DE1246929B - Vielsystemige Rundstrickmaschine mit Jacquard-Mustervorrichtungen - Google Patents

Vielsystemige Rundstrickmaschine mit Jacquard-Mustervorrichtungen

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DE1246929B
DE1246929B DEM50746A DEM0050746A DE1246929B DE 1246929 B DE1246929 B DE 1246929B DE M50746 A DEM50746 A DE M50746A DE M0050746 A DEM0050746 A DE M0050746A DE 1246929 B DE1246929 B DE 1246929B
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Horst Paepke
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Mayer and Cie GmbH and Co
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Mayer and Cie GmbH and Co
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/665Driving-gear for programme or pattern devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 04b
Deutsche Kl.: 25 a - 27
Nummer: 1246 929
Aktenzeichen: M 50746 VII a/25 a
Anmeldetag: 1. November 1961
Auslegetag: 10. August 1967
Die Erfindung betrifft eine vielsystemige Rundstrickmaschine mit jedem System zugeordneter, aus Mustertrommel und auf die Nadeln einwirkenden Musterschwingen bestehender Jacquard-Mustervorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle Mustervorrichtungen in ihre dem Rapportbeginn entsprechende Anfangsstellung in der Zeit zwischen der Fertigstellung des alten Warenstückes und dem Beginn der Musterung am neuen Warenstück weiterzuschalten, wenn das Musterende am alten Warenstück nicht mit dem Ende des Rapportes zusammenfällt.
Lösungen dieser Aufgabe sind für einsystemige Rundstrickmaschinen, z. B. für Strumpf strickmaschinen, bereits bekannt; so ist z. B. bei einer Mustervorrichtung die Mustertrommel nach beiden Drehrichtungen drehbar, und die Fortschaltung für beide Drehrichtungen wird durch eine mit dem Drehkörper umlaufende, an diesem oder getrennt von ihm angeordnete Vorrichtung zum Steuern der Fortschalteinrichtung bewirkt.
Bei einer anderen Vorrichtung ist für die Schaltklinke und das Zahnrad der Mustertrommel eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die ihrerseits von zwei Steuergetrieben betätigt, normalerweise beide Arretiereinrichtungen außer Arbeitsstellung hält. Von diesen Steuergetrieben wird das eine unwirksam, wenn das Muster vollendet ist, während das andere nur dann die Arretiervorrichtung freigibt, wenn der Ausgangspunkt des Musters von der Mustertrommel erreicht ist.
In den meisten Fällen dient bei einsystemigen Rundstrickmaschinen eine Schaltzahnabdeckscheibe an dem Musterträger zum Ein- und Ausschalten eines Fortschaltschiebers, wobei eine Lücke in dieser Scheibe sich mit der Anfangsstellung des Musterträgers deckt und die Fortschaltung des Musterträgers aufhebt.
Die Anwendung dieser bekannten Lösungen auf vielsystemige Maschinen, z. B. auf eine Maschine mit 24 Systemen und Musterträgern, würden in diesem Fall für ein dreifarbiges Muster pro Maschinenumdrehung die Erzeugung von acht Maschinenreihen erfordern. Wenn in diesem Fall die Mustertrommeln an ihrem Umfang 24 Musterreihen aufweisen und der letzte Musterrapport bei Erlangen einer gewünschten Warenlänge mit der sechsten Musterreihe das gemusterte Warenbild beendet, so sind 18 Leerschaltungen erforderlich, um die Mustertrommeln auf ihre Anfangsstellung zu schalten. Zur Musterbildung wird jede Mustertrommel je Maschinen-Vielsystemige Rundstrickmaschine mit
Jacquard-Mustervorrichtungen
Anmelder:
Mayer & Qe., Maschinenfabrik,
Tailfingen (Württ.)
Als Erfinder benannt:
Horst Paepke, Tailfingen (Württ.)
Umdrehung einmal einen Schaltschritt fortgeschaltet, so daß mit den bisher bekannten, obenerwähnten Vorrichtungen die Maschine während der Leerschaltungen 18 · 8 = 144 Maschenreihen bilden müßte und somit die gewünschte Warenlänge erheblich verlängert würde.
Erfindungsgemäß wird die zuvor genannte Aufgäbe für vielsystemige Rundstrickmaschinen dadurch gelöst, daß zur Schaltung der Mustertrommeln zwei Gruppen von in gleicher Richtung synchron mit dem Nadelzylinder umlaufenden, durch die Musterzählkette in Wirkungsstellung setzbaren Steuernocken vorgesehen sind, von denen die eine Gruppe nur aus einem Musternocken besteht, während die andere Gruppe so viele, unabhängig voneinander steuerbare Vorlaufnocken aufweist, wie der Zahl der um eins verminderten Anzahl der Systeme entspricht, und daß alle Mustertrommeln durch die Musterzählkette im Fall einer vorzeitigen Rapportunterbrechung während einer Umdrehung der Maschine durch Leerschaltung in die Anfangsstellung bringbar sind.
Das hat zur Folge, daß bei Wiederinbetriebnahnie der Mustervorrichtung das Muster stets mit der Musterreihe des Rapportes beginnt, ganz gleich, in welcher Reihe innerhalb eines Rapportes die Mustervorrichtung beim Arbeiten des vorangegangenen gemusterten Warenabschnittes ausgeschaltet worden war.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an Hand von Zeichnungen erläutert. In diesen veranschaulicht
F i g. 1 zwei in unmittelbar aneinander anschließenden Arbeitsgängen erzeugte Warenstücke, deren jedes aus Bund (Rippenrand) und gemustertem Warenteil besteht, wobei innerhalb des gemusterten
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Teiles jeweils mehrere Musterrapporte aufeinanderfolgen, und gemäß der bisherigen Arbeitsweise jedes Warenstück mit der letzten Zeile des Musterrapportes aufhört. Die beiden aufeinanderfolgenden Warenstücke sind durch eine Ziehfadenreihe voneinander getrennt.
F i g. 2 mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellte, aus Bund und Musterteil bestehende Warenstücke, die je durch eine Ziehfadenreihe voneinander getrennt sind. Der Musterteil dieser Warenstücke endet hierbei mit derjenigen gestrickten Reihe, welche einer bestimmten Warenlänge entspricht.
F i g. 3 eine schematische Anordnung des Nadelzylindertragringes mit den Muster- und Vorlaufnocken, den den einzelnen Systemen zugeordneten Jacquard-Mustervorrichtungen sowie den verschiedenen Schalt- und Steuernocken,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Tragblock für den Musternocken,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Musternocken nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Vorrichtung zum Steuern des Musternockens,
F i g. 7 eine Vorrichtung zum Steuern der Vorlaufnocken,
F i g. 8 eine Vorrichtung für den Antrieb der Zählscheibe,
F i g. 9 eine Vorrichtung zum Abschalten des Zählscheibenantriebes bei Ende des Rapportes.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, bestehen die einzelnen durch eine Ziehfadenreihe Z voneinander getrennten Warenstücke W1, W2, W3 ... je aus einem Doppelrand oder einem Bund B und einem unmittelbar daran anschließenden jacquard-gemusterten Teil L. Letzterer wird je nach der Größe des Musters aus einer Vielzahl unmittelbar aufeinanderfolgender Musterteile mit gleichem Rapport R gebildet. Die Zahl η der vollen Rapporte R zuzüglich der Bundbreite B ergab bisher das Warenstück von der Länge
Wt = (n · R) + B,
welche so groß zu wählen war, daß das die Maschine verlassende Warenstück die Konfektion des für die größte (längste) Person bestimmten Pullovers ermöglichte.
Sollen aus Warenstücken von der Länge W1 nun Pullover konfektioniert werden, welche für kleinere Personen passen sollen, wo also ein Warenstück von der Länge L' ausreichen würde, so muß ein Musterstreifen von der Länge L — L' abgeschnitten werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, daß, sobald die Ziehfadenreihe eingearbeitet und der Bund des neuen Warenstückes fertiggestellt worden ist, das Muster stets mit der gleichen, nämlich der ersten Musterreihe des Rapportes beginnt.
Diese Arbeitsweise ist durch die F i g. 2 veranschaulicht. Sie läßt erkennen, daß in jedem Warenstück PT1', W}', W3'... die letzte für die Länge L' des Warenstückes maßgebende Musterreihe innerhalb des Musterrapportes liegt, das Muster also nicht bis zu Ende gearbeitet wurde und daß, wenn die erforderliche Länge L' des Warenstückes W1' fertiggestellt war, sofort die Ziehfadenreihe Z anschließt, um damit den Übergang zum Bund B des nächsten Warenstückes W^ zu bilden. Von dem Rapport wurde also nur der Teil Jl? gearbeitet. Sämtliche Warenstücke W1', W2'... beginnen aber stets mit der ersten Reihe des Musterrapportes.
Bei einem Vergleich mit der danebenliegenden Fi g. 1, welche eine nach der bisherigen Arbeitsweise hergestellte Folge von fortlaufend gearbeiteten Warenstücken W1, W.z ... zeigt, bei denen jedes Warenstück im Musterteil mit der letzten Reihe des Rapportes endete, bevor die Ziehfadenreihe Z als Verbindung mit dem neuen Warenstück eingearbeitet
ίο worden ist, ist zu erkennen, wie außer dem Verluststreifen R — JR, der zwischen je zwei Warenstücken anfällt, auch die Zahl der Warenstücke innerhalb einer bestimmten Länge der gearbeiteten Strickware geringer ist als beim Arbeiten nach der neuen Arbeitsweise. Die Maschine ist also im Fall der Fig. 2 wesentlich günstiger ausgenutzt als im Fall 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in F i g. 3 schematisch dargestellt. Zur Erleichterung des Verständnisses und der Übersicht sind in der schemata tischen Darstellung der Vorrichtung nach F i g. 3 nur acht Systeme angenommen, während in Wirklichkeit die Maschine mit 24 Systemen ausgerüstet ist. Das Arbeitsprinzip ist in beiden Fällen jedoch dasselbe. Jedem System ist eine bekannte Mustervorrichtung 11 (II1 bis 1Γ™) mit Stifttrommel ausgebildete Mustertrommel und auf die Nadeln einwirkenden Musterschwingen zugeordnet. Sämtliche Mustertrommeln 11 sind in einem zur Nadelzylinderachse zentrischen Kreis auf dem Maschinengestell 1 in untereinander gleichen Abständen fest angeordnet.
Mit dem entgegen dem Uhrzeigersinn umlaufenden Nadelzylindertragring 2 ist ein Schaltnocken 3 fest verbunden, welcher bei jedem Umlauf des Nadelzylindertragringes über den Rollenbolzen 4, die Verbindung 5 und die Schaltklinke 6 die Schaltung des die Musterzählkette 7 fortschaltenden Schaltrades 8 veranlaßt, wodurch diese bei jedem Umlauf des Nadelzylindertragringes 2 um einen Schaltschritt weitergeschaltet wird.
Mit dem Nadelzylindertragring 2 laufen an. ihm gelagerte, der Zahl der Systeme — in vorliegender schematischer Darstellung also acht — entsprechende Steuernocken (ein Musternocken 9 und sieben Vorlaufnocken 10fr bis 10Λ) um, deren jeder im Bedarfsfall aus der Ruhestellung (Löschstellung) in die Wirkungsstellung gebracht werden kann. Diese Steuernocken arbeiten derart, daß jeder von ihne,n während eines Umlaufes des Nadelzylindertragringes 2 in eingeschalteter Stellung nacheinander als Schaltnocken auf das Schaltgetriebe für die Schrittschaltung einer Zählscheibe 20 und anschließend jeder einzelnen an Mustervorrichtungen 11 zur Einwirkung kommen kann, während er in der ausgeschalteten Stellung wirkungslos an sämtlichen Schaltgetrieben vorbeigeht.
Die mit 0 bezeichnete Indexmarke auf dem Maschinengestell 1 kennzeichnet, wenn sie dem Musternocken 9 an dem umlaufenden Nadelzylindertragring 2 gegenübersteht, die Grundstellung des Nadelzylindertragringes 2, in welcher eine Musterreihe beendet ist und die nächste Musterreihe beginnt. Diese Stellung ist auch kennzeichnend für die in der schematischen Darstellung in F i g. 3 angedeutete gegenseitige Einstellung der Vorlaufnocken 106 bis 10ft gegenüber den einzelnen Mustertrommeln II1 bis llvin.
Zwischen den Mustertrommeln II1 und UT111 des Schemas der F i g. 3 sind im feststehenden Maschinengestell 1 vier Steuermittel 12, 13, 14 und 18 vorgesehen.
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Von diesen ist der Löschbolzen 12 ortsfest und Da sich die Zahl der Vorlaufnocken 10 zuzüglich
unbeweglich mit dem Maschinengestell 1 verbunden. des Musternockens 9 mit der Anzahl der Muster-Seine Aufgabe ist es, jeden der Steuernocken 9 und vorrichtungen der Maschine deckt und das Klinken- 10b bis 10'' — nach Vollendung eines Umlaufes — schaitrad 29 der Zählscheibe 20 dieselbe Anzahl
in eine unwirksame Stellung zurückzubewegen, wenn 5 Schaltzähne aufweist, wird jede Mustertrommel und
er bei Beginn eines Umlaufes des Nadelzylindertrag- die Zählscheibe während eines Umlaufes von sämt-
ringes 2 infolge irgendeines Steuervorganges in Wir- liehen Steuernocken gleichzeitig auf ihre Anfangs-
kungsstellung gebracht worden war. stellung gebracht. Mittels der Zählscheibe 20 wird
Der Bolzen 13 ist axial verschiebbar im Ma- außerdem die Schaltauslösung der Vorlaufnocken
schinengestell 1 gelagert und dient zur Einschaltung io auch während eines Umlaufes derselben durch einen
allein des Musternockens 9. Dieser verbleibt nach er- Taster 31 unterbrochen, sobald die Anfangsstellung
folgter Einschaltung während des nun folgenden erreicht ist, so daß nachfolgend keine Überschaltung
Umlaufes in wirksamer Stellung, bis er nach vollen- der Zählscheibe und der Mustertrommeln erfolgen
detem Umlauf durch den Löschbolzen 12 wieder in kann. In diesem Zeitpunkt nehmen dann alle Muster-
die wirkungslose Stellung zurückbewegt (gelöscht) 15 trommeln sowie die Zählscheibe eine Stellung ein,
wird. Während dieses Umlaufes wirkt der Muster- aus welcher sie bei Beginn des Strickvorganges eines
nocken 9 nacheinander zunächst über den Schalt- Musterteiles für das Warenstück mit der ersten Reihe
schieber 19 auf die Schaltvorrichtung zum Weiter- des Musterrapportes in Tätigkeit treten können,
schalten der Zählscheibe 20 im Sinne ihrer Weiter- Zur Erleichterung des Verständnisses der bisheri-
schaltung um einen Schaltschritt und dann nachein- 20 gen Ausführungen seien nachstehend die der Erfin-
ander auf die Schaltwerke für die einzelnen Muster- dung wesentlichen Einrichtungen an Hand der Fi-
trommeln II1 bis llvm und schaltet jede derselben guren besprochen.
um einen Schritt weiter. Je nachdem es die Fertig- Aus den gemäß der schematischen Darstellung der stellung des Warenstückes erfordert, also die Muster- F i g. 3 gemachten Ausführungen geht hervor, daß zählkette vorschreibt, wird anschließend unter Fort- 25 der Musternocken 9 einerseits und die Vorlaufsetzung der Drehung des umlaufenden Nadelzylinder- nocken 10f; bis 10* andererseits im wesentlichen tragringes 2 durch die Einstellung des Bolzens 13 übereinstimmende, sich nur in verschiedenen Zeitvon der Musterzählkette 7 aus der Musternocken 9 räumen innerhalb des Strickvorganges abspielende in wirkungsloser Stellung belassen oder erneut in die Arbeitsvorgänge steuern. Es genügt daher, wenn Wirkungsstellung bewegt, worauf sich für ihn das- 30 nachstehend die Ausbildung und die Steuerung eines selbe Spiel wiederholt., einzelnen Steuernockens, z. B. des Musternockens 9,
Der durch Einwirkung des Löschbolzens 12 beschrieben wird.,
wirkungslos gewordene Musternocken 9 läuft so- Wie die Fig.4 und 5 erkennen lassen, ist der mit mit dem Nadelzylindertragring 2 weiter um, Musternocken 9 mittels eines Zapfens 9 a in einer er bleibt jedoch ohne Wirkung sowohl auf das 35 Bohrung 22 eines mit dem Nadelzylindertragring 2 Schaltwerk für die Zählscheibe 20 als auch auf die fest verbundenen Blockes 21 parallel zur Maschinen-Schaltwerke für die einzelnen Mustertrommeln II1 achse längsverschiebbar geführt. Eine in der nach bis 11ΤΠΙ. unten offenen Bohrung 22 untergebrachte Druckfeder
Die Musterzählkette 7 ist in bekannter Weise aus 9 b, welche mit ihrem unteren Ende gegen den Boden
Gliedern mit hohen und niedrigen Ansätzen zusam- 40 der Bohrung 22 anliegt, ist bestrebt, den Zapfen 9 a
mengesetzt, von denen die hohen Ansätze 7 a zusammen mit dem Musternocken 9 bis an einen am
(F i g. 6), wie später noch beschrieben werden wird, Bleck 21 festen Anschlag 21' nach oben zu drücken,
das Einschalten des Musternockens 9 veranlassen, In dem Block 21 ist, wie aus F i g. 5 erkennbar ist,
während die niedrigen Ansätze Ib keine Einwirkung ein um einen Zapfen 23 schwenkbarer zweiarmiger
auf den Musternocken 9 ausüben. 45 Hebel 24 gelagert, der unter der Einwirkung einer an
In dem Augenblick, in welchem jedoch durch ein seinem als Sperrhebel ausgebildeten Hebelarm 24 a Kettenglied mit niedrigem Ansatz Ib der Muster- angreifenden Zugfeder24emit seiner keilförmig auszählkette 7 der Musternocken 9 in seiner wirkungs- gebildeten, dem Zapfen 9 a zugewandten Kante in losen Stellung belassen wird, wird gleichzeitig von eine Kerbe 9/ im Zapfen 9 a einrasten kann, sobald einem an dem diese Wirkung hervorrufenden Ketten- 5° der Musternocken 9 durch eine von oben auf ihn glied mit niedrigem Ansatz Tb seitlich vorgesehenen einwirkende Kraft entgegen der Feder 9 b nach unten hohen Ansatz Tc ein Anschlag 14 (Fig.7) in die in seine unwirksame Stellung herabgedrückt wird. Bahn der umlaufenden Vorlaufnocken 10& bis 10ft Der dem Hebelarm 24 a entgegengesetzt gerichtete geschwenkt. Diese werden beim Anlauf gegen diesen Hebelarm 24b des Hebels (Fig. 5) ist als Auflauf-Anschlag 14 in noch zu beschreibender Weise nach- 55 fläche mit entgegen der Umlaufrichtung — Pfeil I in einander in ihre Wirkungsstellung übergeführt, in F i g. 5 —■ des Nadelzylindertragringes 2 ansteigender welcher sie bis zur Vollendung ihres Umlaufes ver- Wirkungsfiäche ausgebildet, gegen welche ein von bleiben, um dann nacheinander durch den Lösch- der Musterzählkette 7 gesteuerter Anschlag 13 zur bolzen 12 gelöscht zu werden. Während dieses Um- Einwirkung kommt, wodurch eine Schwenkbewegung laufes schaltet jeder dieser sieben Vorlaufnocken 10ft 60 des Hebels 24 erfolgt und der als Sperrhebel wirbis 10'' nacheinander die Schalteinrichtung für die kende Hebelarm 24 a aus der Kerbe 9/ im Zapfen Zählscheibe 20 über den Schaltschieber 19 und das 9 a herausgeschwungen wird, so daß unter der Wir-Klinkenschaltrad 29 sowie jede der Steuervorrich- kung der Feder 96 der Musternocken 9 nach oben tungen der Mustertrommeln II1 bis lP'm um einen in seine wirksame Lage gehoben wird.
Schaltschritt. Mit Beendigung des vollen Umlaufes 65 Die Form des Musternockens 9 ist aus Fig. 5 zu eines jeden der Vorlaufnocken 10δ bis 10'! wird jeder ersehen. In ihr ist mit 9 c die Auflauffläche bezeichvon ihnen durch den Löschbolzen 12 gelöscht und net, gegen die der von dem Musternocken zu steudamit unwirksam gemacht. ernde Teil anläuft. 9 d ist die Ablauffläche. Mit 9 e
ist eine entgegen der Umlaufrichtung des Musternockens ansteigende Fläche bezeichnet, welche im Zusammenwirken mit dem Löschbolzen 12 den Musternocken 9 entgegen der auf ihn einwirkenden Feder 9 b aus seiner Wirkungsstellung in die wirkungslose Lage nach unten zu drücken sucht, in welcher er durch Einrasten des Sperrhebels 24 a in die Rast 9/ am Zapfen 9 a gesichert wird.
Die Vorlaufnocken 106 bis 10ft unterscheiden sich vom Musternocken 9 durch die Formgebung und Länge des vorstehenden Teiles am Hebel 24, gegen welches die von der Musterzählkette 7 gesteuerten Anschläge einwirken. F i g. 4 zeigt die Ausbildung des vorstehenden Hebelteiles für die Vorlaufnocken, das einen erhöhten Ansatz 24 e hat, wobei das vorstehende Hebelteil so viel kürzer ist, daß der Anschlag 13 den Hebel 24 der Vorlaufnocken nicht verschwenkt. Die gestrichelt dargestellte Verlängerung des Hebels zeigt den Unterschied gegenüber dem Musternocken, der im Grundriß in F i g. 5 dargestellt ist. Das vorstehende Hebelteil 24 ist ohne erhöhten Ansatz und etwas langer, während die übrigen Merkmale des Musternockens und der Vorlaufnocken vollkommen gleich sind.
Die Einrichtung der Musterzählkette, ihr Aufbau aus Kettengliedern mit verschieden hohen Ansätzen sowie die Maßnahmen der schrittweisen Schaltung des die Musterzähl kette führenden von der Achse AI getragenen Kettenrades sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden. Von der Musterzählkette aus wird, wie F i g. 6 erkennen läßt, ein am Maschinengestell 1 schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel 28 derart gesteuert, daß ein hoher Ansatz la des Kettengliedes diesen Hebel entgegen der Uhrzeigerrichtung und entgegen der Kraft der Feder 28 a ausschwenkt. An dem freien Ende des Hebelarmes 28 b des Hebels 28 ist ein ein- und verstellbarer, in dem festen Maschinengestell geführter Bolzen 13 angelenkt, der bei der Schwenkbewegung des Hebels 28 in axialer Richtung derart verstellt wird, daß er in der punktiert gezeichneten Stellung in den Weg des mit der schrägen Auflauffläche 24 d (F i g. 5) versehenen Sperrhebels 24 eintritt und auf diesen, wie vorher beschrieben, entsprechend einwirkt, so daß der Musternocken 9 durch Federkraft in seine Wirkungsstellung übergeführt wird.
Zur Einschaltung der Vorlaufnocken dient folgende Vorrichtung:
Seitwärts an dem Kettenglied mit niedrigem Ansatz Tb der Musterzählkette 7 ist ein hoher Ansatz Ic vorgesehen (Fig. 3 und 7). Dieser erteilt, wie aus F i g. 7 zu ersehen ist, einem am Maschinengestell 1 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel 16 entgegen der Wirkung einer Feder 16' eine Schwenkbewegung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, bis der vordere Hebelarm dieses Hebels sich so weit senkt, daß seine untere Kante 17 auf die Schrägfläche 15' eines am Hebel 32 aufgehängten Anschlages 14 einwirkt und diesen entgegen der Wirkung der Feder 14' in die in F i g. 7 gezeigte Stellung ausschwenkt, in welcher der Anschlag 14 — in F i g. 5 strichpunktiert dargestellt — in die Bahn der umlaufenden Vorlaufnocken 10b bis 10'1 eintritt. Er wirkt jetzt auf die erhöhten Ansätze der Sperrhebel 24 der einzelnen Vorlaufnocken im Sinn der Freigabe ihrer Sperrungen ein, so daß diese nacheinander im Maß ihres Vorbeigehens an dem Anschlag 14 aus der Sperrstellung in die Wirkungsstellung übergehen.
Die Einwirkung der Steuernocken, und zwar sowohl des Musternockens 9 als auch jedes der Vorlaufnocken 10* bis 10ft, für den Fall, daß sie in die Wirkungsstellung übergeführt worden sind, auf das Schaltgetriebe für die Zählscheibe ist aus F i g. 8 zu erkennen.
Auf einer im Maschinengestell 1 festen Achse AII ist ein Schrittschaltrad 29 drehbar gelagert, welches mit der Zählscheibe 20 fest verbunden ist. In den
ίο Schaltzahnkranz des Schaltrades 29 greift eine federbelastete Schaltklinke 27 ein, welche an dem einen Ende eines im Maschinengestell !,verschiebbar geführten Schiebers 19 angelenkt ist. Der Schieber 19 wird durch eine auf ihn einwirkende Druckfeder 26 in einer Stellung gehalten, in welcher die Schaltklinke 27 vom Schaltrad zurückgezogen ist. Diese Stellung ist nicht gezeigt. Am entgegengesetzten Ende des Schiebers 19 ist eine Laufrolle 18 vorgesehen, auf welche die Steuernocken 9 bzw. 10ft bis 10ft einwirken und den Schieber 19 entgegen der Wirkung der Feder 26 so weit längsverschieben, daß die Schaltklinke 27 — wie F i g. 8 zeigt — in das Schaltrad 29 eingreift und dieses und damit auch die Zählscheibe 20 um einen Schaltschritt weiterschaltet.
Jeder Schaltschritt entspricht einer Musterreihe der Mustertrommel als Musterträger, d. h., die Zählscheibe 20 wird während jeder Umdrehung der Mustertrommel um eine volle Umdrehung geschaltet.
Bekannte Hemmittel dienen dazu, das Überspringen des Schaltrades zu verhindern. .
Die im allgemeinen glatte Mantelfläche der Zählscheibe 20 ist an der Stelle, die mit der letzten Musterreihe der Mustertrommel übereinstimmt, mit einer Ausnehmung 30 versehen (F i g. 9), in welche ein Taster 31 einfallen kann, der für gewöhnlich wirkungslos auf dem glatten Umfang der Zählscheibe 20 gleitet. Der Taster 31 bildet das Ende eines einarmigen Hebels 3Γ, der von einer im Maschinengestell 1 drehbar gelagerten Welle 31" getragen wird. Auf der gleichen Welle 31" ist ein einarmiger Hebel 32 fest angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder 33 bestrebt ist, den Hebel 32 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, sobald der Taster 31 in dje Ausnehmung 30 am Umfang der Zählscheibe 20 einfällt. Hierdurch wird der am Ende des Hebels 32 pendelnd aufgehängte Anschlag 14 so weit angehoben, daß er mit seiner Schrägfläche 15' gegen die Kante 17 des früher bereits erwähnten Hebels 16 zur Anlage kommt, wodurch der Anschlag 14 entgegen der auf ihn einwirkenden Feder 14' ausgeschwenkt wird und dabei aus der Bahn der umlaufenden Vorlaufnocken 10* bis 10ft heraustritt, so daß diese nicht weiter beeinflußt werden, sondern in ihrer wirkungslosen Stellung verbleiben. Die Weiterschaltung der Zählscheibe 20 und der Mustertrommeln 11 ist dadurch unterbrochen.
Erst wenn mit dem Arbeitsbeginn der neuen Musterreihe durch die bei jedem Umlauf des Nadelzylindertragringes 2 geschaltete Musterzählkette 7 der Musternocken wieder eingeschaltet wird, wird auch die Zählscheibe weitergeschaltet. Hierdurch wird der Taster 31 aus der Ausnehmung 30 herausgehoben und der Hebel 32 durch den Aufstieg des Tasters auf den Umfang der Zählscheibe so weit entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, daß der Anschlag 14 unter der Wirkung der Feder 14' eine Lage einnimmt, in welcher er je nach der Stellung der

Claims (7)

Musterzählkette und den von ihr geschalteten zusätzlichen Ansätzen 7 c in oder außer Einwirkung auf die Vorlaufnocken gebracht wird. Patentansprüche:
1. Vielsystemige Rundstrickmaschine mit jedem System zugeordneter, aus Mustertrommel und auf die Nadeln einwirkenden Musterschwingen bestehender Jacquard-Mustervorrichtung, dadurchgekennzeichnet, daß zur Schaltung der Mustertrommeln (II1 bis llvm) zwei Gruppen von in gleicher Richtung synchron mit dem Nadelzylinder umlaufenden, durch die Musterzählkette (7) in Wirkungsstellung setzbaren Steuernocken (9 und 10& bis 10Λ) vorgesehen sind, von denen die eine Gruppe nur aus einem Musternocken (9) besteht, während die andere Gruppe so viele unabhängig voneinander steuerbare Vorlaufnocken (106 bis 10Λ) aufweist, wie der Zahl der um eins verminderten Anzahl der Systeme entspricht, und daß alle Mustertrommeln (II1 bis 11vm) durch die Musterzählkette (7) im Fall einer vorzeitigen Rapportunterbrechung ohne Beeinflussung der Nadeln während einer Umdrehung der Maschine durch Leerschaltung in die Anfangsstellung bringbar sind.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die in Wirkungsstellung übergeführten Muster- und Vorlaufnocken (9, 10) während eines Umlaufes eine Zählscheibe (20) und anschließend sämtliche Mustertrommeln (11) um je einen Schritt weiterschaltbar sind und daß die Schalttätigkeit der Muster- und Vorlaufnocken (9, 10) bei Erreichung der Anfangsstellung der Mustertrommein (11) durch die Zählscheibe (20) unterbrechbar ist.
3. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster- und Vorlaufnocken (9, 10) je mittels eines Zapfens (9 α) in einer Bohrung (22) eines mit dem Nadelzylindertragring (2) verbundenen Blockes (21) längsverschiebbar geführt und in seiner untersten, der Löschung der Muster- und Vorlaufnocken (9,10) entsprechenden Lage entgegen der Wirkung einer auf sie einwirkenden Feder (9 b) durch einen Sperrhebel (24) blockiert ist, während der Sperrhebel (24) durch Anlaufen gegen einen steuerbaren Anschlag (13 bzw. 14) im Sinn der Freigabe der Sperrung schwenkbar ist, so daß die Muster- und Vorlaufnocken (9, 10) unter der Wirkung der Feder (9 b) in die Wirkungsstellung ansteigen.
4. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muster- und Vorlaufnocken (9, 10) eine entgegen ihrer Umlauf richtung ansteigende Schrägfläche (9e) aufweisen, durch welche sie in Zusammenwirken mit einem am Maschinengestell (1) befestigten Löschbolzen (12) außer Wirkstellung bringbar sind.
5. Rundstrickmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen hohen Ansatz (7 c), welcher seitlich an dem niedrigen Kettenglied (7 b) der Musterzählkette (7) vorgesehen ist, ein Anschlag (14) entgegen der Wirkung einer Feder (14') in den Bereich der Sperrhebel (24) der umlaufenden Vorlaufnocken (10) überführbar ist.
6. Rundstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (14) pendelnd an einem Hebel (32) aufgehängt ist, der mit einem Taster (31) verbunden ist, der bei seinem Absinken in eine Kerbe (30) an der Zählscheibe (20) so ausschwenkt, daß der Anschlag (14) aus dem Bereich der Sperrhebel (24) der umlaufenden Vorlaufnocken (10) heraustritt.
7. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Muster- und Vorlaufnocken (9, 10) ein im Maschinengestell (1) verschiebbar geführter Schieber (19) entgegen einer auf ihn einwirkenden Feder (26) so weit verschiebbar ist, daß eine mit dem Schieber (19) verbundene federbelastete Klinke (27) in die Zähne eines mit der Zählscheibe (20) fest verbundenen Schaltrades (29) zur Schrittschaltung der Zählscheibe (20) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 867 576, 813 876,
694446,653 736.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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