DE694723C - Durchschreibegeraet, insbesondere fuer Dreischrift - Google Patents

Durchschreibegeraet, insbesondere fuer Dreischrift

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DE694723C
DE694723C DE1937H0151197 DEH0151197D DE694723C DE 694723 C DE694723 C DE 694723C DE 1937H0151197 DE1937H0151197 DE 1937H0151197 DE H0151197 D DEH0151197 D DE H0151197D DE 694723 C DE694723 C DE 694723C
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DE
Germany
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copy
carriage
paper strip
guide rail
labeled
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Expired
Application number
DE1937H0151197
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Julius Ammon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HINZ FABRIK GmbH
Original Assignee
HINZ FABRIK GmbH
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Publication date
Application filed by HINZ FABRIK GmbH filed Critical HINZ FABRIK GmbH
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Publication of DE694723C publication Critical patent/DE694723C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/12Auxiliary devices
    • B41L3/14Magazines or storage compartments, e.g. for slips

Landscapes

  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Durchschreibegerät, insbesondere für Dreischrift Bei einer bestimmten Art der Durchschreibebuchhaltung, insbesondere bei bestimmten Dreischriftverfahren, wird auf Durchschreibegeräten außer dem fortlaufend zu beschriftenden, selten auszuwechselnden Journalblatt und einem zeilenweise zu beschreibenden und dann auszuwechrselnden Einzelkonto ein mehr oder weniger schmales Blatt beschriftet, das z. B. als Quittung, Rechnung, Lohnstreifen o. dgl. im Lohnwesen, in der kameralistischen Hauptkassen-Buchhaltung usw. dient, und - gleich dein Einzelkonto - in der Regel nach einzeiliger Deschriftung entfernt wird.
  • Man hat für Durchschreibeverfahren schon Geräte verwendet, bei denen das Drittschriftblatt entweder gegen einen ' Anschlag der Durchschreibeplatte stößt oder von .einem in der Platte versenkten Stapel oben - abgenommen oder als Band zwischen zwei Rollen bewegt wird. Die Erfindung geht bei Durchschreibebuchhaltungen der eingangs erwähnten Art von der Verwendung solcher Anordnungen aus, bei denen das Blatt für die Drittschr$ft als Papierstreifen von einer Vorratsrolle abgezogen wird. Dabei verfolgt die Erfindung den Zweck, die Vorzüge einer der.airtigen Einrichtung, bei welcher Gewähr dafür gegeben ist, däß bei Entfernung eines beschrifteten Drittblattes zwangsläufig ein neues Blatt in Arbeitsstellung gelangt, mit den besonderen arbeitstechnischen Annehmlichkeiten zu vereinigen, die geboten sind, wenn das auszuwechselnde Einzelkonto. an einem quer zur Zeilenrichtung verschieblichen Schlitten gelagert ist.= Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß unter Verwendung eines bekannten, auf einer seitlichen Führungsschiene in Zeilenrichtung verschiebbaren Schlittens mit Klen-imvorriclitutrgen die Vorratsrolle für den Papierstreifen am Schlitten gelagert ist, so daß derPapierstreifenunterhalb derKlemmvorrichrtungen parallel zur Zeilenrichtung unmittelbar über die Durchschreibeplatte zu -spannen ist.
  • Das von der Spule abzurollende Band, das unbedruckt oder dem Verwendungszweck entsprechend fortlaufend bedruckt und/oder den Einzelblattlängen entsprechend perforiert sein kann, ist auf diese Weise ohne besondere Ausrichtung stets betriebsbereit, wo. immer auch das Einzelkonto eingestellt sein mag. Durch- einfaches Abreißen oder Aufspulen des jeweils beschrifteten Teils wird selbsttätig eine neue Blattlänge bereitgestellt.
  • Die Erfindung ergibt zugleich den Vorteil, daß das schmale Papierband im Gegensatz zu bekannten Anordnungen aus dünnem, mechanisch wenig festem Papier bestehen kann, da üs nicht erforderlich ist, den schmalen Streifen unter Ausnutzung seiner eigenen Stabilität von einem Ende aus zu handhaben. Dies trifft insbesondere auch dann zu, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der beispielsweise am linken Rande der Grundplatte verschiebliche Schlitten eine im wesentlichen bis zur rechten: Schreibgrenze reichende Führung oder Spannvorrichtung trägt, welche die von der Spule abgezogene Länge des schmalen Blattes in ordnungsgemäßer Lage zu. dem vorzugsweise am oberen Plattenrand gehaltenen Journalblatt sichert.
  • Als Führung bzw. Spannvorrichtung kann z. B. eine dünne, mit Haltemitteln versehene und zugleich als Schreibunterlage dienende 'Platte oder auch in für Farbbänder bekannter Weise eine frei ragende, etwa an den. Schlitten angelenkte Strebe .oder ein Rahmen dienen, der dann zweckmäßig am rechtsseitigen Ende finit einer Abtreirnvorrichtung für die beschriftete und abgezogene Blattlänge versehen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand des Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In Fig. i ist mit 5 die Grundplatte eines Dreischriftgerätes bezeichnet, die aus Holz, Preßinasse, Metall o. dgl. bestehen kann und a n der oberen Kante eine Klemmschiene 6 und einen Seitenanschlag 7 oder auch andere geeignete Festhalte- und Ausrichtemittel für das Journal 8 aufweist. An der linken Plattenkante ist, auf einer Führungsschiene io verschieblich,- ein Schlitten i i vorgesehen, der in bekannter Weise eine Klemmschiene 12 o. dgl. zum Festhalten des Einzelkontoblattes 13 trägt.
  • Das dritte zu beschriftende schmale Blatt 15, das beispielsweise ein Quittungsformular, einen' Abrechnungszettel o. dgl. darstellt, ist erfindungsgemäß in fortlaufender Länge von einer Spule 16 abziehbar, die ebenfalls am Schlitten i i sitzt, wobei der Streifen 15 unter der Klemmschiene 12 hindurch über die Platte 5 läuft. Zum Festdrücken des Streifens auf seiner Unterlage ist eine weitere Klemmschiene 18 vorgesehen, die zugleich den Anschlag für das Einzelkonto 13 bildet und vorzugsweise von der- Schiene 12 in einer Stufenbewegung mitgenommen wird.
  • Die Anordnung ist beim Zeichnungsbeispiel so getroffen, daß das Journal 8, aus durchsichtigem Papier bestehend, zwischen dem Einzelkonto 13 und - unter Zwischenschaltung eines zweiseitig färbenden Kohleblattes 2o - dem Streifen 15 liegt.
  • Wie Fig. i zeigt, kann an dem Schlitten i i eine Führung oder Spannvorrichtung, z. B. eine dünne Platte 22 oder ein Rahmen, eine Strebe o. dgl., angeordnet sein, der eine glatte, ordnungsgemäß ausgerichtete Lage des Streifens 15 sichert, in dem zugleich am rechten Ende der Platte 22 eine Blattfeder, ein Riegel o. dgl. 23 als zusätzliches Halteorgan vorgesehen ist, an dessen scharfer oder gezahnter Außenkante sich im Bedarfsfalle der beschriftete Streifen abtrennen läßt.
  • Die Spannvorrichtung 22 kann nahe den Klemmschienen auch mit einem Gelenk versehen werden, das ein Aufklappen der Vorrichtung gestattet, z. B. dann, wenn sie, als Rahmen oder Strebe ausgebildet, über dein Journal liegt.
  • Fig.2 veranschaulicht in Einzelheiten eine Art der Befestigung der verschiedenen Teile an dein Schlitten i i für das Einzelkonto..
  • Die Führungsschiene io, die in beliebiger Weise mit der Grundplatte 5 verbunden sein kann, wird hier von zwei Klammern 25, 26 umfaßt, die miteinander durch eine Leiste 2; starr -gekuppelt sind. Zwischen Schiene io und Leiste 27 greift die dünne Spannplatte 22 für den Streifen. 15 derart, daß Leiste 27 und Platte 22 durch Zwischenlagen 29 im Abstand gehalten sind.
  • Auf der Leiste 27 sind die Klemmschienen 12 und 18 gelagert, deren Klemmkanten auf der Platte 22 ruhen; zugleich greifen an der Leiste 27 Arme 3o, 3 i an, die, nach oben gewinkelt, die Spule 16 (Fig. -i) -tragen. Von der Spule 16 läuft der Papierstreifen 15 durch den zwischen Leiste 27 und Platte 22 gebildeten Schlitz 33 auf die Platte 22.
  • Der Erfindungsgegenstand läßt sich auch anders als im Zeichnungsbeispiel ausführen bzw. in- Einzelheiten noch ergänzen. So kann die Spule an federnden Armen gelagert und/oder mit einer geeigneten Bremse versehen sein. Andererseits kann auch auf der rechten Seite der Grundplatte bzw. Spannvorrichtung eine Aufwickelwalze vorgesehen werden, gegebenenfalls so, daß beide Spulen gemeinsam. in bekannter Weise steuerbar sind oder in sich bemerkbar machenden, jeweils der Abwicklung einer zu beschriftenden Blattlänge entsprechenden Stufen schaltbar sind. Auch können die Spulen mehr oder -weniger unterhalb .der Grundplatte sitz-en, um mög. lichst wellig störend zu wirken.
  • Es wäre -so,da:nn denkbar, dajs schmale Kontoblatt, fortlaufend im Zickzack gefaltet, seitlich bzw. unter der Grundplatte anzuordnen bzw. die Befestigung und Ausrichtwig des Journals im Bedarfsfalle an einer der Plattenseiten vorzunehmen.
  • Mit der Spule ließe sich en Zähler verbinden, der die Zahl der abgezogenen Formulare und damit 'der vorgenommenen Buchungen ermittelt. Es wäre außerdem möglich, ein aus Spule und gegebenenfalls Sp,annvoTrichtung und Klemmschierte bestehendes Aggregat auf beliebige Durchschreibegeräte aufsetzbar und ,an ihnen verschiebbar auszubilden, so daß sich ein Zusatzgerät. für Spezialbuchungen ergibt.
  • Blei anderen Ausführungsformen kann schließlich auf das Einzelkontoblatt verzichtet oder eine Mehrzahl von Kontoblätterli benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRÜCIIR': i. Durchschreibegerät, insbesondere für Dreischrift, bei welcher außer einem fortlaufend zu beschriftenden Blatt (z. B. Journal) und einem zeilenweise zu beschriftenden und auszuwechselnden Blatt (z. B. Einzelkonto) ein zugleich :mit letzterem zu beschriftender, von einer Verratsrolle abziehbarer Papierstreifen (mit oder ohne Farm.ularaufdruck) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines bekannten, auf einer seitlichen Führungsschiene in Zeilenrichtung verschiebbaren Schlittens mit Klemmvorrichtungen die Vorratsrolle .am Schlitten gelagert ist, so daß der Papierstreifen (15) unterhalb der Kleminvorri.chtungen (17, 18) parallel zur Zeilenrichtung urmittel= bar über die Durchschreibeplatte zu spainnen ist.
  2. 2. Durchschreibegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am linken Rand der Grundplatte verschiebbar auf der Führungsschiene (io,) laufende Schlitten (i i) ein im wesentlichen bis zur rechten Beschriftungsgrenze reichendes Führungselement, z. B. eine zugleich als Schreibunterlage dienende Führungsplatte (22) nüt dem Haltemittel (23) für den Papierstreifen (15), trägt.
  3. 3. Durchschreihegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (23) aus :einer bekannten dünnen Blättfeder besteht, welche am äußeren Rande gezähnt ist. -q..
  4. Durchschreibegerät ,nach Anspruch 2, dadurch gekerfnzeichnet, daß zum Führen und Spannen des Papierstreifens ein_ an sich bekannter am Schlitten befestigter, z. B. angelenkter Rahmen vorgesehen ist.
  5. 5. Durchschreibegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am rechtsseitigen Ende der Führung eine bekannte Awfvvickelvörrichtumg für den beschriebenen Papierstreifen vorgesehen- ist.
  6. 6. Durchschreibegerät nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der-auf der Führungsschiene verschiebliche Schlitten (i i) einen z. B. durch im Abstand voneinander gehaltene Leisten (22, 27) gebiIdefien Schlitz (33) aufweist, durch den der Papierstreifen hindurchgezogen wird.
  7. 7. Durchschreibegerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (i i) mit der darauf gelagerten Spule (16) und den übrigen Hilfsorganen als selbständige Einrichtung, ausgebildet ist, die als Zusatzgerät auf beliebige, mit einer Führungsschiene versebene oder zu versehende burchschreibevorrichtungen aufsetzbar ist. .
DE1937H0151197 1937-03-31 1937-03-31 Durchschreibegeraet, insbesondere fuer Dreischrift Expired DE694723C (de)

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ID=7181108

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DE (1) DE694723C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183106B (de) * 1959-03-21 1964-12-10 Taylorix Organisation Stiegler Einspanngeraet fuer die Loseblatt-Durchschreibebuchhaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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