DE906098C - Vorrichtung zum Zufuehren von Bogen an Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Bogen an Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen

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DE906098C
DE906098C DEM13815A DEM0013815A DE906098C DE 906098 C DE906098 C DE 906098C DE M13815 A DEM13815 A DE M13815A DE M0013815 A DEM0013815 A DE M0013815A DE 906098 C DE906098 C DE 906098C
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DE
Germany
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front frame
frame
paper
feeder
writing
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Expired
Application number
DEM13815A
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English (en)
Inventor
Tryggve Untiedt
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MODERNE FORRETNINGSUTSTYR AS
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MODERNE FORRETNINGSUTSTYR AS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • B41J17/22Supply arrangements for webs of impression-transfer material

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Bogen an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen Beim Zuführen von Bogen an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, beispielsweise Rechenmaschinen,die in längeren Bahnen zusammenhängen, die zum Zwecke des aus mehreren aufeimanderliegenden Lagen bestehen, ist es bekannt, hierfür ein Hilfsgerät zu benutzen, das mit einem mit dem Schreibmaschinenwagen bewegten Vorratsträger versehen und zur schrittweisen Zurückführung des Kohlepapiers bzw. der Kohlepapiere mittels eines beweglichen Halters eingerichtet ist, der an einem mit dem Vorratsträger beweglichen Frontrahmen Gleitführung besitzt und beim Ausschreiben der Bewegung der Papierbahn folgt.
  • Mist Vorrichtungen dieser Art ist es somit möglich, Schreibmaschinen u. d@gl. mit Kohlepapier und endlosen Drucksachen derart zu speisen, daß man eine große Anzahl von Rechnungen, Schemata, Korrespondenzbogen usw. ausschreiben kann, ohne das Kohlepapier zu wechseln.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art erfolgt die Rückführung des Halters mittels eines Kraftspeichers, gewöhnlich einer Feder, mit welc hem der Halter durch Zahnräder oder Bänder in Verbindung steht, und der beim Ausschreiben durch die Schreibmaschinenwalze aufgeladen wird.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Kraftspeicher leicht ein Rutschen :der Schreibmaschinenwalze und einen ungleichmäßigen und schiefen Zug verursacht. Ist die Papierbahn an den Trennlinien stark geschwächt, beispielsweise stark perforiert, so kann sie leicht in der obersten und untersten Lage eingerissen werden. Der gleiche Nachteil ergibt sich bei Ausführungen, bei denen der Halter nicht an einem Frontrahmen gleitbar gelagert, sondern an einem federbeeinflußten schwenkbaren Rahmen angebracht ist.
  • Die Erfindung bezweckt, bei einer Vorrichtung der genannten Art mit gleitbarem Halter und Frontrahmen dem genannten Mangel abzuhelfen. Dies ist dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Kohlepapierhalter durch über das obere Ende des. Frontrahmens verlaufende Bänder mit -einem Zubringerrahmen in Verbindung steht, der an seinem äußeren Ende mit einer Vorrichtung zum lösbaren Festklemmen an die Bahn versehen ist und aus einer nach hinten über den Vorrat ausragenden Lage unter dem Einfluß des Zuges der Bahn beim Ausschreiben auf den Frontrahmen zu aufschwenkbar ist.
  • Unter Beibehaltung einer sicheren 'Führung des Kohlepapiers beim Ausschreiben mittels des gleitbaren Kohlepapierhalters ist somit erreicht, @daß die Papierbahn auf ihrem Wege vom Vorrat zum Frontrahmen von dem Zubringerrahmen gehalten ist, ohne daß der Kohlepapierhalter unmittelbar an die Papierbahn festgeklemmt und ohne daß das Kohlepapier oder die Papierbahn einer erheblichen Zugbeanspruchung ausgesetzt wird,indemdieRückführung durch Zurückschwenken des Zubringerrahmens, beispielsweise durch einen leicht zugänglichen Handgriff, erfolgen kann, so daß kein Kraftspeicher erforderlich ist, der dem Hervorziehen erheblichen Widerstand bieten würde.
  • Weitere Merkmale der Erfindung -sind aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, die eine zweckmäßige Ausführungsform der Vorrichtung veranschaulicht.
  • Fig. i und 2 zeigen die Vorrichtung in Gebrauchslage und von, der linken Seite bzw. der Rückseite her gesehen; Fig. 3 zeigt den Zubringerrahmen im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 zeigt das eine Ende des Kohlepapierhalters von oben gesehen sowie einen Querschnitt von dem benachbarten Teil des Frontrahmens, und Fig.5 veranschaulicht im Seitenriß die Ausführung eines Kohlepapierhalterlineals.
  • Das Hilfsgerät, das hinter der Schreibmaschine i angebracht wird, ruht auf Füßen 2 und hat eine feste Kapsel 3, in der sich der Wagen 4 bewegen kann. Der Wagen 4 läuft mit zwei oberen Rollen 5 und einer unteren Rolle 6 an einer festen oberen bzw. unteren Schiene 7 bzw. 8 und trägt eine Stützrolle 9 unter der oberen Schiene 7. An einem Paar von nach hinten ragenden Armen io trägt der Wagen 4 eine Tragplatte i i für einen Papiervorrat, der, wie in Fig. i strichpunktiert angedeutet, die Form eines Stapels 12 haben kann un' aus der gewünschten Anzahl Papierbahnen besteht, die hin und her gefaltet sind. In Fig. i ist die Papierbahn auf ihrem Wege durch die Vorrichtung hindurch der Einfachheit halber durch eine einzige strichpunktierte Linie 13 angedeutet. Die Vorratsplatte i i kann mit ein paar seitwärts verstellbaren Stützen 14 versehen sein, um den Vorrat 12 in der richtigen Lage zu halten.
  • An ein paar Armen 15, die vom oberen Ende des Wagens q. nach vorn durch einen Spalt 16 der Kapsel 3 ausragen, sind ein paar senkrecht stehende Stangen 17 befestigt, die einen senkrecht verstellbaren und fixierbaren Halter i 8 tragen. Der Halter 18 trägt eine Ouerstange i9, die ihrerseits an ihren Enden ein paar Arme 2o trägt, die mittels Buchsen 21 an der Stange i9 sowohl geschwenkt wie verschoben und durch Setzschrauben in passender Lage fixiert werden können, um mit ein paar Gummiknöpfen außerhalb je einer Wange 22 des Schreibmaschinenwagens 23 'zu greifen, wodurch der Wagen 4 dem letzteren gegenüber richtig einstellbar ist. Ein vorspringender Arm 24 ist durch fixierbare Gelenke mit dem Halter i8 einerseits und einem Träger 25 andererseits verbunden, welcher in der gezeigten Ausführung die Form eines schmalen rechteckigen Rahmens besitzt, dessen unterer Teil an beiden Enden verlängert ist und eine Traverse 26 bildet.
  • Ein hauptsächlich rechteckiger Frontrahmen 27 ist mit rückseitigenOhren28 frei auf einerAchse29 gelagert, die vom Träger 25 an dessen oberem Ende getragen wird, und bildet oben eine Lagerung für eine Walze 3o, die sich oberhalb des oberen Endes des Trägers 25 erstreckt. An seiner Vorderseite trägt der Frontrahmen 27 längs seinen beiden Seitenkanten Führungsschienen 31 für den Kohlepapierhalterschlitten 32. Diese Führungsschienen 31 ragen zweckmäßig etwas zwischen die Wangen 22 des Schreibmaschinenwagens hinunter, um eine dichte Herannäherung des Schlittens 32 an die Schreibmaschinenwalze 33 zu gestatten und können sich nach der Richtung des Zuges im Kohlepapier beim Schreiben frei einstellen, da der Frontrahmen 27 um die Achse 29 frei schwenkbar und zugleich durchdieWalze3o mehr oder weniger ausbalanciert ist. Das Kohlepapier (bei 34 in Fig.4 und 5 gestrichelt angedeutet) wird in der gewünschten Anzahl von je einem -der Klemmlineale 35 gehalten, die aus einer flachen Schiene 36 bestehen, welche beim Zwischenlegen des Kohlepapiers 34 in eine umgebogene Schiene 35 hineingepreßt werden, wonach diese Klemmlineale 35 auf an vorspringenden Armen 39 des Schlittens 32 schwenkbar gelagerte Sperrzapfen 38 aufgeschoben werden. Hierbei werden die Lineale 35 zwischen den einzelnen Lagen der Papierbahn 13 angebracht, so daß diese, wie in Fig. 4 angedeutet, von dem Kohlepapier 34 durchschossen wird.
  • Am Schlitten 32 sind ein paar Bänder 4o angehakt, die über die Walze 30 geführt und an ihrem entgegengesetzten Ende an der Unterseite dies Jochteiles41 eines bügelförmigenZubringerrahmens 42 angehakt sind, der in der Nähe von dem freien Ende seiner beiden Schenke143 und 44 einspringenfde Zapfen 45 bzw. 46 besitzt, mit denen er an den Enden der Trägertraverse 26 schwenkbar gelagert ist.
  • Auf dem Wege von dem Vorrat 12 bis zur Walze 30 ist die Papierbahn 13 über das Joch 41 des Zubringerrahmens 42 geführt und kann an dasselbe mittelseinerPapierklemmc47 festgeklemmt werden, die als eine in der Querrichtung verlaufende, mit elastischem Belag in der Form vonGummischlauchstücken 48 od. dgl. versehene Stange ausgebildet und mit exzentrisch gekröpften Endteilen in Ohren 49 des Rahmens 42 gelagert ist. Das Klemmorgan 47 wird normalerweise durch eine Torsionsfeder 50 an das Joch 41 angedrückt gehalten, es ist mit einem Arm 51 versehen, der bei Verschiebung nach außen die Papierklemme 47 vom Joch 41 abhebt, um das Papier 13 freizugeben. Die Handhabung des Armes 51 erfolgt vom innerenEnde deslinkenSchenkels43 des aus Metallrohr bestehenden bügelförmigen Rahmens 42 aus, in dessen Längsrichtung eine Stange 52 liegt, die am inneren Ende in einen breiteren Teil 53 übergeht, der im Schenkel 43 gleitbar geführt ist und in der Richtung nach außen durch einen Exzenter 54 bewegbar ist, der am Ende des Schenkels 43 gelagert und an der linken Seite des Frontrahmens 27 zugänglich ist. Weiter trägt der Schenkel 43 einen seitlichen Bedienungsarm 55, der ebenfalls mit der linken Hand leicht zugänglich ist. Wenn erwünscht, kann das Gewicht des Zubringerrahmens 42, beispielsweise wie in Fig. 2 angedeutet, durch eine Torsionsfeder an seinem einen Lagerzapfen 46 im wesentlichen ausgeglichen werden.
  • Die Wirkungsweise ist wie folgt: Am Anfang des Schreibvorganges steht,derZubringerrahmen42 in herabgeschwenkter Lage über dem Vorat 12, und der Schlitten 32 befindet sich in seiner obersten Lage, wobei die Klemme 47 die Papierbalin13 am Zubringerrahmen 42 festgeklemmt hält. Während des Schreibens folgt der Wagen 4 mit Papiervorrat 12, Träger 25, Frontrahmen 27, Walze 30 und Zubringerrahmen 42 den seitlichen Bewegungen des Schreibmaschinenwagens 23, wobei gleichzeitig die Papierbahn 13 und das Kohlepapier 34, die an die Schreibmaschinenwalze 33 angepreßt werden, zufolge der Drehung der letzteren allmählich durch die Maschine hindurchgezogen werden, und der Kohlepapierschlitten32dadurch nach unten gezogen wird und den Zubringerrahmen 42 nach oben und gegen den Frontrahmen 27 vorzieht, und zwar ohne Widerstand und ohne erheblichen Zug in der Papierbahn 13 oder in dem Kohlepapier 34. Gleichzeitig wirkt der Rahmen 42 steuernd auf die Papierbahn 13, so daß sie sich nicht verschieben kann. Nach beendetem Ausschreiben löst man dicAndrückrollen an derSchreibwalze 33, öffnet .di@ePapierklemmen 47 mittels des Griffes des Exzenters 54 und schiebt mittels des Handgriffes 55 den Zubringerrahmen 4a in seine unterste Lage zurück. Der Kohlepapierhalterschlitten 32 wird hierdurch in seine oberste Lage gezogen, und zwar ohne Neigung zum MitnehmenderPapierbahn, da sich dieKlemml.ineale35 mit dem Kohlepapier 34 zwischen den Lagen der Papierbahn 13 frei bewegen können, die also an ihrem Platze in der Maschine verbleibt. Der ausgeschriebene Bogen wird sodann entfernt und der Exzenter 54 zurückgeschwenkt, so daß der Zubringerrahmen 42 bereit ist, eine neue Bogenlänge mitzunehmen. Infolge der freien Schwenkbarkeit des Frontrahmens 27 mit Walze 30 und der Möglichkeit einer Einstellung des Trägers 25 in Höhen-und Querrichtung sowie vorwärts und rückwärts gegen den Schreibmaschinenwagen sowie der Verstellbarkeit der seitlichen Stützen 14 des Vorrates 12 kann die Vorrichtung nicht nur, und zwar ohne weiteres, von einer Büromaschine zu einer anderen ausgewechselt, sondern auch verschiedenen Büromaschinen mit unterschiedlichen Bahnenbreiten angepaßt werden, wobei die Vorrichtung außerdem auch noch für verschiedene Bogenlängen anwendbar ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Zuführen von Bogen an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, die in längeren, zum Zwecke des Durchschlagschreibens aufeinanderliegenden Bahnen zusammenhängen, mit einem mit dem Schreibmaschinenwagen beweglichen Papiervorratsträger und mit schrittweiser Rückführung von Kohlepapier mittels eines beweglichen Halters, der an einem mit dem Vorratsträger beweglichen Frontrahmen gleitbar geführt ist und beim Schreiben der Bewegung der Bahn folgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlepapierhalter (32) durch über das obere Ende des Frontrahmens (27) verlaufende Bänder (4o) mit einem Zubringerrahmen (42) in Verbindung steht, der an seinem äußeren Ende mit einer Einrichtung zum lösbaren Festklemmen an die Bahn versehen ist und von einer nach hinten über den Papiervorrat ragenden Lage unter dem Einfluß des Zuges der Papierbahn beim Schreiben auf den Frontrahmen (27) zu aufschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß der Zubringerrahmen (42) derart angeordnet ist, daß er der Hervorziehung keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt und für seine Rückführung mit einem leicht zugänglichen Betätigungsorgan versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringerrahmen (42) an seinem unteren Ende ein leicht zugängliches Betätigungsorgan (54) für das Festklemmungsorgan (47, 48) besitzt.
  4. 4. Vorrichtung mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan aus einem mit einem Griff (55) versehenen Exzenter (54) besteht, der über ein durch einen hohlen Seitenteil (43) des Zubringerrahmens (42) geführtes Verbindungsglied das Festklemmungsorgan betätigt.
  5. 5. Vorrichtung mach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Festklemmungsorgan aus einer mit elastischem Belag (48) versehenen Stange (47) besteht, die parallel zu einem Jochteil (41) des Zubringerrahmens (42) verläuft und von einer Feder (5o) an denselben angedrückt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festklemmungsstange(47) um eine exzentrischeAchseschwenkbar und mit einem Arm (51) versehen ist, der an einem Verbindungsglied in Form einer Stange (52) aasgelenkt ist, der bei einer Auswärtsbewegung mittels des Exzenteraliedes(541 die Feder (So) spannt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derFrontrahmen (27) an seinem oberen Ende um eine in der O_uerrichtung verlaufende Achse (29) an einem Träger (25) schwenkbar gelagert ist, der von einem miteinerAnordnung zur- seitwärts verstellbaren Verbindung mit dem Schreibmaschinenwagen versehenen Wagen (d.) getragen wird und der zur Verstellung der Frontrahmenlagerumg sowohl nach oben und, unten als auch nach vorn und hinten dient. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (29) des Frontrahmens (27) unterhalb der Achse einer am Frontrahmen gelagerten Walze (3o) verläuft, über welche,die Bahn (r3) und die Bänder (4o) geführt sind.
DEM13815A 1952-03-03 1952-04-23 Vorrichtung zum Zufuehren von Bogen an Schreib- oder aehnlichen Bueromaschinen Expired DE906098C (de)

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