DE1611538B1 - Formularsatz - Google Patents
FormularsatzInfo
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- DE1611538B1 DE1611538B1 DE19671611538 DE1611538A DE1611538B1 DE 1611538 B1 DE1611538 B1 DE 1611538B1 DE 19671611538 DE19671611538 DE 19671611538 DE 1611538 A DE1611538 A DE 1611538A DE 1611538 B1 DE1611538 B1 DE 1611538B1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
- B41L1/20—Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
- B41L1/26—Continuous assemblies made up of webs
- B41L1/32—Continuous assemblies made up of webs folded transversely
Landscapes
- Duplication Or Marking (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Formularsatz, der schrift auf dem Grundbogen freibleibt, und der
insbesondere für die Quittungserteilung und buch- dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Durchschreibhalterische
Verarbeitung von Einzahlungen bestimmt satz, wie bei Durchschreibbüchern bekannt ist, einerist,
seits als Ganzes längs einer zur Zeilenrichtung etwa Es ist bereits ein Formularsatz bekannt, bei wel- 5 senkrecht verlaufenden Kante lösbar ist und andererchem
an einem senkrechten Rand einer Liste eine seits an einer zu dieser Kante parallelen Kante einen
Mehrzahl von einzelnen oder Doppelfalzblättern mit einem Verbindungsrand kombinierten Reißrand
schuppenartig übereinanderliegend befestigt ist, wäh- aufweist, an dem die einzelnen Blätter des Durchrend
am anderen senkrechten Rand der Liste eine Schreibsatzes miteinander verbunden und mit im
gleiche Anzahl von Abrissen vorgesehen ist. Die io wesentlichen übereinanderliegenden Perforationen,
Liste, die einzelnen oder Doppelfalzblätter und die Ritzungen od. dgl. versehen sind, längs derer die einAbrisse
sind mit den gleichen Kennzeichen versehen. zelnen Blätter von der gegenseitigen Verbindung
Derartige Formularsätze eignen sich insbesondere trennbar sind.
für Reinigungen od. dgl., wo nur eine Eintragung Nachdem man den Durchschreibesatz im ganzen
vorgenommen zu werden braucht, wie z. B. Name 15 von dem Grundbogen oder dem Schuppenvordruck
und/oder Datum, und es wesentlich darauf an- gelöst hat, kann man die einzelnen Blätter des
kommt, daß Liste, Abriß und dazugehöriges Blatt Durchschreibesatzes voneinander trennen, indem der
das gleiche Kennzeichen tragen. Für Quittungsertei- Durchschreibesatz an zwei gegenüberliegenden Kanlungen
und buchhalterische Verarbeitung sind sie ten angefaßt und auf die einzelnen Blätter des
nicht geeignet, da hierbei in der Regel mehr als zwei ao Durchschreibesatzes ein Zug ausgeübt wird.
Bögen mit den gleichen Eintragungen versehen wer- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfinden müssen, die dann voneinander getrennt an ver- dungsgegenstandes sind für mindestens einen Teil schiedene Stellen weiterzugeben sind. der Blätter des Durchsehreibesatzes Kohlepapier-Bekannt ist auch ein Durchschreibebuch mit blätter vorgesehen, die längs des Verbindungsrandes Durchschreibsätzen, die auf im Inneren des Buch- 25 mit den dazugehörigen Blättern des Durchschreibedeckels vorgesehenen Haltestiften aufsteckbar sind. satzes verbunden, jedoch nicht mit einem Reißrand DieseDurchschreibesätze bestehen aus mehreren über- versehen sind, wobei jedes Kohlepapierblatt auf der einanderliegenden Beschriftungsblättern und dazwi- dem Verbindungsrand gegenüberliegenden Seite mit schenliegenden Kohlepapierblättern, wobei die Be- Bezug auf die für die Aufnahme von Schriftzeichen schriftungsblätter jedes Satzes an einer Seite durch 30 bestimmten Blätter zurücksteht. Indem man jetzt eine Trennleiste miteinander verbunden sind und diesen Durchschreibesatz an zwei gegenüberfiegenmindestens ein Beschriftungsblatt jedes Durchschreib- den Kanten ergreift und einen Zug auf die einzelnen satzes am Kopf bzw. an der anderen Seite um so viel Blätter ausübt, kann man mit einem Griff die einverlängert ist, daß diese Verlängerung und damit zelnen Blätter freimachen und lösen und sie gleichdas Durchschreibblatt nach dem Abtrennen des Sat- 35 zeitig von den Kohlepapierbogen trennen, ohne die zes in den Haltemitteln des Einbandes in ihrer Lage Kohlepapierbogen anzufassen und sich damit befestgehalten ist. In dem verlängerten Kopfteil jedes schmutzen zu müssen.
Bögen mit den gleichen Eintragungen versehen wer- Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfinden müssen, die dann voneinander getrennt an ver- dungsgegenstandes sind für mindestens einen Teil schiedene Stellen weiterzugeben sind. der Blätter des Durchsehreibesatzes Kohlepapier-Bekannt ist auch ein Durchschreibebuch mit blätter vorgesehen, die längs des Verbindungsrandes Durchschreibsätzen, die auf im Inneren des Buch- 25 mit den dazugehörigen Blättern des Durchschreibedeckels vorgesehenen Haltestiften aufsteckbar sind. satzes verbunden, jedoch nicht mit einem Reißrand DieseDurchschreibesätze bestehen aus mehreren über- versehen sind, wobei jedes Kohlepapierblatt auf der einanderliegenden Beschriftungsblättern und dazwi- dem Verbindungsrand gegenüberliegenden Seite mit schenliegenden Kohlepapierblättern, wobei die Be- Bezug auf die für die Aufnahme von Schriftzeichen schriftungsblätter jedes Satzes an einer Seite durch 30 bestimmten Blätter zurücksteht. Indem man jetzt eine Trennleiste miteinander verbunden sind und diesen Durchschreibesatz an zwei gegenüberfiegenmindestens ein Beschriftungsblatt jedes Durchschreib- den Kanten ergreift und einen Zug auf die einzelnen satzes am Kopf bzw. an der anderen Seite um so viel Blätter ausübt, kann man mit einem Griff die einverlängert ist, daß diese Verlängerung und damit zelnen Blätter freimachen und lösen und sie gleichdas Durchschreibblatt nach dem Abtrennen des Sat- 35 zeitig von den Kohlepapierbogen trennen, ohne die zes in den Haltemitteln des Einbandes in ihrer Lage Kohlepapierbogen anzufassen und sich damit befestgehalten ist. In dem verlängerten Kopfteil jedes schmutzen zu müssen.
Beschriftungsblattes sind Löcher angeordnet, mit Beispielsweise bei der buchhalterischen Verarbeidenen
die Durchschreibsätze einzeln oder in Grup- tung einer Einzahlung weist der Erfindungsgegenpen
in das Buch eingelegt werden können. Nachteilig 40 stand besondere· Vorteile auf. Zunächst wird beibei
diesem Durchschreibbuch ist jedoch, daß es spielsweise unter Benutzung des einen Durchschreibenichtmöglich
ist, auf jedem einzelnen Durchschreibe- satzes der zu der Einzahlung gehörige Text sowohl
satz eine Eintragung vornehmen zu können, die auf auf sämtliche Blätter des Durchschreibesatzes als
einem, allen Durchschreibsätzen gemeinsamen Bogen auch auf eine Zeile des Grundbogens oder Schuperscheint.
Außerdem ist es nicht möglich, die einzel- 45 penvordrucks geschrieben. Danach wird dieser
nen Blätter von der gegenseitigen Verbindung nach Durchschreibesatz von dem Grundbogen oder
Belieben zu trennen. Es können nur mittels der Schuppenvordruck getrennt und seine einzelnen
Trennleiste die Beschriftungs- und Kohlepapierblät- Blätter können nunmehr mit weiteren Eintragungen
ter gemeinsam von den die Verlängerungen aufwei- versehen werden. Nach Ausführung dieser Arbeit
senden Beschriftungsblättern abgetrennt werden. 50 werden die Blätter des Durchschreibesatzes auf die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen oben beschriebene Weise voneinander getrennt, in-Formularsatz
zu schaffen, auf dem Durchschreibe- dem sie nun an verschiedenen Stellen der Buchhaltung,
sätze mit drei oder mehr Blättern so angeordnet des Lagers usw. zusätzlich be- und verarbeitet wersind,
daß auf jedem Durchschreibesatz eine Eintra- clen können. Der Grundbogen mit den weiteren Forgung
vorzunehmen ist, die auf einem Grundbogen 55 mularsätzen steht sogleich danach zu weiteren, beierscheint.
Darüber hinaus sollen die Beschriftungs- spielsweise mit einer Einzahlung verbundenen Einblätter
und Kohlepapiere eines Durchschreibesatzes tragungen zur Verfügung.
so miteinander verbunden sein, daß die einzelnen Mit besonderem Vorteil ist der Durchschreibesatz
Blätter von der gegenseitigen Verbindung trennbar längs seiner linken Kante mit der linken Kante des
sind. Schließlich soll jeder Durchschreibesatz im 60 Grundbogens verbunden, während an seiner rechten
ganzen vom Grundbogen lösbar sein, wonach alle Kante Verbindungsrand und Reißrand vorgesehen
Blätter von den Kohlepapieren durch eine einzige sind. Es ist aber auch möglich, den Durchschreibe-Bewegung/voneinander
zu trennen sein sollen. satz längs seiner linken Kante des Grundbogens zu Die Aufgäbe;wir£:gelöst durch einen Formular- verbinden. Hierbei sind auch der Verbindungsrand
satz, bei dem auf einem Grundbogen (Schuppenvor- 65 und der Reißrand längs der linken Kante des Durchdruck)
Durchschreibsätze derart schuppenförmig schreibesatzes angeordnet.
übereinander angeordnet sind, daß von jedemDurch- Nachstehend sind zwei Ausführungsbeispiele der Er-
schreibsatz mindestens eine Zeile für die Durch- findunganHandderZeichnungenbeschrieben.Eszeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform
der Erfindung,
Fi g. 2 einen schematischen Schnitt durch die Äusführungsform
gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
F ί g. 4 einen schematischen Schnitt durch die zweite Ausführungsform gem. Fig. 3.
Die Ausführungsform gem. Fig. 1 weist einen
Grundbogen oder Schuppenvordruck 1 auf, der eine to Reihe von senkrechten Spalten zur Aufnahme von
Eintragungen aufweist, die beispielsweise mit einer Einzahlung zusammenhängen. Über den Spalten 2,3,
4,5 und 6 sind auf weiter unten näher beschriebene Weise Durchschreibesätze angeordnet, während die
Spalten 7 und 8 außerhalb des Bereiches dieser Durchschreibesätze liegen.
Die einzelnen Durchschreibesätze sind mit 9 bezeichnet und sind schuppenförmig übereinander derart
angeordnet, daß mindestens eine Querzeile 10 der senkrechten Spalten derart frei bleibt, daß diese
Zeile Eintragungen des darüberliegenden oberen Randes des Durchschreibesatzes aufzunehmen vermag.
Der Durchschreibesatz besteht im Ausführungsbeispiel aus drei Blättern 11,12 und 13. Zwischen
den Blätternil und 12 ist ein Kohlepapier 14 und zwischen den Blättern 12 und 13 ein Kohlepapier 15
angeordnet. Die Blätter 11,12,13 einschließlich der dazwischen liegenden Kohlepapierbogen 14, IS bilden
zusammen einen Durchschreibesatz. Die linke Kante des zuunterst Hegenden Blattes 11 ist mittels
eines Streifens 16 verlängert, der über die linken Kanten der Blätter 12 und 13 hinausreicht. Dieser
Streifen 16 ist an der Unken Kante des Grundbogens oder Schuppenvordrucks 1 befestigt, und zwar insbesondere
durch eine Verklebung.
An dem rechten Ende dieser Kante 16, die etwa im Bereiche der linken Kante der Blätter 12 und 13
liegt, ist eine Perforation 17 angeordnet. Durch Abreißen längs dieser Perforation 17 kann jeder der
SNAP- oder Durchschreibesätze 9 als Ganzes von dem Grundbogen oder Schuppenvordruck 1 getrennt
werden.
Die Blätter 11,12,13 und die Kohlepapierbogen
14,15 sind an ihrer rechten Kante längs eines Verbindungsrandes
18 miteinander verbunden. Die Verbindung erfolgt insbesondere durch eine Verklebung.
An der linken Seite dieses Verbindungsrandes 18 sind die zur Aufnahme von Schriftzeichen bestimmten
Blätter 11,12,13 mit einem Reißrand verbunden,
der im Ausführungsbeispiel als perforierte Linie 19 ausgebildet ist. Diese Perforationen 19 liegen bei den
einzelnen Blättern 11,12,13 etwa übereinander. Die beiden Kohlepapierbogen 14 und 15 weisen diese
Perforationen nicht auf.
Weiter oben wurde bereits darauf hingewiesen, daß die linken Kanten der beiden Blätter 12 und 13
etwa oberhalb der Reißlinie 17 des unteren Blattes 11 liegen. Die beiden Kohlepapierbogen 14 und 15 erstrecken
sich auf der linken Seite nicht so weit. Zwischen der linken Kante der Kohlepapierbogen
14,15 und der linken Kante der Blätter 12,13 ist ein
freier Rand, der auf den Bogen 12 mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist.
Die erste Eintragung erfolgt auf der obersten Zeile des zuoberst liegenden Durchschreibesatzes. Diese
Eintragungen werden auf die oberste Zeile 10 des Gfundbogens oder Schuppenvordrucks 1 durchgeschrieben,
indem zwischen die Durchschreibesätze und den Grundbogen ein Kohlepapierbogen gelegt
wird. Danach kann der zuoberst angeordnete Durchschreibesatz
längs der Reißlinie 17 von dem Grundbogen 1 entfernt werden. Dieser Durchschreibesatz
kann nun zur Aufnähme weiterer Eintragungen benutzt werden. Nachdem diejenigen Eintragungen
vorgenommen worden sind, die gemeinsam auf den einzelnen Blättern 11,12,13 des Durchschreibesatzes
erscheinen sollen, werden die einzelnen Blätter 11, 12,13 voneinander und von den Kohlepapierbogen
14,15 getrennt. Zu diesem Zweck faßt man einerseits
an dem Verbindungsrand und andererseits an dem freien Ende 20 an, indem ein Zug auf die einzelnen
Blätter und außerdem eine Querkraft auf die Reißlinie 19 ausgeübt werden. Dadurch werden die
einzelnen Blätter 11,12,13 von dem VerbindungsrandlS
getrennt. Hierbei bleiben die Kohlepapierbogen 14,15 mit dem Verbindungsrand 18 vereinigt
und werden so ebenfalls von den Blättern 11,12,13 getrennt.
Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet
sich von der Ausführungsform nach F i g. 1 dadurch,
daß der Verbindungsrand 18 und die Reißlinie 19 an der linken Kante der Blätter 11,12,13 angeordnet
sind. Demgemäß sind auch längs des Verbindungsrandes 18 die Kohlepapierbogen 14,15 mit den
Blättern 11,12,13 verbunden. Sie weisen wiederum eine Reißlinie auf, die der Reißlinie 19 entspricht.
Die Reißlinie 17 der Ausführungsform nach dem Muster I erscheint auch bei der Ausführungsform
nach dem Muster II, und zwar an der linken Kante des Bogens 11 mit dem Rand 16.
Die Ausführungsform gem. F i g. 3 kann auch in
der Weise abgeändert werden, daß alle Blätter 11,12, 13 einschließlich der dazugehörenden Kohlepapierbogen
14,15 um den Rand 16 nach links verlängert sind, indem längs des Randes 16 alle diese Blätter
und Bögen miteinander und mit dem Grundbogen oder Schuppenvordruck verbunden sind. Sowohl die
einzelnen Blätter 11, 12, 13 als auch die dazugehörigen Kohlepapierbogen 14,15 weisen dann Reißlinien
17 auf, so daß ein Schuppensatz 9 längs dieser Reißlinien 17 von dem Grundbogen oder Schuppenvordruck
1 getrennt werden kann.
Claims (6)
1. Formularsatz, bei dem auf einem Grundbogen (Schuppenvordruck) Durchschreibsätze
derart schuppenförmig übereinander angeordnet sind, daß von jedem Durchschreibsatz mindestens
eine Zeile für die Durchschrift auf dem Grundbogen freibleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Durchschreibsatz (9), wie bei Durchschreibbüchern bekannt ist, einerseits als
Ganzes längs einer zur Zeilenrichtung etwa senkrecht verlaufenden Kante (17) lösbar ist und
andererseits an einer zu dieser Kante parallelen Kante einen mit einem Verbindungsrand (18)
kombinierten Reißrand (19) aufweist, an dem die einzelnen Blätter (11,12,13) des Durchschreibsatzes
miteinander verbunden und mit im wesentlichen übereinanderliegenden Perforationen, Ritzungen
od. dgl. (19) versehen sind, längs derer die einzelnen Blätter von der gegenseitigen Verbindung
trennbar sind.
2. Formularsatz nach Anspruch 1, dadurch ge-
i 611
kennzeichnet, daß für mindestens einen Teil der Blätter (1I3 12, 13) des Durchschreibesatzes (9)
Kohlepapierblätter (14, 15) vorgesehen sind, die längs des Verbindungsrandes (18) mit den dazugehörigen
Blättern des Durchschreibesatzes verbunden, jedoch nicht mit einem Reißrand versehen
sind, und daß jedes Kohlepapierblatt auf der dem Verbindungsrand gegenüberliegenden
Seite mit Bezug auf die für die Aufnahme von Schriftzeichen bestimmten Blätter zurücksteht
(20).
3. Formularsatz nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschreibesatz (9)
längs seiner linken Kante mit der linken Kante des Grundbogens (1) verbunden ist, während an
seiner rechten Kante Verbindungsrand (18) und Reißrand (19) vorgesehen sind.
4. Formularsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die linke Kante des unteren
zur Aufnahme von Schriftzeichen bestimmten Blattes (11) mit dem Grundbogen (1)
(Schuppenvordruck) verbunden ist und an diesem Rand eine Perforation (17) aufweist.
5. Formularsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschreibesatz (9) längs
seiner Unken Kante mit der linken Kante des Grundbogens (1) verbunden ist, und daß auch der
Verbindungsrand (18) und der Reißrand (19) längs der Unken Kante des Durchschreibesatzes
(9) angeordnet sind.
6. Formularsatz nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschreibesatz längs
des Verbindungsrandes mit dem Grandbogen verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0074819 | 1967-07-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611538B1 true DE1611538B1 (de) | 1970-11-19 |
Family
ID=7315930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671611538 Pending DE1611538B1 (de) | 1967-07-19 | 1967-07-19 | Formularsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1611538B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005639A1 (de) * | 1988-11-21 | 1990-05-31 | Mueller Thomas | Durchschreibesatz, bestehend aus unbeschrifteten und/oder beschrifteten blättern und/oder formularblättern |
DE3908925A1 (de) * | 1989-03-18 | 1990-09-20 | Thomas Mueller | Blaetter die mit einem materialstreifen zu einem durchschreibesatz zusammengebunden sind |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1800739U (de) * | 1959-09-22 | 1959-11-26 | Formularbauer Verlag Fuer Neue | Formularsatz mit abrissen. |
DE1234241B (de) * | 1962-06-29 | 1967-02-16 | Drescher Metzler K G | Durchschreibebuch |
-
1967
- 1967-07-19 DE DE19671611538 patent/DE1611538B1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1800739U (de) * | 1959-09-22 | 1959-11-26 | Formularbauer Verlag Fuer Neue | Formularsatz mit abrissen. |
DE1234241B (de) * | 1962-06-29 | 1967-02-16 | Drescher Metzler K G | Durchschreibebuch |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1990005639A1 (de) * | 1988-11-21 | 1990-05-31 | Mueller Thomas | Durchschreibesatz, bestehend aus unbeschrifteten und/oder beschrifteten blättern und/oder formularblättern |
DE3908925A1 (de) * | 1989-03-18 | 1990-09-20 | Thomas Mueller | Blaetter die mit einem materialstreifen zu einem durchschreibesatz zusammengebunden sind |
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