DE3213663C2 - Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Kettenwirkmaschinen u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Kettenwirkmaschinen u. dgl.Info
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
- D04B27/26—Shogging devices therefor
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Kettwirkmaschinen u.dgl. ist ein Summengetriebe (210), vorgesehen, das in Längsrichtung geführte, kraftschlüssig miteinander gekuppelte Elemente (211 bis 217) aufweist. Stellvorrichtungen (236-242) beeinflussen den axialen Abstand benachbarter Elemente. Wenigstens ein Teil der Stellvorrichtungen weist je eine Drängrolle (222) auf. Es gibt Stellvorrichtungen (236-241), die innerhalb des Arbeitszyklus zeitlich so betätigbar sind, daß sie einen Unterlegungsversatz bewirken, und mindestens eine Stellvorrichtung (242), die innerhalb des Arbeitszyklus zeitlich versetzt so betätigbar ist, daß sie einen Überlegungsversatz bewirkt.
Description
Das Hauptpatent 31 17 683 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene
bei Kettenwirkmaschinen und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Steuerungsvorrichtung hat den Vorteil, daß die Stellvorrichtungen reibungsarm verstellt werden können,
während die Legeschiene und alle Teile des Summengetriebes kraftschlüssig aneinander liegen Dies erlaubt
wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten als bei seichen Summengetrieben, bei denen die Legeschiene
jeweils vom Summengetriebe abgehoben werden muß, wenn die Stellvorrichtungen betätigt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzuentwickeln,
daß sie eine sehr große Musterungsvielfalt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Hierbei sind innerhalb eines Arbeitszyklus Stellvorrichtungen zeitlich versetzt ansteuerbar, so daß man
einen Unterlegungsversatz und einen Überlegungsversatz erhält
Beides geht in die Musterung ein. Das Summengetriebe erlaubt es, die Größe und Richtung des Unterlegungsversatzes
zu variieren. Die Auswahl der jeweils zu betätigenden Stellvorrichtungen kann mit Hilfe eines
Jacquard-Apparates, einer elektrischen Programmsteuerung oder dgl. erfolgen. Der jeweils richtige Betätigungszeitpunkt
läßt sich ohne weiteres von der Hauptwelle der Maschine ableiten.
Nach Anspruch 2 ist die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung in der gleichen Weise ausgebildet wie die
Unterlegungsversatz-Stellvorrichtungen. Insbesondere haben die Überlegungsversatz-Stellvorrichtungen
«ebenfalls eine Drängrolle, um unter Belastung reibungsarm arbeiten zu können.
Bei der Anordnung der Unterlegungsversatz Stellvorrichtung nach Anspruch 3 kann das übrige Summengetriebe
unverändert bleiben. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 4 hat die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung
praktisch denselben Aufbau wie eine Unterlegungsversatz-Stellvorrichtung. Dies führt zu einer rationellen
Fertigung.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 wird keine zusätzliche Stellvorrichtung für den Überlegungsversatz
benötigt Eine zweifache Betätigung im Arbeitszyklus läßt sich ohne weiteres steuerungstechnisch bewerkstelligen.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 6 kehrt die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung jeweils in die
Ausgangslage des vorangehenden Arbeitszyklus zurück. Um diese Stellbewegung ist der tatsächliche Unterlegungsversatz
kleiner als der durch die Unterlegungsversatz-Stellvon ichtungen eingestellte Versatz.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1,
F i g. 3 die Unterlegung und Überlegung in einem Arbeitszyklus und
Fig.4 das Diagramm eines Arbeitszyklus mit den
Unterlegungs- und Überlegungszeiten.
F i g. 1 entspricht weitgehend F i g. 3 des Hauptpatents. Die übereinstimmenden Teile werden daher mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Eine Legeschiene 201 mit Lochnadeln 202 ist durch eine Feder 203 belastet, die mit einem Ende in einem
maschinenfesten Lager 204 gehalten ist und mit dem
anderen Ende über eine Halterung 205 an der Legeschiene 201 angreift. Eine Stange 206 ist über ein Kugelgelenk
207 mit der Legeschiene 201 und über ein Kugelgelenk 208 mit dem freien Ende 209 eines Summengetriebes
210 verbunden.
Das Summengetriebe 210 weist sieben Elemente 211
bis 217 auf, die in einer maschinenfesten Führung 218 in
Längsrichtung verschiebbar sind. Das Element 217 weist eine Verdrängungs-Kurvenfläche 219 auf, dessen
beide Endeabschnitte 220 und 221 für den Versatz verantwortlich sind. An dieser Kurvenfläche Hegt eine doppelte
Drängrolle 222 an, die auf einer eine weitere Drängrolle 234 tragenden Achse 235 gelagert ist An der
Achse greift eine Exzenterstange 225 an, die mit einem Ring 226 einen Exzenter 227 umgreift Dieser ist fest auf
einer Welle 228 befestigt. Die Drängrolle 234 rollt längs einer Lauffläche 233 ab. Diese Lauffläche dient ebenfalls
als Verdrängungs-Kurvenfläche und ist entgegengesetzt geneigt wie die Verdrängungs-Kurvenfläche 219.
Wenn hier der Exzenter 227 von unten in die veranschaulichte obere Stellung gedreht wird, schieben sich
die beiden Drängrollen 222 und 234 nach oben, wobei das Element 217 um löTnach links verschoben wird,
wobei T einer Nadelteilung der Wirknadelbarre entspricht
Die zuletzt beschriebenen Teile bilden eine Unterlegungsversatz-Stellvorrichtung
236. Entsprechend arbeiten auch die anderen Unterlegungsversatz-Stellvorrichtungen
237, 238, 239, 240 und 241. Nur mit dem Unterschied, daß die Stellvorrichtung 237 einen Versatz von
167; die Stellvorrichtung 238 einen Versatz von 8T, die
Stellvorrichtung 239 einen Versatz von 4T, die Stellvorrichtung
240 einen Versatz von 2 T und die Stellvorrichtung 241 einen Versatz von 1 Tbewirkt Hiermit läßt sich
daher ein Legeschienenversatz zwischen IT und 47Γ
einstellen.
Hinzu tritt eine Überlegungsversatz-Stellvorrichtung 242. Sie hat denselben Aufbau wie die zuvor genannten
Unterlegungsversatz-Stellvorrichtungen. Ihre Drängrolle stützt sich jedoch an der Lauffläche eines festen
Elements 244 ab, so daß bei Betätigung der Überlegungsversatz-Stellvorrichtung 242 eine Widerlagerfläche
243 am verstellbaren Element 211, nämlich die Widerlagerfläche
der ersten Unterlegungsversatz-Stellvorrichtung
241, verlagert wird. Diese Stellvorrichtung 242 vermag daher einen Versatz von 1Ü herbeizuführen,
was einer Nadelteilung in der Überlegungssteilung entsprechen soll.
Alle Wellen 228 sind von einer mit Hauptwellendrehzahl umlaufenden Welle 245 über eine entsprechende
Kupplung 246 bis 252 betätigbar. Alle Kupplungen erhalten von einem Programmsteuerwerk 253 elektrische
Steuersignale. Beim Auftreten eines solchen Steuersignals wird die zugehörige Welle 228 über einen Drehwinkel
von 180° in Richtung des Pfeiles u mitgenommen. Dies entspricht einer Verschiebung der Drängrolle
von unten nach oben oder umgekehrt.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß in jedem Arbeitszyklus, der einer 360°-Drehung der Hauptwelle entspricht,
während der Periode A, die beispielsweise von 0° bis eo 110° geht, eine Unterlegung und während einer Periode
B, die beispielsweise von 185° bis 220° reicht, eine Überlegung
stattfindet. Die Betätigung der Unterlegungsversatz-Stellvorrichtung
236 bis 241 durch die zugehörigen Kupplungen 246 bis 251 erfolgt daher zu Beginn der
Unterlegungsperiode A, also im Punkt A0 oder kurz davor.
Die Betätigung der Überlegungsversatz-Stellvorrichtung 242 durch die zugehörige Kupplung 252 erfolgt
demgegenüber zu Beginn der Überlegungsperiode B, also im Zeitpunkt B0 oder kurz davor. Die Betätigungszeitpunkte sind daher um etwa 185° gegeneinander versetzt
In F i g. 3 sind Wirknadeln 254 und ein Streckenzug 255 dargestellt, der den Weg einer Legenadel 201 veranschaulicht
In diesem Beispiel waren im Zeitpunkt A0 die
Unterlegungsversatz-Stellvorrichtungen 240 und 241 betätigt worden, so daß sich ein Unt°rlegungsversatz
von 3 Vergibt Im Zeitpunkt B0 wurde die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung
242 betätigt so daß sich ein Überlegungsversatz 10 ergibt Die Verstellungen im
nächsten Arbeitszyklus hängen von dem gewünschten Muster ab. Soll der Überlegungsversatz im nächsten
Arbeitszyklus nach rechts gehen, kann die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung 242 im nächsten Zeitpunkt B0
wieder zurückgestellt werden. Soll dagegen im nächsten Arbeitszyklus der Überlegungsversatz in der gleichen
Richtung fortgeführt werden, ist die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung
242 schon im Zeitpunkt A0 erneut zu betätigen, damit im Zeitpunkt B wieder der gleiche
Überlegungsversatz wie im vorangehenden Zyklus erfolgen kann. Diese Bewegung der Überlegungsversatz-Stellvorrichtung
242 im Zeitpunkt A0 wird dadurch kompensiert, daß der durch die Stellvorrichtung 236 bis
241 bewirkte Unterlegungsversatz um 1 T gegenüber dem gewünschten Unterlegungsversatz vergrößert
wird.
Die Ausführungsform der F i g. 1 kann auch derart betrieben werden, daß keine scharfe Trennung zwischen
den für den Unterlegungsversatz zuständigen Stellvorrichtungen 236 bis 241 und der für den Überlegungsversatz
zuständigen Stellvorrichtung gemacht wird. Vielmehr kann die Stellvorrichtung 242 auch so
betrieben werden, daß sie in Abhängigkeit vom Programm sowohl für einen Unterlegungsversatz im Zeitpunkt
A0 als auch für einen Überlegungsversatz im Zeitpunkt
B0 herangezogen wird.
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 kann man den automatischen Überlegungsversatz auch unterbrechen,
so daß Musterfäden flottieren können. Mit Hilfe der Erfindung ist es daher möglich, nicht nur einen Unterlegungsversatz,
sondern auch einen Überlegungsversatz beliebig oft oder gar nicht und in beliebiger Richtung
bei hoher Maschinengeschwindigkeit zu erzielen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 braucht die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung
242 nicht am Ende des Summengetriebes angeordnet zu sein, sondern kann auch an beliebiger anderer Stelle vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung -einer Legeschiene bei Kettenwirkmaschinen
und dgL mit Hilfe eines Summengetriebes, das mehrere in Längsrichtung drehfest geführte und dauernd
kraftschlüssig über Verdrängungs-Kurvenflächen miteinander gekuppelte Elemente sowie die Lage
der Kurvenflächen beeinflussende Stellvorrichtungen zur Verlagerung von Drängelementen quer zur
Längsrichtung der Führung aufweist, welche bei jeder Ansteuerung bei einer wählbaren Kombination
benachbarte Elemente deren axialen Abstand um jeweils vorgegebene Versatzgrößen ändern, wobei
die Stellvorrichtungen je einen bei jeder Ansteuerung um 180° drehbaren Exzenter und eine hiervon
formschlüssig hin und her verlagerbare Drängrolle als Drängelement aufweisen, die längs der an einem
Element ^angebrachten Kurvenfläche verlagerbar und mit Hilfe eines Zwischengliedes am benachbarten
Element abgestützt ist, nach Patent 31 17 683, gekennzeichnet durch Stellvorrichtungen
(236—341), die innerhalb des Arbeitszyklus zeitlich so betätigbar sind, daß sie einen Unterlegungsversatz
bewirken, und mindestens eine Stellvorrichtung (242), die innerhalb des Arbeitszyklus zeitlich versetzt
so betätigbar ist, daß sie einen Überlegungsversatz bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung
(242) in der gleichen Weise ausgebildet ist wie die Unterlegungsversatz-Stellvorrichtungen
(236-241).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung
(242) am der Legeschiene abgewendeten Ende des SummengetriebeF (210) die Widerla-es
gerfläche (243) der ersten Unterlegungsversatz-Stellvorrichtung
(241) versteilt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Widerlagerfläche (243) an einem
durch eine Drängrolle der Überlegungsversatz-Stellvorrichtung (242) in Getriebestellrichtung verlagerbaren
Element (211) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Unterlegungsversatz-Stellvorrichtungen
(236—242) gleichzeitig als Überlegungsversatz-Stellvorrichtung dient, indem
sie innerhalb eines Arbeitszyklus zeitlich so betätigbar ist, daß sie einen Unterlegungsversatz und/oder
einen Überlegungsversatz bewirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beibehaltung der
Richtung des Überlegungsversatzes bei aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen die Überlegungsversatz-Stellvorrichtung
(242) gleichzeitig mit einer Unterlegungsversatz-Stellvorrichtung
(236—241) betätigbar ist.
60
Priority Applications (4)
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DD83249258A DD209665A5 (de) | 1982-04-14 | 1983-03-28 | Vorrichtung zur steuerung der versatzbewegung einer legeschiene bei kettenwirkmaschinen u. dgl. |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19823213663 DE3213663C2 (de) | 1981-05-05 | 1982-04-14 | Vorrichtung zur Steuerung der Versatzbewegung einer Legeschiene bei Kettenwirkmaschinen u. dgl. |
Publications (2)
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DE3213663C2 true DE3213663C2 (de) | 1985-06-20 |
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Family Applications (1)
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US6321577B1 (en) * | 2001-03-26 | 2001-11-27 | Ming-Hong Tsai | Transmission mechanism for weft bars of knitting machine |
CN115538024A (zh) * | 2022-09-14 | 2022-12-30 | 常州市鑫辉网具有限公司 | 一种编链梳栉运动方法和机构及捆草网经编机 |
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1982
- 1982-04-14 DE DE19823213663 patent/DE3213663C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
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DE3213663A1 (de) | 1983-10-27 |
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