DE7421971U - Formularsatz - Google Patents

Formularsatz

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DE7421971U
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/26Continuous assemblies made up of webs
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    • B41L1/32Continuous assemblies made up of webs folded transversely
    • B41L1/321Stacks of sheets attached to a carrier strip or web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/02Form sets

Description

!PATENTANWALTSBÜRO Kinne Münc 202403 ' he η 2 S
TlEDTKE "-1 BüHLING TEL. (089) 5396Η·5β TELEX: 924«45 tlpat CABLE AOORESS: Germaniapatent München Bavariaring 4
8000 Postfach 27. Juni 1974
B 6110
Carl-Gustaf Ramsay
Stockholm, Schv/eden
Formularsatz i
j Die Erfindung bezieht sich auf einen Formularsatz, aer für das mechanische Ausschreiben von Fahrkarten verwendbar ist, die mehrere abtrennbare und gleichzeitig beschriebene Coupons aus Kopierpapier aufweisen. Flugfahrkarten zeigen oftmals diesen Typ; die Coupons v/erden gewöhnlich zu einem nut einer Hülle versehenen perforierten Büchlein zusammengestellt, aus dem sie bei Bedarf einzeln herausgezogen v/erden können. Daher v/erden F lug fahrkarten für die beispielsweise Erläuterung der Erfindung herangezogen.
Flugfahrkarten werden gewöhnlich von Hand ausgefüllt, wobei die für jede Fahrkarte spezifischen Angaben, wie beispielsweise der Harne des Passagiers, der Bestimmungsort, die Abflugzsit und die Ankunft etc. mittels eines Kugelschreibers oder irgendeiner anderen manuellen Methode
IV/10
Oauuch· Bank (München) Kto. 51/61 070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939 £44 Postscheck (Manchen) Kto 670 43-604
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auf den ersten Coupon geschrieben und damit auf die anderen Coupons übertragen werden? entweder bestehen die Coupons selbst aus sog. selbstkopierendem Papier oder es ist Kohlepapier zwischen den verschiedenen Coupons eingefügt.
Das Ausfüllen von Hand ist offensichtlich zelt- und kostenaufwendig, eo daß Versuche gemacht wurden, das Ausfüllen mittels einer Computer-Anlage automatisch durchzuführen und insbesondere das Ausfertigen der Fahrkarten in ein existierendes Buchungssystem einzugliedern. Vom Standpunkt der Programmierverfahren stellt das Ausfüllen keinerlei ernstes Problem dar während die praktische Realisierung des automatischen Ausfüllens jedoch durch den Mangel an einer geeigneten Ausführung eines Formular- oder Dokumentensatzes scheiterte, der für diesen Zweck benutzt werden kann.
Unter anderem muß ein zu diesem Zweck verwendeter Formularsatz durchgehend sein, d.h, er muß ein langes Band bilden, das durch eine Schreibmaschine geführt und dann in die einzelnen Fahrkarten «erteilt werden kann. Dieses Erfordernis wird von einen bekannten Formularsatz erfüllt, der ein mehrlagiges Band aus selbstkopierendem Papier aufweist, das in regelmäßigen Abständen Querperforationen besitzt. Die Papierlagen sind an den Längsrändern miteinander verbunden, deren jedes durch eine Reihe von Löchern durchbrochen ist, die den Vorschub des Streifens durch die
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ScÜireibmaschine unterstützen* An der Innenseite jeder Lochreihe befindet sich eine Längeperforation. Nachdem die Fahrkarten oder Fanrticketö ausgefüllt worder, sind, werden die beiden Randstreifen, die durch die Lilngsperforationen bestimmt sind, entfernt und das Band darüber hinaus entlang der Querperforationen zerteilt, so daß von jedem Abschnitt des Bands zwischen benachbarten Querperforationen ein Bündel loser Coupons erhalten wird.
Ein Nachteil dieses Formularsatzes liegt darin, daß die Coupons in dem nach der Zerteilung des Bands er-
g haitsner. Bündel nicht zusammengehalten werden, so daß
ein oder mehrere Coupons verlor »jenen können.
Dieser und weitere Nachteile werden durch den erfindungsgemäßen Formularsatz ausgeschaltet, dessen Grundaufbau im Anspruch 1 gegeben ist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angeführt.
Wie weiter unten im einzelnen beschrieben, ist der erfindungsgemäße Formularsatz aus einer Anzahl sog. Rumpfsätze aufgebaut» deren jeder einer Eahrkarte entspricht und die erforderliche Anzahl Coupons enthält, und aus einem Trägerband, an dem die Rumpfsätze in regelmäßigen Abständen befestigt sind und von dem ein Teil derselben abgerissen werden kann, nachdem sie die Schreibmaschine passiert haben. Die Rumpf-
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sätze sind 90 aufgebaut, daß der Abreißabschnitt einen Rumpf enthält, der alle Passagiercoupons verbindet, so daß diese Cuupünä an aincr Perforation ein?«ln von dem Rumpf abgetrennt werden können. Auf diese Weise gleicht der abgelöste Abschnitt des Rumpfsatzes den eingangs erwähnten gewöhnlichen Heftchen der Flugfahrkarten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung zweier Ausfuhrungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivisch© Darstellung
«tine* Äusführuncfsfon» eines erfindungsgemäßen Satzes von Fahrkartenformularen;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 gleichende Darstellung, die eine modifizierte Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 zeigt eine komplette Fahrkarte.
Der in der Zeichnung dargestellte Fahrkartenformulars atz enthält mehrere rechteckige "Rumpfsätze" 11 die in regelmäßigen Abständen an einem durchgehenden Trägerband (d.h. einem Trägerband unbestimmter Länge) 12 befestigt sind. Das Trägerband 12 ist gleichmäßig zusammengefaltet und trägt
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entlang jedes seiner Längaränder eine Reihe von Löchern 13. Während des Ausfüllvorgangs wird das Trägerbard 12 zusammen mit den Rumpfsätzen 11 mittels einer Walze mit Vorsprüngen oder Zähnen, die in die Reihen der Löcher 13 eingreifen, durch eine Schreibmaschine gezogen.
Der Abstund zwischen aufeinanderfolgenden Rumpfsätzen 11 gleicht dem doppelten Abstand zwischen aufeinander» folgenden Faltungen 14 an dem TrägerbandI2f so daß aufeinanderfolgende Rumpfsätze in dem gefalteten Formularsatz durch zwei Abschnitte 15 des Trägerbands getrennt sind. Darüber hinaus sind die Rumpfsätze 11 in dem gefalteten Formularsatz exakt übereinander angeordnet, d.h. daß die Rumpfsätze mit zueinander und zu den Faltungen 14 parallelen oberen Rändern in Längsrichtung des Bande fluchten, wenn das Trägerband ausgebreitet oder ausgezogen wird.
Jeder Rumpfsatz 11 ist aus einer Anzahl , beispielsweise sieben· Blättern 16 aus selbstkopierendem Papier hergestellt, die aufeinander gestapelt ein Bündel bilden und mit einem vorgedruckten Text und anderen vorg&druckten Kennzeichnungen einschließlich eines Schreibfelds versehen sind, in das Text oder andere Bezeichnungen von einer computergesteuerten oder auf andere weise automatisch betätigten Schreibmaschine während des Ausfüllvorgangs eingetragen werden. Die Blätter sind entlang des oberen Rands 17 und entlang des
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linken Seitenrands 18 zusammengeklebt ansonsten aber frei von* einander. Parallel zum oberen Rand.17 und geringfügig unterhalb desselben verläuft eine Perforation 19 zwischen den beiden parallelen Seitenrändern durch alle Blätter 16. Parallel zum linksseitigen Seitenrand 18 und geringfügig innerhalb desselben verläuft eine weitere Perforation 20 zwischen der Perforation 19 und dem unteren Rand 21 durch alle Blätter 16 (die Perforation 20 kann auch den gesamten Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Rand überbrücken). Jeder Rumpfsatz 11 besitzt auf diese Weise zwischen dem oberen Rand 17 und der Perforation 19 einen Querrumpf 22, nachstehend als oberer Rumpf bezeichnet, während er zwischen dem Seitenrand 18 und der Perforation 20 einen Längsrumpf 23 aufweist, der nachstehend als Seitenrumpf bezeichnet wird, sowie eine Anzahl von Coupons, die entlang der Perforationen von den Rümpfen abtrennbar sind.
Der Rumpfsatz %\ ist nur entlang des obesren Rumpfs 22 mit dem Trägerband verbunden (verklebt)* Der Abschnitt des Rumpfsatzes unter der Perforation 19 kann auf diese Weise von dem Trägerband 12 abgehoben werden.
Jeder Rumpfsatz 11 ist darüber hinaus mit einem Blatt 24 versehen)» das zwischen dem von den Rumpfsatzblättern 16 gebildeten Papierblätterbündel und dem Trägerband einge-
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fügt ist. Dieses Blatt 24 ist so lang, daß es den oberen Teil des nachfolgenden Rumpfsatzes 11 leicht überlappt, wenn das Trägerband 12 ausgebreitet oder ausgezogen wird, so daß der obere Rand des letzteren daran gehindert wird, de™ Vorwärtsvorschub des Tormularsatzes in der Schreibmaschine in die Quere zu kommen· Die Perforation 19 kann 4uch durch das Blatt 24 hindurchgehen, das nur an dem oberen Rumpf 22 mit dem Rumpfsatz 11 und dem Trägerband verbunden ist.
Während des Ausschreib* bzw. Ausfüllvorgangs wird das Trägerband 12 mit den Rumpfsätzen durch eine automatisch betätigte, z.B. computergesteuerte Schreibmaschine gezogen, die jede Fahrkarte in den Rumpfsetzen mit den zugehörigen Angaben versieht.
Die Blätter 16 in den Rumpfsätzen können natürlich in üblicher Weise vorbehandelt oder vorbezeichnet sein, um die Angaben selektiv einzutragen oder sie wahlweise auf den verschiedenen Blät*srn sichtbar zu machen.
Nachdem das Trägerband die Schreibmaschine passiert hat, wird der Abschnitt des Rumpfsatzes 11 unter der Perforation 19 von dem oberen Rumpf 22 abgerissen, der an dem Trägerband verbleibt. In Verbindung mit diesem Vorgang wird an diesem Teil an den Seitenrumpf 23 vorzugsweise
mit Hilfe einer Heftmaschine ein gefalteter Umschlag 25 angefügt. Der ümschlaq 25 kann entweder vor oder nach den1. Entfernen dieses Teils des Rumpfsatzes angefügt werden, wobei in Verbindung mit dem Abtrennvorgang erforderlichenfalls zugleich ein oder mehrere Coupons für den internen Gebrauch durch die die Fahrkarte ausgebende Person'beispielsweise zu Abrechnungszweclcen/ als Vermittlerkopie usw., abgerissen werden kann. Da» letzlieh dem Kunden oder Passagier ausgehändigte Fahrkartenheft ist in Fig. 3 gezeigt und enthält die übrigen Coupons, die in üblicher später dem Heft entnommen werden können.
Die ir. Fig. 2 gezeigte Aus führung s form unterscheidet sich darin von der in Fig. 1 gezeigten» das die Rumpfsätze 11 länger sind und eine zusätzliche Querperforation 26 aufweisen, die parallel zur Perforation 19 am oberen Rumpf verläuft und zwischen der Perforation 19 und dem unteren Rand 21 des Rumpf satzes angeordnet ist. Der gemäß Fig. 2 unterhalb der Querperforation 26 gelegene Teil des Rumpf sat aes 11 entspricht dem ?2il des Rumofsatass 11 aemäß Eig. 1, der unterhalb der
Querperforation 19 angeordnet ist und wird genauso behandelt und benützt wie dieser Teil. Der zwischen den Querperforationen 19 und 26 angeordnete Teil ist für den internen Gebrauch durch den die Fahrkartei)Ausgebende!, bestimmt und kann entsprechend den Bedürfnissen und Wünschen auf verschiedene Weisen behandelt und benützt werden. Beispielsweise können
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einige der Coupons zwischen den Querperforationen 19 und 26 gleichzeitig mit dem unteren Teil des Rumpfsatzes abgetrennt werden, während ein Coupon auf dem Trägerband 12 zurückgelassen wird, um als Archivkopie oder dgl. zu dienen«
Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß t»s durch Verwendung des erfindungsgemäßen Formularsatzes einfach ist, die Vorteile des automatischen Ausfüllens von Fahrkarten mit den Vorteilen zu verknüpfen, die mit der Handhabung von Fahrkartenheftchen der eingangs erwähnten Art verbunden sind. Da jede auszugebende Fahrkarte einem gesonderten Rumpfsatz entspricht, der von den anderen Rumpf sätzer, auf einem einzelnen Trägerband abgesondertist, wird in Verschiedener Hinsicht ein Grad an Anpassungsfähigkeit erreicht, der in den Fällen, in denen die Blätter oder Streifen, auf die während des Ausfüllprozesses Text oder Bezeichnungen einzutragen sind, ebenfalls ein Trägerband bilden, nicht möglich ist.
Aus Gründen der Einfachheit ist die Erfindung beispielsweise unter Bezugnahme auf ihre Anwendung an Passagierfahrkarten beschrieben, ohne selbstverständlich auf diese Anwendung beschränkt zu sein. Der Ausdruck "Fahrkarten" soll nicht auf Dokumente beschränkt verstanden werden, die in Verbindung mit Reise oder Transport benützt werden, sondern soll auch andere Schriftstückarten umfassen, wie beispielsweise Einlaöscheine, Coupons zur Verwendung la Verbindung mit periodisch wiederkehrenden Inspektionen oder
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Wartungsarbeiten, Rechnungsbelege etc., die mehrere Coupons umfassen, die bei einer und derselben Gelegenheit fertiggesteii/c oder auoyerüili. Weiusa üT.5 522U testirsst sir.d, bei gesonderten Gelegenheiten gesondert abgegeben oder abgetrennt zu werden.
Der Ausdruck "Rumpfsatz" soll einen einzelnen Satz von Formularblättern bezeichnen, der aus einer Anzahl aufeinandergestapelter Blätter besteht, die entlang eines Randabschnitts oder mehrerer Randabschnitte zusammengehalten (geklebt oder geheftet) sind, wobei die Abschnitte der einzelnen Blätter« die mit dein Text, den Schriftseichen oder anderen iäotizen versenen werden sollen, noinlivh wie Coupons, vor diesen Randabschnitten entlang einer Perforation oder dgl. abtrennbar <3ind. Nachdem die Coupons entnommen worden sind, verbleiben von dem Rumpfsatz der "Rumpf" oder die "Rümpfe", d.h. die Randabschnitte, an denen die Blätter zusammengehalten waren. Bei einem typischen "Rumpfsatz" bestehen die Blätter aus selbstkopierendem Papier oder es ist ein Kohlepapier zwischen den Blättern eingefügt, so daß die auf das oberste Blatt aufgetragenen Hot1sen auf die anderen Blätter übertragen werden.
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Claims (4)

sprüche
1. Formularsatz zur Verwendung beim mechanischen Ausfüllen von Fahrkarten, die eine, Anzahl abtrennbarer und gleichzeitig fertiggestellter Coupons enthalten, gekennzeichnet durch mehrere Rumpfsätze, deren jeder aus mehreren Blättern selbatkopierenden Papiers (46) besteht, die zur Bildung einige Bündels aufeinandergelegt sind und entlang eines oberen Rands (17) ur.1 eines Seitenrands (18) miteinander verbunden und entlang dieser Ränder in der Weise perforiert sind, daß jeder Rumpfsatz einen oberen Rumpf (22), einen Seitenrumpf (23) und einen abtrennbaren Coupon je Blatt aufweist, der durch die Perforationen (19, 20) von diesen Rümpfen getrennt ist; und durch ein durchgehendes Trägerband (12),- auf dem die Rumpf sätze /11) in regelmäßigen Abständen befestigt sind, wobei die Seitenrümpfe (23) in Längsrichtung des Trägerbands miteinander fluchten und jeder Rumpfsatz
(11) an einem Rumpf, vorzugsweise dem oberen Rumpf (22), an dem Trägerband befestigt ist.
2. Formularsatz nash Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Perforation (19) entlang dem oberen Rand (17) über die gesamte Breite des Rumpfsatzes (11) erstreckt»
3. Formularsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpfsatz (11) über seine gesamte
Breite entlang einer Linie (26) zwischen dem unteren Rand (21) des Rumpfsatzes und der Perforation (19) entlang dem oberen Rand (17) perforiert ist,
4. Formularsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3# gekennzeichnet durch einen Umschlag (25), der an dem Seitenrumpf (23) befestigbar ist.
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DE7421971U 1973-11-30 1974-06-27 Formularsatz Expired DE7421971U (de)

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US4091987A (en) * 1976-09-24 1978-05-30 Web Graphics, Inc. Carrier sheet business form assembly
US4514182A (en) * 1982-12-13 1985-04-30 Vermehren H Richard Method of affixing envelopes and letterheads to a carrier sheet and assembly formed thereby

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SE393049B (sv) 1977-05-02
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