DE653736C - Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents
Mustervorrichtung fuer RundstrickmaschinenInfo
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- DE653736C DE653736C DEB172773D DEB0172773D DE653736C DE 653736 C DE653736 C DE 653736C DE B172773 D DEB172773 D DE B172773D DE B0172773 D DEB0172773 D DE B0172773D DE 653736 C DE653736 C DE 653736C
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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Description
Bei der Herstellung von Gestricken mit gemusterten und ungemusterten Teilen, wie
z. B. Strümpfen, Halbstrümpfen usw., ist es gewöhnlich erwünscht, daß der gemusterte
Teil jeweils am gleichen Punkt des Musters beginnt, so daß die Strickwaren in geeigneter
Weise aneinandergereiht werden können.
Man hat zu diesem Zweck bereits Rundstrickmaschinen vorgeschlagen, bei welchen
nach Beendigung des Muster ns die Mustertrommel bis in ihre Ausgangsstellung weiterläuft,
während zu anderen Zeiten das Mustern wahlweise, z. B. beim Stricken von Fersen an Strümpfen, unterbrochen werden kann.
Die Art und Weise, wie dies konstruktiv erreicht wird, nämlich durch das verschiedenartige
Eingreifen einer Klinke in lange Zähne bzw. einen kurzen Zahn eines mit der Mustertrommel
verbundenen Zahnrades, bringt erhebliche Schwierigkeiten mit sich, weil die zuverlässige und betriebssichere Wirkungsweise
derartiger Maschinen davon abhängt, daß die Zusammenarbeit zwischen Klinke und Zahnrad besonders fein und genau eingestellt
wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen,
mit der das erwähnte Ziel auch ohne feinmechanische und sorgfältige Einstellung von
Teilen stets sicher und regelmäßig erreicht wird. Die erfindungsgemäße Rundstrickmaschine,
die mit einer Mustertrommel, mit Antriebsmitteln dafür und mit einer Steuervorrichtung
zur Weiterschaltung der Mustertrommel in den Musteranfangspunkt versehen ist, ist derart ausgebildet, daß für die Klinke
und das Zahnrad der Mustertrommel eine Arretierungseinrichtung vorgesehen ist, die
die Klinke stets ganz von den Zähnen des Zahnrades zu entfernen und so die D reining
der Mustertrommel anzuhalten sucht, und daß die ArretierungseinricHtung von zwei Steuergetrieben betätigt wird, die normalerweise
beide die Arretierungseinrichtung außer Arbeitsstellung halten und von denen das eine
zu wirken aufhört, wenn das Muster vollendet ist, während das andere nur dann die Arretierungseinrichtung
freigibt, wenn der Ausgangspunkt des Musters von der Mustertrommel
erreicht ist. Die beiden Steuergetriebe sind so ausgebildet und angeordnet,
daß sie auf die Arretiervorrichtung nur dann einwirken, wenn auf die Operation des erstgenannten
Steuergetriebes eine Tätigkeit des Hilfsgetriebes folgt. Eine Ausnahme von dieser besonderen Reihenfolge von Operationen
tritt in dem verhältnismäßig ungewöhnlichen Fall ein, daß das Stricken des gemusterten
Teiles des Gestrickes zufällig in dem Zeitpunkt beendet ist, wenn die Muster-
trommel in ihrem Ausgangspunkt steht. In diesem Fall arbeiten beide Getriebe gleichzeitig
und veranlassen so die Arretiervorrichtung, die Trommel anzuhalten. In den beiden nachstehend beschriebenen
und veranschaulichten Ausfülirungsbeispieleil·
der Erfindung weisen die Steuergetriebe ei»
Element auf, das sich in zeitlich geregelter Beziehung zur Drehung der Mustertrommel
ίο bewegt und ein weiteres, ihm zugeordnetes Element bewegt, welches die Arretiervorrichtung
zwecks Anhaltens der Mustertrommel in deren Startpunkt betätigt.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Verbindung der
genannten Steuergetriebe -für die erwähnte
Arretiervorrichtung. mit einem weiteren Steuergetriebe, das unabhängig von ihnen
arbeitet und auf eine weitere Arretiervorrichtung zum Anhalten der Mustertrommel in
jedem gewünschten Teil der Strickarbeit, also beispielsweise während des Strickens einer
Strümpfferse o. dgl., einwirkt.
Die erfindungsgemäßen Konstruktionen werden nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielhaft, und zwar (ebenfalls nur beispielsweise) in Anwendung auf eine Maschine
beschrieben, wie sie in der deutschen Patentschrift 644 351 erläutert ist.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß konstruierte Nadelwählvorrichtung,
bei der einige Teile im Schnitt gezeichnet und andere weggelassen sind.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. i. Fig. 3 veranschaulicht einen Querschnitt
nach Linie 3-3 der Fig. 2.
Fig. 4 gibt schaubildlich ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Nadel wählvorrichtung
gemäß der Erfindung wieder. Die beiden in der Zeichnung dargestellten Getriebe sind am oberen oder Rippennadelzylinder
einer Rundstrickmaschine mit übereinandersitzenden Nadelzylindern angebracht,
während in dem erwähnten älteren Patent die Mustertrommel und ihr Zubehör mit dem
unteren Nadelzylinder der Maschine zusammenarbeiten. ■
In den Fig. 1 und 2 ist mit 2 eine ringförmige
Grundplatte bezeichnet, die mittels Säulen oder Bolzen^, am Rahmen der Maschine
befestigt ist. Über der Grundplatte 2 und davon durch Säulen 5 im Abstand gehalten
(Fig. 2) ist eine zweite Platte 6 vorgesehen; der Nadelzylinder 10 (oberer Zyli'nder)
wird um seine Achse durch die Hauptwelle der Maschine über ein Getriebe gedreht,
zu dem ein Zahnrad 7 gehört.
Die Maschine ist mit der üblichen Steuertrommel 12 versehen, durch deren Umdrehung
verschiedenartige Änderungen in der Strick"
arbeit hervorgerufen werden können. Die Trommel 12 wird, wie üblich, durch die nicht
veranschaulichte Hauptmusterkette der Ma-. schine gesteuert, die sich in bestimmter zeitlicher
Beziehung zur Drehung der Nadel-Zylinder
bewegt.
'^ftjf/Zusätzlich der Hauptsteüertrommel 12 ist
••■feine Mustertrommel 14 vorgesehen, die drehbar
auf einem Zapfen 16 sitzt, welcher von einer mit der Gründplatte 2 verbundenen
Platte 18 nach oben ragt. Der Mantel der Mustertrommel 14» ist praktisch mit einer
Anzahl von Löchern versehen, in welche gemäß den Erläuterungen des erwähnten
älteren Patents Zapfen oder Nockenstücke entsprechend dem im Gestrick zu erzeugenden
Muster eingesetzt werden» Diese Zapfen oder Nocken arbeiten mit einer Reihe von Wählerhebeln
20 zusammen, mit deren Hilfe die Auswahl der Nadeln im Nadelzylinder erfolgt.
Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Zapfen durch eine zylindrische Schutzhülle 22 abgedeckt,
die lediglich in der Nähe der Enden 24 der Wählerhebel 20 einen vertikalen Schlitz
aufweist, damit die Enden 24 in die Bewegungsbann der Zapfen oder Nocken ragen
können.
In einer der beiden obenerwähnten Konstruktionen· trägt die Mustertrommel 14
(Fig. ι bis 3) an ihrem oberen Ende ein Zahnrad 26, das mit einer schwenkbar an
einem Hebel 30 sitzenden Klinke 28 in Eingriff steht. Der Hebel 30 seinerseits schwingt
um die Achse der Mustertrommel 14 und wird
in der einen Richtung durch eine Feder 311 in
der anderen Richtung durch einen Nocken 34 beeinflußt, der am Antriebsrad 7 befestigt ist
und so mit dem Nadelzylinder 10 umläuft. Eine Feder 36 sucht die Klinke 28 in Eingriff 10a
mit dem Zahnrad 26 zu halten. Neben der Mustertrommel und im wesentlichen parallel
zu ihrer Achse sitzt eine senkrechte Welle 38, auf der sich nahe dem oberen Ende ein
Klinkensteuerhebel 40 frei drehen kann. Das eine Ende dieses Hebels besitzt eine gekrümmte
Seitenfläche 41, die mit einem Ansatz 42 der Klinke 28 zusammenarbeiten kann,
wenn der Hebel 40 in Arbeitsstellung gebracht wird, wie dies weiter unten" beschrieben ist.
Auf diese Weise kann die Klinke 28 außer Eingriff mit dem Rad 26 gehalten werden.
Das andere Ende des Klinkensteuerhebels 40 ragt in eine Stellung, in der es unter dem
Einfluß einer Stellschraube 44 stehen kann, welche in einem auf der senkrechten Welle 38
fest angeordneten Arm 46 sitzt. Das untere Ende der senkrechten Welle 38 trägt, mit ihm
fest verbunden, einen nockengesteuerten Hebel 48, der so angeordnet ist, daß er in Eingriff
mit Nocken steht; einer der letzteren ist in Fig. 2 bei 50 auf einer Stirnfläche der Haupt-
steuertrommel 12 der Maschine veranschaulicht.
Eine Feder 52 versucht, das wirksame Ende des nockengesteuerten Hebels 48 gegen die Stirnfläche der Steuertrommel zu halten.
Angenommen nun, die Mustertrommel 14 werde ruckweise mittels Klinke 28 und Zahnrad
26 gedreht und es werde ein gemustertes Gestrick hergestellt, so ergibt sich mit der
bisher beschriebenen Anordnung folgende . Arbeitsweise:
Wenn das Mustern aufhören soll, bringt eine Bewegung der Steuertrommel 12 einen
darauf befindlichen Nocken 50 in Eingriff mit dem Hebel 48 und bewegt diesen in Richtung
des Uhrzeigers (vgl. Fig. 1). Hierdurch wird die senkrechte Welle 38 entsprechend gedreht.
Diese Drehung bewegt den Arm 46 von dem Klinkensteuerhebel 40 weg, so" daß letzterer
unter der Wirkung einer Feder 45 (Fig. 2) mit seiner gekrümmten Seitenfläche 41 in Eingriff
mit dem Ansatz 42 der Klinke 28 kommt und hierdurch die Klinke vom Zahnrad 26 abschaltet,
also die ruckweise Drehung der Mustertrommel 14 aufhört. Der Klinkensteuerhebel
40 ist so bemessen und zur Klinke so angeordnet, daß am Ende des Schalthubes
der Klinke deren Ansatz 42, nachdem er der gekrümmten Fläche 41 entlang geglitten ist,
mit dem Ende 43 des Steuerhebels 40 in Eingriff kommt und auf diese Weise.den Klinkentraghebel
30 daran hindert, sich in die Bahn des ihn betätigenden Nockens 34 zurückzubewegen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Stellung, in welcher die Mustertrommel 14 in
der geschilderten Weise angehalten worden ist, nicht notwendig dem Anfangspunkt des
Musters entspricht. Um nun aber sicher zu erreichen, daß die Mustertrommel 14 jeweils
in die richtige Bereitschaftsstellung gebracht wird, damit die nächste Musterung am Ausgangspunkt
des Musters beginnen kann, sind erfindungsgemäß weitere Einrichtungen vorgesehen,
die beispielsweise wie folgt ausgebildet sein können.
An der Mustertrommel ist unmittelbar unter dem Zahnrad 26 eine Scheibe 54 befestigt,
die an ihrem Umfang eine Einkerbung 56 aufweist. In diese Kerbe kann das zugespitzte
Ende eines HilfsSteuerhebels 58 eingreifen, der frei um die vertikale Welle 38 schwingt und an seinem anderen Ende eine
Schraube 60 trägt, die zur gegebenen Zeit auf den Klinkensteuerhebel 40 einwirkt. · Die verschiedenen
Teile sind so angeordnet, daß, wenn das Ende des Hebels 58 in der Einkerbung
56 sitzt, die Mustertrommel 14 in der dem Ausgangspunkt des Musters entsprechenden
Stellung ist.
Wird nun bei einem Gestrick der Punkt erreicht, in welchem das Mustern beginnen
soll, so wird bei der beschriebenen Einrichtung einschließlich des Hilfsgetriebes eine Bewegung
der Steuertrommel 12 einen darauf angeordneten Nocken 50 außer Eingriff mit
dem Hebel 48 bringen. Hierdurch wird die senkrechte Welle 38 entgegen dem Uhrzeiger- ·
sinn geschwenkt, mit dem Erfolg, daß der Klinkensteuerhebel 40 unter der Einwirkung
des Arms 46 außer Eingriff mit dem Ansatz 42 der Klinke 28 kommt. Auf diese Weise
kann die Klinke in das Zahnrad 26 greifen und der Klinkentraghebel 30 in die Bahn des
Nockens 34 gelangen. Die Mustertrommel 14 wird nun ruckweise durch die Klinke 28 und
das Rad 26 angetrieben. Bei dem ersten Ruck der Mustertrommel gelangt das spitze Ende
des ^-Hilfssteuerhebels 58 außer Eingriff mit
der Einkerbung 56 der Scheibe 54, da dieses Ende und die Einkerbung entsprechend abgeschrägte
Flächen aufweisen. Durch die Bewegung des Hilfshebels 58 kommt andererseits
die Schraube 60 in Berührung mit dem Klinkensteuerhebel 40, der sich auf diese Weise nicht gegen die Klinke 28 hin bewegen
kann/um sie außer Eingriff mit dem Zahnrad 26 zu bringen. Dieser Zustand bleibt so lange
aufrechterhalten, als das Ende des HilfsSteuerhebels 58 auf der zylindrischen Fläche
der Scheibe 54 gleitet. Die Mustertrommel 14 go
läuft weiter um und kann nun mehrere Umdrehungen ausführen, ehe sie angehalten werden
soll. Wenn das Ende des gemusterten Teiles des Gestricks erreicht ist, führt die
Hauptsteuertrommel 12 eine weitere Bewegung aus und bringt einen anderen der
Nocken 50 in Eingriff mit dem Hebel 48, so daß die senkrechte Welle 38 im Uhrzeigersinn
gedreht und hierdurch der Arm 46 vom Klinkensteuerhebel 40 wegbewegt wird.
Wenn sich in dem Zeitpunkt, in dem die senkrechte Welle 38, wie beschrieben, im Uhrzeigersinn
bewegt wird, die Mustertrommel 14 zufällig in einer Stellung befindet, in
welcher die vorgesehene Einkerbung 56 in der Scheibe 54 dem Ende des HilfsSteuerhebels 58
gegenüberliegt, wird der Klinkensteuerhebel 40 sich frei gegen die Klinke 28 bewegen
können, um die Drehung der Mustertrommel 14 zu unterbrechen, da ja die Stellschraube 44
am Arm 46 durch die Bewegung dieses Armes von dem Klinkensteuerhebel 40 wegbewegt
worden ist. Befindet sich aber die Mustertrommel nicht in der eben erläuterten Stellung,
was sehr wahrscheinlich ist, so wird das spitze Ende des Hilfshebels 58 auf dem zylindrischen Teil der Scheibe 54 aufliegen
und demgemäß die Schraube 60 den Klinkensteuerhebel 40 von der Klinke 28 zurückhalten,
mit dem Ergebnis, daß die Klinke und das Zahnrad die Mustertrommel so lange wei- .
terdrehen, bis das' spitze Ende des Hilfs-
hebeis 58 an die Einkerbung 56 gelangt; der Klinkensteuerhebel 40 ist dann frei, um
die Drehung der Mustertrommel anzuhalten.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen,
um die Einwirkung der Mustertrommel 14 auf die Nadelwählvorrichtung der
Maschine während des Zeitraumes zu unterbinden, in welchem die Mustertrommel leer
laufend in die Ausgangsstellung bewegt wird. Zu diesen Mitteln gehört zweckmäßig ein
Arm 62, der fest auf der senkrechten Welle 38 sitzt und durch ein mit kugeligen Enden versehenes
Glied 64 mit einem Teil 66 verbunden ist. Das Teil 66 sitzt gelenkig an einer Stange
68, so daß es um eine senkrechte Achse schwingen und mit allen Wählerhebeln 20 in
Eingriff kommen kann, um dadurch die Nockenschrägflächen 21 bei Drehung der
senkrechten Welle 38 im Uhrzeigersinn von den Teilen wegzubewegen, die durch die
Schrägflächen gesteuert werden, wie dies in der erwähnten Patentschrift erläutert ist.
Naturgemäß befinden sich die Nockenschrägflächen 21, da die Wählerhebel beim Erfindungsgegenstand
zu den Nadeln des Rippenzylinders gehören, an der unteren Seite dieser Hebel.
Wenn man beispielsweise Strümpfe oder Halbstrümpfe strickt, die an den Beinlängen
und Rußteilen gemustert sind, und dazu Maschinen
benutzt, die auch die Fersen- und Zehenpartien stricken, muß während des
Strickens dieser Stellen das Mustern unterbrochen werden (und solange naturgemäß
auch das Stricken an dem Spann des Strumpfes angehalten werden), während anschließend,
wenn das Stricken an dem Spann wieder aufgenommen wird, auch die Musterung wieder
einsetzen muß. Es ist deshalb notwendig, die ruckweise Bewegung der Mustertrommel
14 während dieser Unterbrechung des Spannstrickens
anzuhalten, da andernfalls die Gleichmäßigkeit der Musterung an diesem Teil meist zerstört wird. Bei der Einrichtung
gemäß der Erfindung ist dementsprechend ein zweiter Klinkensteuerhebel 70 vorgesehen, der
unmittelbar oberhalb des Hebels 40 sitzt und wie dieser Hebel frei auf der senkrechten
Welle 38 schwingen kann. Auch besitzt er eiiie gekrümmte Seitenfläche 72, die gleich
ausgebildet ist und denselben Zwecken dient wie die entsprechende Fläche 41 am Klinkensteuerhebel
40. An der Maschine ist ferner eine senkrechte Stange 74 angebracht, die
beim Beginn des Strickens der Ferse mittels eines Nockens 75 der Steuertrommel 12
selbsttätig gehoben wird. Der Nocken 75 hebt zu diesem Zweck zunächst einen Hebel yj an,
auf dessen Oberseite das untere Ende der fio Stange 74 ruht. Die Bewegung der Stange 74
wird bei der" veranschaulichten Konstruktion dazu benutzt, den zweiten Klinkensteuerhebel
70 zu drehen, damit er die Klinke 28 vom Rad 26 abschaltet und hierdurch die Drehung
der Mustertrommel 14 unterbindet. Zu diesem Zweck ist ein auf der Stange 74 festgeklemmter
Arm 76 durch einen Bowdenzug 78 mit dem zweiten Klinkensteuerhebel 70 derart verbunden, daß beim Anheben der senkrechten
Stange der Hebel 70 durch den Bowdenzug entgegen der Wirkung einer
Feder 80 betätigt wird, wobei seine gekrümmte Seitenfläche 72 in Eingriff mit dem
Ansatz 42 der Klinke 28 kommt, und so die Klinke vom Rad 26 abgeschaltet und das
Mustern folglich unterbrochen wird. Der Ansatz der Klinke 28 ist genügend dick (hoch)
gewählt, um von dem einen oder anderen der übereinanderliegenden Klinkensteuerhebel 40,
70 betätigt zu werden. Bei Beendigung des Strickens der Ferse fällt die Stange 74 selbsttätig
nach unten, so daß über die beschriebenen Verbindungen die Klinke 28 wieder in das Rad 26 eingreifen und damit das Mustern
wieder aufgenommen werden kann.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 4 veranschaulicht ist,
wird der Klinkensteuerhebel 40 der zuvor beschriebenen Konstruktion dyrch eine Scheibe
82 ersetzt, die unmittelbar unterhalb des Zahnrades 26 der Mustertrommel 14 konzentrisch
zu. diesem Rad sitzt. An der Außenkante der Scheibe 82 ist ein nach oben gewendeter
Arm 84 ausgebildet, welcher sich etwa bis zur halben Dicke des Zahnrades 26 erstreckt
und zur gegebenen Zeit als Schild dient, das die Klinke 28 am Eingriff in das
Zahnrad 26 hindert. An einer anderen Stelle der Kante der Scheibe 82 sitzt ein nach unten
gebogener Arm 86, der kraftschlüssig durch einen Bowdenzug 88 mit einem Arm 87 auf
der senkrechten Welle 38 verbunden ist. Die Welle 38 wird, wie oben beschrieben, durch
einen Nocken der Steuertrommel 12 betätigt. Der HilfsSteuerhebel 58 nach Fig. 1 bis 3 ist
in Fig. 4 als ein Hebel 90 ausgebildet, der an einem ortsfesten Teil 92 der Maschine derart
sitzt, daß er in einer senkrechten Ebene schwingen kann und daß sein zugespitztes,
nach unten ragendes Ende 94 in eine Einker- no bung 96 der oberen Stirnfläche eines Kranzes
eintreten kann, der konzentrisch zur Mustertrommel 14 angeordnet ist und mit ihr
umläuft. Oberhalb des Endes 94 besitzt der Hebel 90 einen Vorsprung 100, der, solange
das Ende 94 auf der Stirnfläche des Kranzes gleitet, im Eingriff mit dem nach unten
ragenden Arm 86 der Scheibe 82 stehen kann und so diese Scheibe hindert, sich unter der
Wirkung einer Druckfeder 83 zu drehen, die das Schild 84 zwischen Klinke 28 und Rad 26
zu schieben sucht. Greift jedoch das Ende 94
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des Hebels 90 in die Einkerbung 96, so liegt der Ansatz 100 unterhalb der Bewegungsbahn
des Armes 86.
Der Klinkensteuerhebel 70 nach Fig. 1 bis 3 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung durch eine Scheibe 102 ersetzt, die der Scheibe 82 entspricht, aber oberhalb des
Zahnrades 26 sitzt. Diese Scheibe 102 weist einen nach unten gerichteten Arm 104 auf, der
sich wiederum etwa auf die halbe Dicke des Zahnrades 26 erstreckt und dazu dient, zur
gegebenen Zeit als Schild zwischen Klinke 28 und Zahnrad 26 zu treten. Außerdem ist die
Scheibe 102 mit einem zweiten Arm 106 ausgestattet, der durch einen Bowdenzug 108 mit
der senkrechten Stange 74 (Fig.· 2) verbunden ist, die durch die Steuertrommel 12 beim Beginn
bzw. Ende des Fersenstrickens selbsttätig bewegt wird.
Hinsichtlich seiner Wirkungsweise gleicht das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung
dem ersten. Wenn das Mustern beginnen soll, wird die Scheibe 82 von der Steuertrommel
12 über die entsprechenden Zwischenverbindungen gedreht, so daß ihr Schild 84 aus
der Stellung zwischen Klinke 28 und Rad 26 entfernt wird und somit die Klinke die
Mustertrommel 14 ruckweise drehen kann. Diese Arbeit wird fortgesetzt, bis das Ende
des gemusterten Teils des Gestricks erreicht ist. In diesem Augenblick läßt der früher
durch die Verbindungsglieder von der Steuertrommel 12 her auf den Bowdenzug 88 ausgeübte
Zug nach, und die Scheibe 82 strebt unter dem Einfluß der Feder 83 in ihre Klinkenschutzsteilung zu rücken. Zu gleicher
Zeit wird der Einfluß der Mustertrommel 14 auf die Nadelwählvorrichtung durch
die oben beschriebene Einrichtung unterbrachen, die aus dem Arm 62 besteht, der fest
auf der senkrechten Welle 38 sitzt und mit dem Teil 66 durch das mit kugeligen Enden
versehene Glied 64 verbunden ist.
Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Mustertrommel 14 in diesem Zeitpunkt nicht
am Musterstartpunkt sein, so daß die Scheibe 82 infolge Zusammenarbeitens ihres nach
unten ragenden Armes 86 mit dem Ansatz 100 des HilfsSteuerhebels 90 gehindert wird, sich
zu drehen, indem letzterer in die Bahn des nach unten ragenden Armes 86 der Scheibe
bei der ersten Bewegung der Mustertrommel gehoben wurde, weil das spitze Ende 94 des
Hebels 90 und die eine Seite der Einkerbung 96 für diesen Zweck entsprechend geneigte
Flächen aufweisen. Die Mustertrommel 14 wird daher durch die Klinke und das Zahnrad
im Leerlauf gegen den Musterstartpunkt hin bewegt werden; gelangt sie an diesen Punkt
an, so fällt das Ende 94 des Hebels 90 in die Einkerbung 96, worauf die untere Scheibe 82
durch ihre Feder 83 so weit gedreht wird, daß ihr Schild 84 zwischen Klinke 28 und Zahnrad
26 gelangt und damit die Drehung der Mustertrommel verhindert wird. Wenn das 65 Stricken der Ferse beginnt, wird die obere
Scheibe 102 durch ihre Verbindungen mit der Steuertrommel 12 so bewegt, daß ihr Schild
104 zwischen Klinke 28 und Rad 26 tritt und hierdurch die Drehung d£r Mustertrommel 14 7°
unterbindet. Am Ende des Fersenstrickens wird dann die Drehung wieder aufgenommen,
indem unter der Einwirkung der Mustertrommel eine Druckfeder 110 die Scheibe 102
in ihre Ausgangsstellung zurückführt, in wel- 75 eher das Schutzschild 104 die Betätigung des
Zahnrades 26 durch die Klinke 28 nicht mehr hindert.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit einer Mustertrommel, Antriebsmitteln dafür und einer Steuervorrichtung, die bewirkt, daß die Antriebsmittel die Mustertrommel auch nach Vollendung des Musters bis zum Anfangspunkt des Musters auf der Trommel weiterdrehen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Klinke (28) und das Zahnrad (26) der Mustertrommel (14) eine Arretierungseinrichtung (40, 45 bzw. 84, 83) vorgesehen ist, welche die Klinke (28) stets ganz von den Zähnen des Zahnrades (26) zu entfernen und so die Drehung der Mustertrommel (14) anzuhalten sucht, und daß die Arretierungseinrichtung (40, 45 bzw. 84, 83) von zwei Steuergetrieben (38, 46, 44 und 54, 58, 60 bzw. 38, 87, 88 und 98, 90, 100) betätigt wird, die normalerweise beide die Arretierungseinrichtung außer Arbeitsstellung halten und von denen das eine (38, 46, 44 bzw. 38, 87, 88) zu wirken aufhört, wenn das Muster vollendet ist, während das andere nur dann die Arretierungsvorrichtung (40, 45 oder 84, 83) freigibt, wenn der Ausgangspunkt des Musters von der Mustertrommel erreicht ist. *
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung einen Hebel (40) aufweist, der unter der Wirkung einer Feder (45) die Klinke (28) vom Zahnrad (26) abzuheben vermag und der während des Musterns daran gehindert wird, unter dem Einfluß der Feder (45) durch ein oder zwei Elemente (44, 60) betätigt zu werden, deren eines (44) vom Arretierungshebel (40) durch ein Steuergetriebe (12, 50) der Maschine entfernt wird, wenn das Muster fertig ist, und deren zweites (60) iao vom Hebel (40) nur dann ferngehalten wird, wenn der Ausgangspunkt ' desMusters auf der Mustertrommel (14) erreicht ist, wobei die Entfernung jenes zweiten Elementes (60) durch die Bewegung eines Hebels (58) bewirkt wird, mit - welchem das Element (60) verbunden ist, und dessen eines Ende in eine geeignet angeordnete Einkerbung (56) einer Scheibe (54.) greift, die mit der Mustertrommel (14) umläuft.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (28) an einem nockengesteuerten Hebel (30) sitzt und daß der Anhaltehebel (40) einerseits eine zur Zusammenarbeit mit einem Ansatz (42) der Klinke (28) bestimmte , Seitenfläche (41) aufweist, die die Klinke vom Zahnrad (26) fernhält, andererseits eine Stirnfläche (43), die in Zusammenarbeit mit dem Ansatz (42) den Klinkentraghebel (30) an der Rückkehr in die Bahn seines Steuernockens (34) hindert.·
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einem weiteren Steuergetriebe zum zeitweiligen Anhalten der Mustertrommel, beispielsweise während des Fersenstrikkens an Strümpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu diesem weiteren Steuergetriebe gehörige Anhaltevorrichtung einen zweiten Stopphebel (70) aufweist, der, mit dem Ansatz (42) der Klinke (28) zusammenarbeitend, dem in Anspruch 3 genannten Anhaltehebel (40) gleicht und seitlich dieses Hebels angeordnet ist, wobei der Ansatz (42) der Klinke breit genug ist, um von dem einen oder anderen der Anhaltehebel (40, 70) betätigt zu werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung ein Schild (84) an einem Teil (82) aufweist, welches unter der Einwirkung einer Feder (83) das Schild (84) zwischen die Klinke (28) und das Zahnrad (26) zu bringen und dadurch die Drehung der Mustertrommel (14) zu unterbrechen versucht, wobei das Teil(82) während des Musterns der Wirkung der Feder (83) durch ein Steuergetriebe (12, 50) der Maschine entzogen wird und auch sonst stets der Einwirkung der Fed-.»r(83) entzogen bleibt, außer wenn die Mustertrommel im Ausgangspunkt des Musters anlangt, in welchem Zeitpunkt das spitze Ende (94) eines Hebels (90) in eine Einkerbung eines Ringteiles (98) eintritt, welches mit der Mustertrommel umläuft und so die Trennung von Vorsprängen (86, 100) am Teil (82) und Hebel (90) hervorruft, die vorher miteinander im -Eingriff standen und so die Bewegung des Teils (82) verhinderten.
- 6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Element (102), das dem' in Anspruch 5 genannten Teil (82) gleicht, aber, auf der entgegengesetzten Seite des Zahnrades (26) angeordnet, unter der Wirkung eines weiteren Steuergetriebes der Maschine so bewegt wird, daß ein Schild (104) zwischen Klinke (28) und Zahnrad (26) gebracht wird, um ein zeitweiliges Anhalten der Mustertrommel, beispielsweise während des Strickens der Ferse an einem Strumpf, zu bewirken.Hierzu 1 Blatt Zeicfinungenntitiux. KBDRUCKT in Her rkichsdruckekki
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---|---|---|---|
GB2070762X | 1935-02-02 |
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US (1) | US2070762A (de) |
DE (1) | DE653736C (de) |
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DE1160977B (de) * | 1956-09-27 | 1964-01-09 | Terrot Soehne U Co C | Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen |
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1936
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