DE102020103602A1 - Betätigungsvorrichtung und betätigungsapparat für ein mit menschenkraft angetriebenes fahrzeug - Google Patents

Betätigungsvorrichtung und betätigungsapparat für ein mit menschenkraft angetriebenes fahrzeug Download PDF

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Tsuyoshi Nakamura
Kentaro Tanaka
Shei Yien See
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Shimano Singapore Pte Ltd
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Shimano Inc
Shimano Singapore Pte Ltd
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Abstract

Betätigungsvorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug enthält ein Basiselement, eine Koppelstruktur und einen Anzeiger. Die Koppelstruktur ist eingerichtet, um das Basiselement an eine Lenkermontagevorrichtung einer zusätzlichen Vorrichtung zu koppeln, so dass eine Position des Basiselements relativ zur Lenkermontagevorrichtung innerhalb eines Einstellbereichs einstellbar ist. Der Anzeiger ist dem Basiselement zugeordnet und ist eingerichtet, um (eine) Information(en) in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug anzuzeigen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung und einen Betätigungsapparat für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug.
  • DISKUSSION DES HINTERGRUNDS
  • Ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug enthält eine Betätigungseinheit, die eingerichtet ist, um eine betätigte Einheit zu betätigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Betätigungsvorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug ein Basiselement, eine Koppelstruktur und einen Anzeiger. Die Koppelstruktur ist eingerichtet, um das Basiselement mit einer Lenkermontagevorrichtung einer zusätzlichen Vorrichtung zu koppeln, so dass eine Position des Basiselements relativ zur Lenkermontagevorrichtung innerhalb eines Einstellbereichs einstellbar ist. Der Anzeiger ist dem Basiselement zugeordnet und ist eingerichtet, um (eine) Information(en) über das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug anzuzeigen.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt ist es möglich, den Anzeiger in einer Position anzuordnen, in der der Anzeiger für den Benutzer besser sichtbar ist, indem die Position des Basiselements unter Verwendung der Koppelstruktur eingestellt wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem ersten Aspekt so eingerichtet, dass die Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf eine betätigte Vorrichtung enthält/enthalten, die für den Betrieb durch die Betätigungsvorrichtung eingerichtet ist.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, dem Benutzer über den Anzeiger (eine) Information(en) über die Betätigungsvorrichtung in Bezug auf die betätigte Vorrichtung mitzuteilen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem zweiten Aspekt so eingerichtet, dass die Information(en) über die Betätigungsvorrichtung einen Betriebszustand der Betätigungsvorrichtung enthält/enthalten. Der Anzeiger ist eingerichtet, um den Betriebszustand der Betätigungsvorrichtung anzuzeigen.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt ist es möglich, den Benutzer über den Betriebszustand der Betätigungsvorrichtung durch den Anzeiger zu informieren.
  • Nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem dritten Aspekt so eingerichtet, dass der Betriebszustand der betätigten Vorrichtung eine Schaltposition einer Gangschaltvorrichtung enthält, die eingerichtet ist, um von der Betätigungsvorrichtung betätigt zu werden. Der Anzeiger ist eingerichtet, um die Schaltposition der Gangschaltvorrichtung anzuzeigen.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem vierten Aspekt ist es möglich, den Benutzer über die Schaltposition der Gangschaltvorrichtung durch den Anzeiger zu informieren.
  • Nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis vierten Aspekt so eingerichtet, dass das Basiselement eine erste und eine zweite Außenfläche enthält. Die zweite Außenfläche ist an einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer ersten Richtung vorgesehen. Ein erster Abstand ist zwischen der ersten Außenfläche und einer Längsachse des Lenkers in der ersten Richtung definiert. Ein zweiter Abstand ist zwischen der zweiten Außenfläche und der Längsachse des Lenkers in der ersten Richtung definiert, wobei der zweite Abstand länger als der erste Abstand ist. Ein dritter Abstand ist zwischen dem Anzeiger und der Längsachse des Lenkers in der ersten Richtung definiert. Der dritte Abstand ist länger als der erste Abstand.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt ist es möglich, den Anzeiger in einer Position anzuordnen, in der Störungen zwischen dem Anzeiger und der zusätzlichen Vorrichtung vermieden werden können.
  • Nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem fünften Aspekt so eingerichtet, dass der dritte Abstand kürzer als der zweite Abstand ist.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem sechsten Aspekt ist es möglich, den Anzeiger in einer Position anzuordnen, in der der Anzeiger besser sichtbar ist und in der Störungen zwischen dem Anzeiger und der zusätzlichen Vorrichtung vermieden werden können.
  • Nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem fünften oder sechsten Aspekt so eingerichtet, dass das Basiselement eine erste Außenfläche und eine zweite Außenfläche enthält. Die zweite Außenfläche ist an einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer ersten Richtung vorgesehen. Die Koppelstruktur enthält eine erste Kontaktfläche, die eingerichtet ist, um gleitend mit der Lenkermontagevorrichtung der zusätzlichen Vorrichtung in Kontakt zu kommen/stehen. Ein erster zusätzlicher Abstand ist zwischen der ersten Außenfläche und der ersten Kontaktfläche in der ersten Richtung definiert. Ein zweiter zusätzlicher Abstand ist zwischen der zweiten Außenfläche und der ersten Kontaktfläche in der ersten Richtung definiert, wobei der zweite zusätzliche Abstand länger als der erste zusätzliche Abstand ist. Ein dritter zusätzlicher Abstand ist zwischen dem Anzeiger und der ersten Kontaktfläche in der ersten Richtung definiert. Der dritte zusätzliche Abstand ist länger als der erste zusätzliche Abstand.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt ist es möglich, den Anzeiger in einer Position anzuordnen, in der eine Störung zwischen dem Anzeiger und der zusätzlichen Vorrichtung vermieden werden kann.
  • Nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem siebten Aspekt so eingerichtet ist, dass der dritte zusätzliche Abstand kürzer als der zweite zusätzliche Abstand ist.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem achten Aspekt ist es möglich, den Anzeiger in einer Position anzuordnen, in der der Anzeiger besser sichtbar ist und in der Störungen zwischen dem Anzeiger und der zusätzlichen Vorrichtung vermieden werden können.
  • Nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis achten Aspekt so eingerichtet, dass der Anzeiger und das Basiselement in einem Koppelzustand, in dem die Koppelstruktur das Basiselement mit der Lenkermontagevorrichtung koppelt, an einer ersten Seite in Bezug auf eine Bezugsebene in der ersten Richtung vorgesehen sind. Die Bezugsebene enthält die Längsachse des Lenkers im Koppelzustand.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt ist es möglich, den Anzeiger so anzuordnen, dass eine Störung zwischen dem Anzeiger und der zusätzlichen Vorrichtung vermieden werden kann.
  • Nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem neunten Aspekt so eingerichtet, dass die Bezugsebene senkrecht zur ersten Richtung liegt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zehnten Aspekt ist es möglich, den Anzeiger zuverlässig in einer Position anzuordnen, in der Störungen zwischen dem Anzeiger und der zusätzlichen Vorrichtung vermieden werden können.
  • Nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach dem neunten oder zehnten Aspekt ferner ein Betätigungselement, das um eine in der ersten Richtung definierte Schwenkachse schwenkbar mit dem Basiselement gekoppelt ist.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem elften Aspekt ist es möglich, eine andere Komponente, wie etwa die betätigte Vorrichtung, unter Verwendung des Betätigungselements zu betätigen.
  • Nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis elften Aspekt so eingerichtet, dass die Koppelstruktur eingerichtet ist, um das Basiselement mit der Lenkermontagevorrichtung der zusätzlichen Vorrichtung zu koppeln, so dass die Position des Basiselements relativ zur Lenkermontagevorrichtung innerhalb des Einstellbereichs in einer Lenkerumfangsrichtung in Bezug auf eine Längsachse des Lenkers einstellbar ist.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zwölften Aspekt ist es möglich, die Flexibilität der Anordnung der Betätigungsvorrichtung zu verbessern.
  • Nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis zwölften Aspekt so eingerichtet, dass die Koppelstruktur eingerichtet ist, um das Basiselement mit der Lenkermontagevorrichtung der zusätzlichen Vorrichtung zu koppeln, so dass die Position des Basiselements relativ zur Lenkermontagevorrichtung in einer Lenkerachsenrichtung in Bezug auf eine Längsachse des Lenkers einstellbar ist.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem dreizehnten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität der Anordnung der Betätigungsvorrichtung weiter zu verbessern.
  • Nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis dreizehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Koppelstruktur eine erste gekrümmte Fläche und eine zweite gekrümmte Fläche enthält. Die erste gekrümmte Fläche ist eingerichtet, um mit einer ersten zusätzlichen gekrümmten Fläche der Lenkermontagevorrichtung in Kontakt zu kommen/stehen. Die zweite gekrümmte Fläche ist eingerichtet, um mit einer zweiten zusätzlichen gekrümmten Fläche der Lenkermontagevorrichtung in Kontakt zu kommen/stehen. Die erste gekrümmte Fläche und die zweite gekrümmte Fläche sind eingerichtet, um die Lenkermontagevorrichtung zwischen der ersten gekrümmten Fläche und der zweiten gekrümmten Fläche in einem Koppelzustand zu halten, in dem die Koppelstruktur das Basiselement mit der Lenkermontagevorrichtung koppelt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem vierzehnten Aspekt ist es möglich, die Flexibilität der Anordnung der Betätigungsvorrichtung unter Verwendung einer einfachen Struktur zu verbessern.
  • Nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis vierzehnten Aspekt so eingerichtet, dass der Anzeiger eine Abdeckung enthält, die eingerichtet ist, um am Basiselement angebracht zu werden/sein. Die Abdeckung ist aus einem durchsichtigen Material hergestellt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, eine interne Struktur der Betätigungsvorrichtung zu schützen, indem man dem Benutzer erlaubt, die interne Struktur zu sehen.
  • Nach einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem fünfzehnten Aspekt so eingerichtet, dass die Abdeckung ein(en) gekrümmten/gekrümmtes Teil enthält, das/der sich in einer Richtung der gekrümmten Erstreckung erstreckt.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Festigkeit der Abdeckung zu verbessern.
  • Nach einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem sechzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Basiselement eine erste Aufnahmefläche enthält, die eingerichtet ist, um in der Richtung der gekrümmten Erstreckung durch das/den gekrümmten Teil zumindest ein(en) Teil der äußeren Kraft aufzunehmen, die auf die Abdeckung entlang einer anderen Richtung als der Richtung der gekrümmten Erstreckung ausgeübt wird.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt kann die erste Aufnahmefläche eine elastische Verformung der Abdeckung reduzieren.
  • Nach dem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem siebzehnten Aspekt so eingerichtet, dass das Basiselement eine zweite Aufnahmefläche aufweist, die eingerichtet ist, um in der Richtung der gekrümmten Erstreckung durch das/den gekrümmten Teil zumindest ein(en) Teil der äußeren Kraft aufzunehmen, die auf die Abdeckung entlang einer anderen Richtung als der Richtung der gekrümmten Erstreckung ausgeübt wird. Die zweite Aufnahmefläche ist von der ersten Aufnahmefläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung beabstandet.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt kann die zweite Aufnahmefläche eine elastische Verformung der Abdeckung reduzieren.
  • Nach einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem achtzehnten Aspekt so eingerichtet ist, dass das Basiselement eine erste Außenfläche und eine zweite Außenfläche enthält. Die zweite Außenfläche ist an einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer ersten Richtung vorgesehen. Mindestens eine von der ersten Aufnahmefläche und der zweiten Aufnahmefläche ist eingerichtet, um in einem Querschnitt entlang der ersten Richtung in Richtung der gekrümmten Erstreckung gerichtet zu sein.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt kann die erste Aufnahmefläche und die zweite Aufnahmefläche das Ausmaß der elastischen Verformung der Abdeckung wirksam reduzieren.
  • Nach dem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach dem neunzehnten Aspekt so eingerichtet, dass mindestens eine von der ersten Aufnahmefläche und der zweiten Aufnahmefläche relativ zur ersten Richtung geneigt ist, um in der ersten Richtung einen Abstand zu variieren, der zwischen der ersten Aufnahmefläche und der zweiten Aufnahmefläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung definiert ist.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, in einem Zustand, in dem der Abdeckung an dem Basiselement angebracht ist, mindestens eine von der ersten und zweiten Aufnahmefläche zuverlässig mit der Abdeckung in Kontakt zu bringen.
  • Nach einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem sechzehnten bis zwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der gekrümmte Teil eine erste Endfläche und eine zweite Endfläche enthält. Die erste Endfläche ist eingerichtet, um der ersten Aufnahmefläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung zugewandt zu sein. Die zweite Endfläche ist eingerichtet, um der zweiten Aufnahmefläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung zugewandt zu sein. Die zweite Endfläche ist an der Rückseite der ersten Endfläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung vorgesehen.
  • Bei der Betätigungsvorrichtung nach dem einundzwanzigsten Aspekt kann mindestens eine von der ersten Endfläche und der zweiten Endfläche eine Kontaktfläche zwischen dem Abdeckung und dem Basiselement vergrößern.
  • Entsprechend einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem sechzehnten bis einundzwanzigsten Aspekt so eingerichtet, dass der Anzeiger einen Anzeigerkörper enthält, der mit dem Basiselement gekoppelt ist, um relativ zum Basiselement in der Richtung der gekrümmten Erstreckung beweglich zu sein. Eine Position des Anzeigerkörpers relativ zum Basiselement in der Richtung der gekrümmten Erstreckung zeigt die Information(en) an.
  • Mit der Betätigungsvorrichtung nach dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Information(en) in Bezug auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug unter Verwendung des Anzeigerkörpers anzuzeigen.
  • Nach einem dreiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst einen Betätigungsapparat für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug die Betätigungsvorrichtung nach einem von dem ersten bis zweiundzwanzigsten Aspekt und die zusätzliche Vorrichtung. Die zusätzliche Vorrichtung umfasst ein zusätzliches Basiselement und die Lenkermontagevorrichtung, die eingerichtet ist, um das zusätzliche Basiselement am Lenker zu befestigen.
  • Mit dem Betätigungsapparat nach dem dreiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, den Anzeiger in einer Position anzuordnen, in der der Anzeiger für den Benutzer besser sichtbar ist, indem die Position des Basiselements unter Verwendung der Koppelstruktur eingestellt wird.
  • Figurenliste
  • Eine vollständigere Beurteilung der Erfindung und vieler damit verbundener Vorteile ist leicht zu erzielen, wenn diese durch die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden wird.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsapparats eines mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs entsprechend der vorliegenden Offenlegung.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 dargestellten Betätigungsapparats.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht des Betätigungsapparats entlang der Linie III-III von 1.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Betätigungsvorrichtung des in 1 dargestellten Betätigungsapparats.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht des Betätigungsapparats entlang der Linie V-V von 7.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Betätigungsvorrichtung des in 1 dargestellten Betätigungsapparats.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung des in 1 dargestellten Betätigungsapparats.
    • 8 ist eine Teilquerschnittsansicht der Betätigungsvorrichtung des in 1 dargestellten Betätigungsapparats.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht des Betätigungsapparats entlang der Linie IX-IX von 7.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Betätigungsvorrichtung des in 1 dargestellten Betätigungsapparats, wobei die Abdeckung eines Anzeigers weggelassen wurde.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Abdeckung des Anzeigers der in 1 dargestellten Betätigungsvorrichtung.
    • 12 ist eine Seitenaufrissansicht der Betätigungsvorrichtung des in 1 dargestellten Betätigungsapparats.
    • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Betätigungsvorrichtung des in 1 dargestellten Betätigungsapparats.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht des Betätigungsapparats entlang der Linie XIV-XIV von 7.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsform(en) wird/werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei gleichartige Bezugszahlen entsprechende oder identische Elemente in den verschiedenen Zeichnungen bezeichnen.
  • Wie aus 1 zu sehen ist, umfasst ein Betätigungsapparat 10 für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug 2 eine Betätigungsvorrichtung 12 und eine zusätzliche Vorrichtung 14. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist eingerichtet, um an einem Lenker 4 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 2 befestigt zu werden. Die zusätzliche Vorrichtung 14 ist eingerichtet, um an dem Lenker 4 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 2 montiert zu werden. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist eingerichtet, um eine betätigte Vorrichtung 6 des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 2 zu betätigen. Die zusätzliche Vorrichtung 14 ist für die Betätigung einer zusätzlichen Betätigungsvorrichtung 8 eingerichtet. Beispiele für die betätigte Vorrichtung 6 enthalten eine Gangschaltvorrichtung, eine Bremsvorrichtung, eine Aufhängung, eine einstellbare Sattelstütze, eine Unterstützungsantriebseinheit, eine Beleuchtungsvorrichtung und eine Anzeigevorrichtung. Beispiele für die zusätzliche betätigte Vorrichtung 8 enthalten eine Gangschaltvorrichtung, eine Bremsvorrichtung, eine Aufhängung, eine einstellbare Sattelstütze, eine Unterstützungsantriebseinheit, eine Beleuchtungsvorrichtung und eine Anzeigevorrichtung. In der vorliegenden Anmeldung enthält die betätigte Einrichtung 6 eine Gangschaltvorrichtung und die zusätzliche betätigte Vorrichtung 8 enthält eine Bremsvorrichtung. Die betätigte Vorrichtung 6 kann jedoch eine andere Vorrichtung als die Gangschaltvorrichtung enthalten. Die zusätzliche betätigte Vorrichtung 8 kann eine weitere Vorrichtung als die Bremsvorrichtung enthalten.
  • Zum Beispiel ist das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 ein Fahrzeug, das mit einer Antriebskraft zu fahren ist, die mindestens die menschliche Kraft eines Benutzers enthält, der das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 fährt (d. h. einen Fahrer). Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 weist eine beliebige Anzahl von Rädern auf. Zum Beispiel weist das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 mindestens ein Rad auf. In dieser Ausführungsform weist das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 vorzugsweise eine geringere Größe als diejenige eines vierrädrigen Autos auf. Das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 kann jedoch eine willkürliche Größe aufweisen. Zum Beispiel kann das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 eine größere Größe als das vierrädrige Fahrzeug aufweisen. Beispiele für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 sind ein Fahrrad und ein Tretroller. In der vorliegenden Offenlegung enthält das mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug 2 ein Fahrrad. Ein elektrisches Unterstützungssystem einschließlich eines Elektromotors kann auf das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 (z. B. das Fahrrad) angewendet werden, um die muskuläre Bewegungskraft des Benutzers zu unterstützen. Das Fahrzeug 2 kann nämlich ein E-Bike sein.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden Richtungsbegriffe „vorne“, „hinten“, „vorwärts“, „rückwärts“, „links“, „rechts“, „quer“, „aufwärts“ und „abwärts“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe auf diejenigen Richtungen, die auf der Grundlage eines Benutzers (z. B. eines Fahrers) bestimmt werden, der auf einem Sattel oder Sitz des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 2 dem Lenker 4 zugewandt sitzt. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie sie zur Beschreibung des Betätigungsapparats 10 oder anderer Komponenten verwendet werden, in Bezug auf das mit dem Betätigungsapparat 10 ausgerüstete mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2, wie es in aufrechter Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird, interpretiert werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 12 für das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 ein Basiselement 16, eine Koppelstruktur 18 und einen Anzeiger 20. Die zusätzliche Vorrichtung 14 umfasst ein zusätzliches Basiselement 22 und eine Lenkermontagevorrichtung 24. Die Lenkermontagevorrichtung 24 ist eingerichtet, um das zusätzliche Basiselement 22 an dem Lenker 4 zu montieren. Die Koppelstruktur 18 ist eingerichtet, um das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 der zusätzlichen Vorrichtung 14 zu koppeln. Der Anzeiger 20 ist am Basiselement 16 vorgesehen und eingerichtet, um (eine) Information(en) bezüglich des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 2 anzuzeigen.
  • In der vorliegenden Offenlegung enthält/enthalten die Information(en) über die Betätigungsvorrichtung (eine) Information(en) in Bezug auf die betätigte Vorrichtung 6, die für die Betätigung durch die Betätigungsvorrichtung 12 eingerichtet ist. Die Information(en) über die Betätigungsvorrichtung enthält/enthalten einen Betriebszustand der betätigte Vorrichtung 6. Der Anzeiger 20 ist eingerichtet, um den Betriebszustand der betätigten Vorrichtung 6 anzuzeigen. Der Betriebszustand der betätigten Vorrichtung 6 enthält beispielsweise eine Schaltposition einer Gangschaltvorrichtung, die eingerichtet ist, um von der Betätigungsvorrichtung 12 betätigt zu werden. Der Anzeiger 20 ist eingerichtet, um die Schaltposition der Gangschaltvorrichtung anzuzeigen. Die Information(en) über die Betätigungsvorrichtung kann jedoch den Betriebszustand der betätigten Vorrichtung 6 mit Ausnahme der Schaltposition der Gangschaltvorrichtung enthalten. Die Information(en) über das mit Menschenkraft angetriebene Fahrzeug 2 kann/können auch (eine) andere Information(en) als die Information(en) über die Betätigungsvorrichtung enthalten.
  • Wie in 2 zu sehen ist, enthält die Betätigungsvorrichtung 12 ferner ein Betätigungselement 26, das um eine Schwenkachse A11 schwenkbar mit dem Basiselement 16 gekoppelt ist. Die Betätigungsvorrichtung 12 enthält ferner ein zusätzliches Betätigungselement 28, das um eine zusätzliche Schwenkachse A12 schwenkbar mit dem Basiselement 16 verbunden ist. Die Schwenkachse A11 ist entlang einer ersten Richtung D1 definiert. Die zusätzliche Schwenkachse A12 ist entlang der ersten Richtung D1 definiert. In der vorliegenden Offenlegung fällt die Schwenkachse A11 mit der zusätzlichen Schwenkachse A12 zusammen. Die Schwenkachse A11 kann jedoch von der zusätzlichen Schwenkachse A12 versetzt sein.
  • Die Betätigungsvorrichtung 12 ist eingerichtet, um die betätigte Vorrichtung 6 als Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Betätigungselements 26 zu betätigen. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist eingerichtet, um die betätigte Vorrichtung 6 als Reaktion auf eine Schwenkbewegung des zusätzlichen Betätigungselements 28 zu betätigen. In der vorliegenden Offenlegung ist die Betätigungsvorrichtung 12 eingerichtet, um die betätigte Vorrichtung 6 als Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungselements 26 hoch zu schalten. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist eingerichtet, um die betätigte Vorrichtung 6 als Reaktion auf die Schwenkbewegung des zusätzlichen Betätigungselements 28 herunterzuschalten. Die Betätigungsvorrichtung 12 kann jedoch eingerichtet sein, um die betätigte Vorrichtung 6 so zu betätigen, dass sie als Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungselements 26 andere Aktionen als das Hochschalten ausführt. Die Betätigungsvorrichtung 12 ist eingerichtet, um die betätigte Vorrichtung 6 so zu betätigen, dass sie als Reaktion auf die Schwenkbewegung des zusätzlichen Betätigungselements 28 andere Aktionen als das Herunterschalten ausführt. Mindestens eines von dem Betätigungselement 26 und dem zusätzlichen Betätigungselement 28 kann bei der Betätigungsvorrichtung 12 weggelassen werden.
  • Die zusätzliche Vorrichtung 14 enthält ein(en) Betätigungsteil 30. Das/Der Betätigungsteil 30 ist beweglich mit dem zusätzlichen Basiselement 22 gekoppelt. In der vorliegenden Offenlegung ist das/der Betätigungsteil 30 schwenkbar mit dem zusätzlichen Basiselement 22 gekoppelt. Die zusätzliche Vorrichtung 14 ist eingerichtet, um die zusätzliche betätigte Vorrichtung 8 als Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungsteils 30 zu betätigen. Die zusätzliche Vorrichtung 14 ist eingerichtet, um die zusätzliche betätigte Vorrichtung 8 zu betätigen, um als Reaktion auf die Bewegung des Betätigungsteils 30 eine Bremskraft auf ein Rad des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 2 auszuüben. Die zusätzliche Vorrichtung 14 kann jedoch so eingerichtet werden, dass sie die zusätzliche betätigte Vorrichtung 8 betätigt, um als Reaktion auf eine Bewegung des Betätigungsteils 30 andere Aktionen als die Aufbringung der Bremskraft auszuführen. Das/Der Betätigungsteil 30 kann bei der zusätzlichen Vorrichtung 14 weggelassen werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die Koppelstruktur 18 eingerichtet, um das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 der zusätzlichen Vorrichtung 14 so zu koppeln, dass eine Position des Basiselements 16 relativ zur Lenkermontagevorrichtung 24 innerhalb eines Einstellbereichs AR einstellbar ist. Die Koppelstruktur 18 ist eingerichtet, um das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 der zusätzlichen Vorrichtung 14 zu koppeln, so dass die Position des Basiselements 16 relativ zur Lenkermontagevorrichtung 24 innerhalb des Einstellbereichs AR in einer Lenkerumfangsrichtung D2 in Bezug auf eine Längsachse A2 des Lenkers 4 einstellbar zu sein.
  • In der vorliegenden Offenlegung ist die Koppelstruktur 18 eingerichtet, um das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 der zusätzlichen Vorrichtung 14 so zu koppeln, dass die Position des Basiselements 16 relativ zur Lenkermontagevorrichtung 24 innerhalb des Einstellbereichs AR nur in der Lenkerumfangsrichtung D2 in Bezug auf die Längsachse A2 des Lenkers 4 einstellbar ist. Die Koppelstruktur 18 kann jedoch so eingerichtet werden/sein, dass das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 der zusätzlichen Vorrichtung 14 so gekoppelt wird, dass die Position des Basiselements 16 relativ zur Lenkermontagevorrichtung 24 in einer Lenkerachsenrichtung D3 (siehe z. B. 1) in Bezug auf die Längsachse A2 des Lenkers 4 einstellbar ist. Die Koppelstruktur 18 kann so eingerichtet werden/sein, dass das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 der zusätzlichen Vorrichtung 14 so gekoppelt wird, dass die Position des Basiselements 16 relativ zur Lenkermontagevorrichtung 24 innerhalb des Einstellbereichs AR nur in der Lenkerachsenrichtung D3 oder sowohl in der Lenkerumfangsrichtung D2 als auch in der Lenkerachsenrichtung D3 einstellbar ist.
  • Wie in 3 zu sehen ist, enthält die Lenkermontagevorrichtung 24 ein erstes Klemmelement 32, ein zweites Klemmelement 34 und einen Klemmbefestiger 36. Das erste Klemmelement 32 ist schwenkbar mit dem zusätzlichen Basiselement 22 gekoppelt. Das zweite Klemmelement 34 ist schwenkbar mit dem ersten Klemmelement 32 gekoppelt. Der Klemmbefestiger 36 ist eingerichtet, um das zweite Klemmelement 34 an dem zusätzlichen Basiselement 22 zu befestigen. Das erste Klemmelement 32 und das zweite Klemmelement 34 sind eingerichtet, um den Lenker zwischen dem ersten Klemmelement 32 und dem zweiten Klemmelement 34 durch Anziehen des Klemmbefestigers 36 zu halten.
  • Die Koppelstruktur 18 ist eingerichtet, um das Basiselement 16 mit dem ersten Klemmelement 32 der Lenkermontagevorrichtung 24 so zu koppeln, dass die Position des Basiselements 16 relativ zum ersten Klemmelement 32 innerhalb des Einstellbereichs AR einstellbar ist. Die Koppelstruktur 18 enthält ein erstes Koppelelement 40, ein zweites Koppelelement 42, ein drittes Koppelelement 44, eine erste Unterlegscheibe 46 und eine zweite Unterlegscheibe 48. Das erste Koppelelement 40 ist eingerichtet, um an dem Basiselement 16 befestigt zu werden/sein. Das zweite Koppelelement 42 ist eingerichtet, um mit dem dritten Koppelelement 44 am ersten Koppelelement 40 befestigt zu werden/sein.
  • Das erste Klemmelement 32 enthält eine Öffnung 32A. Das zweite Koppelelement 42 erstreckt sich in einem Koppelzustand, in dem die Koppelstruktur 18 das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 koppelt, durch die Öffnung 32A. Das zweite Koppelelement 42 enthält eine Gewindebohrung 42A. Durch Vergrößerung der Öffnung 32A in der Lenkerachsrichtung D3 (siehe z. B. 2) kann die Koppelstruktur 18 eingerichtet werden/sein, um das Basiselement 16 an der Lenkermontagevorrichtung 24 der zusätzlichen Vorrichtung 14 zu koppeln, so dass die Position des Basiselements 16 relativ zur Lenkermontagevorrichtung 24 in der Lenkerachsrichtung D3 in Bezug auf die Längsachse A2 des Lenkers 4 einstellbar ist.
  • Das dritte Koppelelement 44 enthält ein(en) Außengewinde-Teil 44A. Das/Der Außengewinde-Teil 44A ist eingerichtet, um im Koppelzustand, in dem die Koppelstruktur 18 das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 koppelt, in das Gewindeloch 42A des zweiten Koppelelements 42 eingeschraubt zu werden/sein. Die erste Unterlegscheibe 46 ist eingerichtet, um zwischen dem ersten Koppelelement 40 und dem zweiten Koppelelement 42 vorgesehen zu werden/sein. Die zweite Unterlegscheibe 48 ist eingerichtet, um zwischen dem ersten Koppelelement 40 und dem dritten Koppelelement 44 vorgesehen zu werden/sein. Der Aufbau der Koppelstruktur 18 ist nicht auf die vorliegende Offenlegung beschränkt.
  • Die Koppelstruktur 18 enthält eine erste gekrümmte Fläche 50 und eine zweite gekrümmte Fläche 52. Die erste gekrümmte Fläche 50 ist eingerichtet, um mit einer ersten zusätzlichen gekrümmten Fläche 54 der Lenkermontagevorrichtung 24 in Kontakt zu kommen/stehen. Die zweite gekrümmte Fläche 52 ist eingerichtet, um mit einer zweiten zusätzlichen gekrümmten Fläche 56 der Lenkermontagevorrichtung 24 in Kontakt zu kommen/stehen. Die erste gekrümmte Fläche 50 und die zweite gekrümmte Fläche 52 sind eingerichtet, um die Lenkermontagevorrichtung 24 zwischen der ersten gekrümmten Fläche 50 und der zweiten gekrümmten Fläche 52 in dem Koppelzustand zu halten, in dem die Koppelstruktur 18 das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 koppelt. In der vorliegenden Offenlegung enthält das erste Koppelelement 40 die erste gekrümmte Fläche 50. Das zweite Koppelelement 42 enthält die zweite gekrümmte Fläche 52. Die Koppelstruktur 18 kann jedoch andere Strukturen als die dargestellten Strukturen aufweisen.
  • Wie in 4 zu sehen ist, enthält die Betätigungsvorrichtung 12 ein drehbares Element 60, das mit dem Basiselement 16 um eine Drehachse A4, die entlang einer axialen Richtung D4 definiert ist, drehbar gekoppelt zu sein. Das drehbare Element 60 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungselements 26 ein mechanisches Seil 9A eines mechanischen Steuerseilzugs 9 um einen vorbestimmten Hub aufzunehmen. Das drehbare Element 60 ist eingerichtet, um das mechanische Seil 9A des mechanischen Steuerseilzugs 9 als Reaktion auf die Schwenkbewegung des zusätzlichen Betätigungselements 28 um den vorbestimmten Hub freizugeben. Das drehbare Element 60 enthält ein(en) Seilkoppelteil 62. Ein Ende des mechanischen Seils 9A des mechanischen Steuerseilzugs 9 ist mit dem Seilkoppelteil 62 verbunden.
  • Die Betätigungsvorrichtung 12 enthält eine Zwischenstruktur 64, die eingerichtet ist, um eine Drehposition des drehbaren Elements 60 relativ zum Basiselement 16 in jeder von mehreren Drehpositionen aufrechtzuerhalten. Die Zwischenstruktur 64 ist eingerichtet, um das drehbare Element 60 relativ zum Basiselement 16 um als Reaktion auf die Schwenkbewegung des Betätigungselements 26 die Drehachse A4 in eine erste Drehrichtung D51 um einen vorbestimmten Drehwinkel zu drehen. Die Zwischenstruktur 64 ist eingerichtet, um als Reaktion auf die Schwenkbewegung des zusätzlichen Betätigungselements 28 das drehbare Element 60 relativ zum Basiselement 16 um die Drehachse A4 in eine zweite Drehrichtung D52 um den vorbestimmten Drehwinkel zu drehen. Die zweite Drehrichtung D52 ist eine entgegengesetzte Richtung zur ersten Drehrichtung D51. Die Zwischenstruktur 64 enthält Strukturen, die aus dem Fahrzeugbereich bekannt sind. Sie werden daher hier der Kürze halber nicht im Detail beschrieben.
  • Die Betätigungsvorrichtung 12 enthält eine Welle 66 und einen Befestiger 68. Die Welle 66 ist an dem Basiselement 16 befestigt und eingerichtet, um das drehbare Element 60 drehbar zu stützen. Das erste Koppelelement 40 der Koppelstruktur 18 wird mit dem Befestiger 68 an der Welle 66 befestigt. In der vorliegenden Offenlegung ist das erste Koppelelement 40 ein von dem Basiselement 16 getrenntes Element. Das erste Koppelelement 40 kann jedoch einstückig mit mindestens einem Teil des Basiselements 16 als einteiliges, einheitliches Element vorgesehen werden/sein.
  • In der vorliegenden Offenlegung fällt die Drehachse A4 mit der Schwenkachse A11 und der zusätzlichen Schwenkachse A12 zusammen. Die Drehachse A4 ist entlang der ersten Richtung D1 definiert. Die axiale Richtung D4 ist nämlich parallel zur ersten Richtung D1. Die axiale Richtung D4 kann jedoch nicht parallel zur ersten Richtung D1 sein. Die Drehachse A4 kann von mindestens einer von der Schwenkachse A11 und der zusätzlichen Schwenkachse A12 versetzt sein.
  • Wie in 5 zu sehen ist, enthält das Basiselement 16 eine erste Außenfläche 70 und eine zweite Außenfläche 72. Die zweite Außenfläche 72 ist an der Rückseite der ersten Außenfläche 70 in der ersten Richtung D1 vorgesehen. Ein erster Abstand DS11 ist zwischen der ersten Außenfläche 70 und der Längsachse A2 des Lenkers 4 in der ersten Richtung D1 definiert. Ein zweiter Abstand DS12 ist zwischen der zweiten Außenfläche 72 und der Längsachse A2 des Lenkers 4 in der ersten Richtung D1 definiert. Der zweite Abstand DS12 ist länger als der erste Abstand DS11. Ein dritter Abstand DS13 ist zwischen dem Anzeiger 20 und der Längsachse A2 des Lenkers in der ersten Richtung D1 definiert. Der dritte Abstand DS13 ist länger als der erste Abstand DS11. Der dritte Abstand DS13 ist kürzer als der zweite Abstand DS12. Der dritte Abstand DS13 kann jedoch gleich oder länger als mindestens einer von dem ersten Abstand DS11 und dem zweiten Abstand DS12 sein.
  • Die erste Außenfläche 70 enthält eine erste flache Fläche 70A. Die zweite Außenfläche 72 enthält eine zweite flache Fläche 72A. Eine Bezugslinie RL1 ist so definiert, dass sie sich von der Längsachse A2 des Lenkers 4 in die erste Richtung D1 erstreckt. Eine erste Bezugsebene RP1 ist auf der ersten Außenfläche 70 definiert und verläuft senkrecht zur ersten Richtung D1. Die erste Bezugsebene RP1 ist an der ersten ebenen Fläche 70A der ersten Außenfläche 70 definiert. Der erste Abstand DS11 ist als ein Mindestabstand zwischen der Längsachse A2 des Lenkers 4 und einem Schnittpunkt der Bezugslinie RL1 mit der ersten Bezugsebene RP1 definiert.
  • Eine zweite Bezugsebene RP2 ist an der zweiten Außenfläche 72 definiert und steht senkrecht zur ersten Richtung D1. Die zweite Bezugsebene RP2 ist an der zweiten ebenen Fläche 72A der zweiten Außenfläche 72 definiert. Der zweite Abstand DS12 ist als ein Mindestabstand zwischen der Längsachse A2 des Lenkers 4 und einem Schnittpunkt der Bezugslinie RL1 mit der zweiten Bezugsebene RP2 definiert.
  • Eine dritte Bezugsebene RP3 ist an dem Anzeiger 20 definiert und steht senkrecht zur ersten Richtung D1. Die dritte Bezugsebene RP3 ist an dem Anzeiger 20 definiert. Der dritte Abstand DS13 ist alsein Mindestabstand zwischen der Längsachse A2 des Lenkers 4 und einem Schnittpunkt der Bezugslinie RL1 mit der dritten Bezugsebene RP3 definiert.
  • Die Koppelstruktur 18 enthält eine erste Kontaktfläche 74, die eingerichtet ist, um mit der Lenkermontagevorrichtung 24 der zusätzlichen Vorrichtung 14 gleitend in Kontakt zu kommen/stehen. In der vorliegenden Offenlegung enthält das erste Koppelelement 40 die erste Kontaktfläche 74. Die erste Kontaktfläche 74 enthält die erste gekrümmte Fläche 50.
  • Ein erster zusätzlicher Abstand DS21 ist zwischen der ersten Außenfläche 70 und der ersten Kontaktfläche 74 in der ersten Richtung D1 definiert. Ein zweiter zusätzlicher Abstand DS22 ist zwischen der zweiten Außenfläche 72 und der ersten Kontaktfläche 74 in der ersten Richtung D1 definiert. Der zweite zusätzliche Abstand DS22 ist länger als der erste zusätzliche Abstand DS21. Ein dritter zusätzlicher Abstand DS23 ist zwischen dem Anzeiger 20 und der ersten Kontaktfläche 74 in der ersten Richtung D1 definiert. Der dritte zusätzliche Abstand DS23 ist länger als der erste zusätzliche Abstand DS21. Der dritte zusätzliche Abstand DS23 ist kürzer als der zweite zusätzliche Abstand DS22. Der dritte zusätzliche Abstand DS23 kann jedoch gleich oder länger als mindestens einer von dem ersten zusätzlichen Abstand DS21 und dem zweiten zusätzlichen Abstand DS22 sein.
  • Eine zusätzliche Bezugsebene RP4 ist an der ersten Kontaktfläche 74 definiert und steht senkrecht zur ersten Richtung D1. Der erste zusätzliche Abstand DS21 ist als ein Mindestabstand zwischen einem Schnittpunkt der Bezugslinie RL1 mit der zusätzlichen Bezugsebene RP4 und dem Schnittpunkt der Bezugslinie RL1 mit der ersten Bezugsebene RP1 definiert. Der zweite zusätzliche Abstand DS22 ist als ein Mindestabstand zwischen dem Schnittpunkt der Bezugslinie RL1 mit der zusätzlichen Bezugsebene RP4 und dem Schnittpunkt der Bezugslinie RL1 mit der zweiten Bezugsebene RP2 definiert. Der dritte zusätzliche Abstand DS23 ist als ein Mindestabstand zwischen dem Schnittpunkt der Bezugslinie RL1 mit der zusätzlichen Bezugsebene RP4 und dem Schnittpunkt der Bezugslinie RL1 mit der dritten Bezugsebene RP3 definiert.
  • Der Anzeiger 20 und das Basiselement 16 sind in einem Koppelzustand, in dem die Koppelstruktur 18 das Basiselement 16 mit der Lenkermontagevorrichtung 24 koppelt, an einer ersten Seite S1 in Bezug auf eine Bezugsebene RP5 in der ersten Richtung D1 vorgesehen. Die Bezugsebene RP5 enthält im Koppelzustand die Längsachse A2 des Lenkers 4. Die Bezugsebene RP5 steht senkrecht zur ersten Richtung D1. Eine zweite Seite S2 ist an einer Rückseite der ersten Seite S1 in Bezug auf die Bezugsebene RP5 vorgesehen. Mindestens eines von dem Anzeiger 20 und dem Basiselement 16 kann an der zweiten Seite S2 in Bezug auf die Bezugsebene RP5 in der ersten Richtung D1 im Koppelzustand vorgesehen werden/sein.
  • Wie in 6 zu sehen ist, enthält der Anzeiger 20 einen Abdeckung 76, die eingerichtet ist, um an dem Basiselement 16 angebracht zu werden/sein. Der Abdeckung 76 ist aus einem durchsichtigen Material hergestellt. Die Abdeckung 76 ist aus einem Harzmaterial hergestellt. Das Material der Abdeckung 76 unterscheidet sich von dem des Basiselements 16. Das Basiselement 16 enthält eine Befestigungsöffnung 16A. Die Abdeckung 76 ist eingerichtet, um am Anzeigergehäuse 80 befestigt zu werden/sein, um die Befestigungsöffnung 16A abzudecken. In der vorliegenden Offenlegung enthält das Basiselement 16 ein Basisgehäuse 78 und ein Anzeigergehäuse 80. Das Anzeigergehäuse 80 ragt aus dem Basisgehäuse 78 heraus. Das Anzeigergehäuse 80 enthält die Befestigungsöffnung 16A. Das Anzeigergehäuse 80 kann jedoch beim Basiselement 16 weggelassen werden/sein. Bei dieser Modifikation kann die Abdeckung 76 direkt an dem Basisgehäuse 78 angebracht werden/sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, enthält das Basiselement 16 ein erstes Basiselement 82 und ein zweites Basiselement 84. Das erste Basiselement 82 ist ein vom zweiten Basiselement 84 getrenntes Element und wird mit mindestens einem Befestiger am zweiten Basiselement 84 befestigt. Das erste Basiselement 82 und das zweite Basiselement 84 bilden jeweils das Basisgehäuse 78 (siehe z. B. 6) und das Anzeigergehäuse 80 (siehe z. B. 6).
  • Wie in 7 zu sehen ist, enthält der Anzeiger 20 einen Anzeigerkörper 86. Der Anzeigerkörper 86 ist eingerichtet, um mit dem Basiselement 16 gekoppelt zu werden/sein, um relativ zum Basiselement 16 beweglich zu sein. In der vorliegenden Offenlegung ist der Anzeigerkörper 86 eingerichtet, um um eine Anzeigerschwenkachse A5 schwenkbar mit dem Basiselement 16 gekoppelt zu werden/sein. Der Anzeigerkörper 86 ist relativ zum Basiselement 16 um die Anzeigerschwenkachse A5 zwischen einer ersten Endposition P11 und einer zweiten Endposition P12 schwenkbar. Die Anzeigerschwenkachse A5 ist entlang der ersten Richtung D1 definiert. Die Anzeigerschwenkachse A5 ist gegenüber der Schwenkachse A11, der zusätzlichen Schwenkachse A12 und der Drehachse A4 versetzt. Die Anzeigerschwenkachse A5 kann jedoch mit mindestens einer von der Schwenkachse A11, der zusätzlichen Schwenkachse A12 und der Drehachse A4 zusammenfallen.
  • Der Anzeigerkörper 86 erstreckt sich von der Anzeigerschwenkachse A5. Der Anzeigerkörper 86 enthält ein proximales Ende 86A und ein distales Ende 86B. Der Anzeigerkörper 86 erstreckt sich vom proximalen Ende 86A und vom distalen Ende 86B. Das distale Ende 86B liegt näher an der Abdeckung 76 als das proximale Ende 86A. Wie in 6 zu sehen ist, ist das distale Ende 86B eingerichtet, um von der Außenseite der Betätigungsvorrichtung 12 durch die Abdeckung 76 hindurch sichtbar zu sein.
  • Wie in 7 zu sehen ist, enthält der Anzeiger 20 einen Nockenstößel 88, der am proximalen Ende 86A des Anzeigerkörpers 86 vorgesehen ist. Der Nockenstößel 88 ist um die Anzeigerschwenkachse A5 schwenkbar mit dem Basiselement 16 gekoppelt. Das drehbare Element 60 enthält ein Nockenelement 90. Der Nockenstößel 88 ist eingerichtet, um durch das Nockenelement 90 geführt zu werden/sein. Das Nockenelement 90 ist eingerichtet, um den Anzeigerkörper 86 und den Nockenstößel 88 in jeder der Anzeigepositionen in einem Schwenkbereich zu positionieren, der von der ersten Endposition P11 bis zur zweiten Endposition P12 definiert ist.
  • Das Basisgehäuse 78 enthält einen Unterbringungsraum 78S. Das drehbare Element 60 und die Zwischenstruktur 64 sind im Unterbringungsraum 78S vorgesehen. Das Anzeigergehäuse 80 enthält einen Anzeigerunterbringungsraum 80S. Das Anzeigergehäuse 86 ist im Unterbringungsraum 78S und dem Anzeigerunterbringungsraum 80S vorgesehen.
  • Wie in 8 zu sehen ist, enthält die Abdeckung 76 ein(en) gekrümmtes/gekrümmten Teil 92, das/der sich in einer Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung erstreckt. Das/Der gekrümmte Teil 92 enthält ein erstes Ende 92A und ein zweites Ende 92B. Das/Der gekrümmte Teil 92 erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 92A und dem zweiten Ende 92B in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung. Das Basiselement 16 enthält eine erste Aufnahmefläche 94A. Die erste Aufnahmefläche 94A ist eingerichtet, um in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung durch das/den gekrümmten Teil 92 mindestens einen Teil der externen Kraft EF aufzunehmen, die auf die Abdeckung 76 in einer Richtung ausgeübt wird, die sich von der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung unterscheidet. Das Basiselement 16 enthält eine zweite Aufnahmefläche 94B. Die zweite Aufnahmefläche 94B ist eingerichtet, um in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung durch den gekrümmten Teil 92 mindestens einen Teil der externen Kraft EF aufzunehmen, die auf die Abdeckung 76 in einer Richtung ausgeübt wird, die sich von der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung unterscheidet.
  • In der vorliegenden Offenlegung kann die erste Aufnahmefläche 94A mit dem gekrümmten Teil 92 in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung in Kontakt gebracht werden/sein, um durch das/den gekrümmte(en) Teil 92 mindestens einen Teil der äußeren Kraft EF aufzunehmen, die auf die Abdeckung 76 in einer Richtung ausgeübt wird, die sich von der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung unterscheidet. Die zweite Aufnahmefläche 94B kann mit dem gekrümmten Teil 92 in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung in Kontakt gebracht werden/sein, um durch das/den gekrümmte(n) Teil 92 mindestens einen Teil der externen Kraft EF aufzunehmen, die auf die Abdeckung 76 in einer von der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung verschiedenen Richtung ausgeübt wird. Es kann jedoch eine Verbindungsstruktur wie z. B. Klebstoff zwischen der ersten Aufnahmefläche 94A und der Abdeckung 20 und/oder zwischen der zweiten Aufnahmefläche 94B und der Abdeckung 20 vorgesehen werden/sein.
  • Die zweite Aufnahmefläche 94B ist von der ersten Aufnahmefläche 94A in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung beabstandet. Die Befestigungsöffnung 16A ist zwischen der ersten Aufnahmefläche 94A und der zweiten Aufnahmefläche 94B in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung vorgesehen. Beispiele für die externe Kraft EF enthalten die Kraft, die durch die Störung zwischen der Abdeckung 76 und dem Körper des Benutzers, wie z. B. dem Knie des Benutzers beim Pedalbetätigen, verursacht wird.
  • Mindestens eine von der ersten Aufnahmefläche 94A und der zweiten Aufnahmefläche 94B ist eingerichtet, um in einem Querschnitt entlang der ersten Richtung D1 in Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung gerichtet zu sein. Das/Der gekrümmte Teil 92 enthält eine erste Endfläche 96A und eine zweite Endfläche 96B. Die erste Endfläche 96A ist eingerichtet, um der ersten Aufnahmefläche 94A in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung zugewandt zu sein. Die zweite Endfläche 96B ist eingerichtet, um der zweiten Aufnahmefläche 94B in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung zugewandt zu sein. Die zweite Endfläche 96B ist an der Rückseite der ersten Endfläche 96A in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung vorgesehen. Das erste Ende 92A enthält die erste Endfläche 96A. Das zweite Ende 92B enthält die zweite Endfläche 96B.
  • In der vorliegenden Offenlegung kann die erste Endfläche 96A mit der ersten Aufnahmefläche 94A in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung in Kontakt gebracht werden/sein. Die zweite Endfläche 96B kann mit der zweiten Aufnahmefläche 94B in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung in Kontakt gebracht werden/sein. Es kann jedoch eine Verbindungsstruktur wie z. B. Klebstoff zwischen der ersten Aufnahmefläche 94A und der ersten Endfläche 96A und/oder zwischen der zweiten Aufnahmefläche 94B und der zweiten Endfläche 96B vorgesehen werden/sein.
  • Der Anzeigerkörper 86 ist mit dem Basiselement 16 gekoppelt, um relativ zum Basiselement 16 in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung beweglich zu sein. Eine Position des Anzeigerkörpers 86 relativ zum Basiselement 16 in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung zeigt die Information(en) bezüglich des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 2 an. In der vorliegenden Offenlegung enthält der Anzeiger 20 eine mechanische Struktur, die eingerichtet ist, um die Information(en) bezüglich des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 2 anzuzeigen. Der Anzeiger 20 kann jedoch eine elektrische Einheit, wie z. B. eine digitale Anzeige, enthalten, die eingerichtet ist, um die Information(en) bezüglich des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs 2 anzuzeigen.
  • Wie in 9 zu sehen ist, erstreckt sich das/der gekrümmte Teil 92 in die erste Richtung D1. Das/Der gekrümmte Teil 92 enthält ein drittes Ende 92C und ein viertes Ende 92D. Das/Der gekrümmte Teil 92 erstreckt sich zwischen dem dritten Ende 92C und dem vierten Ende 92D in der ersten Richtung D1. Das Basiselement 16 enthält eine dritte Aufnahmefläche 94C, die eingerichtet ist, um in einer zweiten Richtung D7 durch das/den gekrümmte(n) Teil 92 mindestens einen Teil der externen Kraft EF aufzunehmen, die auf die Abdeckung 76 in einer Richtung ausgeübt wird, die sich von der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung unterscheidet. Die dritte Aufnahmefläche 94C kann mit dem gekrümmten Teil 92 in der zweiten Richtung D7 in Kontakt gebracht werden/sein, um durch das/den gekrümmte(n) Teil 92 mindestens einen Teil der externen Kraft EF aufzunehmen, die auf die Abdeckung 76 entlang der Richtung ausgeübt wird, die sich von der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung unterscheidet. Die zweite Richtung D7 unterscheidet sich von der ersten Richtung D1. Das/Der gekrümmte Teil 92 enthält eine dritte Endfläche 96C. Die dritte Endfläche 96C ist eingerichtet, um der dritten Aufnahmefläche 94C in einer zweiten Richtung D7, die sich von der ersten Richtung D1 unterscheidet, zugewandt zu sein. Die dritte Endfläche 96C kann mit der dritten Aufnahmefläche 94C in einer zweiten Richtung D7, die sich von der ersten Richtung D1 unterscheidet, in Kontakt gebracht werden/sein. Die zweite Richtung D7 ist eine radiale Richtung in Bezug auf die Anzeigerschwenkachse A5. Das dritte Ende 92C enthält die dritte Endfläche 96C.
  • Die Abdeckung 76 enthält ein(en) vorstehendes/vorstehenden Teil 98, das/der aus dem dritten Ende 92C des gekrümmten Teils 92 in der zweiten Richtung D7 vorsteht. Das Basiselement 16 enthält eine vierte Aufnahmefläche 94D, die eingerichtet ist, um in der zweiten Richtung D7 durch das/den gekrümmte(n) Teil 92 mindestens einen Teil der externen Kraft EF aufzunehmen, die auf die Abdeckung 76 entlang der von der ersten Richtung D1 verschiedenen Richtung ausgeübt wird. Die vierte Aufnahmefläche 94D kann mit der Abdeckung 76 in der zweiten Richtung D7 in Kontakt gebracht werden/sein, um durch den gekrümmten Teil 92 mindestens einen Teil der externen Kraft EF aufzunehmen, die auf die Abdeckung 76 entlang der von der ersten Richtung D1 verschiedenen Richtung ausgeübt wird. Der vorstehende Teil 98 enthält eine vierte Endfläche 96D, die eingerichtet ist, um der vierten Aufnahmefläche 94D in der zweiten Richtung D7 zugewandt zu sein. Die vierte Endfläche 96D kann mit der vierten Aufnahmefläche 94D in der zweiten Richtung D7 in Kontakt gebracht werden/sein.
  • Wie in 10 zu sehen ist, erstreckt sich die dritte Aufnahmefläche 94C in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung. Die vierte Aufnahmefläche 94D erstreckt sich in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung.
  • Wie in 11 zu sehen ist, erstreckt sich die dritte Endfläche 96C in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung. Die vierte Endfläche 96D erstreckt sich in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung.
  • Wie in 12 zu sehen ist, enthält das Anzeigergehäuse 80 ein(en) erstes/ersten Aufnahmeteil 100, ein(en) zweites/zweiten Aufnahmeteil 102, ein(en) drittes/dritten Aufnahmeteil 104 und ein(en) viertes/vierten Aufnahmeteil 106. Das/Der erste Aufnahmeteil 100 ist in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung vom zweiten Aufnahmeteil 102 beabstandet. Das/Der dritte Aufnahmeteil 104 ist vom vierten Aufnahmeteil 106 in der ersten Richtung D1 beabstandet. Das/Der erste Aufnahmeteil 100 und das/der zweite Aufnahmeteil 102 erstrecken sich zwischen dem dritten Aufnahmeteil 104 und dem vierten Aufnahmeteil 106. Das/Der dritte Aufnahmeteil 104 und das/der vierte Aufnahmeteil 106 erstrecken sich zwischen dem ersten Aufnahmeteil 100 und dem zweiten Aufnahmeteil 102. Das/Der erste Aufnahmeteil 100, das/der zweite Aufnahmeteil 102, das/der dritte Aufnahmeteil 104 und das/der vierte Aufnahmeteil 106 definieren die Befestigungsöffnung 16A.
  • Mindestens eine von der ersten Aufnahmefläche 94A und der zweiten Aufnahmefläche 94B ist relativ zur ersten Richtung D1 geneigt, um in der ersten Richtung D1 einen Abstand DT zu variieren, der zwischen der ersten Aufnahmefläche 94A und der zweiten Aufnahmefläche 94B in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung definiert ist. Der erste Aufnahmeteil 100 enthält die erste Aufnahmefläche 94A. Der zweite Aufnahmeteil 102 enthält die zweite Aufnahmefläche 94B. Die erste Aufnahmefläche 94A und die zweite Aufnahmefläche 94B sind relativ zur ersten Richtung D1 so geneigt, dass der Abstand DT, der zwischen der ersten Aufnahmefläche 94A und der zweiten Aufnahmefläche 94B in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung definiert ist, vom dritten Ende 92C bis zum vierten Ende 92D in der ersten Richtung D1 abnimmt. Die erste Aufnahmefläche 94A und die zweite Aufnahmefläche 94B sind relativ zur ersten Richtung D1 so geneigt, dass vom dritten Aufnahmeteil 104 bis zum vierten Aufnahmeteil 106 in der ersten Richtung D1 der Abstand DT, der zwischen der ersten Aufnahmefläche 94A und der zweiten Aufnahmefläche 94B in der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung definiert ist, abnimmt. Jedoch kann mindestens eine von der ersten Aufnahmefläche 94A und der zweiten Aufnahmefläche 94B so eingerichtet werden/sein, dass sie nicht relativ zur ersten Richtung D1 geneigt ist.
  • Wie in 13 zu sehen ist, enthält die Abdeckung 76 ein(en) zusätzliches/zusätzlichen vorstehendes/vorstehenden Teil 110, das/der aus dem vorstehenden Teil 98 in der zweiten Richtung D7 herausragt. Das Basiselement 16 enthält eine Aussparung 112. Das/Der zusätzliche hervorstehende Teil 110 ist in der Aussparung 112 vorgesehen.
  • Das Basiselement 16 enthält eine Schwenkwelle 114, die sich vom Basisgehäuse 78 in die erste Richtung D1 erstreckt. Die Schwenkwelle 114 ist im Unterbringungsraum 78S vorgesehen. Wie in 9 zu sehen ist, ist die Schwenkwelle 114 eingerichtet, um das Anzeigergehäuse 86 und den Nockenstößel 88 um die Anzeigerschwenkachse A5 schwenkbar zu stützen.
  • Wie in 14 zu sehen ist, enthält das/der vierte Aufnahmeteil 106 eine Innenfläche 116. Das/Der gekrümmte Teil 92 enthält eine konvexe Außenfläche 118 und eine konkave Innenfläche 120. Die konkave Innenfläche 120 ist an der Rückseite der konvexen Außenfläche 118 vorgesehen. Die Innenfläche 116 ist eingerichtet, um der konvexen Außenfläche 118 in der zweiten Richtung D7 zugewandt zu sein. Die Innenfläche 116 kann mit der konvexen Außenfläche 118 in der zweiten Richtung D7 am vierten Ende 92D des gekrümmten Teils 92 in Kontakt gebracht werden/sein. Somit ist das/der vierte Aufnahmeteil 106 eingerichtet, um zu verhindert, dass die Abdeckung 76 unbeabsichtigt vom Basiselement 16 fallen gelassen wird.
  • Wie in 9 und 14 zu sehen ist, ist zwischen dem Basiselement 16 und der Abdeckung 76 ein Zwischenraum SP vorgesehen, so dass die Abdeckung 76 als Reaktion auf die äußere Kraft EF, die auf die konvexe Außenfläche 118 der Abdeckung 76 ausgeübt wird, elastisch verformbar ist.
  • Wie in 8 zu sehen ist, erstrecken sich die konvexe Außenfläche 118 und die konkave Innenfläche 120 bei einer Betrachtung in der ersten Richtung D1 entlang der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung. Der Raum SP erstreckt sich bei einer Betrachtung in der ersten Richtung D1 entlang der Richtung D6 der gekrümmten Erstreckung zwischen der ersten Aufnahmefläche 94A und der zweiten Aufnahmefläche 94B. Das/Der gekrümmte Teil 92 wird als Reaktion auf die äußere Kraft EF elastisch zu dem Anzeigerunterbringungsraum 80S hin verformt. Die erste Aufnahmefläche 94A nimmt die erste Kraft F1 auf, die durch die elastische Verformung der Abdeckung 76 verursacht wird. Die zweite Aufnahmefläche 94B nimmt die zweite Kraft F2 auf, die durch die elastische Verformung der Abdeckung 76 verursacht wird.
  • In der vorliegenden Offenlegung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Stufen spezifizieren, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Stufen nicht ausschließen. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, z. B. die Begriffe „aufweisen“, „enthalten“ und ihre Ableitungen.
  • Die Begriffe „Bauteil“, „Teilstück“, „Abschnitt“, „Teil“, „Element“, „Körper“ und „Struktur“, wenn sie im Singular verwendet werden, können die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen, wie etwa „erster“, „zweiter“, die in der vorliegenden Anmeldung angeführt werden, sind nur Bezeichnungen, haben jedoch keine anderen Bedeutungen, zum Beispiel eine bestimmte Reihenfolge und dergleichen. Ferner impliziert der Begriff „erstes Element“ selbst nicht eine Existenz eines „zweiten Elements“, und der Begriff „zweites Element“ selbst impliziert nicht eine Existenz eines „ersten Elements“.
  • Der Begriff „Paar von“, wie er hier verwendet wird, kann die Ausbildung umfassen, in der das Paar von Elementen voneinander unterschiedliche Formen oder Strukturen aufweist, zusätzlich zu der Ausbildung, in der das Paar von Elementen dieselben Formen oder Strukturen aufweisen.
  • Die Begriffe „einer“ (oder „eine“ und „eines“), „einer oder mehr“ und „zumindest einer“ können hierin untereinander austauschbar verwendet werden.
  • Der Ausdruck „mindestens einer von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „einer oder mehrere“ einer gewünschten Auswahlmöglichkeit. Zum Beispiel bedeutet der in dieser Offenbarung verwendete Ausdruck „mindestens einer von“ „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl seiner Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. Zum anderen bedeutet der Ausdruck „mindestens eine von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahlmöglichkeit“ oder „eine beliebige Kombination von mindestens zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei beträgt. Beispielsweise umfasst der Ausdruck „mindestens eine von A und B“ (1) A allein, (2), B allein (3) A und B. Der Ausdruck „mindestens eines von A, B und C“ umfasst (1) A alleine, (2), B alleine, (3) C alleine, (4) sowohl A als auch B, (5) sowohl B als auch C, (6) sowohl A als auch C, und (7) alle A, B und C. Mit anderen Worten bedeutet der Ausdruck „mindestens eines von A und B“ in dieser Offenbarung nicht „mindestens eines von A und mindestens eines von B“.
  • Schließlich bedeuten Begriffe des Ausmaßes, wie etwa „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“, wie sie hier verwendet werden, ein angemessenes Maß an Abweichung des relativierten Begriffes, derart, dass das Endergebnis nicht bedeutend verändert wird. Alle der numerischen Werte, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben werden, können so interpretiert werden, dass sie Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „annähernd“ umfassen.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Lichte der vorstehenden Lehren möglich. Es versteht sich daher, dass die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche in anderer Weise ausgeführt werden kann, als hier spezifisch beschrieben.

Claims (23)

  1. Betätigungsvorrichtung für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug, umfassend: ein Basiselement; eine Koppelstruktur, die eingerichtet ist, um das Basiselement mit einer Lenkermontagevorrichtung einer zusätzlichen Vorrichtung zu koppeln, so dass eine Position des Basiselements relativ zur Lenkermontagevorrichtung innerhalb eines Einstellbereichs einstellbar ist; und einen Anzeiger, der dem Basiselement zugeordnet ist und eingerichtet ist, um (eine) Information(en) bezüglich des mit Menschenkraft angetriebenen Fahrzeugs anzuzeigen.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Information(en) (eine) Information(en) in Bezug auf eine betätigte Vorrichtung enthält/enthalten, die für den Betrieb durch die Betätigungsvorrichtung eingerichtet ist.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Information(en) über eine Betätigungsvorrichtung einen Betriebszustand der betätigten Vorrichtung enthält/enthalten, und der Anzeiger eingerichtet ist, um den Betriebszustand der betätigten Vorrichtung anzuzeigen.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Betriebszustand der betätigten Vorrichtung eine Schaltposition einer Gangschaltvorrichtung enthält, die eingerichtet ist, um von der Betätigungsvorrichtung betätigt zu werden, und der Anzeiger eingerichtet ist, um die Schaltposition der Gangschaltvorrichtung anzuzeigen.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Basiselement eine erste und eine zweite Außenfläche enthält, die zweite Außenfläche an einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer ersten Richtung vorgesehen ist, ein erster Abstand zwischen der ersten Außenfläche und einer Längsachse des Lenkers in der ersten Richtung definiert ist, ein zweiter Abstand zwischen der zweiten Außenfläche und der Längsachse des Lenkers in der ersten Richtung definiert ist, wobei der zweite Abstand länger als der erste Abstand ist, ein dritter Abstand zwischen dem Anzeiger und der Längsachse des Lenkers in der ersten Richtung definiert ist, und der dritte Abstand länger als der erste Abstand ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der dritte Abstand kürzer als der zweite Abstand ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, wobei das Basiselement eine erste und eine Außenfläche zweite Außenfläche enthält, die zweite Außenfläche an einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer ersten Richtung vorgesehen ist, die Koppelstruktur eine erste Kontaktfläche enthält, die eingerichtet ist, um gleitend mit der Lenkermontagevorrichtung der zusätzlichen Vorrichtung in Kontakt zu kommen/stehen, ein erster zusätzlicher Abstand zwischen der ersten Außenfläche und der ersten Kontaktfläche in der ersten Richtung definiert ist, ein zweiter zusätzlicher Abstand zwischen der zweiten Außenfläche und der ersten Kontaktfläche in der ersten Richtung definiert ist, wobei der zweite zusätzliche Abstand länger als der erste zusätzliche Abstand ist, ein dritter zusätzlicher Abstand zwischen dem Anzeiger und der ersten Kontaktfläche in der ersten Richtung definiert ist und der dritte zusätzliche Abstand länger als der erste zusätzliche Abstand ist.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der dritte zusätzliche Abstand kürzer als der zweite zusätzliche Abstand ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Anzeiger und das Basiselement in einem Koppelzustand, in dem die Koppelstruktur das Basiselement mit der Lenkermontagevorrichtung koppelt, an einer ersten Seite in Bezug auf eine Bezugsebene in der ersten Richtung vorgesehen sind, und die Bezugsebene die Längsachse des Lenkers im Koppelzustand enthält.
  10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Bezugsebene senkrecht zur ersten Richtung liegt.
  11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, ferner umfassend ein Betätigungselement, das um eine in der ersten Richtung definierte Schwenkachse schwenkbar mit dem Basiselement gekoppelt ist.
  12. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Koppelstruktur eingerichtet ist, um das Basiselement mit der Lenkermontagevorrichtung der zusätzlichen Vorrichtung zu koppeln, so dass die Position des Basiselements relativ zur Lenkermontagevorrichtung innerhalb des Einstellbereichs in einer Lenkerumfangsrichtung in Bezug auf eine Längsachse des Lenkers einstellbar ist.
  13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Koppelstruktur eingerichtet ist, um das Basiselement mit der Lenkermontagevorrichtung der zusätzlichen Vorrichtung zu koppeln, so dass die Position des Basiselements relativ zur Lenkermontagevorrichtung in einer Lenkerachsenrichtung in Bezug auf eine Längsachse des Lenkers einstellbar ist.
  14. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Koppelstruktur enthält eine erste gekrümmte Fläche, die eingerichtet ist, um mit einer ersten zusätzlichen gekrümmten Fläche der Lenkermontagevorrichtung in Kontakt zu kommen/stehen, und eine zweite gekrümmte Fläche, die eingerichtet ist, um mit einer zweiten zusätzlichen gekrümmten Fläche der Lenkermontagevorrichtung in Kontakt zu kommen/stehen, und die erste gekrümmte Fläche und die zweite gekrümmte Fläche eingerichtet sind, um die Lenkermontagevorrichtung zwischen der ersten gekrümmten Fläche und der zweiten gekrümmten Fläche in einem Koppelzustand zu halten, in dem die Koppelstruktur das Basiselement mit der Lenkermontagevorrichtung koppelt.
  15. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der Anzeiger eine Abdeckung enthält, die eingerichtet ist, um am Basiselement angebracht zu werden/sein, und die Abdeckung aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist.
  16. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Abdeckung ein(en) gekrümmten/gekrümmtes Teil enthält, das/der sich in einer Richtung der gekrümmten Erstreckung erstreckt.
  17. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei das Basiselement eine erste Aufnahmefläche enthält, die eingerichtet ist, um in der Richtung der gekrümmten Erstreckung durch das/den gekrümmten Teil zumindest ein(en) Teil der äußeren Kraft aufzunehmen, die auf die Abdeckung entlang einer anderen Richtung als der Richtung der gekrümmten Erstreckung ausgeübt wird.
  18. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, wobei das Basiselement eine zweite Aufnahmefläche enthält, die eingerichtet ist, um in der Richtung der gekrümmten Erstreckung durch das/den gekrümmten Teil zumindest ein(en) Teil der äußeren Kraft aufzunehmen, die auf die Abdeckung entlang einer anderen Richtung als der Richtung der gekrümmten Erstreckung ausgeübt wird, und die zweite Aufnahmefläche von der ersten Aufnahmefläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung beabstandet ist.
  19. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Basiselement eine erste und eine zweite Außenfläche enthält, die zweite Außenfläche an einer Rückseite der ersten Außenfläche in einer ersten Richtung vorgesehen ist, und mindestens eine von der ersten Aufnahmefläche und der zweiten Aufnahmefläche eingerichtet ist, um in einem Querschnitt entlang der ersten Richtung in Richtung der gekrümmten Erstreckung gerichtet zu sein.
  20. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei mindestens eine von der ersten Aufnahmefläche und der zweiten Aufnahmefläche relativ zur ersten Richtung geneigt ist, um in der ersten Richtung einen Abstand zu variieren, der zwischen der ersten Aufnahmefläche und der zweiten Aufnahmefläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung definiert ist.
  21. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, wobei der gekrümmte Teil enthält eine erste Endfläche, die eingerichtet ist, um der ersten Aufnahmefläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung zugewandt zu sein, und eine zweite Endfläche, die eingerichtet ist, um der zweiten Aufnahmefläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung zugewandt zu sein, und die zweite Endfläche an einer Rückseite der ersten Endfläche in der Richtung der gekrümmten Erstreckung vorgesehen ist.
  22. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, wobei der Anzeiger einen Anzeigerkörper enthält, der mit dem Basiselement gekoppelt ist, um relativ zum Basiselement in der Richtung der gekrümmten Erstreckung beweglich zu sein, und eine Position des Anzeigerkörpers relativ zum Basiselement in der Richtung der gekrümmten Erstreckung die Information(en) anzeigt.
  23. Betätigungsapparat für ein mit Menschenkraft angetriebenes Fahrzeug, umfassend: die Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22; und die zusätzliche Vorrichtung, umfassend: ein zusätzliches Basiselement; und die Lenkermontagevorrichtung, die eingerichtet ist, um das zusätzliche Basiselement am Lenker zu befestigen.
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