DE577530C - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE577530C
DE577530C DED61646D DED0061646D DE577530C DE 577530 C DE577530 C DE 577530C DE D61646 D DED61646 D DE D61646D DE D0061646 D DED0061646 D DE D0061646D DE 577530 C DE577530 C DE 577530C
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needle
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flat knitting
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DED61646D
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Edouard Dubied et Cie SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flachstrickmaschine Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Längsstreifen sowohl als auch von beliebigen Mustern mittels verschiedenfarbiger Fäden, sogenannter Einlegemuster, in auf Flachstrickmaschinen hergestellten glatten oder Rechts-und-Rechts-Strickwaren.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art zur Erzeugung solcher farbigen Muster bestehen aus Vorrichtungen, bei welchen entsprechend der Nadelteilung und dem herzustellenden Muster entweder Führungsschienen mit den Fadenführern und ihren Deckschuhen oder aber nur die Deckschuhe selbst verstellt werden müssen, an welch letzteren in diesem Falle von einer Mustervorrichtung angetriebene Ketten oder Drähte angreifen.
  • Das richtige; Arbeiten dieser Vorrichtungen hängt von der Genauigkeit der Verstellung der Führungsschienen oder der Deckschuhe ab, und dies bedingt, insbesondere bei Maschinen feiner Teilung, eine sehr empfindliche Einstellung des Ganzen. Da andererseits diese Vorrichtungen nicht direkt auf die Nadeln einwirken, ist die Anzahl der Nadeln, welche beim Farbenwechsel doppelte Maschen bilden, unvermeidlicherweise unbestimmt; infolgedessen haben die Streifen oder Muster von Wirkwaren, welche auf mit den erwähnten Vorrichtungen versehenen Maschinen hergestellt werden, nicht immer einwandfreie Umrisse Im Gegensatz hierzu ermöglicht die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Erzeugung von gemusterten Strickwaren in Glatt- oder Rechts-und-Rechts-Maschenbindung, die stets ein klar begrenztes Musterbild aufweisen. Dies wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß unter Fortfall der üblichen Deckschuhe für die Wegbegrenzung der Fadenführer diese nach Zurücklegung ihres Weges von ihrem Mitnehmer durch eine Schaltvorrichtung abgekuppelt werden, welche durch die mittels einer Mustervorrichtung ausgewählten Nadel-oder Stößergruppen so gesteuert wird, daß während eines Schlittenhubes für ein und dasselbe Schloß die Fadenführer immer nur einer um den anderen arbeiten.
  • Es ist zwar bekannt, den Fadenführerweg unter Fortfall der üblichen Deckschuhe beim Mindern oder Zunehmen in Abhängigkeit von den in Außerarbeitsstellung gebrachten Nadeln zu steuern. Dagegen bezweckt die Erfindung die Herstellung von Einlegeware. Zum Unterschied von der bekannten Vorrichtung erfolgt hier die Steuerung der Fadenführer in Abhängigkeit von mustergemäß eingestellten Gruppen von Nadeln oder Stößern. Die Gruppen wirken so lange auf die Schaltvorrichtung ein, als sich der Schlitten in ihrem Bereich bewegt. Außerdem ist die Gruppierung der Nadeln oder Stößer so getroffen, daß bei einem Schlittenhub nicht alle Fadenführer arbeiten, sondern mit ein und demselben Schloß nur immer einer über den anderen, so daß eine vollständige Musterreihe erst nach mindestens zwei Schlittenhüben entsteht.
  • Dank dieser Anordnung ergibt sich nicht nur eine äußerst einfache Vorrichtung mit vollkommener Wirkung selbst im Falle feiner Teilung, sondern auch eine große Genauigkeit im Fadenwechsel während der Schlittenbewegung. Infolgedessen kann die Verbindung der Musterteile der verschiedenen Farben durch eine bestimmte, sich nicht willkürlich ändernde Anzahl doppelte.Maschen bildender Nadeln bewirkt werden, so daß die Musterteile saubere und scharfe Umgrenzungslinien erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung und durch die Nadelbetten einer Flachstrickmaschine.
  • Abb. 2 ist eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Abb. 3 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung in Ansicht und Abb. 4 eine entsprechende Draufsicht, beide in etwas größerem Maßstab.
  • Abb.5 zeigt schematisch die Draufsicht einer Maschine während des Strickens auf zwei äußeren Nadelgruppen.
  • Abb.6 unterscheidet sich von Abb. 5 insofern, als der Strickvorgang auf der zwischen den beiden äußeren Nadelgruppen liegenden Nadelgruppe erfolgt.
  • Abb. i zeigt eine Flachstrickmaschine bekannter Bauart mit dem Maschinengestell i, den Schlössern .2 und 3, den Nadelbetten 4 und 5 und den Nadelstößern 6 oder ähnlichen Gliedern, welche durch eine jacquardvorrichtung betätigt werden können.
  • Auf jeder Schlittenplatte ist ein Träger 7 befestigt, welcher die Ausrückvorrichtung für den Fadenführermitnehmer trägt; jede Ausrückvorrichtung wird entsprechend den außer Arbeitsstellung befindlichen Nadeln durch die Füße 8 der Stößer 6 betätigt unter Einwirkung auf einen an einem verschiebbaren Bolzen ii befestigten Nocken i o; ein Hebel 12, welcher um eine am Träger 7 feste Achse 13 verschwenkbar ist, wird mit einem seiner Enden durch den Zug der Feder 14 gegen den Bolzen i i gedrückt. Das andere Ende des Hebels i2 ist mit einem durch den Träger 7 und ein an diesem Träger befestigtes Plättchen 16 geführtes Führungsstück 15 gekuppelt, dessen oberes Ende 17 als Anschlag für die Nase 18 eines Sperrades i9 dient (Abb. i und 2). Das Führungsstück 15 hat eine Aussparung, in welcher eine Feder 2o gelagert ist, welche sich einerends auf das Führungsstück 15 und andernends auf einen Schieber 2i abstützt, welcher in einen Haken 22 ausläuft, der genügend breit ist, um sich an der Nase 18 des Sperrades i9 abstützen zu können. Dieses Sperrad ist an einem Nocken 23 fest, welcher durch Vermittlung einer Nase 24 das augenblickliche Zurückziehen eines Fingers 25 bewirkt. Die an dem Plättchen 27 abgestützte Feder hält den Finger 25 in der Arbeitsstellung, wenn der Nocken 23 nicht in Wirkung ist, d. h. in einer Stellung, in welcher die Mitnahme der Fadenführerkästchen durch die Wirkung der an diesem Kästchen vorhandenen Nasen 29 mit Auflaufflanken 28 erfolgt. Die mit den Nüßchen 3o versehenen Fadenführer gleiten auf . den Schienen 31 und 32, von welchen die eine derart tief liegt, daß der Finger 25 die auf ihr befindlichen Fadenführer mitnehmen kann; die auf der gehobenen Schiene außer Arbeitsstellung befindlichen Fadenführer liegen infolgedessen hoch genug, daß die auf der tiefliegenden Schiene gleitenden Fadenführernüßchen darunter vorbeikommen können.
  • Das Sperrad i9 und der Nocken 23 sind zusammen an einer geschlitzten Hülse 33 (Abb. i) befestigt, welche um eine Achse 34 vermittels eines in eine Zahnstange 36 eingreifenden Zahnrades 35 gedreht werden kann. Die Verbindung zwischen dem Zahnrad 35 und der Hülse 33 wird bewirkt durch einen Reibungskonus 37, welcher mit einem in den Schlitz der Hülse 33 eingreifenden Splint versehen ist; zur genauen Einstellung oder erforderlichen Reibung dient eine Feder 39, eine Unterlagsscheibe 40 und eine Mutter 41.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Angenommen, die Anordnung der Fadenführer sei, wie in Abb. i, mit gesenkter Schiene 31, gehobener Schiene 32 und am rechten Ende der Maschine befindlichen Schlitten. Zunächst betätigt nun eine Mustervorrichtung, z. B. eine jacquardkarte, die zur Maschenbildung in. den Nadelgruppen I, I', III und III' bestimmten Füße 8 der Stößer 6 und bringt die' Füße hierbei in die Stellung 8' (Abb. i) außerhalb der Bewegungsbahn des Nockens io; der letztere bleibt dabei gesenkt, solange er sich auf den genannten Nadelgruppen befindet. Wenn der Schlitten von rechts nach links (Abb. 5) läuft, nimmt der Finger 25 den Fadenführer A mit, und der von jenem geführte Faden wird von den Nadelgruppen I, I' verstrickt; während dieser Zeit dreht sich das in die Zahnstange 36 eingreifende Zahnrad 35 leer auf der Achse 34 infolge des Umstandes, daß die Nase 18 des Sperrades i9 gegen die Nase 17 des Führungsstückes 15 anliegt. Wenn der Schlitten auf der Höhe der Nadel a anlangt, wird der Nocken io durch den Fuß 8 des entsprechenden Nadelstößers hochgedrückt, und infolge der Verschwenkung des Hebels z2 durch den mit dem Nocken io- verbundenen Bolzen ii ergibt sich eine dementsprechende Senkung der Nase 17. Da sich nun der Haken 22 auf der Nase 18 stützt, bleibt der Schieber 21 in seiner Stellung bis zum Augenblick, wo das durch die Senkung des Führungsstückes i5 freigegebene Sperrad ig infolge der Wirkung des Zahnrades 35 auf den die geschlitzte Hülse 33 vermittels des Splintes 38 mitnehmenden Reibkonus 37 sich um einen genügend großen Winkel gedreht hat, daß die Winkelverstellung der Nase 18 die Rückführung des Schiebers 2i unter Einwirkung der Feder 2o ermöglicht, wobei der Haken 22 in die Stellung tritt, welche die Nase 17 vor der Betätigung der Vorrichtung durch den Nocken io einnahm. Da das Sperrad sich weiterdreht, drückt der Nocken 23 im Vorbeigehen die Nase 2,4 zurück, was die Ausrückung des Fingers 25 bewirkt, wodurch das Stillsetzen des Fadenführers A in A2 am Ende eines bestimmten, vom Augenblick der Hebung des Nockens io an laufenden Zeitabschnittes herbeiführt. Das Sperrad ig bleibt erst dann stehen, wenn seine zweite Nase 18' gegen den Haken 22 des gesenkten Schiebers 2i anstößt; von diesem Augenblick an dreht sich das Zahnrad wieder leer weiter.
  • Nachdem der Fadenführer A freigegeben wurde, setzt der Schlitten seinen Leerlauf fort, also ohne daß Nadeln arbeiten, bis der Finger 25, welcher sofort nach dem Durchgang des Nockens 23 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, den Fadenführer B mitnimmt, dessen Faden vor den Nadelgruppen III, III' gestrickt wird. Bei der Ankunft auf der Höhe der Nadel b wird der Nocken io, da er keine Stößerfüße in der Stellung 8 mehr antrifft, durch die Zugwirkung der Feder 2o gesenkt; das Führungsstück 15 und der Schieber 21 kehren in die gehobene Stellung zurück, welche sie zu Beginn der Ausgangsbewegung des Schlittens von rechts innehalten. Hierbei legt sich an Stelle des Hakens 22 die Nase 17 vor das Sperrad ig und verhindert ein Weiterdrehen desselben.
  • Beim Rückgang des Schlittens werden die Fadenführer B, A in der Stellung, in welcher sie belassen worden waren, wieder aufgegriffen und dann auf gleiche 'Weise losgelassen wie beim Hingang; die Maschenbildung geht dabei auf den beiden äußeren Nadelgruppen vor sich, die aber vor dem Rückgang durch die Mustervorrichtung neu eingestellt worden sind.
  • Wenn der Schlitten wieder seine Stellung rechts einnimmt, bewirkt eine mit Nocken und Hebeln versehene, nicht dargestellte Vorrichtung die Bewegung der Schienen 31 und 32; die Schiene 3 i mit den Fadenführern A und B, welche soeben während der beiden vorhergehenden Schlittenhübe gearbeitet haben, wird angehoben und die Schiene 32 mit dem Fadenführer C, welcher während der beiden nächstfolgenden Schlittenhübe mit den Nadelgruppen II, II' zusammenarbeiten soll, wird gesenkt, aber gleichzeitig werden beide Schienen im Längssinn verschoben, so daß die gehobenen Fadenführer sich innerhalb und. oberhalb der Nadelgruppen einstellen, mit welchen sie soeben zusammengearbeitet haben; tongekehrt treten die gesenkten Fadenführer wieder in die Stellung, in welcher sie freigegeben worden. sind, nachdem sie während eines Doppelhubes des Schlittens gearbeitet haben. Durch diese Verschiebung werden die Fadenführer A und B aus der Bewegungsbahn des Fadenführers C gebracht, und es wird gleichzeitig das Belegen der Grenznadeln der aneinanderstoßenden Musterfelder zur Erzielung der Verbindung der Musterteile mit dem neuen Faden ermöglicht. Infolge dieser Bewegung der Schienen wird der Fadenführer A (Abb. 5 und 6) in die Stellung A1 innerhalb und oberhalb der Nadelgruppen I, I', der Fadenführer B in die Stellung Bi innerhalb und oberhalb der Nadelgruppen III, III' und der Fadenführer C in die Stellung Cl innerhalb und oberhalb der Nadelgruppen I und I', d. h. außerhalb der Nadelgruppen II und II' geführt.
  • Gleichzeitig mit der Bewegung der Schienen 34 3z geht die Wahl der Nadeln für den zweiten Doppelhub vor sich, und die Wirkung der Vorrichtung, welche während der nächstfolgenden beiden Hübe den oder die Fadenführer auf der Schiene 32 betätigt, bleibt die gleiche.
  • Da stets nur eine Führungsschiene gesenkt ist, genügt die Wirkung der auf die Fadenführer dieser Schiene einwirkenden Vorrichtung; die auf Hingang eingestellte Vorrichtung kann deshalb während der Wirkung der auf Hergang eingestellten Vorrichtung außer Betrieb gesetzt werden, und umgekehrt; dies wird dadurch erzielt, daß die Maschine mit einer geeigneten Vorrichtung zur Erzielung der wechselweisen Wirkung der Vorrichtungen- für Hingang und Hergang bei jedem Hub ausgerüstet wird. Solche Vorrichtungen sind bekannt, und deren Darstellung und Beschreibung erübrigt sich deshalb.

Claims (2)

  1. YATCNTANSI'RÜCllli: i. Flachstrickmaschine zur selbsttätigen Herstellung von Einlegemustern in Glatt oder Rechts-Rechts, dadurch gekennzeichnet, daß unter Tortfall der üblichen Deckschuhe für die Wegbegrenzung der Fadenführer diese nach Zurücklegung ihres Weges von ihrem Mitnehmer durch eine Schaltvorrichtung abgekuppelt werden, welche durch die mittels einer Mustervorrichtung ausgewählten . Nadel- oder Stößergruppen so gesteuert wird, daß während eines Schlittenhubes für ein und dasselbe Schloß die Fadenführer immer nur einer um den anderen arbeiten.
  2. 2. Flachstrickmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem Abschlagkamm angeordnetenFadenführerschienen derart heb- und senkbar und außerdem in ihrer Längsrichtung verschiebbar vorgesehen sind, daß nach jedem Hub des Schlittens die außer Arbeitsstellung gebrachten, den einzelnen Nadelgruppen zugeordneten Fadenführer sich innerhalb und oberhalb der Nadelgruppen einstellen, mit denen sie vorher zusammengearbeitet haben, während die in Arbeitsstellung zu bringenden Fadenführer außerhalb. der zugehörigen Nadelgruppen und unterhalb der außer Arbeitsstellung gebrachten Fadenführer Stellung nehmen.
DED61646D 1931-07-24 1931-08-05 Flachstrickmaschine Expired DE577530C (de)

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CH577530X 1931-07-24

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