DE482948C - Mustereinrichtung fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Mustereinrichtung fuer Rundstrickmaschinen

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DE482948C
DE482948C DEP51811D DEP0051811D DE482948C DE 482948 C DE482948 C DE 482948C DE P51811 D DEP51811 D DE P51811D DE P0051811 D DEP0051811 D DE P0051811D DE 482948 C DE482948 C DE 482948C
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circular knitting
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
    • D04B9/28Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Mustereinrichtung für Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft eine Mustereinrichtung für Rundstrickmaschinen, bei der zur Bildung eines Musters mit untereinanderliegenden Streifen ein radial verschiebbarer Schloßteil, welcher entweder nur auf lange oder auf kurze und lange Nadelfüße der Nadeln des Nadelzylinders einwirkt, durch eine Nockenscheibe gesteuert wird, die mit einer Steuertrommel für Buntfadenführer zwangläufig in Verbindung steht. Das Neue besteht darin, daß zur Änderung der Breite der Musterstreifen die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenscheibe für die Steuerung der Nadeln und die der Steuertrommel für die Buntfadenführer zeitweise geändert wird.
  • Diese Änderung der Umdrehungsgesckwindigkeit kann in verschiedenartiger Weise vorgenommen werden. Zweckmäßig verwendet man hierzu eine Musterkette, Nockenscheibe o. dgl. mit in beliebiger Weise je nach der Art des herzustellenden Musters einsetzbarem Nocken, durch die eine in hin und her gehende Bewegung ver- -setzte Schaltklinke zeitweise zur Einwirkung auf mit der Steuertrommel für die Buntfadenführer oder der Nockenscheibe für die Steuerung der Nadeln in Verbindung stehende Schalträder oder Zahnsegmente gebracht wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Mustereinrichtung für Rundstrickmaschinen nach der Erfindung dargestellt. Es ist Abb. = ein Strickmuster, das auf der Maschine hergestellt werden kann, Abb. 2 das Muster in vergrößertem Maßstabe, um die Maschenanordnung zu zeigen, Abb. 3 die Vorderansicht der gesamten Strickmaschine, Abb. q. ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3, Abb. 5 eine Nockenscheibe für die Steuerung eines den Nadelfüßen gegenüberliegenden radial verschiebbaren Schloßteiles, Abb. 6 dieser Schloßteil, getrennt dargestellt mit Steuerdaumen für die radiale Verschiebung desselben, Abb. 7 eine schematische Ansicht der Stellung der Nadelfüße bei eingerücktem Steuerdaumen, Abb. 8 die Stellung der Nadelfüße bei ausgerücktem Steuerdaumen, Abb. g die Steuerwalze mit Nocken für die Betätigung der Fadenführer, Abb. to die Mustereinrichtung in schaubildlicher Darstellung.
  • Das in den Abb. z und 2 dargestellte Strickmuster zeigt Querstreifen 8, 9 und zo, die aus j e einer Reihe von Feldern gebildet werden, ferner Querstreifen 98, 99 und 86, die gleichmäßig durchgehend sind, wobei die Farbe und Maschenanordnung der Felder und Querstreifen abwechseln. Die Fäden 6o, 6z und 62 haben verschiedene Farben, die in Abb. 2 angedeutet sind, und zwar bedeutet schwarz für den Faden 6o eine gelbe Farbe, weiß für den Faden 62 eine weiße Farbe, während der Faden 61 mit Zwischenlinie eine grüne Farbe haben soll. Die in der Mitte befindlichen Maschen 89, go, 9z, g2 und 93 des Musters sind gegenüber den seitlich davon liegenden langgestreckter, da der gelbe Faden 6o an diesen Stellen nicht mit verstrickt wurde und infolgedessen dort flott liegt.
  • Durch- die Mustereinrichtung nach der Erfindung kann die Breite der aus den einzelnen Feldern gebildeten Streifen 8, g und io, ferner die der zwischenliegenden Streifen 9g, 98 und 86 beliebig und in kleineren oder größeren Abständen geändert werden. Es arbeiten hierbei verschiedene Steuervorrichtungen zusammen, die teilweise an sich bekannt sind, jedoch für das Verständnis. der Erfindung im folgenden zunächst beschrieben sein sollen.
  • Der aus Abb. 3 ersichtliche Nadelzylinder 26 trägt mit kurzen und langen Füßen versehene Nadeln bekannter Form, die um seinen Umfang gleichmäßig verteilt sind, jedoch bezüglich ihrer Fußlänge abwechselnd Gruppen von z. B. je fünf Nadeln bilden. Den Nadelfüßen der Nadeln gegenüber liegt ein radial verschiebbarer Schloßteil 22 (Abb. 6), der entweder nur in die Bahn der langen Nadelfüße 25 oder nach seiner Verschiebung in die Bahn sowohl der langen als auch der kurzen Nadelfüße 24 eingreift.
  • Um den Schloßteil22 jeweils im richtigen Zeitpunkt radial zu verschieben, ist eine Steuervorrichtung vorhanden, die aus einer Nockenscheibe i (Abb. 3 und 5) mit den Nocken. 5, 6 und 7 besteht, welche bei der Drehung der Scheibe einen Schwinghebel 14 (Abb. 4, io) betätigen, der um eine Achse 13 drehbar gelagert ist und dessen linkes Ende einen Daumen 15 trägt, welcher durch eine Feder 16 gegen die Nockenscheibe i gedrückt wird, da die Feder 16 ihren Zug auf eine Stange 17 überträgt, die mit dem Hebel 14 verbunden ist. Die Stange 17 hat einen Ansatz 18, auf dem das eine Ende eines doppelarmigen Hebels ig ruht; das andere Ende des Hebels ig trägt eine Daumenschraube 2o, die sich gegen eine Abschrägung 2i des Schloßteües 22 legt (Abb. 6 und io). Wenn sich einer der Nocken der Steuerscheibe i unter den Daumen 15 schiebt, wird das Ende des Hebels ig mit der Daumenschraube 2o nach unten entgegen der Pressung einer Feder 23 (Abb. 6) bewegt und hierdurch der Schloßteil 22 radial gegen die Nadelfüße verschoben, so daß derselbe sämtliche Nadelfüße 24 und 25, also sowohl die kurzen als auch die langen, erreicht. Springt der Daumen 15 dagegen in eine Vertiefung der Steuerscheibe i ein, so bewegt sich der Schloßteil 22 `nieder nach außen und nimmt eine Stellung ein, in welcher die kurzen Nadelfüße 24 von ihm nicht mehr, sondern nur noch die langen beeinflußt werden.
  • Die Einwirkung des Schloßteiles 22 auf die Nadelfüße ist in den Abb. 7 und 8 dargestellt. Dort sind die kurzen Füße 24 schwarz gezeichnet, um sie von den langen Füßen 25 zu unterscheiden, die weiß gelassen sind. Die Nadeln sind in Ruhe, wenn sie die wagerechte Kreisbahn 28 durchlaufen, wobei ihre Haken 29 in Höhe der Linie 30 liegen. Beim Durchlaufen der Strecke A-B werden die Nadeln durch den Schloßteil 31 angehoben, um den Faden an der Zuführungsstelle zu ergreifen und hierauf die Maschenbildung auf der Strecke B-D zu bewirken. Auf der Strecke D-E hebt ein weiterer Schloßteil 32 die Nadeln wiederum an, um einen anderen Faden aufzunehmen, der auf der Strecke E-F zu Maschen gestrickt wird. Hierauf durchlaufen die Nadelfüße wieder die Kreisbahn 28. Abb. 7 zeigt die Wirkungsweise des Schloßteiles 22, wenn er eine Lage einnimmt, in der beide Arten von Nadelfüßen von ihm erfaßt werden. Wird er durch die Nockenscheibe i dagegen in eine Stellung gebracht, in der er nur in die Bahn der langen Nadelfüße eingreift, so werden nur die mit langen Füßen versehenen Nadeln auf der Strecke B-C maschenbildend nach unten gedrückt, wie dies in Abb. 8 dargestellt ist. In dieser Stellung des Schloßteiles 22 werden die aus einer Reihe von Feldern bestehenden Querstreifen 8, g und io (Abb. i) gestrickt, während die zwischen diesen Streifen und die oberhalb und unterhalb derselben liegenden Teile gebildet werden, wenn beide Arten von Nadeln, wie dies Abb. 7 darstellt, arbeiten.
  • Aus vorstehendem ist demnach ersichtlich, daß die Breite der aus je einer Reihe von Feldern bestehenden Querstreifen 8, g und io der Länge der Vertiefungen 2, 3 und 4 der Nockenscheibe_i entspricht, während für die Breite der zwischen den Querstreifen liegenden Teile die Länge der Nocken 5, 6 und 7 maßgebend ist.
  • Um die Felder und- Querstreifen des Warenbildes mit b13stimmten Farben auszustatten, werden auf die bekannte Weise Fadenführer für die verschiedenfarbigen Fäden 61, 62 und 63, welche in Abb. g und io dargestellt und mit 65, 66 und 67 bezeichnet sind, mittels einer Steuerwalze 43 gesteuert, auf der drei Reihen von Steuernocken angebracht sind, welche über die Stangen 68, 69 und 7o auf die Fadenführer einwirken. ° In angehobener Stellung eines Fadenführers wird der zugehörige Faden aus der Reichweite der Nadeln gehalten; in gesenkter Stellung kann jedoch der Faden von den Nadeln erfaßt werden, so daß die einzelnen Garnfarben in das Erzeugnis eingestrickt werden. Um die Farben in genaue Übereinstimmung mit den Feldern und Streifen zu bringen, müssen die Nocken der Steuerwalze 43 in bestimmter Weise angebracht sein und diese selbst mit der Nockenscheibe i in zwangläufiger Verbindung stehen, welche durch die Zahnräder 40, 41 und 42 (Abb. io) erfolgt.
  • Für den Antrieb der Strickmaschine dient die Riemenscheibe 48 (Abb. 3), welche auf der Welle 47 sitzt. Auf dieser Welle befindet sich außerdem ein Kegelrad 53, das mit einem Kegelrad 54 zum Antrieb des Nadelzylinders 26 in Verbindung steht, und fernernocheinZahnrad4g (Abb.3 und 4), das in ein Zahnrad 5o eingreift; an welchem bei 51 eine Kurbel 52 aasgelenkt ist, die ein um den Zapfen 45 schwenkbares Zahnradsegment 46 hin und her bewegt. An diesem Zahnradsegment ist bei 56 eine Klinke 55 befestigt, welche in ein Schaltrad 57 eingreift und dieses infolge ihrer Hinundherbewegung in Umdrehung versetzt. Das Schaltrad 57 sitzt auf einer Welle 38, auf der sich auch die Nockenscheibe i (Abb. =o) und ein Zahnrad 4o befindet, welches über die Zahnräder 41 und 42 mit der Steuerwelle 43 in Verbindung steht.
  • Durch die Nockenscheibe i, die den auf die Nadelfüße einwirkenden Schloßteil22 steuert, wird zusammen mit der Steuerwalze 43 für die Fadenführer ein bestimmtes farbiges Muster von der Rundstrickmaschine gebildet. Dieses Muster besteht aus Querstreifen von je einer Reihe nebeneinanderliegender Felder, ferner aus gleichmäßig gewirkten durchgehenden Streifen von verschiedener Breite. Um die Breite dieser Querstreifen, die zunächst von der Breite der Nocken 5, 6 und 7 bestimmt wird, unabhängig hiervon in beliebiger und einstellbarer Weise hervorzubringen, wird erfindungsgemäß die Umdrehungsgeschwindigkeit der Steuerwalze und Nockenscheibe zeitweise geändert.
  • Diese Drehzahländerung wird durch eine Musterkette 34 herbeigeführt, auf der beliebig gestaltete einsetzbare Nocken angebracht sind. Bei der Umlaufbewegung der Kette 34 gleitet der auf ihr befindliche Nocken 33 unter einen Daumen 35 (Abb. 4 und =o) und hebt diesen an, wodurch ein mit dem Daumen verbundener rechtwinklig abgebogener Haltarm 39 eine Klinke 36 losläßt und diese auf den Umfang eines auf der Welle 38 sitzenden weiteren Schaltrades 37 fallen kann. -Die Klinke 36 ist bei 44 (Abb. 4) an einem mit dem Zahnradsektor 46 in Verbindung stehenden Arm befestigt. Sobald dieselbe in das Schaltrad 37 einfällt, wird durch ihre Hinundherbewegung dieses Schaltrad samt der Welle 38 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Je nach der Schnelligkeit der Drehung dieser Welle und da= mit der auf ihr befindlichen Nockenscheibe i und der über die Zahnräder 40, 41 und 42 damit in Verbindung stehenden Steuerwalze 43 für die Fadenführer fällt die Breite der Querstreifen des Wirkmusters verschieden groß aus.
  • Außer dem Streifennocken 33 (Abb. 3) können seitlich desselben noch eine Anzahl weiterer Nocken 76 auf der Musterkette in bestimmten Abständen je nach der Art des herzustellenden Strickmusters befestigt sein. Die Nocken 76 wirken auf eine Schaltklinke 77 ein (Abb. 4 und =o), die bei 78 an einem Arm 79 aasgelenkt ist, der um denselben Zapfen 8o drehbar ist, um den sich die Klinke 35 bewegt. Der Arm 79 macht bei jeder Umdrehung der Hauptwelle 47 eine Schwingung, die durch einen Nocken 81 hervorgerufen wird und die eine hin und her gehende Bewegung der Schaltklinke 77 veranlaßt. Da die Klinke 77 mit den Zahnsegmenten 82 bzw. 83; welche auf der Steuertrommel 43 angeordnet sind, im Verlaufe der Drehung dieser Trommel zeitweise in Eingriff gelangt, so wird hierdurch in Übereinstimmung mit der Breite und dem Abstand der Nocken 76 eine zeitweise beschleunigte Drehung der Trommel 43 und mit ihr der Nockenscheibe i veranlaßt, die die Breite der Querstreifen des Strickmusters in gewünschter Weise beeinflußt.
  • Die Welle 38 kann samt den Zahnrädern 40, '41 und 42 in Wegfall kommen, wenn man die auf dieser Welle sitzenden Räder und Scheiben, insbesondere die Nockenscheibe i, auf der Welle der Steuerwalze 43 anordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mustereinrichtung für Rundstrickmaschinen, bei der zur Bildung eines Musters mit untereinanderliegenden Streifen ein radial verschiebbarer Schloßteil, welcher entweder nur auf lange oder auf kurze und lange Nadelfüße der Nadeln des Nadelzylinders einwirkt, durch eine Nockenscheibe gesteuert wird, die mit einer Steuertrommel für Buntfadenführer zwangläufig in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Breite der Musterstreifen die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenscheibe für die Steuerung der Nadeln und die der Steuertrommel für die Buntfadenführer zeitweise geändert wird.
  2. 2. Mustereinrichtung für Rundstrickmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenscheibe für die Steuerung der Nadeln und der der- Steuertrommel für die Buntfadenführer eine Musterkette, Nockenscheibe u. dgl. angeordnet ist, durch deren aufgesetzte Nocken eine in hin und her gehende Bewegung versetzte Schaltklinke zeitweise zur Einwirkung auf mit der Steuertrommel für die Buntfadenführer oder der Nockenscheibe für die Steuerung der Nadeln in Verbindung stehende Schalträder oder Zahnsegmente gebracht wird.
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