen hinteren Bremsmechanismus 20,
einen vorderen Derailleur/Umwerfer 22, einen hinteren Derailleur/Umwerfer 24,
eine Kette C und eine Lenkstange 26.
-
Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung werden zwei der Schaltsteuervorrichtungen 12 an
der Lenkstange 26 des Fahrrads 10 angebracht.
Eine erste der zwei Schaltsteuervorrichtungen 12 umfasst
Steuermittel zur Betätigung
des vorderen Bremsmechanismus 18 und einem von dem vorderen
Derailleur 22 und dem hinteren Derailleur 24.
Eine zweite der zwei Schaltsteuervorrichtungen 12 umfasst
Steuermittel zur Betätigung
des hinteren Bremsmechanismus 18 und dem anderen von dem
vorderen Derailleur 22 und dem hinteren Derailleur 24.
Die zwei Schaltsteuervorrichtungen 12 funktionieren im
Wesentlichen identisch, mit Ausnahme, dass sie Spiegelbilder voneinander sind,
wobei eine an der linken Seite der Lenkstange und eine an der rechten
Seite der Lenkstange 26 installiert ist. Da die zwei Schaltsteuervorrichtungen 12 auf
die gleiche Art und Weise funktionieren und gleichen Komponente
aufweisen, wird eine Beschreibung von nur einer der Schaltsteuervorrichtungen 12 der
Kürze wegen
nachstehend bereitgestellt.
-
Unter
Bezugnahme auf die 2 bis 5 wird eine
allgemeine Beschreibung der Schaltsteuervorrichtung 12 bereitgestellt.
Die Schaltsteuervorrichtung 12 umfasst ein Gehäuse 30,
einen Bremsbetätigungshebel 31,
eine obere Abdeckung 32, einen Lenkstangenanbringabschnitt 34,
der integral mit dem Gehäuse 30 ausgebildet
ist, eine untere Abdeckung 36 (5), einen
Kabel-Zieh-Hebel 38, einen Kabel-Lös/Freigabe-Hebel 40,
einen Schaltmechanismus 42 und den Ganganzeigeabschnitt 14.
-
Wie
dies am Besten in der 7 gesehen werden kann, umfasst
das Gehäuse 30 unter
anderem eine Aussparung 46, einen Bremshebelschwenkstift 48,
einen Hauptschaft 50, einen Zweitschaft 52 und
eine Öffnung 54.
Das Gehäuse 30 kann
aus einem metallischen Material, einem Kunststoff- oder Polymer-Material
hergestellt sein. Der Hauptschaft 50 und der Zweitschaft 52 sind
vorzugsweise aus einem Metall hergestellt, können aber alternativ aus einem
harten steifen Kunststoff- oder Polymer-Material hergestellt sein.
-
Die
Aussparung 46 ist geformt und dimensioniert, um die verschiedenen
Abschnitte des Schaltmechanismus 42 aufzunehmen, wie dies
nachstehend detaillierter beschrieben wird. Der Bremshebelschwenkstift 48 stützt und
hält den
Bremsbetätigungshebel 31 bezüglich des
Gehäuses 30 auf
eine herkömmliche
Art und Weise. Der Bremshebelschwenkstift 48 ermöglicht dem
Bremsbetätigungshebel 31,
sich auf eine herkömmliche
Art und Weise zu schwenken, um eine Bremsbetätigungssteuerung auf eine herkömmliche
Art und Weise bereitzustellen. Der Hauptschaft 50 kann
in der Aussparung 46 an das Gehäuse 30 fixiert sein
oder kann ent fernbar sein, in Abhängigkeit einer Vielfalt von
Gestalt- und Herstellerwägungen,
wie beispielsweise Leichtigkeit des Zusammenbaus und Herstelltechniken.
Der Hauptschaft 50 umfasst ein hohles Inneres mit Gewinde,
sodass ein Befestigungsmittel F1 (5) darin
installiert werden kann, wie nachstehend beschrieben. Der Zweitschaft 52 weist
einen kleineren Durchmesser als der Hauptschaft 50 auf
und ist dimensioniert, um den Kabel-Lös-Hebel 40 zu stützen, wie
dies nachstehend detaillierter beschrieben wird. Die Öffnung 54 erstreckt
sich von einer unteren Fläche
(nicht gezeigt) des Gehäuses 30 zu
der Aussparung 46.
-
Die
obere Abdeckung 32 umfasst einen Abschnitt des Ganganzeigeabschnitts 14.
Insbesondere umfasst die obere Abdeckung 32 ein Fenster,
das einer länglichen
Linse 56 entspricht. Die längliche Linse 56 ist
rechteckförmig
und erstreckt sich entlang der Seite der oberen Abdeckung 32,
wie dies nachstehend detaillierter beschrieben wird. Die untere
Abdeckung 36 fügt
sich an die untere Seite des Gehäuses 30 an.
Die untere Abdeckung 36 umfasst eine Seitenwand, die einen
Spalt G umfasst. Der Kabel-Zieh-Hebel 38 erstreckt sich
durch den Spalt G, so dass der Kabel-Zieh-Hebel 38 sich
bezüglich
des Hauptschafts 50 schwenken kann.
-
Wie
dies in 7 gezeigt ist, umfasst der Kabel-Zieh-Hebel 38 einen
Schwenkschaft 58. Der Kabel-Zieh-Hebel 38 ist
gestützt
zur Schwenkbewegung an einem unteren Ende (nicht gezeigt) des Hauptschafts 50 und
wird durch eine Scheibe W und eine Mutter N an Ort und Stelle gehalten,
die auf das untere Ende des Befestigungsmittels F1 geschraubt wird.
Der Kabel-Zieh-Hebel 38 ist mit dem Schaltmechanismus 42 wirkgekoppelt,
wie dies nachstehend beschrieben wird. Der Kabel-Lös-Hebel 40 wird
an dem Zweitschaft 52 gestützt und ist auch mit dem Schaltmechanismus 42 wirkgekoppelt,
wie dies nachstehend beschrieben wird. Der Kabel-Lös-Hebel 40 umfasst
eine Verlängerung 40a,
die sich nach unten in die Aussparung 46 erstreckt, wobei
der Kabel-Lös-Hebel 40 an
dem Zweitschaft 52 installiert ist.
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die 7 und 8 eine
Beschreibung des Schaltmechanismus 42 bereitgestellt. Der
Schaltmechanismus 42 umfasst ein Zahnrad 60, eine
erste Klinke 62, eine erste Beaufschlagungsfeder 64,
eine zweite Klinke 66, eine zweite Beaufschlagungsfeder 68,
ein Abstandsmittel 70 und ein drehbares Teil 72.
-
Das
Zahnrad 60 umfasst einen ersten Satz Zahnradzähne 60a,
einen zweiten Satz Zahnradzähne 60b und
einen Stift 60c. Die Zahnradzähne 60a sind kleiner
als die Zahnradzähne 60b.
-
Mit
dem Kabel-Zieh-Hebel 38 installiert am Gehäuse 30 (siehe 5)
erstreckt sich der Schwenkschaft 58 an dem Kabel-Zieh-Hebel 38 in die
Aussparung 46. Die erste Klinke 62 und die erste Beaufschlagungsfeder 64 sind
an dem Schwenkschaft 58 installiert, so dass die erste
Klinke 62 in Eingriff mit den Zahnradzähnen 60a des Zahnrads 60 beaufschlagt
wird. Die erste Beaufschlagungsfeder 64 beaufschlagt die
erste Klinke 62 in Eingriff mit den Zahnradzähnen 60a auf
eine herkömmliche
Art und Weise. Folglich veranlasst eine Schwenkbewegung des Kabel-Zieh-Hebels 38 die
erste Klinke 62 dazu, das Zahnrad 60 zu beaufschlagen,
sich einer Drehbewegung zu unterziehen (verursachend ein Gangschalten
und eine entsprechende Bewegung der Kette C).
-
Die
zweite Klinke 66, die zweite Beaufschlagungsfeder 68 und
das Abstandsmittel 70 sind an den Zweitschaft 52 installiert.
Mit dem Kabel-Lös-Hebel 40 installiert
an den Zweitschaft 52 gelangt die Verlängerung 40a mit einem
Abschnitt der zweiten Klinke 66 in Eingriff und die Beaufschlagungsfeder 68 beaufschlagt
die zweite Klinke 66 in Eingriff mit den Zahnradzähnen 60b.
Eine Bewegung des Kabel-Lös-Hebels 40 veranlasst
die zweite Klinke 66 dazu, einen der Zahnradzähne 60b freizugeben
bzw. zu lösen
und beaufschlagt das Zahnrad 60, sich einer beschränkten Drehbewegung
zu unterziehen (verursachend ein Gangschalten).
-
Eine
Klammer 74 ist über
dem oberen Ende von sowohl dem Hauptschaft 50 als auch
dem Zweitschaft 52 installiert, um das drehbare Teil 72 und
den Kabel-Lös-Hebel 40 bezüglich des
Gehäuses 30 zu halten
bzw. zurückzuhalten.
Die Klammer 74 ist in der 8 entfernt,
um Abschnitte des Schaltmechanismus 42 freizulegen.
-
Anhand
der Beschreibung und der Zeichnungen sollte es ersichtlich sein,
dass jede aus einer Vielfalt von Konfigurationen des Schaltmechanismus 42 mit
dem Ganganzeigeabschnitt 14 der vorliegenden Erfindung
verwendet werden kann. Mit anderen Worten heißt das, der Ganganzeigeabschnitt 14 der vorliegenden
Erfindung kann in Schaltsteuervorrichtungen umfasst sein, die Schaltmechanismen
umfassen, die anders sind als die Abschnitte des Schaltmechanismus 42,
wie vorstehend beschrieben.
-
Unter
besonderer Bezugnahme auf die 6 bis 9 wird
nun eine Beschreibung des drehbaren Teils 72 bereitgestellt.
Das drehbare Teil 72 ist ein ringförmiges Teil, das in der Aussparung 46 des
Gehäuses 30 angeordnet
ist. Das drehbare Teil 72 umfasst im Wesentlichen eine
Mittelöffnung 80,
einen Kabelanbringabschnitt 82, einen Kabelaufnehmerabschnitt 84,
eine Stiftöffnung 86 (siehe 6 und 8),
einen Führungsabschnitt 88 und
einen Schlitz 90.
-
Die
Mittelöffnung 80 ist
dimensioniert, um den Hauptschaft 50 aufzunehmen. Insbesondere kann
das drehbare Teil 72 um den Hauptschaft 50 in der
Aussparung 46 rotieren. Die Klammer 74 hält das drehbare
Teil 72 in der Aussparung 46. Der Kabelanbringabschnitt 82 weist
eine herkömmliche
Form auf, um das Ende eines inneren Drahts 92b eines Kabels 92a einer
Bowden-Ausführung
aufzunehmen, wie in 8 gezeigt. Der Kabelaufnehmerabschnitt 84 umfasst
eine untere Außenperipherie
des drehbaren Teils 72. Da das drehbare Teil 72 zur
Schaltung von Gängen
gedreht wird, kann der innere Draht 92b zumindest teilweise
den Kabelaufnehmerabschnitt 84 umhüllen. Die Stiftöffnung 86 ist
konfiguriert, um den Stift 60c des Zahnrads 60 aufzunehmen.
Somit drehen sich das Zahnrad und das drehbare Teil 72 als ein
einzelner Körper
in Erwiderung auf eine Gangschaltbewegung von entweder dem Kabel-Zieh-Hebel 38 oder
dem Kabel-Lös-Hebel 40.
Somit ist das drehbare Teil 72 konfiguriert, um sich in
Erwiderung auf eine Bewegung von entweder dem Kabel-Zieh-Hebel 38 oder
dem Kabel-Lös-Hebel 40 zu drehen
(einem der Bedienhebel).
-
Wie
in 9 gezeigt, ist der Führungsabschnitt 88 eine
bogenförmige
Führungswand,
die nach oben von dem drehbaren Teil 72 in einer Richtung
vorragt, die im Wesentlichen parallel zu einer Drehachse A des drehbaren
Teils 72 ist. Wie in 7 gezeigt,
ist die Drehachse A durch den Hauptschaft 50 definiert.
Der Führungsabschnitt 88 weist
eine im Allgemeinen bogenförmige
Fläche
auf. Der Schlitz 90 ist ein Bewegungsbeschränkungsabschnitt
des drehbaren Teils 72.
-
Wie
dies am Besten in der 9 gesehen werden kann, umfasst
der Ganganzeigeabschnitt 14 im Wesentlichen einen Spur-
bzw. Bahnabschnitt 94, ein flexibles längliches Teil 96 und
die längliche
Linse 56. Der Ganganzeigeabschnitt 14 umfasst
des Weiteren verschiedene Merkmale, die vorstehend beschrieben wurden,
wie beispielsweise der Führungsabschnitt 88 und
der Schlitz 90 des drehbaren Teils 72.
-
Der
Spurabschnitt 94 (ein Schieberstützabschnitt) ist konfiguriert
und angeordnet, um die Richtung der Bewegung des flexiblen länglichen
Teils 96 zu führen.
Der Spurabschnitt 94 ist im Allgemeinen geradlinig (eine
im Wesentlichen lineare Orientierung) und fügt sich an das Gehäuse 30 über ein
Befestigungsmittel F2 an. Anhand der Zeichnungen und der Beschreibung
hierin ist ersichtlich, dass der Spurabschnitt 94 konfiguriert
ist, um die längliche
Linse 56 zu stützen
und zu halten bzw. zurückzuhalten. Beispielsweise
kann die längliche
Linse 56 mit dem Spurabschnitt 94 geformt sein.
Da die längliche
Linse 56 vorzugsweise transparent ist, sind die längliche Linse 56 und
der Spurabschnitt 94 vorzugsweise aus verschiedenen Materialien
hergestellt. Jedoch ist die längliche
Linse 56 an den Spurabschnitt 94 angebracht, fixiert
oder anderweitig verbunden, sodass diese eine einzelne Einheit bilden.
Alternativ kann die längliche
Linse 56 an die obere Abdeckung 32 gepasst sein.
Die längliche
Linse 56 ist vorzugsweise mit Anzeigemitteln bereitgestellt,
wie beispielsweise Zahlen, die den Gang oder die Gänge des
Fahrrads 10 darstellen (d. h. der Zahnkranz bezüglich dem
die Kette C in Erwiderung auf eine Schaltaktion der Schaltsteuervorrichtung 12 bewegt
wird).
-
Wie
dies am Besten in den 6 und 9 gesehen
werden kann, umfasst der Spurabschnitt 94 im Wesentlichen
eine untere Wand 94a, eine Rückwand 94b und eine
obere Wand 94c. Die untere Wand 94a, die Rückwand 94b und
die obere Wand 94c sind alle länglich. Ein hohles Inneres
oder ein röhrenförmiger Tunnel
ist zwischen der länglichen Linse 56,
der unteren Wand 94a, der Rückwand 94b und der
oberen Wand 94c definiert, sodass in Kombination mit der
länglichen
Linse 56 das flexible längliche
Teil 96 beschränkt
wird auf eine Bewegung in dem hohlen Inneren des Spurabschnitts 94.
-
Das
flexible längliche
Teil 96 (Schieber) ist aus einem flexiblen Material, wie
beispielsweise einem Kunststoff- oder einem ähnlichen Polymermaterial hergestellt.
Das flexible längliche
Teil 96 ist vorzugsweise mit einer deutlichen Farbe bereitgestellt, welche
dieses hinter der länglichen
Linse 56 sichtbar wiedergibt bzw. ausbildet. Das flexible
längliche
Teil 96 umfasst im Wesentlichen einen ersten Endabschnitt 96a und
einen zweiten Endabschnitt 96b. Der erste Endabschnitt 96a umfasst
einen T-förmigen
Vorsprung (einen vergrößerten Abschnitt),
der der Form des Schlitzes 90 in dem drehbaren Teil 72 entspricht.
Insbesondere ist das erste Ende 96a in den Schlitz 90 eingesetzt
und ist folglich mit dem drehbaren Teil 72 zur Bewegung
mit diesem verbunden. Ein Abschnitt des flexiblen länglichen
Teils 96 kann den Führungsabschnitt 88 des
drehbaren Teils 72 kontaktieren. Insbesondere erstreckt
sich das flexible längliche
Teil 96 zumindest teilweise entlang der im Wesentlichen
bogenförmigen
Fläche
des Führungsabschnitts 88 des
drehbaren Teils 72.
-
Der
zweite Endabschnitt 96b des flexiblen länglichen Teils 96 erstreckt
sich in das hohle Innere des Spurabschnitts 94. Insbesondere
ist der zweite Endabschnitt 96b zur Bewegung entlang des
Spurabschnitts 94 des Ganganzeigeabschnitts 14 konfiguriert,
wobei zumindest eine Spitze/Endabschnitt des zweiten Endabschnitts 96b des
flexiblen länglichen
Teils 96 durch die längliche
Linse 56 (das Fenster) des Ganganzeigeabschnitts 14 sichtbar
ist. Da somit das drehbare Teil 72 in Erwiderung auf eine
Bewegung von entweder dem Kabel-Zieh-Hebel 38 oder dem
Kabel-Lös-Hebel 40 bewegt
wird, bewegt sich das flexible längliche
Teil 96 hinter dem Anzeigemittel (bzw. den Anzeigevermerken),
das auf die längliche
Linse 56 gedruckt ist. Die Position des zweiten Endes 96b stellt
folglich eine Anzeige des gewählten
Gangs zur Verfügung.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
Nun
wird unter Bezugnahme auf die 10 bis 14 eine
Schaltsteuervorrichtung 112, die einen Ganganzeigeabschnitt 114 gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
umfasst, erklärt.
In Anbetracht der Ähnlichkeit
zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel werden Teile
des zweiten Ausführungsbeispiels,
die identisch zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels sind, mit den
gleichen Bezugszeichen versehen, wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels.
Außerdem
können
Beschreibungen der Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch
zu den Teilen des ersten Ausführungsbeispiels
sind, der Kürze
wegen weggelassen werden.
-
Die
Schaltsteuervorrichtung 112 umfasst einen Schaltmechanismus,
der funktionsmäßig gleich dem
Schaltmechanismus 42 im ersten Ausführungsbeispiel ist. Folglich
wird eine Beschreibung des Schaltmechanismus der Schaltsteuervorrichtung 112 der
Kürze wegen
weggelassen. Die Schaltsteuervorrichtung 112 umfasst ein
drehbares Teil 172, das verschiedene Merkmale aufweist,
die sich von dem drehbaren Teil 72 des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden.
-
Die
Schaltsteuervorrichtung 112 umfasst ein Gehäuse 130,
das viele der Merkmale des Gehäuses 30 des
ersten Ausführungsbeispiels
umfasst, wie beispielsweise die Aussparung 46, der Hauptschaft 50 und
der Zweitschaft 52. Jedoch umfasst das Gehäuse 130 einen
Spur- bzw. Bahnabschnitt 194,
der integral in einem Abschnitt des Gehäuses 130 ausgebildet
ist. Der Spurabschnitt umfasst zwei Wände 194a und 194b,
die eine Aussparung oder Spur 194c zwischen diesen definieren.
Die Wände 194a und 194b und
die Spur 194c umfassen eine Serpentinenform entlang eines
Abschnitts von diesen. Folglich ist die Spur 194c (ein
Spurabschnitt) konfiguriert und angeordnet, um die Richtung der
Bewegung eines flexiblen länglichen
Schieberteils 196 zu führen,
welches nachstehend hierin beschrieben wird.
-
Die
Schaltsteuervorrichtung 112 umfasst ferner eine obere Abdeckung 132,
die bezüglich
der Form ähnlich
der Abdeckung 32 des ersten Ausführungsbeispiels ist, jedoch
eine gekrümmte
oder serpentinenförmige
Linse 156 (ein Fenster) umfasst, die Anzeigemittel darauf
umfasst.
-
Wie
dies in den 11 und 13 gezeigt ist,
umfasst das drehbare Teil 172 einen Kabelanbringabschnitt
(nicht gezeigt), der gleich ist wie der Kabelanbringabschnitt 82 des
ersten Ausführungsbeispiels,
einen Führungsabschnitt 188 und
einen Schlitz 190. Der Führungsabschnitt 188 umfasst
eine Vielzahl von Zahnradzähnen 188a.
-
Wie
dies auch in den 11 und 13 gezeigt
ist, umfasst das flexible längliche
Schieberteil 196 einen ersten Endabschnitt 196a,
einen Zahnradzahnabschnitt 196b und einen zweiten Endabschnitt 196c.
Der erste Endabschnitt 196a umfasst einen T-förmigen Vorsprung,
der geformt ist, um dem Schlitz 190 zu entsprechen. Das
erste Ende 196a ist in den Schlitz 190 eingepasst,
sodass das flexible längliche
Schieberteil 196 mittels des drehbaren Teils 172 zur
Drehbewegung mit diesem gehalten bzw. zurückgehalten ist. Der Zahnradzahnabschnitt 196b gelangt
mit zumindest einem Abschnitt der Zahnradzähne 188a des Führungsabschnitts 188 in
Eingriff. Ferner ist der zweite Endabschnitt 196c in der
Spur 194c angeordnet. Da folglich das drehbare Teil 172 rotiert,
wird der zweite Endabschnitt 196c entlang der Spur 194c hinter
der länglichen
Linse 156 und den Anzeigemitteln auf der länglichen
Linse 156 bewegt. Die Linse 156 ist transparent
und folglich ist der zweite Endabschnitt 196c durch die
Linse 156 sichtbar, bereitstellend eine Anzeige des ausgewählten Gangs.
-
Allgemeine Interpretation
der Begriffe
-
Bezüglich des
Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff „konfiguriert", wie dieser hierin
verwendet wird, um eine Komponente, Sektion oder Teil einer Vorrichtung
zu beschreiben, Hardware, die konstruiert ist, um die gewünschte Funktion
auszuführen.
Bezüglich
des Verstehens des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend" und seine Ableitungen, wie
diese hierin verwendet werden, als offene Begriffe zu verstehen,
die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten,
Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein
anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen,
Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das
vorstehend genannte gilt auch für
Wörter
mit ähnlichen Bedeutungen,
wie beispielsweise die Begriffe „einschließend", „aufweisend" und deren Ableitungen. Ferner
können
die Begriffe „Teil", „Sektion", „Abschnitt", „Element" oder „Glied", wenn diese in der Einzahl
verwendet werden, die Dualbedeutung eines einzelnen Teils oder einer
Vielzahl von Teilen haben. Wie hierin verwendet, um die vorliegende
Erfindung zu beschreiben, beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorwärts", „rückwärts", „oben", „nach unten", „vertikal", „horizontal", „unten" und „schräg" sowie jedwede anderen ähnlichen
Richtungsbegriffe auf die Richtungen eines Fahrrads, das mit der
vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Folglich sollten diese
Begriffe, wie diese verwendet werden, um die vorliegende Erfindung
zu beschreiben, relativ zu einem Fahrrad interpretiert werden, das
mit der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, wenn dieses in der
normalen Fahrposition verwendet wird. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe
wie beispielsweise „im
Wesentlichen", „um", „ungefähr", wie diese hierin verwendet
werden, einen vernünftigen
Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, sodass das Endresultat
nicht signifikant verändert
wird.
-
Während lediglich
ausgewählte
Ausführungsbeispiele
ausgewählt
worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es
Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung
abzuweichen, wie dieser in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Außerdem sind
die vorherigen Beschreibungen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich
zur Darstellung zur Verfügung
gestellt, und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie diese
durch die beigefügten
Ansprüche
in ihrer Äquivalente
definiert ist.