DE416151C - Durchschreibeeinrichtung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Durchschreibeeinrichtung fuer Schreibmaschinen

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DE416151C
DE416151C DEU8446D DEU0008446D DE416151C DE 416151 C DE416151 C DE 416151C DE U8446 D DEU8446 D DE U8446D DE U0008446 D DEU0008446 D DE U0008446D DE 416151 C DE416151 C DE 416151C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
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  • Handling Of Sheets (AREA)
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Description

  • Durchschreibeeinrichtung für Schreibmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchschreibeeinrichtung für Schreibmaschinen der in Patent 296232 beschriebenen Gattung, bei welcher längs einer streifenförmigen, abschnittsweise zu beschreibenden Schreibpapierbahn, welche zumeist zu einer im Querschnitt zickzackförmigen mehrfachen Lage zusammengefalzt ist, ein die Kohlepapierzwischenlagen fassender Halter derart verschiebbar ist, daß er nach dem Beschreiben eines Abschnittes der Papierbahn mit den Kohleblättern zurückbewegt werden kann, damit nach dem Abtrennen des beschriebenen Abschnittes ein neuer Abschnitt'-. der mehrfachen Papierbahn mit Hilfe der nunmehr im Bereiche dieses neuen Abschnittes liegenden Kohleblätter beschrieben werden kann. Meist handelt es sich hierbei um das Ausfüllen" von Vordrucken.
  • Um wechselweise zweierlei Papierbahnen mit verschiedenen Vordrucken oder von verschiedener Höhe der Schriftstücke oder bei verschiedener Zahl von Durchschlägen beschreiben zu können, ohne jedesmal das Papier heraus- oder den Halter mit dem Papier abnehmen zu müssen, hat man die Walze des Papierwagens der Länge nach zerschnitten und den beiden unabhängig voneinander schaltbaren Hälften je eine Durchschreibeeinrichtung zugeordnet. Die beiden Durchschreibeeinrichtungen liegen also im Grundriß nebeneinander, und die Verdoppelung ist nur um den Preis möglich, daß entweder der Papierwagen die doppelte Breite erhält oder aber in jeder der beiden Einrichtungen nur Papier von knapp der Hälfte der gewöhnlichen Breite beschrieben werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird der Übergang zwischen zwei, gegebenenfalls aber auch mehr als zwei Arten von Schreibarbeiten bei voller Papierbreite dadurch ermöglicht, daß die beiden Durchschreibeeinrichtungen in demselben Grundrißbereich übereinander angeordnet werden. Mit Rücksicht darauf, daß zuweilen. der gleiche Text mit einer kleineren oder größeren Zahl von Durchschlägen verlangt wird, sieht die Erfindung auch eine Kupplung der zwei oder mehr Kohlepapierhalter zur gemeinsamen und gleichzeitigen Benutzung vor. Zur Ausschaltung der jeweils nicht benutzten Systeme (Papierbahn und Kohlepapierhalter) genügt es, wenn die betreffenden Papier- und Kohleblattlagen durch Zurückschlagen außerhalb des Bereiches der Papierwalze gehalten werden; sie gehen dann mit dem Papierwagen hin und her, werden aber nicht beschrieben. Gewöhnlich werden die beiden übereinander angeordneten Systeme so ausgebildet werden, daß das obere in einer an sich bekannten Weise leicht abnehmbar und auswechselbar ist. Dies erleichtert die Neubeschickung des unteren Systems, erweitert aber auch die Gebrauchsmöglichkeiten der Durchschreibeeinrichtung, insofern man zwischen zwei der am meisten vorkommenden Arten von Schreibarbeiten ohne Auswechseln, mit Auswechseln aber zwischen beliebig vielen Arten übergehen kann.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel- mit zwei übereinander angeordneten Systemen dar. Abb. i ist ein senkrechter Querschnitt durch die für die Erkenntnis der Erfindung in Betracht kommenden Teile einer Schreibmaschine, nämlich den Papierwagen mit der Papierwalze und den Ausleger des Papierwagens mit den zwei Kohlepapierhaltern und ihren Führungen; Abb.2 ist eine schaubildliche, durch Herausbrechen des mittleren Teiles verkürzte Seitenansicht des Auslegers, wobei das obere System von dem unteren abgehoben dargestellt ist, Abb. 3 eine Vorderansicht des Auslegers und Abb. q. eine stückweise Seitenansicht, welche insbesondere eine Einrichtung zum Kuppeln der beiden Systeme veranschaulicht.
  • Die Papierwalze io (Abb. i), gegen welche die von den Typenhebeln 23 getragenen Typen 22 schlagen, ist in den Z-ähnlichen Wangen 12 um die Achse i i drehbar. Die Wangen 12 sind um die im Papierwagen 17 gelagerte Achse 16 schwenkbar und tragen das vordere Führungsblech 14 und das Messer 15 zum Abtrennen der beschriebenen Abschnitte der Papierbahn. Die Wangen i?, die sich in der Gebrauchsstellung mit ihren Teilen 18 auf den Rundstab i 8a des Papierwagens stützen, können um die Achse 16 nach vorn geschwenkt werden, wobei sich die Papierwalze i o von dem hinteren Führungsblech i 9 und den Andrückwalzen 2o und 21 entfernt. Bei dieser Lage der Walze läuft die mehrfache Papierbahn 38 mit den Kohlepapierzwischenlagen ¢o geradlinig (unter Fortfall der Kniebildung bei 18a) durch, so daß die Kohleblätter zwischen den jetzt nur lose aufeinanderliegenden Schichten der Papierbahn 38 zurückgezogen werden können. Alles das ist wesentlich so wie in Patentschrift 296232 beschrieben; dasselbe gilt für den Ausleger des Papierwagens, soweit es sich um das untere System handelt. Der Ausleger besteht demnach aus einem Rahmen, gebildet von den parallel zur Achse der Papierwalze liegenden Rundstäben 25 und 26 und den Querstäben 27 mit Schienen 28, auf welchen - vorliegend mit den um senkrechte Achszapfen drehbaren gekehlten Rollen 3o - der Kohlepapierhalter 31 läuft. Seine gestaffelten Wangen 32 tragen abwechselnd die Leisten 33, welche von den hinteren Enden der Kohleblätter ¢o mit Hohlsäumen umfaßt werden. Ein Anschlag 37 begrenzt, je nach der Höhe des zu beschreibenden Abschnittes eingestellt, die Rückwärtsbewegung des Kohlepapierhalters. Die streifenförmige, aus mehreren Lagen oder durch zickzackförmiges Zusammenfalzen gebildete Papierbahn 38 läuft von einer nicht mit dargestellten Spule oder Rolle über die Längsschiene 39 zu, nimmt dann in der bekannten Weise die vom Kohlepapierhalter gefaßten Köhlleblätter 40 zwischen sich und wird in der Gebrauchsstellung bei 18a über das hintere Führungsblech i9 der Walze io zugeleitet, um die sie, durch die Walzen 2o und 21 angedrückt, herum und zum vorderen Führungsblech 1 ¢ läuft.
  • über diesem im wesentlichen bekannten System ist nun erfindungsgemäß das zweite System angeordnet. Die Längsstäbe 50 und 51 bilden im Verein mit den Querstäben 49 mit Schienen 45 einen zweiten Rahmen, in welchem der Kohlepapierhalter 43 mit den gekehlten Rollen 44 geführt wird. Seine gestaffelten Wangen 46 mit den Leisten 47 zum Halten der Kohlepapiere 71 entsprechen den bezüglichen Teilen des unteren Systems; ein verstellbarer Anschlag ist auch hier vorhanden. Die mehrfache Papierbahn 69 läuft über den Längsstab 7o zu und nimmt, wie diejenige des unteren Systemes, die Kohleblätter 71 zwischen ihre Lagen oder Falten auf. Die weitere Führung der Papierbahn geschieht, wenn das obere System wirksam ist, nachdem die Längsschiene 72 eine Kniebildung bewirkt hat, in der in Abb. i durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Weise. Da aber in Abb. i das obere System als unwirksam angenommen ist, so ist die Papierbahn mit den Kohlepapierblättern über dem Längsstab 72 nach hinten umgebrochen, wie in ausgezogenen Linien dargestellt ist.
  • Das obere System ist auf das untere leicht abnehmbar aufgesetzt. Die Stützung des oberen Rahmens geschieht vorn durch die Stützwinkel 52 (vgl. insbesondere Abb.2 und 3), welche, indem sie mit Löchern 57 über die Paßstifte 59 auf den Schienen 28 greifen, zugleich die richtige Lage des oberen Systemei mit Bezug auf das untere bestimmen. Zur Verbindung dienen die bei 64 an die Stützwinkel angelenkten Haken 66, welche den Längsstab 25 untergreifen. Hinten legen sich die Stützwinkel 53 mit entsprechenden Ausrundungen dem Rundstab 39 auf, der ebenfalls von Haken 66 an den Stützwinkeln umergriffen wird.
  • Zum Zweck des Zurückschiebens der Kohlepapierhalter beider Systeme sind diese mit nach vorn ragenden Stangen 34 bis 36 bzw. 48 bis 7 6 versehen, deren Enden zu Handhaben 35 bzw. 75 ausgebildet sind. Damit in dem Falle, daß nur eines der Systeme benutzt wird, Unsicherheit in der Handhabung vermieden werde, sind die vorderen Teile 36 bzw. 76 der Stangen um Gelenke 73 bzw. 77 nach hinten umlegbar; die Gelenke sind durch angebogene Lappen derart in ihrer Bewegung begrenzt, daß die vorderen Stangenteile in beiden Stellungen wagerecht gehalten werden.
  • Um beide Kohlepapierhalter miteinander kuppeln zu können, ist am Stangenteil 34 des unteren Halters ein durch Schlitze 82 und Stifte 81 geführter Riegel 79 (Abb.3 und 4.) senkrecht verschiebbar, - welcher emporgeschoben einen Stift 84 am Stangenteil 48 des oberen Halters mit seinem entsprechenden Ausschnitt umfaßt. Die obere wie die untere Riegelstellung wird durch eine Federklinke 85 gesichert, welche mit einem Stift in eines der Löcher 87 oder 88 im Riegel einspringt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i Durchschreibeeinrichtung für Schreibmaschinen mit längs der Schreibpapierbahn verschiebbaren und unabhängig voneinander benutzbaren Kohlepapierhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder auch mehrere Kohlepapierhalter in demselben Grundrißbereich übereinander angeordnet sind. z.
  2. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide bzw. alle Kohlepapierhalter auf gemeinsame Bewegung gekuppelt werden können.
  3. 3. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen für den zweiten Kohlepapierhalter auf den den Führungsrahmen für den ersten Kohlepapierhalter bildenden Ausleger des Papierwagens abnehmbar aufgesetzt ist und durch leicht lösbare Mittel festgehalten wird.
  4. 4. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Kuppelung der Kohlepapierhalter an dem einen Kohlepapierhalter ein Riegel mit Federklinke angeordnetist, welcher Riegel einen Stift am anderen Kohlehalter umfaßt.
  5. 5. Durchschreibeeinrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen des obexen Kohlehalters sich mit Stützwinkeln auf Teile des Führungsrahmens des unteren Kohlehalters aufsetzt, wobei die richtige gegenseitige Lage der beiden Führungsrahmen durch in Bohrungen der vorderen Stützwinkel eingreifende Paßstifte und eine sich in eine Ausnehmung der hinteren Stützwinkel einlegende Stützstange des unteren Führungsrahmens bestimmt und die lösbare Verbindung durch Haken an den Stützwinkeln, welche Teile des unteren Führungsrahmens untergreifen, bewirkt wird.
DEU8446D 1924-01-25 1924-04-17 Durchschreibeeinrichtung fuer Schreibmaschinen Expired DE416151C (de)

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DEU8446D Expired DE416151C (de) 1924-01-25 1924-04-17 Durchschreibeeinrichtung fuer Schreibmaschinen

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FR (1) FR580052A (de)
GB (1) GB221437A (de)

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Publication number Publication date
US1501066A (en) 1924-07-15
FR580052A (fr) 1924-10-29
GB221437A (en) 1924-09-11

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