DE152740C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE152740C DE152740C DENDAT152740D DE152740DA DE152740C DE 152740 C DE152740 C DE 152740C DE NDAT152740 D DENDAT152740 D DE NDAT152740D DE 152740D A DE152740D A DE 152740DA DE 152740 C DE152740 C DE 152740C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- lever
- roller carriage
- roller
- drive rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims description 15
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000004049 embossing Methods 0.000 claims description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 3
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000003379 elimination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F1/00—Platen presses, i.e. presses in which printing is effected by at least one essentially-flat pressure-applying member co-operating with a flat type-bed
- B41F1/26—Details
- B41F1/54—Printing-pressure control devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Labeling Devices (AREA)
Description
•KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ KLASSE 15 d. f P/
PAUL KUNZE in LEIPZIG.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die dem Einfärben der Druckformen
dienende Auf- und Abwärtsbewegung des Walzenwagens bei Tiegeldruckpressen, welche gleichzeitig als Stanz- und Prägepressen
Verwendung finden, selbsttätig abzustellen, sobald der Druck des Tiegels, wie
üblich, von Hand abgestellt wird, sowie weiterhin bei wiederangestelltem Druck des Tiegels
ίο auch den Walzen wagen wiederum selbsttätig
unter, dem Einfluß der ihn auf- und abwärtsbe^egenden
Mechanismen zu bringen. Es ist
: dies insofern von Wert, als durch das bloße
Abstellen des Druckes wohl ein schlecht angelegter Bogen vor dem Bedrucken, nicht aber
die,- Form gleichzeitig vor zweimaliger Ein- : ^färbung geschützt wird.
Bei Arbeiten mit empfindlicher Einfärbung, \fc)r,, allem: Mehrfarbendrucken, wird aber der
Druckbogen durch eine doppelte, also zu tiefe Einfärbung unbrauchbar. Es geht daher nicht
nur der Bogen, sondern auch die Zeit für zwei Drucke verloren. Gleichzeitig ermöglicht die
Erfindung, durch einen Handgriff das zu er-
25. reichen, wozu früher zwei Handgriffe erforderlich
waren.
Eine Ausführungsform der eingangs gekennzeichneten Erfindung ist auf den beiliegenden
Zeichnungen in Fig. 1 und 2 dargestellt, welche beide einen Längsschnitt durch
eine Tiegldruckpresse bekannter Bauart zeigen.
Die weiteren Fig. 3 bis 8 stellen Einzelheiten dieser Einrichtung in größerem Maßstabe dar.
Die Druckform 1 (Fig. 1 und 2) wird durch
den Auf- und Niedergang des an den senkrechten Laufschienen 2 entlang geführten Walzenwagens 3 eingefärbt. Diese Bewegung
des Walzenwagens kann z. B. in der hier gezeichneten bekannten Weise dadurch bewirkt
werden, daß die Führungskurve 4 des durch die Antriebswelle 5 in Drehung versetzten
Zahnrades 6 den mit einer Laufrolle 4a versehenen
Winkelhebel 7, 9 um den Zapfen 8 in schwingende Bewegung versetzt. An dem nach unten führenden Arm 9 dieses Hebels ist
der Zughaken 10 angelenkt, welcher mit seiner Aussparung 11 den Bolzen 12 umfaßt und der
den Walzenwagenhebel 13 bewegenden Welle 14 eine schwingende Bewegung erteilt. Diese
Bewegung findet nicht statt, sobald der Zughaken 10, 11 außer Eingriff mit dem Bolzen
12 gebracht wird. Es wird dies dadurch erreicht, daß sich der Verlängerung 15 des Zughakens
10, Ii die schräg nach oben führende Auf lauf fläche 16 eines um den Zapfen 17 drehbaren
Hebels entgegenstellt, wodurch die Verlängerung 15 gezwungen wird, bei der Vorwärtsbewegung
des Zughakens 10, 11 an der genannten Auflauffläche des Hebels 16 entlang
nach oben zu gleiten. Hierdurch wird schließlich der Ausschnitt 11 außer Eingriff
mit dem Bolzen 12 gebracht, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Um das die Abstellung
der Walzenwagenbewegung verursachende Anheben des Zughakens 10, 11 jederzeit von Hand
in bequemfer Weise bewirken zu können, ist bei einigen jetzt üblichen Ausführungen der
Abstellhebel 16 um einen Zapfen 17 drehbar angeordnet und außerdem an seinem unteren
Ende i6re mit einer vorn durch das Gestell
hindurchgehenden und hier mit einem Handgriffe versehenen Stange 19 verbunden. Durch
einen am Handgriff 18 ausgeübten Zug wird der Abstellhebel 16 um den Zapfen 17 mit
seinem freien Ende in die Bahn des Zughakens 10, 11 gedreht und letzterer hierdurch angehoben,
der Ausschnitt 11 außer Eingriff mit dem Bolzen 12 gebracht und somit eine
Drehung der Welle 14, sowie eine Bewegung des Walzenwagens 3 verhindert. Die durch
vorliegende Erfindung bezweckte Neuerung besteht nun darin, die geschilderte Abstellbewegung
des Abstellhebels 16 bezw. deren Antriebstange 19 selbsttätig zu. bewirken, sobald
der in Druckstellung befindliche .Tiegel 20, 21 von Hand abgestellt wird, sowie nach
Wiederanstellung des Druckes auch den Abstellhebel 16 wieder in seine der Arbeitsstellung
des Walzenwagens entsprechende Anfangslage selbsttätig zurückzubringen.
Die Abstellung des Druckes von Hand wird zweckmäßig in folgender Weise bewirkt: Die
Zapfen 20 des Drucktiegels 21 (Fig. 1, 2, 3, 5 und 8) ruhen in exzentrischen Buchsen 22,
welche letzteren zugleich mit ihrem äußeren Umfange in entsprechende Bohrungen der Zugstangen
23 drehbar eingepaßt sind. Jede dieser beiden exzentrischen Buchsen 22 besitzt einen
Arm 24, welcher durch einen quer über die Tiegelbreite sich erstreckenden Bügel 25, den
sogenannten Druckstellbüg'el, verbunden sind.
Hat der Druckstellbügel 25 die in Fig. 1 und 3
dargestellte, durch die Sperrklinke 26 gesicherte obere Stellung eingenommen, so stehen
die Exzenterbuchsen 22, 24 »auf Druck«, d. h. die Druckfläche des Tiegels 21 legt sich, durch
Drehung der Kurbelzapfen 6" in die Totpunktlage mittels der Zugstangen 23 herangezogen,
mit großer Kraft gegen die Druckform ι an. Wird der Druckstellbügel 25 nach
Lösung der Sperrklinke 26 nach unten umgelegt (Fig. 2, 5 und 8), so erleiden hierdurch
auch die Exzenterbuchsen 22,24 eine Verdrehung, welche den Drucktiegel 21 ein wenig
von der Druckform 1 entfernt, so daß er dieselbe bei fortgesetzter Drehung des Antriebsrades
6 rind der Kurbelzapfen 6a nicht mehr
zu berühren vermag.
An dem Druckstellbügel 25 ist nun eine Anschlagknagge 27 angeordnet, welche beim
Umlegen des Büg'els 25, also beim Abstellen des Druckes, auf einen Bolzen 28 trifft, wie
dies in Fig. 2 und 5 dargestellt ist.
Dieser Bolzen bewegt sich in einer am Drucktiegel 21 befestigten, nahezu senkrecht
stehenden Hülse 29 und ist an seinem unteren Ende durch eine beispielsweise vierkantig ausgebildete
Führung an jeder Drehung verhindert. Eine im Innern der Hülse 29 sitzende Feder 30 (s. Fig. 5), welche gegen den auf
dem Bolzen 28 befindlichen Bund 31 drückt, ist bestrebt, den Bolzen stets in seiner
Führungshülse 29 zurückzuhalten. Das durch den Druck des umgelegten Druckstellbügels
aus der Hülse 29 herausgedrückte untere Ende des Bolzens 28 dient nun als Anschlag für den
kurzen Arm 33 eines um den Zapfen 32 drehbar im Pressengestell angeordneten Hebels 34,
dessen unteres Ende 340, gabelförmig ausgebildet (siehe Fig. 7), an einem auf der Zugstange
19 befestigten Anschlage 35 liegt. Dieser Anschlag dient zugleich als Widerlager
für eine Feder 36, welche, sich andererseits an das Pressengestell anlegend, die Zugstange 19
und somit den Absteilhebel 16 immer nach unten, also in eine der Arbeitsstellung des
Zughakens 10, 11 entsprechende Lage zu
bringen bestrebt ist.
In Fig. ι
und 3 ist der Druckstellbügel in
Druckstellung gezeichnet; der Bolzen 28 ist alsdann durch seine Feder 30 in die Führungshülse 29 zurückgezogen worden und kann bei
der Bewegung des Drucktiegels eine Wirkung auf den Hebelarm 33 nicht ausüben. Sobald
aber der Druckstellbügel 25, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt, zum Zwecke der Druckabstellung
umgelegt wird, tritt das untere Ende des Bolzens 28 aus seiner Führungshülse 29 hervor, und bei der weiteren Vorwärtsbewegung
des Drucktiegels wird durch den hierdurch gebildeten Anschlag der Hebel 33, 34 um seinen Zapfen 32 nach rechts gedreht, somit
die Zugstange 19 nach vorn und der Zughaken 10, 11 durch den Abstellhebel 16 in die
Ausrückstellung gebracht, wobei zugleich auch die Spannung der Feder 36 erzielt wird. Damit
diese selbsttätig veranlaßte Bewegung der Zugstange 19 und somit des Abstellhebels 16
ungehindert erfolgen kann, ist erstere in dem durchbohrten Handgriffe 18 in ihrer Längsrichtung
beweglich angeordnet.
Damit nun der Hebel 33, 34 in dieser seiner Ausrückstellung festgehalten werden kann, ist
er an der der Innenfläche des Pressengestells zugekehrten Stelle mit einer Nase 37 (Fig. 3
bis 7) versehen, welche sich hinter einen entsprechend geformten Haken 38 des Sperrliebeis
39 legt, wie dies in Fig. 6 zu sehen ist.
Dieser Sperrhebel 39, welcher in dem in der Gestellwand sitzenden Kloben 40 drehbar gelagert
ist, wird durch die federnde Verlangerung 41 mit seinem freien Ende gegen einen
in der Gestellwand geführten Bolzen 42 gedrückt. Das aus der Gestellwand bei 43 hervortretende
Ende dieses Bolzens ist kugelig abgerundet und wird beeinflußt von einer aiii
linken Führungslappen des Drucktiegels bei 44 angebrachten keilförmigen Anlauffläche,
welche bei geöffnetem Tiegel den Bolzen 42, 43 in das Gestell hineinschiebt, wie in Fig. 3
und 4 dargestellt ist. Hierdurch wird aber auch der Sperrhebel 38, 39 derart gedreht, daß
der Haken 38 die Nase 37 des Hebels 33, 34
freigibt, worauf durch die Wirkung der Feder 36 die Zugstange 19 nach unten geschoben und
somit der Kurbelzapfen 12 durch den Zughaken 10, 11 zur Bewegung des Walzenwagens
3 wieder erfaßt werden kann. Eswird also durch die zwangläufige Bewegung des Drucktiegels selbsttätig die Wiedereinrückung
der Walzenwagenbewegung herbeigeführt, nachdem dieselbe vorher ebenfalls selbsttätig
durch das Abstellen des Druckes ausgerückt worden war.
. Wird nun bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Drucktiegels der Druckstellbügel
25 wieder in Druckstellung gebracht, so kann die Bewegung des Walzenwagens ungehindert
erfolgen, bleibt hingegen der Druckstellbügel 25 noch weiter in der Ausrückstellung liegen,
wie in Fig. 3 punktiert angedeutet ist, so wird bei Annäherung des Tiegels gegen die Druckform
der Hebel 33 und 34 durch den Anschlag des Bolzens 28 wieder in der vorhin beschriebenen
Weise gedreht und der Zughaken 10, 11 wiederum außer Bereich des Kurbelzapfens 12
gebracht.
Um die selbsttätige Abstellung des Walzenwagens leicht außer Tätigkeit setzen zu
können, ist der kurze Hebelarm 33 derart beweglich angeordnet, daß er um den Zapfen 45
gedreht, durch die Blattfeder 46 in dieser Stellung festgehalten und somit aus der Bewegungsbahn
des Bolzens 28 gebracht werden kann, wie in Fig. 5 punktiert angedeutet ist. Um alsdann auch in der Lage zu sein, die
Bewegung" des Walzen wagens jederzeit in der bisher üblichen Weise unabhängig vom Druckstellbügel
willkürlich von Hand ab- und anstellen zu können, ist die Zugstange 19 an
ihrem vorderen, durch den Handgriff 18 hindurchtretenden Ende mit einem Stellring 47
versehen, welcher in eine entsprechende Aussparung des Handgriffes 18. paßt.
Der Hebel 34 übt jetzt keinerlei Einwirkung· mehr auf die Zugstange 19 aus, dieselbe
steht vielmehr jetzt nur noch unter dem Einflusse der Feder 36, welche den Stellring 47
in die Aussparung des Handgriffes 18 zu bringen bestrebt ist. Hierdurch erfolgt eine
Kupplung der Zugstange 19 mit Handgriff 18. Handgriff 18 läßt sich an zwei
Stellungen im Verhältnis zum Gestell bringen, je nachdem nämlich Bund 52 oder Nase 50
zum Anliegen an die Gestellkante 51 kommt. Durch erstere Stellung erfolgt die Einschaltung,
durch letztere die Ausschaltung des Walzenwägens; es läßt sich so die Aus- und
Einschaltung der Farbvorrichtung nach Lösung der Verbindung zwischen Druckstellbügel
und Zugstange 19 willkürlich vornehmen. Die Kupplung von Zugstange 19 und
Handgriff 18 läßt sich auch in anderer Weise Co bewirken.
Claims (4)
1. Druck- und Walzenabstellvorrichtung an Tiegeldruck-, Stanz- und Prägepressen,
dadurch gekennzeichnet, daß Drückstellbügel und Walzenwagenabstellvorrichtung in der Weise durch eine
zwangläufige, aber lösbare Vorrichtung miteinander verbunden sind, daß mit Abstellung
des Druckes die Bewegung des Auftragwalzenwagens selbsttätig aufgehoben
und nach Wiederanstellung des Druckes selbsttätig wieder herbeigeführt wird, zu dem Zwecke, die zwei Handgriffe,
welche zum Ab- und Anstellen von Druck und Walzenwagen nötig sind, in einen einzigen
zusammenzulegen.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein am Tiegel angeordneter Teil (28) bei Abstellung 'des Druckstellbügels derart
in den Bereich eines die Antriebstange (19) des Abstellhebels für den Walzenwagen
beeinflussenden Hebels (34) gebracht wird, daß. der Antriebstange eine das Abstellen
der Walzenwagenbewegung verursachende Verschiebung erteilt wird.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (34) nach Einnahme der Ausschaltstellung· durch eine Klinke (38, 39) in dieser Stellung gesperrt,
die Sperrung aber wieder gelöst wird, bevor Bolzen (28) wieder in den Bereich des Hebels (34) gelangt ist, um
für jeden neuen Druckgang sofort wieder die erneute Einschaltung des Walzenwagens
zu ermöglichen.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebstange (19) des Walzenabstellhebels (16) mit einem im Gestell
verschiebbar gelagerten und vermittelst Nase (50) und Bund (52) im Gestell einstellbaren
Handgriff (18) gekuppelt werden kann, zu dem Zweck, nach Lösung der
Verbindung zwischen der Antriebstange und eiern Druckstellbügel das An- und Ab- no
stellen des Walzenwagens in üblicher Weise willkürlich vornehmen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE152740C true DE152740C (de) |
Family
ID=419441
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT152740D Active DE152740C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE152740C (de) |
-
0
- DE DENDAT152740D patent/DE152740C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4107146A1 (de) | Umdrucker | |
DE1910625A1 (de) | Vorderzufuehrvorrichtung fuer Buchungs- oder sonstige Bueromaschinen | |
DE152740C (de) | ||
DE1152115B (de) | Vorrichtung an kraftangetriebenen Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen zum Antrieb von Funktionseinrichtungen | |
DE3220872A1 (de) | Kupplungsvorrichtung fuer ein stellrad | |
DE753696C (de) | Vorsteckvorrichtung fuer Schreib-, Schreibrechen-, Addier- oder aehnliche Maschinen | |
DE276301C (de) | ||
DE490926C (de) | Vorrichtung zur Verhinderung des Typenabdrucks an Schreibrechenmaschinen | |
DE296798C (de) | ||
DE701773C (de) | Drucksegmentwalze | |
DE607543C (de) | Zeilenschaltvorrichtung an Schreibmaschinen | |
DE223698C (de) | ||
DE190632C (de) | ||
DE615228C (de) | Papierfuehrungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen o. dgl. | |
DE268546C (de) | ||
DE1536416C (de) | Einrichtung zur Betätigung des An und Absteilens des Form zyhnders und des Farbwerks | |
DE401301C (de) | Adressiermaschine mit einem durch eine im Druckhebelkopf gelagerte Einstellwalze ausrueckbaren Druckkissen | |
DE235177C (de) | ||
CH99300A (de) | Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Vorschieben, Abschneiden und Ablegen von Formularen. | |
DE197221C (de) | ||
DE260832C (de) | ||
DE244453C (de) | ||
DE198499C (de) | ||
DE739516C (de) | Registrierkasse oder Buchungsmaschine | |
DE1943907C (de) | Kupplungsvorrichtung zum Anhangen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Einachsauf Sattelanhängers, an einen Schlepper mit Zughaken |