DE879887C - Flachwirkmaschine - Google Patents

Flachwirkmaschine

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DE879887C
DE879887C DER6224A DER0006224A DE879887C DE 879887 C DE879887 C DE 879887C DE R6224 A DER6224 A DE R6224A DE R0006224 A DER0006224 A DE R0006224A DE 879887 C DE879887 C DE 879887C
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DE
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knitting machine
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petinet
flat knitting
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Expired
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DER6224A
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English (en)
Inventor
Fritz Lambach
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. JUNI 1953
R 6224 VII /25 a
Flachwirkmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Flachwirkmaschinen, vorzugsweise auf flache Kulierwirkmaschinen, und im besonderen auf einen Maschentibertragungsmechanismus einer solchen Maschine zur Übertragung von Maschen von Nadel zu Nadel der Maschine während ihres Arbeitsganges.
Die Erfindung bezweckt einerseits, eine Einrichtung zu schaffen, die den Maschenübertragungsmechanismus aus der wirksamen Arbeitsstellung gegenüber Nadeln der Wirkmaschine nach der Ausführung von Maschenübertragungsvorgängen selbsttätig in seine unwirksame Ruhestellung zurückführt.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines eine solche Rückführeinrichtung enthaltenden Betätigungsantriebs für die seitliche Verschiebung des Maschenübertragungsmechanismus.
Ein weiterer Erfindungszweck ist die Schaffung eines Betätigungsantriebs für eine Flachwirkmaschine mit einer Picotbarrenanordnung und einer Petinetfingeranordnung, der wahlweise für die seitliche Verschiebung dieser Picotbarrenanordnung und/oder dieser Petinetfingeranordnung verwendet werden kann.
Andere Zwecke und konstruktive Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand eines Ausführungsbeispieis aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In diesen ist
Fig. ι eine Teilvorderansicht einer zweifonturigen flachen Kulierwirkmaschine, worin einige
• Teile zur besseren Veranschaulichung der Erfindung weggelassen sind,
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene Teilvorderansicht einer Petinetfingeranordnung und der Picotbarrenanordnung der Wirkmaschine nach der Erfindung, worin die Petinetfinger sich in ihrer wirksamen Stellung befinden,
Fig. 3 eine Teilvorderansicht der Petinetfingeranordnung, in der aber der Petinetfinger sich in ίο der unwirksamen Ruhestellung befindet, Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der
Fig· 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht ähnlich der in Fig. 4, worin aber der Petinetfinger in seiner wirksamen Stellung steht,
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig._2,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Musterantriebs für die Betätigung der Petinetfingeranordnung und/oder der Picotbarrenanordnung,
Fig. 8 eine Ansicht von oben des in Fig. 7 dargestellten Musterantriebs,
Fig, 9 eine Schnittansicht nach der Linie 9-9 der Fig. 7 und
Fig. 10 ein den Betätigungsmechanismus des Musterantriebs darstellender Aufriß.
Die Zeichnungen stellen nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einer Flachwirkmaschine dar.
In Fig. ι bezeichnet 20 allgemein den Rahmen einer zweifonturigen flachen !Kulierwirkmaschine, Ein auf einer vom Rahmen 20 der Wirkmaschine getragenen Konsole 24 gelagerter Motor 22 ist durch ein Vorgelege 26 mit der in geeigneten Lagern des Maschinenrahmens drehbar gelagerten Hauptexzenterwelle 28 verbunden.
Mit 30 ist allgemein der Deckapparat bezeichnet. Er enthält eine von Armen 34 getragene Hohlachse 32; diese Arme sind auf einer vom Maschinenrahmen 20 getragenen Achse 36 schwingbar angebracht. Die Hohlachse 32 des Deckapparats wird durch geeignete Mittel an axialer Verschiebung gehindert.
Die Deckapparathohlachse 32 kann auf an sich be-4S kannte Weise mit Hilfe von Stangen 38 gehoben und gesenkt werden, die durch auf der Hautexzenterwelle 28 angebrachte Exzenter bzw. Nockenscheiben 40 auf und ab bewegt werden können.
Eine Reihe von Armen 42 und eine Reihe von Armen 44 sind auf der Deckapparathohlachse 32 befestigt. Eine Picotbarrenachse 46 ist drehbar und axial verschiebbar in Bohrungen der Arme 42 gelagert, Picotbarren 48 sind an der Achse 46 befestigt. Die Fig. 1 und 2 stellen die Picotbarren 48 in ihrer aufwärts gekehrten Ruhestellung dar, in der sie außer Arbeitsbeziehung zu den Nadeln 50 der Wirkmaschine sind. Mit der Picotbarrenachse 46 sind in der Zeichnung nicht dargestellte Stellmittel verbunden, um sie zu drehen und dadurch die Picotbarren 48 in ihre abwärts gekehrte Arbeitsstellung zu bringen. Für diesen Zweck können alle gebräuchlichen Stellmittel benutzt werden.
Eine in Fig. 1 bis 3 ersichtliche Petinetfingerachse 52 ist drehbar und axial verschiebbar in den beiden an der Deckapparathohlachse 32 befestigten Armen 44 angeordnet.
Eine Reihe von Petinetfingern 54, von denen jeder bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform eine Petinetnadel 56 trägt, ist an der genannten Achse 52 befestigt, so daß sie an deren Bewegungen teilnehmen.
Das rechte Ende der Petinetfingerachse 52 ist (wie in den Zeichnungen gezeigt) mit einer Gewindebohrung versehen, die eine verstellbare Anschlagschraube aufnehmen kann; diese arbeitet mit einer Platte 60 zusammen, die einen Teil eines allgemein mit 62 bezeichneten und unten näher beschriebenen Musterantriebs darstellt.
Ein an der Petinetfingerachse 52 angeordneter Stellring 64 steht in Anschlagberührung mit einem der an der Deckapparathohlachse 32 befestigten Arme 44. Eine zwischen diesem Stellring 64 und einem zweiten, an der Petinetfingerachse 52 befestigten Stellring 68 angeordnete Druckfeder 66 sucht- die Anschlagschraube 58 der Achse 52 in Arbeitsberührung mit der Platte 60 des Musterantriebs 62 zu bringen.
Wie am besten in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ist ein Ende einer Torsionsfeder 70 in eine Bohrung 72 eines anderen an der Deckapparathohlachse 32 befestigten Armes 44 eingelassen. Das andere Ende dieser Torsionsfeder 70 ist in eine Bohrung eines an der Petinetfingerachse 52 befestigten Stellrings eingesetzt. Diese Torsionsfeder 70 ist bestrebt, die Achse 52, wie in Fig. 4 angenommen, dem Uhrzeigersinn entgegenzudrehen, um den Petinetfinger 54 mit seiner Nadel 56 in seine aufwärts gekehrte Ruhestellung zu bringen.
Ein an der Petinetfingerachse 52 mittels einer Schraube 80 befestigter Handgriff 78 ist in einigem Abstand von dem mit der Torsionsfeder 70 verbundenen Arm 44 angeordnet. Dieser Handgriff 78 trägt ein Sperrelement 82 in Gestalt eines Zapfens mit einer Längsausnehmung 84. Das Sperrelement 82 wird mittels einer Mutter 86 in seiner Lage gehalten, die auf sein an der gegenüberliegenden Seite des Handgriffs 78 vorstehendes anderes Ende aufgeschraubt ist.
Das erwähnte Sperrelement 82 ist so angeordnet, daß es mit einem zweiten Sperrelement in Gestalt "» einer Platte 88 zusammenarbeiten kann, die an einem ihrer Enden an einem auf der Deckapparathohlachse 32 drehbar gelagerten Ring 90 befestigt ist. Dieser Ring 90 trägt eine Konsole 92 mit einer Anschlagfläche 94, die mit einer am benachbarten Arm 44 durch eine Schraube 98 befestigten Anschlagplatte 96 in Anschlagberührung treten kann. Ein Ende einer Feder 100 steht mit einem von der erwähnten Anschlagplatte 96 wegragenden Arm 102 in Berührung. Das andere Ende dieser Feder 100 stützt sich auf die Konsole 92. Auf diese Weise sucht die Feder 100 die Anschlagfläche 94 der Platte 92 gegen die Anschlagplatte 96 zu drücken, und das Sperrelement 88 in der in Fig. 4 dargestellten Lage zu halten. Wenn die axial verschiebbare Petinetfingerachse 52 in solcher Lage
steht, daß das rechte Ende des Sperrelements 82 sich in einer zwischen den Seitenkanten der Platte 88 liegenden Ebene befindet, wie in Fig. 2 dargestellt, so ist erkennbar, daß durch eine Drehung des Handgriffs 78 im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 4 dargestellten Lage in die in Fig. 5 dargestellte Lage das freie Ende der Sperrplatte 88 zunächst in gleitende Berührung mit dem LTmfang des Sperrzapfens 82 kommt, wobei es gegen die Wirkung der Feder 100 in die in Fig. 5 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage gebracht wird. Hierauf, am Ende der Drehung des Handgriffs 78 in die in Fig. 5 dargestellte Lage, schnappt die Sperrplatte 88 in die Ausnehmung 84 des Sperrzapfens 82 ein, wie in Fig. 5 und 6 in vollen Linien gezeigt ist, und wird dort durch die Wirkung der Feder 100 gehalten. Wenn die Sperrplatte 88 in die Ausnehmung 84 des Sperrzapfens 82 eingreift, ist die die Petinetfinger 54 tragende Achse 52 in der in Fig. 5 dargestellten Lage verriegelt, so daß dementsprechend auch die Petinetfinger 54 in ihrer abwärts gekehrten Arbeitsstellung verriegelt sind. Die Petinetfinger 54 bleiben in ihrer Arbeitsstellung, bis im Verlauf des Arbeitsganges der Maschine die Petinetfingerachse 52 durch den Musterantrieb 62 auf eine unten beschriebene Weise so weit nach links verschoben wird (wie in Fig. 2 angenommen), daß das rechte Ende des Sperrzapfens 52 außerhalb der linken Seitenkante der Sperrplatte 88 zu liegen kommt; dies hat zur Folge, daß die genannte Sperrplatte 88 aus der Nut 84 des Sperrzapfens 84 heraustritt, worauf die Torsionsfeder 70 selbsttätig die Petinetfingerachse 52 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückführt und eine Rückkehr der Petinetfinger aus ihrer in Fig. 2 und 5 dargestellten abwärts gekehrten Arbeitsstellung in ihre aufwärts gekehrte in Fig. 3 und 4 dargestellte Ruhestellung bewirkt.
Wie am besten in den Fig. 1, 7 und 8 dargestellt, enthält der Musterantrieb 62 ein Musterrad 104 mit einem unregelmäßig gestalteten Profil mit erhabenen und vertieften Teilen. Dieses Musterrad 104 ist auf eine Welle 106 aufgekeilt, die in Lagern eines im Wirkmaschinenrahmen angebrachten Trägers 108 drehbar angeordnet ist. Dieses Musterrad 104 steht mit einer Rolle 110 im Eingriff, die von einer gleitend an dem Träger 108 gelagerten Schubstange 112 getragen wird. Diese Schubstange 112 trägt an ihrem anderen Ende einen starr daran befestigten Teil 114. Eine Feder 116, die zwischen einer am Teil 114 befestigten Schraube 118 und einer am Träger 108 befestigten Schraube 120 gespannt ist, sucht die Rolle 110 mit der Profilkurve des Musterrades 104 in Berührung zu bringen. Ein am Teil 114 befestigter und gleitend in eine Bohrung 124 eingeschobener Bolzen 122 führt die Bewegungen des Teils 114. Die Anschlagplatte 60, die mit der i\nschlagschraube 58 der Petinetfingerachse 52 zusammenarbeiten kann, ist mit dem Teil 114 durch Schrauben 126 verbunden. Eine schrittweise Drehung des Musterrades 104, die eine seinem Profil entsprechende Verschiebung der Schubstange 112 und der Petinetfingerachse 52 bewirkt, wird durch den folgenden Mechanismus herbeigeführt:
Ein auf eine Welle 106 aufgekeiltes Klinkenrad 128 arbeitet mit einer federbelasteten Treibklinke 130 zusammen, die schwenkbar am Ende eines Armes eines auf der Welle 106 schwingbar angeordneten Winkelhebels 132 angebracht ist. Der andere Arm dieses Winkelhebels ist gelenkig mit einem Ende einer Verbindungsstange 134 verbunden, deren anderes Ende gelenkig mit einem in Fig. ι sichtbaren Arm 136 verbunden ist; dieser ist seinerseits mit einer in einem Lager des Rahmens 20 gelagerten Achse 138 starr verbunden.
Ein in Fig. 1 und 10 sichtbarer Riegelkasten 140 von gewöhnlicher Bauart ist mit der Achse 138 starr verbunden. Ein eine Rolle 144 tragender Rollenhebel 142 ist auf dieser Achse 138 schwingbar gelagert. Dieser Rollenhebel hat, wie am besten in Fig. 10 dargestellt, zu dem weiter unten beschriebenen Zweck eine in den Riegelkasten 140 hineinreichende Verlängerung 146.
Die Rolle 144 des federbelasteten Rollenhebels 142 kann mit einem von zwei Exzentern 148 und 150 zusammenarbeiten, je nachdem sich die verschiebbare Hauptexzenterwelle 28 in der für die Wirkarbeit oder in der für das Decken bestimmten Lage befindet.
Der während des Deckens die Rolle 144 des Rollenliebels 142 berührende Exzenter 148 hat zwei vorspringende Teile, während der während der Wirkarbeit die Rolle 144 berührende Exzenter 150 nur einen vorspringenden Teil besitzt.
In an sich bekannter Weise ist eine Klinke 152 an einem vertikalen Zapfen 154 im Riegelkasten 140 schwenkbar gelagert. Diese Klinke 152 kann in eine sich mit der Verlängerung 146 des Rollenhebels 142 deckende Stellung eingeschwenkt und aus dieser ausgeschwenkt werden; dies geschieht mit Hilfe einer Gelenkverbindung 156, die in an sich bekannter Weise von einer nicht dargestellten Deckkette der Wirkmaschine gesteuert wird. Wenn die Klinke 152 außer Deckung mit der Verlangerung 146 steht, hat ein Schwenken des Rollenhebels 142 durch einen der Exzenter 148 oder 150 keine W'irkung auf die mit dem die Klinke 130 tragenden Winkelhebel 132 zusammenhängende Verbindungsstange 134.
Wird dagegen durch einen Knopf auf der Deckkette die Klinke 152 mittels der Gelenkverbindung 156 in Deckung mit der Verlängerung 146 des Rollenhebels 142 gebracht, so werden Schwingbewegungen des letzeren mittels des Riegelkastens 140 auf die Verbindungsstange 134 übertragen. Wie leicht einzusehen, bewirken hin und her gehende Bewegungen der Verbindungsstange ein schrittweises Vorrücken des Klinkenrades 128 und des Musterrades 104 mittels der in die Zähne des Klinkenrades 128 eingreifenden Klinke 130.
Unerwünschtes Weiterlaufen des Musterrades 104 wird durch ein Bremsband 158 verhindert, das den Umfang einer auf der Welle 106 befestigten Bremstrommel 160 umspannt, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt.
Außerdem werden genaue Einstellungen des
Musterrades 104 mit Hilfe einer federbelasteten Sperrklinke 162 gesichert, die in ein auf der Welle 106 aufgekeiltes gezahntes Stellrad 164 eingreifen kann.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist das rechte Ende der Picotbarrenachse 46 mit einer Gewindebohrung 166 versehen, die eine Anschlagschraube ähnlich der in eine Bohrung des rechten Endes der Petinetfingeraehse 52 eingeschraubten Anschlagschraube 58 aufnehmen kann. Wird eine solche Anschlagschraube in die genannte Bohrung 166 der Picotbarrenachse 46 eingesetzt, so kann sie mit einem in Fig. 7 angedeuteten oberen Arm 168 der Anschlagplatte 60 in Berührung kommen. Die mit der Petinetfingeracb.se 52 verbundene Anschlagschraube 58 kommt dagegen mit einem unteren Arm 170 der Anschlagplatte 60 in Berührung.
Es ist leicht einzusehen, daß der Musterantrieb 62 nach Einsetzen einer Anschlagschraube in die Bohrung 166 der Picotbarrenachse 46 dazu benutzt werden kann, während des Arbeitsganges der Maschine eine Seitwärtsverschiebung der von der Picotbarrenachse getragenen Picotbarren zu bewirken.
In Fig. ι bezeichnen 176 und 178 eine obere und eine untere Schiene, die gleitend in an der Deckapparathohlachse 32 befestigten Armen (von denen in Fig. ι nur einer dargestellt ist) gelagert sind.
Die Arbeitsweise der Wirkmaschine nach der Erfindung ist die folgende: Wenn gewünscht wird, in dem von der Wirkmaschine hergestellten Gewirke Durchbrechungen oder Petineteffekte anzubringen, werden die die Petinetnadeln 56 tragenden Petinetfinger 54 von Hand mit Hilfe des Handgriffs 78 aus ihrer aufwärts gekehrten unwirksamen Stellung in ihre abwärts gekehrte wirksame Stellung geschwenkt.
Wenn dieses Abwärtsschwenken der Petinetfinger 54 stattfindet, ist das Musterrad 104 durch eine vorangegangene selbsttätige Einstellung in solcher Lage, z. B. in der in Fig. 7 dargestellten Lage, daß das rechte Ende des Sperrzapfens 82 sich an einer zwischen den Seitenkanten der Sperrplatte 88 liegenden Stelle befindet, wie in Fig. 2 gezeigt. Infolge der vorangegangenen Einstellung des Musterrades stehen auch die Petinetfingernadeln gegenüber den Wirknadeln, von denen Maschen zur Hervorbringung des Durchbrechungseffekts abgenommen werden sollen. Wegen der gegenseitigen Lage des Sperrelements 82 und der Sperrplatte 88 bewirkt die erwähnte Abwärtsbewegung der Petinetfinger 54 gegen die Wirkung der Torsionsfeder 70 selbsttätig mit Hilfe dieser Sperrvorrichtung 82, 88 eine Verriegelung der Petinetfinger 54 in ihrer wirksamen abwärts gekehrten Stellung, in der sie mit Nadeln der Wirkmaschine zusammenarbeiten.
In einem vorausbestimmten Zeitpunkt wird die
Hauptexzenterwelle 28 in an sich bekannter Weise auf Anstoß durch einen Knopf auf der Deckkette aus ihrer Stellung für die Wirkarbeit in ihre Stellung für das Decken verschoben, wodurch der Exzenter 148 mit zwei Erhebungen in Arbeitsberührung mit der Rolle 144 des Rollenhebels 142 gebracht wird. Wahrend einer darauffolgenden vollen Umdrehung der Hauptexzenterwelle durch 360° wird zuerst der die Petinetfinger 54 mit den Petinetnadeln 56 tragende Deckapparat 30 mit Hilfe des Mechanismus 38, 40 in gewissem Maß gesenkt und gehoben, um mittels der Petinetnadeln 56 Maschen aufzunehmen. Hierauf bewirkt die erste Erhebung des Exzenters 148 (wobei die Klinke 152 des Riegelkastens 140 mit der Verlängerung 146 des Rollenhebels 142 in Deckung gebracht ist) ein Vorrücken des Musterrades 104 um einen Schritt, wodurch die Petinetnadeln 56 seitwärts verschoben werden, so daß sie mit den zugehörigen Wirknadeln zur Deckung kommen, an die die vorher aufgenommenen Maschen abgegeben werden sollen. Dann wird der Deckapparat 30 durch den Mechanismus 38, 40 wieder gesenkt und gehoben, um die aufgenommenen Maschen an die den Petinetnadeln 56 gegenüberstehenden Wirknadeln abzugeben. Hierauf bewirkt die zweite Erhebung des Exzenters 148 ein zweites Vorrücken des Musterrades 104 um einen Schritt, wodurch die Petinetnadeln 56 mit weiteren Wirknadeln zur Deckung gebracht werden, von denen während des folgenden Arbeitsganges Maschen abgehoben werden sollen.
Je nach dem Muster der in dem Gewirke hervorzubringenden Durchbrechungen können einer oder mehrere der oben beschriebenen Arbeitsgänge nacheinander durchgeführt werden oder aber werden zuerst eine oder mehrere Reihen gewirkt, indem die Hauptexzenterwelle 28 in ihre Stellung für die Wirkarbeit zurückgeführt wird, worauf nach Rückkehr der Hauptexzenterwelle 28 in ihre Stellung für das Decken Durchbrechungen in der beschriebenen Weise hergestellt werden können.
Die oben beschriebenen Seitwärtsverschiebungen der Petinetfinger mittels des Musterrades 104 werden jeweils vollendet, ehe das Musterrad 104 eine volle Umdrehung zurückgelegt hat.
Nach der letzten Seitwärtsverschiebung der Petinetfinger durch das Musterrad 104 wird die Hauptexzenterwelle 28 in ihre Stellung für Wirkarbeit zurückgeführt, wodurch der Exzenter 150 mit nur einer Erhebung mit der Rolle 144 des Rollenhebels 142 in Berührung gebracht wird. Während einer darauffolgenden vollen Umdrehung no der Hauptexzenterwelle 28 wird, wenn die Klinke 152 des Riegelkastens 140 in Deckung mit der Verlängerung 146 des Rollenhebels 142 steht, das Musterrad 104 noch einmal um einen Schritt weitergerückt und dadurch eine Erhebung 172 (s. Fig. 7, worin dieser Teil 172 unterhalb der Rolle 110 dargestellt ist) mit der vom Verschiebeelement 112 getragenen Rolle 110 in Berührung gebracht. Die erwähnte Erhebung 172 ist höher als alle anderen erhabenen Teile des Musterrades 104 und hat eine solche Höhe, daß die Petinetfingerachse 52 so weit nach links verschoben wird, daß der Sperrzapfen 82 außer Eingriff mit der Sperrplatte 88 kommt; hierauf führt die Torsionsfeder 70 selbsttätig die Petinetfinger 54 aus ihrer in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellten wirksamen ab-
wärts gekehrten Stellung in ihre in Fig. 3 und 4 dargestellte unwirksame Stellung zurück.
Das Musterrad wird seinem Profil entsprechend durch den Exzenter 150 so oftmals Schritt für Schritt vorgerückt, als notwendig ist, um die Ausnehmung 174 mit der Rolle 110 in Berührung zu bringen, wie in Fig. 7 dargestellt. Das Musterrad ist auf diese Weise so eingestellt, daß es die federbelastete Petinetfingerachse 52 in der richtigen Lage hält, um die Petinetnadeln 56 mit Wirknadeln zur Deckung zu bringen, von denen Maschen während des nächsten Wirkzyklus abgehoben werden sollen, wenn die Petinetfinger wieder von Hand in ihre wirksame Stellung geschwenkt werden.
Wenn aus irgendeinem Grund nach der selbsttätigen Verriegelung der Petinetfinger in ihrer wirksamen Stellung durch die Sperrvorrichtung 82, 88 der Bedienungsmann die genannten Petinetfinger zu entriegeln wünscht, so daß sie mit Hilfe der Torsionsfeder 70 selbsttätig in ihre Ruhestellung zurückkehren, kann er den Ring 90 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wie in Fig. 5 angenommen, indem er mit einem Finger die Konsole 92 in die strichpunktiert dargestellte Lage 92' drückt, wodurch die Sperrplatte 88 in die Lage 88' gebracht wird. Die Sperrplatte wird so aus ihrem Eingriff mit der Ausnehmung des Sperrzapfens 82 gelöst; dies hat zur Folge, daß die Torsionsfeder 70 die Petinetfinger aus ihrer abwärts gekehrten Arbeitsstellung in ihre aufwärts gekehrte Ruhestellung zurückführen kann.
Die Petinetanordnung und ihr Betätigungsmechanismus, wie oben beschrieben, sind so gestaltet, daß sie bei vorhandenen Maschinen als Petinetzusatzgerät angewendet werden können. Nach Wunsch kann aber die Petinetanordnung und ihr Betätigungsmechanismus auch in die Konstruktion einer Flachwirkmaschine von vornherein eingebaut werden.
Der in den Patentansprüchen gebrauchte Ausdruck Maschenübertragungsmittel kann ebenso auf die Petinetanordnung wie auf die Picotanordnung einer Flachwirkmaschine angewendet werden.
Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Diese Darstellung soll aber nur erläuternde Bedeutung haben, und es können verschiedene Weglassungen und Änderungen in der Gestalt oder im Größenverhältnis der Teile sowie der Ersatz der hier dargestellten und beschriebenen Elemente durch gleichwertige stattfinden, ohne daß das Wesen und der Zweck der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung verlassen werden.
Obwohl die Zeichnungen eine zweifonturige flache Kulierwirkmaschine darstellen, kann der Mechanismus nach der Erfindung auch auf Flachwirkmaschinen mit mehr als zwei Fonturen angewendet werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    i. Flachwirkmaschine mit auf ihr beweglich gelagerten, zur Maschenübertragung von Nadel zu Nadel während des Arbeitsganges dienenden Maschenübertragungsmitteln, die sich gewöhnlich in einer unwirksamen Stellung außer Arbeitsbeziehung zu Wirknadeln der Maschine befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe von Stellmitteln in eine wirksame Arbeitslage gegenüber Nadeln der Wirkmaschine bewegbaren Maschenübertragungsmittel in dieser wirksamen Lage selbsttätig durch Sperrmittel gehalten werden, die auf eine Bewegung dieser Maschenübertragungsmittel in ihre Arbeitsstellung ansprechen und in einem vorausbestimmten Zeitpunkt durch selbsttätige, in zeitlicher Abhängigkeit vom Arbeiten der Maschine betätigte Entriegelungsmittel gelöst werden, um die Maschenübertragungsmittel freizugeben.
  2. 2. Flachwirkmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch elastische Mittel (70), die die Mascbenübertragungsmittel (54, 56) in ihre unwirksame Stellung drängen.
  3. 3. Flachwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (52, 78) von Hand bedienbar sind.
  4. 4. Flachwirkmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenübertragungsmittel zur Bewegung aus der unwirksamen Stellung in die wirksame Stellung schwenkbar gelagert sind.
  5. 5. Flachwirkmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenübertragungsmittel (54, 56) in der Längsrichtung der Maschine verschiebbar sind und in vorausbestimmter Richtung, in vorausbestimmtem Ausmaß und zu vorausbestimmten Zeiten durch eine in zeitlicher Abhängigkeit vom Arbeiten der Wirkmaschine betätigte Mustereinrichtung (62, 104) seitwärts verschoben werden können.
  6. 6. Flachwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätigen Entriegelungsmittel (no, 112) für das zeitlich vorausbestimmte Lösen der Sperrmittel (82, 88) und Freigeben der Maschenübertragungsmittel (54, 56) mit der Mustereinrichtung (62, 104) vereinigt sind.
  7. 7. Flachwirkmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß no die in der Längsrichtung der Maschine verschiebbaren Maschenübertragungsmittel (54, 56) mit Hilfe einer Feder (66) od. dgl. in Arbeitsberührung mit einer in zeitlicher Abhängigkeit vom Arbeiten der Wirkmaschine betätigten Mustereinrichtung (62, 104) gehalten werden, die diese Maschenübertragungsmittel (54, 56) in vorausbestimmter Richtung, in vorausbestimmtem Ausmaß und zu vorausbestimmten Zeiten seitwärts verschieben und sie zu anderer Zeit gegen die Wirkung der Feder (66) in solchem Ausmaß verschieben kann, daß die Maschenübertragungsmittel (54, 56) von den Sperrmitteln (82, 88) freigegeben werden, worauf federnde Mittel (70) sie in ihre unwirksame Stellung drängen können.
  8. 8. Flachwirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel aus zusammenarbeitenden Elementen (82, 88) bestehen, wovon das eine (82) mit den Maschenübertragungsmitteln (54, 56) verbunden ist und an deren Bewegungen teilnimmt und das andere, auf der Wirkmaschine angebrachte Element (88) in eine sich in der Längsrichtung der Maschine erstreckende Ausnehmung (84) des ersten Elements (82) eingreifen kann, wenn die Maschenübertragungsmittel (54, 56) in ihre Arbeitsstellung geschwenkt werden, und daß zu anderer vorausbestimmter Zeit die Mustereinrichtung (62, 104) die Maschenübertragungsmittel (54, 56) in solchem Ausmaß verschieben kann, da,ß die Ausnehmung (84) des ersten Elements (82) und das zweite Element (88) außer Eingriff kommen.
  9. 9.- Flachwirkmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sperrelement (88) auf der Maschine beweglich gelagert ist und willkürlich von Hand entgegen einer das Element (88) gewöhnlich in Sperrstellung haltenden Feder {100) in Freistellung gebracht werden kann.
  10. 10. Flachwirkmaschine mit zum Übertragen von Maschen von Nadel zu Nadel während des Arbeitsvorganges dienenden, auf der Maschine schwenkbar und längs verschiebbar angebrachten Maschenübertragungsmitteln, die gewöhnlich in einer unwirksamen Stellung außer Arbeitsbeziehung zu Nadeln der Wirkmaschine stehen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Stellmittel in eine wirksame Stellung in Arbeitsbeziehung zu Nadeln der Wirkmaschine schwenkbaren Maschenübertragungsmittel in dieser wirksamen Stellung in vorausbestimmter Richtung, in vorausbestimmtem Ausmaß und zu vorausbestimmten Zeiten mittels einer Mustereinrichtung seitwärts verschoben werden können, die in zeitlicher Abhängigkeit vom Arbeiten der Wirkmaschine betätigt wird.
  11. 11. Flachwirkmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenübertragungsmittel (54, 56) an einer Achse (52) befestigt sind, die auf der Maschine drehbar und axial verschiebbar gelagert ist und in Arbeitsberührung mit dem einen Ende eines längs verstellbaren Verschiebeelements (112) steht, dessen anderes Ende in Arbeitsberührung mit einem in zeitlicher Abhängigkeit vom Arbeiten der Wirkmaschine betätigten Musterrad (104) ist.
  12. 12. Flachwirkmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenübertragungsmittel eine Petinetanordnung (54, 56) und eine Picotanordnung (48) enthalten, die jede mit Hilfe von Stellmitteln in eine wirksame Stellung schwenkbar sind, und daß die Musteranordnung (62, 104) wahlweise mit einer dieser Petinet- und Picotanordnungen oder mit beiden in Berührung gebracht werden kann, um sie seitwärts zu verstellen.
  13. 13. Flachwirkmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Petinetfinger (54) an einer drehbar und axial verschiebbar an der Maschine gelagerten Achse (52)'und mindestens eine Picotbarre (48) an einer zweiten drehbar und axial verschiebbar 7a an der Maschine gelagerten Achse befestigt ist, und daß eine am einen Ende eines längs verschiebbaren und am anderen Ende mit einem Musterrad (104) in Arbeitsberührung stehenden Verschiebeelements (112) angeordnete Platte (60) mit einer oder beiden Achsen (52, 46) in Arbeitsberührung kommen kann, um diese seitwärts zu verschieben.
  14. 14. Flachwirkmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Petinetanordnung (54, 56) selbsttätig in ihrer wirksamen Stellung durch Sperrmittel (82, 88) gehalten wird, die auf eine Bewegung dieser Petinetanordnung (54, 56) in ihre wirksame Stellung ansprechen, und daß zu vorausbestimmter Zeit die Musteranordnung (62, 104) die Petinetanordnung (54, 56) in solchem Maße verschieben kann, daß diese von den Sperrmitteln (82, 88) freigegeben wird, worauf auf die Petinetanordnung (54,56) einwirkende elastische Mittel (70) sie in ihre unwirksame Stellung zurückführen können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 5043 6.53
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