DE190632C - - Google Patents

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DE190632C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L19/00Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for
    • B41L19/04Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for for printing from selected parts of one or more printing surfaces in one cycle, e.g. line printing
    • B41L19/06Duplicating or printing apparatus or machines for office or other commercial purposes, of special types or for particular purposes and not otherwise provided for for printing from selected parts of one or more printing surfaces in one cycle, e.g. line printing with co-operating forme and impression cylinders

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 d. GRUPPE
Lithographische Rotationsdruckpresse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Februar 1907 ab.
Es sind bereits lithographische Rotationsdruckpressen bekannt geworden, bei welchen bei stattfindendem Anheben des Druckzylinders gleichzeitig ein selbsttätiges Anheben der Farbauftragwalzen erfolgt, wobei dieselben so lange angehoben verbleiben, als der Druckzylinder in seiner angehobenen Lage erhalten wird. Dies erwies sich jedoch insofern als unvorteilhaft, als hierbei eine mehrmalige Einfärbung der Druckform nicht ausführbar war, was häufig erforderlich ist. Das doppelte Uberwalzen fand bisher in der Weise .statt, daß die Farbauftragwalzen, die sonst während der nach jedem erfolgten Aufdruck stattfindenden Leer-_ laufsumdrehung angehoben wurden, nach dem selbsTEatig" stattgehabten Anheben von Hand wieder gesenkt wurden, oder daß man das Getrieberad für die Walzenanhebevorrichtung aus demjenigen der Zylinderanhebe vorrichtung ausrückte, was sich jedoch als eine mühsame Verrichtung erwies und während des Betriebs der Maschine nicht leicht ausführbar ist.
Die vorliegende Erfindung gibt Mittel zur Hand, durch welche die vorerwähnten Ubelstände beseitigt werden sollen und durch welche außerdem ein selbsttätiges Stillsetzen der Wasserzuführung zur Druckfläche während des Anhebens der Farbwalzen herbeigeführt werden kann.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der gemäß der Erfindung ausgeführten Druckpresse.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung, durch welche das Anheben der Farbwalzen gesteuert wird; in dieser Figur ist diese in einer abweichenden Einstellungslage zu derjenigen veranschaulicht, die aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht von links der Fig. 2 gesehen, wobei gewisse Teile in Fortfall gekommen und andere Teile in einer Lage gezeigt sind, welche von der in Fig. 2 dargestellten abweichend ist.
Fig. 4 zeigt in Ansicht mit teilweisem Querschnitt einen Teil der Vorrichtung von der linken Seite der Fig. 1 her gesehen.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen in Seitenansichten die Vorrichtung zur Steuerung bzw. zur Betätigung des Wasserübertragungszylinders; jede dieser Figuren zeigt die Vorrichtungen zur Steuerung bzw. Betätigung des Wasserzuführungszylinders in einer anderen Lage bzw. bei einer anderen Arbeitsstellung.
Fig. 8 zeigt in Oberansicht mit teilweisem Horizontalschnitt die Vorrichtung zur Betätigung bzw. zur Steuerung des Wasserübertragungszylinders, und zwar in ■ größerem Maßstabe als in den vorher genannten Figuren.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen eine wagerechte, schwingend angeordnete Welle 1, die sich quer durch die Maschine unterhalb des Druckzylinders 2 erstreckt und an welcher lose drehbar ein Zahnsegment 3 schwingend befestigt ist, welches in Eingriff mit einem von einer Kurvennutscheibe in-Schwingung zu versetzenden Zahnsegment 4 steht. Das Zahnsegment 3 ist mit zwei in der Zeichnung nicht dargestellten Ansätzen versehen, die mit den
entgegengesetzten Enden einer zweiarmigen Klinke 5 in Eingriff gelangen, welche in ihrer Mitte bei 6 drehbar an den einen Arm 7 eines Winkelhebels angeschlossen ist, der an der Welle 1 festsitzt, so daß diese hin und her geschwungen wird. Der andere Arm 8 dieses Hebels ist durch eine Gelenkstange 9 mit den exzentrischen Lagerstücken 10 der Welle 11 des Druckzylinders in Verbindung gebracht. Die zweiarmige Klinke 5 kann unter der Aufsicht des Arbeiters mittels eines an ihr befindlichen Hilfsarmes und eines geeigneten Hebels 12 in folgender Weise um ihren Zapfen 6 gedreht werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Hebel 12 starr mit der schwingenden Welle 59a verbunden, an welche ein abwärts sich erstreckender Arm 60 angeschlossen ist, dessen unteres Ende sich zwischen zwei Bunde 61, 62 erstreckt, von denen der eine lose und der andere fest auf einer wagerecht beweglichen Stange 63 sitzt. Die beiden Bunde stehen unter der Wirkung der inneren Enden zweier Schraubenfedern 64,65, deren äußere Enden sich einerseits gegen einen an der Stange 63 festsitzenden Bund 66 und andererseits gegen ein Lagerstück 67 anlegen, welches gleichzeitig mit einem zweiten Lagerstück 68 dazu dient, die Stange 63 zu unterstützen und in ihrer wagerechten Bewegung zu führen. Am rechtsseitigen Ende der Stange 63 (Fig. 1) sitzt ein Bund 69, mit welchem das eine Ende eines Hebels 70 in Eingriff steht, dessen anderer Arm an das untere Ende einer Stange 71 drehbar angeschlossen ist. Letztere erstreckt sich nach der oberen Seite der Plattform 36 und ist an ihrem oberen Ende mit einem Fußtritt 72 versehen. Fest mit der schwingenden Welle 1 ist ein Arm 13 starr verbunden, an welchen zwei entgegengesetzt gerichtete, unter Federwirkung stehende Klinken 14, 15 drehbar angeschlossen sind. Dieselben besitzen auswärts sich erstreckende Finger 16, 17, die mit in ihrer Bahn vorgesehenen einstellbaren Anschlägen 18, 19 in Berührung gelangen. Die erwähnten Klinken 14, 15 gelangen in Eingriff mit den Zähnen oder Anschlägen 20, 21 einer Scheibe 22, die lose an der schwingenden Welle sitzt. Diese Scheibe 22 ist durch eine Stange 23 und einen Hebel 24 (Fig. 1) mit den wagerecht einstellbaren Daumenstangen 25 verbunden, die zum Anheben der Farbauftragwalzen 26 dienen.
Die Erfindung gibt hinsichtlich der Anhebevorrichtung für die Farbauftragwalzen 28 Mittel zur Hand, durch welche die unter Federwirkung stehende Klinke 15 nötigenfalls verhindert wird, in Eingriff mit dem betreffenden N Sperrzahn oder Anschlag 21 zu gelangen. Zu diesem Zwecke ist die Klinke 15 mit einer seitlich vorstehenden Reibungsverminderungsrolle 27 versehen. Ein an seinem einen Ende an ein festes Lagerstück 29 (Fig. 3) drehbar angeschlossener einstellbarer Arm oder Daumen 28 gelangt mit der Rolle 27 in Berührung, um die Klinke 15 entgegen der Wirkung ihrer Feder 30 auswärts oder abwärts zu bewegen bzw. aus dem Bereich des einen Zahnes 21 zu bringen. Wenn sich der Arm oder der Daumen 28 in seiner angehobenen oder normalen Lage befindet, so liegt seine wirksame äußere Fläche konzentrisch oder annähernd konzentrisch zur Achse der schwingenden Welle 1 und kann hierbei keinen Einfluß auf die Klinke 15 ausüben, welcher somit gestattet ist, mit dem Zahn 21 in Eingriff zu gelangen. Das schwingende Ende des drehbar gelagerten Armes oder Daumens 28 ist mit einer Feder 31 verbunden, welche für gewöhnlich den genannten Arm in seiner unwirksamen oder angehobenen Lage festhält. Des weiteren ist genanntes Ende des Daumens 28 mit einer Stange 32 verbunden, die einen Fußtritt 33 und einen Feststellzapfen 34 trägt. Letzterer kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer Platte 35 in Eingriff gebracht werden, die an der Unterseite der Plattform 36 befestigt ist.
Wenn es erforderlich erscheint, die Farbauftragwalzen 26 gleichzeitig mit dem Anheben des Druckzylinders 2 anzuheben, so wird dem Fußtritt 33 gestattet, in seiner obersten Lage (Fig. 1) zu verbleiben, so daß die gewünschte Wirkung in der bisher gebräuchlichen Weise dadurch erreicht wird, daß die Klinke 15 mit dem Zahn 21 in Eingriff gelangt. Wenn indessen ein Anheben des Druckzylinders 2 ohne gleichzeitig hierbei stattfindendes Anheben der Farbauftragwalzen 26 vorgenommen werden soll, wenn beispielsweise ein doppeltes Überrollen der Farbwalzen erforderlich wird, so wird der Fußtritt 33 niedergedrückt und in dieser Lage dadurch erhalten, daß man den Feststellstift 34 mit der Platte 35 in Eingriff bringt (Fig. 2 und 3). Hieibei wird die Klinke 15 durch die Rolle 27, welche sich an dem niedergedrückten Arm oder dem Daumen 28 entlang bewegt, verhindert, mit dem Zahn 21 in Eingriff zu gelangen, so daß eine Übertragung von Bewegung auf die gezahnte Scheibe 22 nicht stattfinden kann. Wird der Stift 34 außer Eingriff mit der Platte 35 gebracht, so wird der Fußtritt 33 frei, so daß er sich unter der Wirkung der Feder 31 aufwärts bewegen kann, sobald es erforderlich wird, daß beim nächsten Anheben des Druckzylinders 2 auch ein Anheben der Farbauftragwalzen 26 vor sich geht.
Um das Stillsetzen der Wasserzuführung zur · Druckfläche zu bewirken, ist die durch eine rotierende Daumenscheibe 59 in Schwingung zu versetzende Welle 37, welche den Übertragungszylinder 38 A^om Wasserzuführungszylinder 39 nach der Verteilungswalze 40 hin- und wieder zurückschwingt, mit einem Feststellhebelarm 41

Claims (3)

versehen. Derselbe trägt an seinem schwingen-' den Ende eine Reibungsverminderungsrolle 42, mit welcher ein Daumen 43 zusammenwirkt, der sich auf einer Welle 44 frei drehen kann. Eine Feder 45 wirkt auf den Daumen 43 derartig ein, daß der wirksame Teil desselben beständig aufwärts bewegt gehalten wird bzw. gegenüber der Reibungsverminderungsrolle 42 eine solche Lage einnimmt, daß die angehobene Übertragungswalze 38 verhindert wird, auf die Wasserzuführungsrolle 39 niederzusinken. Der Feststelldaumen 43 besitzt einen mit einer Schulter 47 versehenen Schlitz 46 (Fig. 5, 6 und 7). Gegen die Schulter 47 legt sich, wie üblich, ein Stift 48, der fest an dem unteren Ende einer Stange 49 sitzt, die im folgenden Stoßstange genannt werden soll und deren oberes. Ende drehbar an dem einen Arm 50 eines Hebels angeschlossen ist. Ein zweiter aufwärts gerichteter Arm 51 legt sich gegen einen Zapfen 52, der an einer der vorerwähnten Daumenstangen 25 festsitzt. Um für gewöhnlich den Stift 48 an der Schulter 47 des Schlitzes 46 angedrückt zu halten, kann eine Feder oder ein anderes geeignetes Mittel vorgesehen sein. Zu genanntem Zwecke empfiehlt es sich, die Schulter 47 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise auszuhöhlen, so daß dem Stift 48 unter der Wirkung der Feder 45 das Bestreben verliehen wird, in der Aushöhlung der Schulter beständig zu verbleiben. Der Arm 50 des Hebels 50, 51 ist mit einem Bolzen 53 (Fig. 8) versehen, welcher in ein im Maschinenrahmen 55 vorgesehenes Loch 54 (Fig. 5) eintritt, um hierbei den erwähnten Hebel festzustellen und erforderlichenfalls den aufwärts gerichteten Arm 51 zu verhindern, dem Zapfen 52 zu folgen, mit welchem er sich für gewöhnlich in Berührung befindet. Um die Bewegung des von dem Zapfen 52 sich entfernenden Armes 51 zu begrenzen, kann ein Anschlagzapfen 56 vorgesehen sein. Der Feststellarm 43 kann mit einem auswärts gerichteten Zapfen 57 versehen sein, um mittels desselben von Hand niedergepreßt werden zu können, wobei der Feder 45 entgegengewirkt wird. Des weiteren ist ein Anschlag 58 (Fig. 5 bis 7) vorgesehen, um die unter dem Einfluß der genannten Feder erfolgende Bewegung des Daumens 43 zu begrenzen. Wenn die Farbauftragwalzen entweder gleichzeitig oder unabhängig vom Anheben des Druckzylinders 2 angehoben werden, so wird der an der betreffenden Daumenstange 25 vorgesehene Zapfen 52 von dem aufwärts gerichteten Hebelarm 51 abbewegt. Wenn hierbei ein Anheben der Übertragungswalze 38 unter der Wirkung der Daumenscheibe 59 erfolgt, so wird der Feststelldaumen 43 unter der Wirkung der Feder 45 hinter den Feststellarm 41 bewegt (Fig. 5), so daß die Übertragungswalze 38 in ihrer angehobenen Lage erhalten und verhindert wird, auf die Wasserzuführungsrolle 39 niederzusinken, bis ein Umlegen der Farbauftragwalze erfolgt ist. Wenn es notwendig wird, die Wasserzuführung zui" Druckfläche während der im übrigen normal vor sich gehenden Arbeit der Druckpresse zu unterbrechen, so bewegt der Arbeiter die Stoßstange 49 seitlich (bei den in Fig. 1,5 und 7 dargestellten Lagen der betreffenden Teile nach links), so daß der Stift 48 aus der Schulter 47 des Schlitzes 46 heraustritt. Wenn hierauf die Übertragungswalze 38 angehoben wird, so wird der Feststelldaumen 43 unter der Wirkung seiner Feder 45 hinter den Feststellarm 41 (Fig. 6) bewegt, so daß er hierbei die Übertragungswalze 38 in ihrer angehobenen Lage außer Berührung mit der Wasserzuführungswalze 39 erhält. Dieser Zustand wird so lange aufrecht erhalten, bis der Feststelldaumen 43 mittels des Stiftes 57 durch den Arbeiter niedergedrückt wird, so daß der Stift 48 wieder veranlaßt wird, mit der Schulter 47 des Schlitzes 46 in Eingriff zu treten. Soll ein Anheben der Farbauftragwalzen 26 ohne Beeinflussung der Anfeuchtvorrichtung vorgenommen werden, so wird der Bolzen 53 in das im Maschinenrahmen befindliche Loch 54 eingeführt, so daß der aufwärts gerichtete Hebelarm 51 in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise festgestellt und vei-hindert wird, dem Zapfen 52 an der benachbarten einstellbaren Daumenstange 25 zu folgen. 95 P.\ τ R ν τ - An s PR ü c π ε :
1. Lithographische Rotationsdruckpresse, dadurch gekennzeichnet, daß das durch an sich bekannte Mittel selbsttätig und periodisch erfolgende Abheben sowohl des Druck-Zylinders (2) wie das Heben und Senken der Farbauftragwalzen des Farbwerks und der Übertragungswalze (38) des Feuchtwerks derart der Regelung durch den die Maschine bedienenden Arbeiter unterworfen ist, daß nach dessen Ermessen jeder dieser drei Vorgänge für sich unabhängig von den anderen auch während des Betriebs beliebig lange ein- oder abgestellt werden kann.
2. Lithographische Rotationsdruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Hin- und Herbewegung der Farbwalzenhubstangen (25) dienenden, an sich bekannten Schaltklinken (14, 15) von der, wie üblich, das periodische Abheben des Druckzylinders vermittelnden Schwingwelle
(1) selbst aus unmittelbar angetrieben werden, während eine mittels eines Fußtrittes (33) zu bewegende Auflaufkurvenscheibe (28) es ermöglicht, die eine dieser beiden Schalt-
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klinken (15) außer Wirksamkeit gegenüber den Farbwalzenhubstangen {25) zu setzen und so die gewöhnlich periodisch sich abhebenden Farbwalzen beliebig lange gesenkt zu halten.
3. Lithographische Rotationsdruckpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in üblicher Weise auf und ab bewegte Übertragungswalze (38) des Feucht-
werks durch ein- und ausschalt- bzw. feststellbare Zwischenglieder derart mit den Farbwalzenhubstangen in Verbindung steht, daß die gewöhnlich periodisch erfolgende Wasserübertragung durch die schwingende Walze (38) mit Rücksicht auf die jeweilige. Arbeitsweise der Maschine und insbesondere des Farbwerks beliebig lange ein- oder abgestellt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717740A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-15 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum pruefen der aussenkontur von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3717740A1 (de) * 1987-05-26 1988-12-15 Hauni Werke Koerber & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum pruefen der aussenkontur von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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