DE1180085B - Ausschaltbare Antriebsvorrichtung fuer die vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Ausschaltbare Antriebsvorrichtung fuer die vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen Kulierwirkmaschine

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DE1180085B
DE1180085B DES60767A DES0060767A DE1180085B DE 1180085 B DE1180085 B DE 1180085B DE S60767 A DES60767 A DE S60767A DE S0060767 A DES0060767 A DE S0060767A DE 1180085 B DE1180085 B DE 1180085B
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DES60767A
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English (en)
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Artur J Cobert
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BELGE D OPTIQUE ET D INSTR DE
Original Assignee
BELGE D OPTIQUE ET D INSTR DE
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
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  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES VMWW> PATENTAMT Internat. KL: D 04 b
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 25 a - 2/01
S 60767 VII a/25 a
28. November 1958
22. Oktober 1964
Die Erfindung betrifft eine ausschaltbare Antriebsvorrichtung für die vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen Kulierwirkmaschine mit einem fest auf der Nadelbarrenwelle angeordneten Senkrollenhebel und mit einem frei beweglichen Hubrollenhebel, deren Spreizwinkel konstant gehalten ist durch eine starre, abgefederte Verbindung und durch entgegengesetzt ausgebildete Profile ihrer zugeordneten Exzenter, mit denen ihre Rollen durch die Wirkung einer Federkraft im Eingriff sind.
Derartige flache Kulierwirkmaschinen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So ist es bei einer Ausführungsform bekannt, den Senk- und den Hubrollenhebel starr miteinander zu verbinden und die auf den zugeordneten Exzentern anliegende Hubrolle oder Senkrolle oder beide abzufedern. Eine derartige Anordnung bewirkt den ständigen Eingriff der beiden Rollenhebel mit dem Exzenter trotz geringer Unterschiede im Profil derselben. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform sind Hub- und Senkrollenhebel gegeneinander über Abstandshalter abgestützt und mittels einer Zugfeder miteinander verbunden, um einen zu hohen Anpreßdruck zu ver^ meiden. Ferner ist es bekannt, an den Enden des Hub- bzw. des Senkrollenhebels Federn anzuordnen, die die einzelnen Hebelarme gegen die Exzenter drücken.
Auch ist eine von Hand ausschaltbare Antriebsvorrichtung für die vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen Kulierwirkmaschine bekanntgeworden. Sie besteht aus einem Hebel mit Handgriff, der schwenkbar am Nadelbarrentraghebel gelagert ist und den Nadelbarrenrollenhebel lösbar verbindet. Der Hebel ist mit einem Anschlag und einer Ausnehmung versehen, in die ein im Bereich eines fest angeordneten Gegenanschlags des Maschinengestells gelagerter Zapfen, der gegen den Druck einer Feder verstellbar ist, eingreift.
Eine Unterbrechung der Bewegung des Senkrollenhebels und seine Überführung in eine untätige Stellung ist öfters erforderlich; soll z. B. eine Fontur für Inspektionszwecke u. ä. oder zum in Tätigkeitbringen weiterer Fadenführer eine Nadelbarre außer Tätigkeit gehalten werden, ist insbesondere bei schnell arbeitenden Maschinen eine derartige manueile Betätigung nachteilig, da sie eine große Geschicklichkeit erfordert und zudem sich Fehler dabei nicht vermeiden lassen. Ferner sind hierzu zusätzliche Arbeitskräfte erforderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine ausschaltbare Antriebsvorrichtung für die vertikale, durch Hub- und Senkrollenhebel bewirkte Nadel-Ausschaltbare Antriebsvorrichtung für die
vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen
Kulierwirkmaschine
Anmelder:
Societee Beige d'öptique et d'Instruments
de Precision S. Α., Gent (Belgien)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Artur J. Cobert, St. Martend-Laetem (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Dezember 1957
(704071)
barrenbewegung einer flachen Kulierwirkmaschine mit den eingangs erwähnten Einrichtungen zu schaffen, so daß dieselbe selbsttätig, z. B. von einer Steuerkette od. dgl. steuerbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zum Ausschalten der vertikalen Nadelbarrenbewegung eine selbsttätig arbeitende Steuervorrichtung vorgesehen ist, die aus einem einrückbaren Exzentertrieb besteht, welcher den Senkrollenhebel durch eine Sperrklinke in seiner Leerlaufstellung blockiert und gleichzeitig die starre, abgefederte Verbindung des Senk- und Hubrollenhebels herstellenden Trennhebel durch einen Kugelzapfen entriegelt und den Hübrollenhebel unwirksam mit seinem zugeordneten Exzenter unter der Einwirkung der Feder im Eingriff beläßt. Zweckmäßig weist der dem Hubrollenhebel zugeordnete Exzenter einen Ausschnitt auf, welcher die Senk- und Hubrollenhebel bei entriegeltem Trennhebel unter Wirkung der Feder bis zu einem auf den Rollenhebel angeordneten verstellbaren Anschlag einander nähert.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind vor allem darin zu Sehen, daß eine manuelle Betätigung der ausschaltbaren Antriebsvorrichtung für die vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen
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die an ihrem linken Ende, sowie in F i g. 2 dargestellt, mit einem rechtwinklig abgebogenen Ende versehen ist, an dem eine Spindel 38 befestigt ist, die durch eine entsprechende Bohrung in einem 5 drehbar auf dem Hubrollenhebel 28 angeordneten Stift oder Zapfen 40 hindurchgeht. Der Trennhebel 34 ist mit dem Senkrollenhebel 24 lösbar verbunden, in dem eine im Trennhebel 34 angeordnete Ausnehmung in einem am erwähnten Senkrollenhebel 24
Kulierwirkmaschine vollkommen entfällt. Die Erfindung ermöglicht es somit, auf einfache Weise mittels einer Steuerkette od. dgl. den Arbeitsablauf der
Maschine zu bestimmen, und ermöglicht somit ein
sicheres automatisches Arbeiten. Gleichzeitig erübrigen sich damit die bei den bekannten Ausführungsformen erforderlichen Arbeitskräfte, die zur
manuellen Betätigung derselben erforderlich sind. Im
folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- io sitzenden Stift 41 einrastet. Auf diesen Stift 41 wird nung näher erläutert; es zeigt der Trennhebel 34 mittels einer Feder 42 gehalten,
F i g. 1 im Ausschnitt und in geschnittener Seiten- welche mit einem Ende am Trennhebel 34 und mit ansicht den unteren Teil einer flachen Kulierwirk- dem anderen Ende an einem auf dem Senkrollenmaschine für formgerecht gearbeitete Wirkwaren, hebel 24 sitzenden Stift befestigt ist. Die Spindel 38 wobei insbesondere die ausschaltbare Antriebs- 15 besitzt ein Gewinde, auf das eine als Anschlag dievorrichtung für die vertikale Nadelbarrenbewegung nende Stellmutter 44 verstellbar angeordnet ist, die gezeigt ist, an den drehbaren Zapfen 40 anliegt und in dieser
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in perspek- Weise eine Einregulierung des Winkels zwischen den tivischer und auseinandergezogener Darstellung, beiden Senk- und Hubrollenhebeln 24,28 ermög-
F i g. 3 den in den F i g. 1 und 2 aufgezeigten 20 licht. Die Senk- und Hubrollenhebel 24, 28 werden Trennhebel in perspektivischer Darstellung in der mittels einer starken Druckfeder 36 gegeneinander-Normalstellung. gezogen, die um die Spindel 38 herum angeordnet
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine ausschaltbare An- ist und sich mit einem Ende am drehbaren Zapfen triebsvorrichtung für die vertikale Nadelbarren- 40 und mit dem anderen Ende an der auf dem Ende bewegung einer flachen Kulierwirkmaschine, deren 25 der Spindel 38 aufgeschraubten Mutter 48 mit Kon-Gestell in der F i g. 1 durch einen vorderen Riegel 4, termutter 50 abstützt, so daß die Spindel 38 durch einen hinteren Riegel 6 und ein Kopfstück 8 an- den Zapfen 40 bis in die Lage hindurchgezogen gedeutet ist. Die Kulierwirkmaschine besitzt eine wird, die durch das Anstoßen der Stellmutter 44 an übliche Exzenterwelle 10. Vor den eigentlichen dem erwähnten drehbaren Zapfen 40 bestimmt wird. Wickelelementen ist lediglich die Nadelbarre 12 dar- 30 Die Druckfeder 36 ist demnach derart wirksam, daß gestellt, welche senkrecht gehalten wird und um sie den Senk- und Hubrollenhebel 24, 28 gegeneineinen Zapfen 14 auf- und abschwingt, wobei letztere anderzieht und in dieser Weise die Senkrolle 25 und wiederum von einem im wesentlichen horizontal Hubrolle 29 gegen die entsprechenden Exzenter mit verlaufenden Hebelarm 16 getragen wird, der auf einer mittels der Stellmutter 44 einstellbaren Druckeiner parallel zu der Exzenterwelle 10 in der 35 kraft andrückt.
Maschinenlängsrichtung angeordneten Nadelbarren- Die oben beschriebene Anordnung sichert die An-
welle 18 aufmontiert ist. lage des Senkrollen- und Hubrollenhebels 24, 28 in
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird der ihnen von den Profilen der beiden Exzenter 20, die Nadelbarre 12 mittels der Exzenter 22 und 20 22 und vom Trennungshebel 34 vorgeschriebenen auf- und abbewegt, die beide fest auf der Exzenter- 40 gegenseitigen Winkelstellung unter ausreichendem welle 10 aufmontiert sind. Abwärtsbewegung für die Druck, damit jegliches Aufspreizen durch die Wir-Nadelbarre wird vom Exzenter 20 über einen Dop- kung von bei hoher Geschwindigkeit auftretenden pelhebel, welcher aus einem abwärts laufenden Senk- Kräften ausgeschlossen ist, während jedoch der rollenhebel 24 mit Senkrolle 25 besteht, der an einer Druck, mit dem die Senk- und Hubrollen 25, 29 auf auf der Nadelbarrenwelle 18 aufmontierten Naben- 45 die Exzenter 20, 22 aufgedrückt werden, auf einen büchse 26 festsitzt, übertragen. Die Aufwärts- vorbestimmten niedrigen Wert beschränkt bleibt, bewegung erhält die Nadelbarre vom Exzenter 22 der mittels der Stellmutter 44 einreguliert werden über einen Doppelhebel, welcher aus einem Hub- kann. Hierdurch werden die Exzenter einerseits rollenhebel 28 mit Hubrolle 29 besteht, der drehbar gegen übermäßige Abnutzung geschützt, während an einem kurzen Arm 30 gelagert ist, welcher an der 50 andererseits der Hubrollenhebel 28 mit seiner Hubauf der Nadelbarrenwelle 18 aufmontierten Naben- rolle 29 in bezug auf den Senkrollenhebel 24 jeweils büchse 26 ebenfalls befestigt ist. in der richtigen Stellung gehalten wird, um zu ver-
Wie aus einer Betrachtung der F i g. 1 und 2 her- hindern, daß während der Nadelbarrenaufwärtsvorgeht, greift der Senkrollenhebel 24 mit seiner bewegung eine Lockerung bzw. ein toter Gang auf-Senkrolle25 auf der einen Seite der Exzenterwelle 55 tritt. Die Feder 36 gestattet aber wohl ein Nach-10 an den Exzenter 20 an, während der Hubrollen- geben oder Spiel zwischen den beiden Senk- und hebel 28 mit seiner Hubrolle 29 auf der anderen Hubrollenhebeln 24 und 28, falls die Exzenter Seite der Exzenterwelle 10 an dem entsprechenden irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der Profillie-Exzenter22 anliegt. Die Exzenterprofile 20 und 22 rung aufweisen; in diesem Fall kann der Winkel ergänzen sich derart, daß der Winkel zwischen den 60 zwischen den Hebeln sich um ein geringes Maß erbeiden Senk- und Hubrollenhebeln 24 und 28 un- weitern, damit die von solchen Unregelmäßigkeiten veränderlich bleibt. oder Abweichungen hervorgerufenen Stöße aufin der in dieser Weise von den Exzentern 20 und gefangen werden. In solchen Fällen ist jedoch die bestimmten gegenseitigen Winkelstellung werden Verformung der kräftigen Feder 36 stets so gering, die beiden Senk- und Hubrollenhebel 24 und 28 65 daß eine merkliche Abweichung der Nadelbewegung entgegen der Wirkung der starken Feder 36 mittels nicht auftritt. In diesem Zusammenhang ist es beeines Trennhebels 34 gehalten. Letztere ist in der merkenswert, daß die Hebelübertragung so auf-Form einer flachen Platte oder Lasche ausgebildet, gebaut ist, daß die Bewegung der Senk- und Hub-
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rolle 25, 29 auf die einzelnen Nadeln in einem Ver- einem Festpunkt der Maschine angeordneten Zughältnis von etwa 2 :1 übertragen werden. feder 75 in der Ruhestellung gehalten. Das vom Das Mindern der Maschenzahl ist dadurch er- Leerlaufrollenhebel 60 und von der Pendelwelle 58 möglicht, daß den Exzentern 20,22 ein entsprechen- gesteuerte Gestänge enthält eine Anzahl von an dieder besonderer, dem Mindern dienender Exzenter 5 ser Pendelwelle befestigten, rückwärts gerichteten zugeordnet ist, der die für das Mindern erforderliche Kurbeln 76, und zwar ist jedem der auf der Länge Nadelhub- und Senkbewegungen steuert. Das Profil der Maschine verteilt angeordneten Trennhebel 34 dieser Exzenter ist in derselben Weise ergänzend (F i g. 2) eine solche Kurbel 76 zugeordnet. Diese ausgeführt, wie die der Exzenter 20, 22 für das ge- Kurbel besitzt einen seitlich herausragenden Kurbelwöhnliche Wirken, damit der festgesetzte Öffnungs- 10 zapfen 78, der an die untere Seite des Vorderendes winkel zwischen den Hub- und Senkrollenhebeln des Trennhebels 34 derart angreifen kann, daß eine 24,28 unverändert beibehalten bleibt. Wenn die vom Exzenter 64 hervorgerufene Drehung der Exzenterwelle 10 in ihrer Achsenrichtung aus der Pendelwelle 58 dazu führt, daß der erwähnte Trenn-Wirkstellung in die Minderstellung verrückt wird, hebel um den drehbaren Zapfen 40 emporgedreht werden die Senk- und Hubrolle 25, 29 von den Ex- 15 wird, wodurch die am Trennhebel angeordnete Auszentern 20, 22 auf die für das Mindern bestimmten nehmung den Stift 41 freigibt, so daß die Verbindung Exzenter versetzt, und sie werden in entsprechender zwischen dem Hubrollenhebel 28 und dem den Senk-Weise wieder auf die Exzenter 20, 22 zurückgesetzt, rollenhebel 24 umfassenden Nadelbarrenantriebssobald die Exzenterwelle 10 in die Wirkstellung zu- gestänge gelöst wird. Zu gleicher Zeit wird, währückgeführt wird. 20 rend der Senkrollenhebel 24 seiner äußeren Stellung Gemäß der Erfindung ist der mittels getrennter zustrebt, eine Sperrklinke 80 emporgehoben, die in Exzenter 20, 22 gesteuerte Nadelbarrenantrieb der- einer Achse 82 drehbar an einem auf dem Riegel 4 art aufgebaut, daß er aus der Arbeitsstellung in eine sitzenden Lager 84 gelagert ist, wodurch eine an der Leergangsstellung versetzt werden kann, wobei die Sperrklinke 80 angeordnete Ausnehmung 81 einen Nadeln in einer unteren unwirksamen Lage gehalten 25 am unteren Ende des Senkrollenhebels 24 sitzenden werden, die es ermöglicht, den Fadenführer gemäß Stift 86 umgreift, so daß der Senkrollenhebel 24 und der automatischen Arbeitsfolge der Maschine selbst- damit die Nadelbarre in ihrer unteren Lage gesperrt tätig in das gewünschte Arbeitsgebiet einzuführen werden. Die Aufwärtsbewegung des Leerlaufrollenoder daraus zu entfernen. Dabei werden die oben hebeis 60 wird auf die Sperrklinke 80 mittels eines beschriebenen gesonderten, mittels gesonderter Ex- 30 zwischen dieser und dem Leerlaufrollenhebel 60 anzenter gelenkten Hub- und Senkrollenhebel 24 und geordneten Leergestänges 88 übertragen. Hierbei ist 28 auf Leergang vorbereitet, indem der mit der zu bemerken, daß der Leerlauf rollenhebel 60 in einer Nadelbarrenwelle 18 fest verbundene Senkrollen- geeigneten Höhe gehalten ist, damit dieser mit seiner hebel 24 in der Stellung seiner größten Auslenkung Laufrolle 62 ohne Mühe zwischen der Arbeitsstelin bezug auf die Exzenterwelle 10, wobei die Nadeln 35 lung auf dem Exzenter und der Ruhestellung auf in ihrer unteren Lage verbleiben, gesperrt wird, dem Stift 66 hin- und hergerückt werden kann, während zu gleicher Zeit der Hubrollenhebel 28 Die Nadelbarre kann während mehrerer Umdurch Loslösen des Trennhebels 34 derart unwirk- drehungen der Exzenterwelle 10 dauernd in der sam gemacht wird, so daß er die Nadeln nicht mehr Leerlaufstellung gehalten werden. Im Laufe jeder zu heben imstande ist. Dabei läuft der Hubrollen- 4° einzelnen Umdrehung wird der Leerlaufrollenhebel hebel 28 unwirksam auf dem Umfang des ent- 60 einmal in die Stellung heruntergeführt, in der die sprechenden Exzenters 22 weiter, indem er mittels Laufrolle 62 in die Ruhestellung, oder umgekehrt, einer zwischen den beiden Senk- und Hubrollen- versetzt und danach rechtzeitig wieder emporhebelarmen 28 und 24 angeordneten leichten Feder gehoben werden kann, damit er den Trennhebel 34 54 an den Exzenter 22 angedrückt wird. 45 so wie die Sperrklinke 80 noch anheben kann, wäh-Die Steuervorrichtung, welche dieses Ausrücken rend die Nadelbarre noch in ihrer unteren Lage des HubroUenhebels 28 und die Sperrung des Senk- verharrt, d. h. ehe der Senkrollenhebel 24 unter norrollenhebels 24 zustande bringt, besitzt eine in der malen Verhältnissen anfangen würde, am Umfang Längsrichtung der Maschine verlaufende Pendel- des entsprechenden Exzenters 20 und unter Steuwelle 58, worauf in gewissen Abständen nach rück- 50 erung der Rückwärtsbewegung des HubroUenhebels wärst gerichtete Leerlaufrollenhebel 60 angeordnet 28 einwärts zu schwenken. Vorzugsweise ist das sind, von denen einer in der F i g. 2 dargestellt ist, Profil des Exzenters 64 derart gewählt, daß der Leermit je einer Laufrolle 62, die auf den Umfang des laufrollenhebel 60 mitsamt der zum Lösen des Exzenters 64 zur Anlage gebracht werden kann. Die Trennhebels 34 dienenden Kurbel 76 und der Spen> auf einem am Leerlaufrollenhebel 60 festsitzenden 55 klinke 80 in der angehobenen Lage gehalten werden, Stift 66 drehbar gelagerte Laufrolle 62 kann durch bis daß Senkrollenhebel 24 und die Senkrqlle25 Verrücken in Achsrichtung vom Exzenterumfang in wieder auf dem erhöhten Teil des Exzenters 20 aneine Ruhestellung, und umgekehrt, versetzt werden. liegen. Um im Falle einer Entriegelung Störungen Zwecks Axialverrückung der Laufrolle 62 ist auf zu vermeiden, ist das Gestänge 88 federnd dehnbar dem Leerlaufrollenhebel 60 eine Stellgabel 68 dreh- 60 ausgeführt, d. h., es ist aus zwei gegenseitig lösbaren bar angeordnet, welche mit einem Ende die er- Teilen zusammengesetzt, die normalerweise mittels wähnte Laufrolle 62 umgreift, während das andere einer Feder 92 derart zusammengehalten werden, Ende mittels eines Bowdenzuges 72 mit der Anker- daß sie wie ein Ganzes auf- und abwärts gehen, welle eines Elektromagneten 74 verbunden ist, der Der Trennhebel 34 ist mittels der Stellmutter 44 mittels nicht im einzelnen dargestellten Verbindun- 65 so einreguliert, daß die beiden Senk- und Hubrollen gen von der Musterkette od. dgl. der Maschine ge- 25 und 29 durch die Wirkung der Feder 36 unter steuert wird. In der Normalstellung wird die Lauf- mäßiger Spannung gehalten werden. Diese Maßrolle 62 mittels einer zwischen der Stellgabel 68 und nähme ist dadurch begründet, daß geringe Unter-
rend des Fadeniegens anhebt. Im selben Augenblick erreicht die Hubrolle 29 des Hubrollenhebels 28 den Ausschnitt 97 des Exzenters 22, wodurch der Trennhebel 34 vom Druck der Feder 36 befreit wird und nur noch durch die Wirkung der Feder 42 niedergehalten wird. Wenn nun der Leerlaufrollenhebel angehoben wird, so wird die Nadelbarre durch die Feder 54 am Herunterfallen gehindert, da ja nun die feste Verbindung zwischen den Senk- und Hub
schiede der Exzenterausbildung unvermeidlich sind. Würden die Rollen gar nicht unter Spannung gehalten, so stellt man fest, daß die Exzenter Stellen aufweisen, die eine geringe Abstandsänderung der Rollen herbeiführen, so daß in diesem Fall die Nadelbarre nicht einwandfrei gesteuert und geführt ist. Der geringste Spielraum oder Toleranz zwischen den Rollen und den Exzentern würde ein Zittern oder Schütteln der Nadelbarre hervorrufen und dazu
Anlaß geben, daß diese den von den Exzentern vor- i0 rollenhebeln 24 und 28 gelöst ist und sonst nichts
geschriebenen Weg nicht mehr mit Genauigkeit ein- mehr vorhanden ist, um die Senkrolle 25 auf den
halten. Unter diesen Umständen ist es nun not- Exzenter 20 aufzudrücken.
wendig, Vorkehrungen zu treffen, damit dieser Die Maschine läuft weiter, bis daß die Nadelbarre Druck überwunden wird, bevor es möglich ist, den durch die Wirkung des Exzenters 20 abwärts bewegt Trennhebel 34 an seiner Ausnehmung mit dem Stift 15 ist. Während der Senkrollenhebel 24 auswärts ge-41 in Eingriff zu bringen bzw. zu lösen, so wie es lenkt wird, schnappt der Stift 86 in die in der Klinke vorstehend beschrieben ist. Zu diesem Zweck ist im 80 angeordnete Ausnehmung 81 ein, wodurch der Umfang des Exzenters 22 ein Ausschnitt 97 an- Senkrollenhebel 24 in dieser Stellung festgehalten geordnet, und zwar am halbrunden Teil und nicht wird. Inzwischen ist die Nadelbarre in ihrer unteren am wirksamen Teil des Exzenters, d. h. in dem Teil, ao Lage angelangt. Während die Maschine weiterläuft, auf dem die Hubrolle 29 während der Abwärts- wird die Nadelbarre, welche unter normalen Verbewegung der Nadelbarre abrollt. Dieser Ausschnitt hältnissen entsprechend dem Profil des Exzenters 22 unterläuft die Hubrolle 29 während des Fadeniegens, emporsteigen würde, am Heben gehindert, indem der was bei stillstehender Nadelbarre stattfindet. Die Stift 86 in die Ausnehmung der Sperrklinke 80 ein-Tiefe des Ausschnitts 97 ist nur gerade hinreichend, ä5 greift, der Hubrollenhebel 28, der während dessen damit der Druck zwischen den Hub- und Senkrollen immer noch am Umfang des ihm zugeordneten Ex-25,29 und ihren zugeordneten Exzentern 20, 22 auf zenters 22 weitergeführt wird, strebt jedoch entgegen Null herabsinkt und es in dieser Weise möglich wird, der Wirkung der Feder 54 nach links, den Trennhebel 34 mühelos anzuheben bzw. zum Wenn die Nadelbarre nun wieder in die Arbeits-Eingriff den Stift 41 in die Ausnehmung des Trenn- 30 lage zurückkehren soll, so wird der Elektromagnet hebeis 34 herabsinken zu lassen. Die Einwärts- 74 wieder während des Fadeniegens ausgeschaltet, bewegung des Hubrollenhebels 28 in die Richtung Dieses veranlaßt die Laufrolle 62, den Exzenter 64 des Senkrollenhebels 24, welche nunmehr durch den durch die Wirkung der Feder 75 zu verlassen. Da-Ausschnitt 97 ermöglicht wird, wird von einem zwei- durch erhalten der Trennhebel 34 und die Sperrten Anschlag 98 begrenzt, der an dem kurzen Hebel- 35 klinke 80 wieder die Freiheit während des weiteren arm 30 festsitzt, an dem der Hubrollenhebel 28 an- Umlaufes der Exzenterwelle 10 zurückzufallen, gelenkt ist. Dieser Anschlag 98 ist mit einer verstell- Wenn der erhöhte Teil des Profils des Exzenters 20 baren Stellmutter 100 versehen, die sich an einem die Senkrolle 25 erreicht, drückt er den Senkrollenan dem Senkrollenhebel 24 angeordneten Daumen hebel 24 zur Seite, und zwar gerade weit genug, 102 abstützen kann. Der Anschlag 98 ist mit Hilfe 40 damit die Sperrklinke 80 von dem auf diese einder Stellmutter 100 derart einreguliert, daß er an wirkenden Druck befreit wird, so daß diese sich vom den Daumen 102 in dem Augenblick anstößt, in dem Stift 86 loslöst und herunterfällt, die Hubrolle 29 den Ausschnitt 97 des Exzenters 22 Der Trennhebel 34 fällt unter den Einfluß der erreicht. Feder 42 ebenfalls zurück, jedoch greift der Stift 41 Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen An- 45 noch nicht ganz bis in die tiefste Stelle der enttriebsvorrichtung ist wie folgt: Während des nor- sprechenden Ausnehmung im Trennhebel ein, da ja und -senkbewegungen steuernden Senk- bzw. Hub- in diesem Teil der Arbeitsfolge zwischen den beiden und -Senkbewegungen steuernden Senk- bzw. Hub- Senk- und Hubrollen 25 und 29 eine gewisse Zurollenhebel 24,28 mittels des Trennhebels 34 mit- sammenziehung vorhanden sein muß. Infolge der einander verriegelt, so daß die Exzenter 20,22 ab- 50 von der Feder 54 ausgeübten Kraft wird die Nadelwechselnd zunächst eine zwangläufige Abwärts- barre beim Weiterdrehen der Maschine aber doch bewegung über den Senkrollenhebel 24 und sodann in der normalen Weise emporsteigen, während die
über den Hubrollenhebel 28 unter Mitwirkung der kräftigen Feder 36 eine zwangsmäßige Aufwärtsbewegung auf die Nadelbarre übertragen kann.
Wenn zum Beispiel zum Einsatz von weiteren Fadenführern Leergang erforderlich ist, dann wird der Gang der Maschine zunächst während mindestens einer Umdrehung vor Einschaltung des Leergangs ein wenig verzögert. Sodann wird während der nächsten Umdrehung, infolge eines aus der Steuervorrichtung oder von der Musterkarte oder Musterkette — je nach dem benutzten Steuerungssystem — übertragenen Signals, der Elektromagnet 74 erregt. Die Laufrolle 62 wird aus ihrer Ruhelage in die Arbeitsstellung übergeführt, d. h. zur Anlage auf den Exzenter 64 gebracht, welcher derart eingestellt ist, daß er den Leerlaufrollenhebel 60 wäh-
Profilhöhe des Exzenters 20 abnimmt. Sobald die Stufe des Fadeniegens abermals erreicht wird und die Hubrolle 29 den Ausschnitt 97 des Exzenters 22 erreicht, kommt die im Trennhebel 34 angeordnete Ausnehmung schließlich wieder vollständig mit dem Stift 41 zum Eingriff. Der Leerlauf ist somit beendet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ausschaltbare Antriebsvorrichtung für die vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen Kulierwirkmaschine mit einem fest auf der Nadelbarrenwelle angeordneten Senkrollenhebel und mit einem frei beweglichen Hubrollenhebel, deren Spreizwinkel konstant gehalten ist durch eine starre, abgefederte Verbindung und durch
entgegengesetzt ausgebildete Profile ihrer zugeordneten Exzenter, mit denen ihre Rollen durch die Wirkung einer Federkraft im Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschalten der vertikalen Nadelbarrenbewegung eine selbsttätig arbeitende Steuervorrichtung vorgesehen ist, die aus einem einrückbaren Exzentertrieb (58, 60, 62, 64, 88) besteht, welcher den Senkrollenhebel (28) durch eine Sperrklinke (80) in seiner Leerlaufstellung blockiert und gleichzeitig den die starre, abgefederte Verbindung des Senk- und Hubrollenhebels (24, 28) herstellenden Trennhebel (34) durch einen Kurbelzapfen (76,78) entriegelt und den Hubrollenhebel (28) unwirksam mit seinem zugeordneten Exzenter (22) unter der Wirkung der Feder (54) im Eingriff beläßt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Hubrollenhebel (28) zugeordnete Exzenter (22) einen Ausschnitt (97) aufweist, welcher die Senk- und Hubrollenhebel (24,28) bei entriegeltem Trennhebel (34) unter Wirkung der Feder (54) bis zu einem auf den Rollenhebeln (24,28) angeordneten, verstellbaren Anschlag (98,100) einander nähert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 819 570, 871 937,
542;
französische Patentschrift Nr. 677 390;
britische Patentschrift Nr. 748 554;
USA.-PatentschriftenNr. 978 783,1 484 381,
242 047.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 708/38 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
DES60767A 1957-12-20 1958-11-28 Ausschaltbare Antriebsvorrichtung fuer die vertikale Nadelbarrenbewegung einer flachen Kulierwirkmaschine Pending DE1180085B (de)

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US704071A US2972874A (en) 1957-12-20 1957-12-20 Positive needle cam motion

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GB (1) GB908235A (de)
NL (1) NL6515638A (de)

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