DE819570C - Nadelbarren-Antrieb an flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen - Google Patents

Nadelbarren-Antrieb an flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen

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DE819570C
DE819570C DED853A DED0000853A DE819570C DE 819570 C DE819570 C DE 819570C DE D853 A DED853 A DE D853A DE D0000853 A DED0000853 A DE D0000853A DE 819570 C DE819570 C DE 819570C
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DE
Germany
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needle bar
bolt
lever
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bar drive
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Expired
Application number
DED853A
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English (en)
Inventor
Ernst Dietz
Max Richter
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Description

  • Nadelbarren-Antrieb an flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf flache Kulierwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen, bei denen die Nadelbarren in senkrechter Richtung von Exzentern, auf denen sie sich abstützen, bewegt werden. Außer der Bewegung in senkrechter Richtung erhalten die Nadelbarren eine Bewegung in waagerechter Richtung mit Hilfe besonderer Antriebsteile durch die sogenannten Preßexzenter. Bei den bekannten Cotton-Wirkmaschinen ist es üblich, den Antrieb für die Bewegung der Nadelbarren in waagerechter Richtung so auszubilden, daß er für jede einzelne Nadelbarre stillgesetzt werden kann. Der Antrieb für die Bewegung der Nadelbarren in senkrechter Richtung dagegen kann nicht gelöst werden, ohne daß die Cotton-Wirkmaschine stillgesetzt wird. Daraus folgt, daß einzelne Nadelbarren während des Laufens der Cotton-Wirkmaschine nicht völlig stillgesetzt werden können. Wenn dies aus bestimmten Gründen, z. B. zum Auswechseln von Nadeln oder zum Aufstoßen von Warenstücken, erforderlich ist, muß die Maschine stillgesetzt werden. Dies bringt, insbesondere bei modernen Maschinen mit zahlreichen Arbeitsstellen, einen erheblichen Produktionsverlust mit sich; denn es steht dann nicht nur die Arbeitsstelle still, an der z. B. eine Nadel ausgewechselt werden soll, sondern auch alle übrigen Arbeitsstellen. Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, derartige Produktionsverluste zu vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung an flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen, mit durch Ausklinken des Preßzuges lösbarem Antrieb der einzelnen Nadelbarren für ihre Bewegung in waagerechter Richtung vorgeschlagen, bei der Mittel vorgesehen sind, um auch den Antrieb für die Bewegung in senkrechter Richtung für jede Nadelbarre einzeln ein- und ausschaltbar zu machen. Der Antrieb für die Bewegung der Nadelbarren in senkrechter Richtung wird auf diese Weise so ausgebildet, daß er genau so wie in waagerechter Richtung für jede Nadelbarre einzeln leicht lösbar ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß jede beliebige Nadelbarre für sich stillgesetzt werden kann, während die Cotton-Wirkmaschine weiterläuft.
  • Vorteilhaft ist es, daß das senkrechte Ein- und Ausschalten der Nadelbarre mittels einer Preßzugstange erfolgt, die gleichzeitig das waagerechte Ein-und Ausschalten bewirkt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. i die bisher übliche Art des Nadelbarren-Antriebs, Fig. 2 demgegenüber einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Nadelbarren-Antrieb, Fig.3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Nadelbarren-Antriebs.
  • Die Nadelbarre i (Fig. i) ist an einem zweiarmigen Hebel 2 befestigt, der um einen Bolzen 3 schwenkbar ist. An dem Hebel 2 ist eine Zugstange 4 angelenkt, deren Aussparung 5 am Bolzen 6 eines Preßhebels 7 angreift. Der Preßhebel 7 ist mit einer im Maschinengestell gelagerten Welle 8 drehbar und wird durch Exzenter 9 vermittels einer Rolle io ausgeschwenkt. Durch eine am Maschinengestell befestigte Zugfeder ii wird die Rolle io immer fest an den Exzenter 9 angelegt. Der Zug 4 ist mit einem Handgriff 12 versehen. Durch Anheben des Handgriffes 12 kann die Verbindung der Aussparung 5 mit dem Bolzen 6 gelöst und die einzelne Nadelbarre von der Schwenkbewegung des Hebels 7 bzw. der Welle 8 ausgeschlossen werden. Die Nadelbarre i führt dann keine Schwenkbewegung in waagerechter Richtung mehr aus.
  • Die Bewegung der Nadelbarre in senkrechter Richtung wird durch einen Exzenter 13 bewirkt. Eine Rolle 14, welche durch eine am Maschinengestell befestigte Zugfeder 15 fest auf den Exzenter 13 gezogen wird und an einem Hebel 16 sitzt, überträgt die Schwenkbewegung auf den Hebel 16, der auf einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 17 sitzt. Auf der Welle 17 sitzt außerdem ein Hebelarm 18, an dessen freiem Ende der Bolzen 3 befestigt ist. Beim Ausschwingen des Hebels 16 wird die Nadelbarre i auf und ab bewegt. Da alle Hebelarme 18 auf einer gemeinsamen Welle 17 befestigt sind, ist das Stillsetzen einzelner Nadelbarren nicht möglich.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Nadelbarre i zwar ebenfalls fest mit dem Schwenkhebel 2 verbunden, jedoch steht der Schwenkhebel 2 nicht mit dem Bolzen 3 in unmittelbarem Zusammenhang. Der Bolzen 3 ist vielmehr am freien Ende des Hebelarmes 18 so befestigt, daß er an den Seiten des freien Endes vom Hebelarm 18 herausragt. An der Nadelbarre i sind Lager i9 befestigt, die nach unten offen, d. h. gabelförmig ausgebildet sind. Mit diesen Lagern i9 stützt sich die Nadelbarre i auf dem Bolzen 3 ab. In den Lagern i9 befinden sich Bolzen 2o, auf denen Stellhebel 21 drehbar angeordnet sind, die an ihrem unteren freien Ende eine Gleitfläche 22 besitzen. Im Bereich dieser Gleitfläche 22 befindet sich ein im Maschinengestell befestigtes Gleitstück 23, das mit einer seitlichen Kurve versehen ist. Wenn der Antrieb der Nadelbarre i gekuppelt ist, steht der obere Arm des Stellhebels 21 unter dem Bolzen 3. Die Nadelbarre i führt also einerseits die durch den Schwenkhebel 2 übertragene Bewegung in waagerechter Richtung und andererseits die durch den Hebelarm 18 bzw. den Bolzen 3 übertragene Bewegung in senkrechter Richtung aus. Wird vermittels des Handgriffes 12 die Aussparung 5 außer Eingriff zum Bolzen 6 gebracht, hört zunächst einmal die Bewegung der Nadelbarre i in waagerechter Richtung auf. Durch Verschieben des Handgriffes 12 und damit der Zugstange 4 in Richtung des Pfeiles 2.1 wird die Nadelbarre i mit dem Lager i9 so um den Bolzen 3 geschwenkt, daß die Gleitfläche 22 des Hebels 21 in Berührung mit dem Kurvenstück 23 gelangt und seitlich abgedrückt wird. Der Stellhebel 21 wird dabei so um den Bolzen 2o gedreht, daß sein oberes freies Ende nicht mehr unter dem Bolzen 3 steht. Beim Ausschwenken des Hebelarmes 18 nach unten kann der Bolzen 3 ins Freie ausweichen, ohne auf die Nadelbarre selbst zu wirken. Diese ruht vielmehr mittels des Lagers i9, des Bolzens 20 und des Stellhebels 21 auf dem Kurvenstück 23. Das Kurvenstück 23 ist zweckmäßig so ausgebildet, daß beim Auslegen die Nadelbarre leicht angehoben wird, um ein freies Spiel des Bolzens 3 nach oben und unten sicherzustellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist die Nadelbarre i wiederum fest mit dem Schwenkhebel 2 verbunden. Dieser weist aber eine Bohrung auf, die zur Aufnahme eines Bolzens 25 dient. Der Bolzen 25 ist am freien Ende eines Hebels 26 befestigt, welcher um einen im :Maschinengestell unterstützten Drehpunkt 27 auf und ab schwingen kann. Der Schwenkhebel 2 ist weiterhin mit einer Aussparung 28 versehen, in der ein Gleitstein 29 geführt ist. In den Gleitstein 29 greift der Bolzen 3 ein, der in üblicher Weise am freien Ende des Hebelarmes 18 befestigt ist. Der Schwenkhebel 2 kann, wenn er in den Bereich einer im Maschinengestell befestigten Auflageschiene 30 gebracht wird, vermittels einer vorspringenden Nase 31 auf der Schiene 3o abgestützt werden. Wenn die Aussparung 5 der Zugstange 4 in den Bolzen 6 eingreift, liegt der Gleitstein 29 in der Aussparung 28 des Schwenkhebels 2. Der Schwenkhebel 2 und damit die Nadelbarre i machen also die Bewegung in senkrechter Richtung mit, die das freie Ende des Hebelarmes 18 in üblicher Weise ausführt. Wird dagegen vermittels des Handgriffs 12 die Aussparung 5 außer Eingriff zum Bolzen 6 gebracht und in Richtung des Pfeiles 24 bewegt, steht auch die Aussparung 28 nicht mehr im Eingriff zum Gleitstein 29. Das freie Ende des Hebelarmes 18 schwingt also ohne den Schwenkhebel 2 und ohne die Nadelbarre i auf und ab. Die Nadelbarre i wird hierbei vermittels der Nase 31 des Schwenkhebels 2 auf der Schiene 3o abgestützt und steht still, auch wenn die Maschine weiterläuft. Zweckmäßig sind die nach dem freien Ende des Hebelarmes 18 zu liegenden Kanten des Gleitsteines 29 abgerundet, um das Wiedereinkuppeln des Schwenkhebels 2 zu erleichtern.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nadelbarren-Antrieb an flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere COtton-Wirkmaschinen, mit durch Ausklinken des Preßzuges lösbarem Antrieb der einzelnen Nadelbarren für ihre Bewegung in waagerechter Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Antrieb für die Bewegung in senkrechter Richtung für jede Nadelbarre (i) einzeln ein- und ausschaltbar zu machen.
  2. 2. Nadelbarren-Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Ein-und Ausschalten der Nadelbarre (i) mittels einer Preßzugstange (4) erfolgt, die gleichzeitig das waagerechte Ein- und Ausschalten bewirkt.
  3. 3. Nadelbarren-Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Nadelbarre (i) tragender Schwenkhebel (2) eine senkrechte Aussparung aufweist, in welcher ein die Bewegung der Nadelbarre (i) in senkrechter Richtung vermittelnder Bolzen (3) so verriegelbar ist, daß die Nadelbarre (i) der Bewegung des Bolzens (3) zwangsläufig folgt, während dieser nach Entriegelung frei auf und ab schwingen kann.
  4. 4. Nadelbarren-Antrieb nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (23 bzw. 30) zur Abstützung der sich im ausgeschalteten Zustand befindlichen Nadelbarre (i) am Maschinengestell vorgesehen sind.
  5. 5. Nadelbarren-Antrieb nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht auf dem Bolzen (3) aufliegende Aussparung als Gabellager (i9) ausgebildet ist, in dem ein drehbarer Stellhebel (21) angeordnet ist, der mit dem Bolzen (3) in und außer Eingriff gebracht werden kann.
  6. 6. Nadelbarren-Antrieb nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Stellhebel (21) an seinem dem Bolzen (3) abgewandten Ende mit einer Gleitfläche (22) versehen ist, die mit einem am Maschinengestell angebrachten Kurvenstück (23) zusammen arbeitet zwecks seitlichen Abdrückens des Stellhebels (21) bei Betätigung der Zugstange (4).
  7. 7. Nadelbarren-Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Nadelbarre (i) tragender Schwenkhebel (2) um einen Bolzen (25) schwenkbar ist, der am freien Ende eines Hebels (26) befestigt ist, der um seinen am Maschinengestell abgestützten Drehpunkt (27) auf und ab schwingen kann. B.
  8. Nadelbarren-Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (2) mit einer waagerechten Aussparung (28) versehen ist, in die ein die Nadelbarrenbewegung in senkrechter Richtung vermittelnder Bolzen (3) mittels eines Gleitsteines (29) verschiebbar ist.
  9. 9. Nadelbarren-Antrieb nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (28) am Schwenkhebel (2) eine Nase (31) bildet, die auf einer am Maschinengestell angebrachten Schiene (3o) abstützbar ist.
DED853A 1950-01-26 1950-01-26 Nadelbarren-Antrieb an flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen Expired DE819570C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1180085B (de) * 1957-12-20 1964-10-22 Belge D Optique Et D Instr De Ausschaltbare Antriebsvorrichtung fuer die vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen Kulierwirkmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1180085B (de) * 1957-12-20 1964-10-22 Belge D Optique Et D Instr De Ausschaltbare Antriebsvorrichtung fuer die vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen Kulierwirkmaschine

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