DE402627C - Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen - Google Patents

Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen

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DE402627C
DE402627C DEU6899D DEU0006899D DE402627C DE 402627 C DE402627 C DE 402627C DE U6899 D DEU6899 D DE U6899D DE U0006899 D DEU0006899 D DE U0006899D DE 402627 C DE402627 C DE 402627C
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Germany
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platen
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typewriters
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Expired
Application number
DEU6899D
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Underwood Typewriter Co
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Underwood Typewriter Co
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Publication of DE402627C publication Critical patent/DE402627C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles
    • B41J15/08Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages
    • B41J15/10Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles characterised by being applied to printers having transversely- moving carriages and mounted on the carriage

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)

Description

  • Papierführung für Schreibmaschinen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni r91 t die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 14. Januar i916 beansprucht. Die üblichen Schreibmaschinen besitzen einen hinter der Schreibwalze angeordneten Führungstisch. Es sind aber auch Schreibmaschinen bekannt, bei denen auch vorn tangential von der Schreibwalze ab nach hinten geneigte, sich aufwärts erstreckende Papierführungstische vorgesehen sind, die seitliche Ausrichteleisten besitzen. Diese vorderen Papierführungstische sollen das Anlegen der Arbeitsblätter ermöglichen, wobei es darauf ankommt, daß diese im vorgeschriebenen Verhältnis zueinander mit ihren Führungskanten einander folgend eingelegt werden. Es erweist sich vielfach als schwierig, -die Arbeitsblätter trotz der Ausrichteleisten genau auszurichten, da es leicht vorkommt, daß beim Einschieben eines Blattes das andere vorher eingelegte seine Lage verändert. Um diesem Übelstande abzuhelfen, kommt nach der vorliegenden Erfindung am vorderen Papierführungstisch eine Einrichtung in Anwendung, die zweckmäßig gegenüber der Ausrichteleiste vorgesehen ist und dazu dient, beim Einlegen oder Ausrichten eines neuen Blattes ein vorher eingelegtes gegen Längsverschiebung zu sichern. Diese Einrichtung kann aus einer Aufrauhung des Papierführungstisches selbst bestehen, und zwar wird diese Aufrauhung in der Regel gegenüber der Ausrichteleiste anzubringen sein. Zwischen dieser Aufrauhung und der gegenüberliegenden Ausrichteleiste ist der Führungstisch, falls hinter ihm Papierrollen für endlose Papierbänder gelagert werden, ausgeschnitten, so daß man- zu diesen bequem gelangen kann.
  • Abb. z der Zeichnung zeigt in schaubildlicher Darstellung den Wagen einer Underwood-Schreibmaschine, an dem der Gegenstand der Erfindung angebracht ist. Abb. z zeigt die vordere Ansicht und Abb. 3 einen Schnitt der Einrichtung mit eingelegten Schreibblättern.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf dem üblichen Papierführungsblech 9 hinter der Schreibwalze 5 eine längere Rinne 25 vorgesehen, auf die die losen Schreibblätter 6o, 61 zunächst gelegt werden, die dann von unten um die Schreibwalze herumgeleitet und vorn auf dem Anlegetisch 51 ausgerichtet werden. Zum bequemen Überleiten der Schreibblätter von hinten nach vorn besitzt die Rinne 25 einen gekrümmten, die Schreibwalze 5 konzentrisch umschließenden Teil 26 und seitliche Flanschen 27 und 28, die als Führungsleisten für die Arbeitsblätter dienen wie der Teil 26, um die untere Seite der Schreibwalze herumgeführt sind und obere Verbreiterungen 29 erhalten können.
  • Zur Verwendung eines endlosen Sammelpapierbandes kann eine auf Böcken 31 und 32 gelagerte Rolle 33 in Anwendung kommen, auf die das Papierband 3.1 zusammen mit einem Kohleband 35 (Abb. 3) aufgewickelt ist. Diese Bänder werden um die Schreibwalze unten herumgeleitet und, von der Leitrolle 37 geführt, auf die Spindel 38 aufgewickelt. Die `'i elle 39 der Leitrolle 37 ruht gleichfalls in den Böcken 3z, 32, während die Spindel 38 in dem Rahmen 4o gelagert ist, dessen wagerechte Verbindungsstange 41 als Abreißkante für die beschriebenen Teile des Papierbandes dient. Die Aufwickelspinde138 wird von dem bekannten Zeilenschaltmechanismus aus unter Vermittlung der Getriebe-16, .15, .1.1., 43 angetrieben.
  • Der zum Ausrichten und Führen der Arbeitsblätter 6o, 61 dienende vordere Anlegetisch 51 wird mit Hilfe von durch Schlitze 5.1 durchragenden Schrauben 53 an Böcken 52 befestigt, die von der Stange 3o und der Welle 39 getragen werden, wobei Vertiefungen die Köpfe der Schrauben 53 aufnehmen, um diese vor der Tischfläche nicht vorragen zu lassen. Dieser Anlegetisch, der in der Längsrichtung einstellbar sein kann, reicht unten nicht ganz bis zur Schreibwalze heran, um das Sammelpapierband 3.1 mit seinem Kohlepapier 35 durchtreten zu lassen.
  • Der Tisch ist auf einer oder beiden Seiten mit Flanschen 55 und 56 ausgestattet, die als Führungsleisten für die Längskanten der Arbeitsblätter dienen. Der auf der linken Seite befindliche Flansch liegt mit der Führungsleiste 28 auf der Rinne 25 in einer Ebene, so daß ein gegen die Führungsleiste 28 eingestelltesArbeitsblatt auch gegen die Führungsleiste 55 anliegt. Die Rinne 25 kann die gleiche Breite erhalten wie der Arbeitstisch 51, wenngleich dieses kein unbedingtes Erfordernis ist, wobei dann die rechten Führungsleisten 27 und 56 gleichfalls in einer Ebene liegen. Die Seitenteile des Tisches sind nach oben verlängert und mit aufgerauhten Flächen 57 ausgestattet, um das Arbeitsblatt auf dem Tisch festhalten zu können, wenn ein darüberliegendes Blatt gerichtet werden soll.
  • Der Hauptteil z des Arbeitstisches 51 kann verhältnismäßig kurz sein, während die Seitenteile 58 mit den aufgerauhten Flächen 57, auf welchen die Ränder der Arbeitsblätter ruhen, eine verhältnismäßig große Länge besitzen, wobei auch die Führungsflanschen 55 und 56 entsprechend lang gestaltet sind, so daß die Arbeitsblätter eine ausreichend lange Unterstützung erhalten und leicht und genau eingestellt werden können. Hierdurch entsteht zwischen den Verlängerungen 58 ein Ausschnitt, der einen Durchblick gewährt, so daß der Bandzuführungsmechanismus sichtbar und dieser sowohl als auch das Band selbst zugänglich ist.
  • Beim Ausrichten der Arbeitsblätter auf der Schreibwalze zur Aufnahme der Schrift wird die Taste =7 (Abb. 2) niedergedrückt, so daß die Zuführungsrollen 16 von der Schreibwalze sich abheben und das innere Arbeitsblatt 6o von vorn nach hinten oder noch besser von hinten nach vorn auf die Schreibwalze aufgelegt werden kann. In@ letzteren Falle wird das Blatt von der Rinne 25 zwischen Schreibwalze und der Verlängerung 26 vorgeschoben und gelangt schließlich mit ihrer Führungskante auf den Tisch 5z.
  • Die Seitenführungen der Rinne und des Tisches ermöglichen ein schnelles und genaues Ausrichten winkelrecht zur Schreibwalze und auch ein gleichzeitiges Führen in bezug auf die Längsrichtung der Schreibwalze. Das Blatt kann auch bequem von Hand rückwärts und vorwärts geschoben werden, so daß die Lage der ersten Schreibzeile genau bestimmt werden kann, worauf der Schreiber mit einer Hand das Blatt festhält, wie in Abb. 2 angedeutet ist, in der der Finger 59 der rechten Hand den Rand des Blattes 6o erfaßt und gegen die auf-' geraubte Fläche 57 drückt. Eine Verschiebung des eingestellten Blattes ist somit verhindert, während das äußere oder Originalblatt 61 mit Hilfe der anderen Hand eingelegt wird und in ähnlicher Weise gerichtet werden kann wie das Blatt 6o. Das äußere Blatt kann das eines Loseblattbuches sein, auf das die Eintragungen für eine Anzahl von Rechnungen, Fakturen oder Frachtbriefen vorgenommen werden können. Dieses Blatt wird mit Bezug auf seine Führungskante um eine größere oder geringere Entfernung vor oder unterliegenden Faktura oder Kontoauszug eingelegt, um die Eintragung auf dem Buchblatt in richtiger Lage mit Bezug auf die frühere Eintragung vorzunehmen. Die j Eintragungen auf dem Geschäfts- oder Hauptbuchblatt werden gewöhnlich in lotrechten i Rubriken vorgenommen, die geeignete Köpfe oder Überschriften tragen, während. die Rubriken selbst durch Linien voneinander getrennt sind. Diese Anordnung oder Einteilung wird auf der Rechnung oder der Faktura vorgenommen. Es ist somit wichtig, daß das Buchblatt in genauer Übereinstimmung mit dem darunter befindlichen Blatt gerichtet ist, so daß die Eintragungen an der richtigen Stelle erfolgen. Die hier dargestellte Anordnung gestattet ein schnelles und genaues Einstellen und Richten der verschiedenen Blätter gegenseitig. Ist das Originalblatt 61, wie oben beschrieben, eingelegt, so wird die Taste 17 zurückbewegt, so daß die Zuführungsrollen die Blätter erfassen und zusammen mit der Schreibwalze in üblicher Weise in Tätigkeit treten, um die Schreibblätter in richtiger Lage zu halten und über die Schreibwalze hinwegzuführen, wenn letztere ihre Drehbewegung ausführt.
  • Zwischen den Blättern 6o und 61 wird das übliche Kohleblatt 62 eingezogen, das zusammen mit dem Blatt 61 als ein Ganzes weiterbewegt wird. In einigen Fällen kann auch die Rechnung oder die Faktura das Buchblatt überdecken, um den Originaldruck aufzunehmen. Die Erfindung ist oben in Verbindung mit einer Faktura oder einer Rechnung und einem Buchblatt beschrieben, dies ist aber nur beispielsweise geschehen, da die Erfindung auch mit anderen Arten von Schreibblättern Verwendung finden kann.
  • In der praktischen Handhabung der Maschine wird die Zuführungsrolle zuerst abgehoben, und die Blätter 6o, 6= werden zunächst zusammengelegt und alsdann in die Rinne 25, 28 eingeführt, wobei sie um die Schreibwalze unten herum und auf den Ausrichtetisch 5= geführt werden. Von der Seitenkante des Barunterliegenden Blattes 6o ist genügend sichtbar, um dem Schreiber zu ermöglichen, zu erkennen, wenn das Blatt eine solche Lage einnimmt, daß es die erste Schreibzeile aufnehmen kann, und da die Blätter noch lose liegen, so kann er sie leicht gegenseitig einstellen, wie es zum Schreiben erforderlich ist, unter Zuhilfenahme der vorderen Skala 65, wie sie bei Underwood-Schreibmaschinen üblich ist: Während der Schreiber mit Hilfe des Daumens 59 die entenliegenden Schreibblätter 6o in der Druckstellung festhält, benutzt er die linke Hand, um die äußeren Blätter oder das äußere Blatt 61 auf und nieder zu schieben, um die erste Zeile in die richtige Lage zu bringen, damit diese durch die Typen beschrieben werden kann. Um diese Einstellung zu erleichtern, ist die Fläche des entenliegenden Blattes 6o mit einer lotrechten Reihe von Teilstrichen 63 ausgestattet, die mit Teilstrichen 64. am rechten Rande des äußeren Blattes 61 übereinstimmen. Alsdann können beide Blätter oder beide Blätterarten durch die linke Hand festgehalten werden, während mit Hilfe der rechten Hand die Druckrolle 16 wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht wird. Alsdann können die verschiedenen Eintragungen auf den Blättern vorgenommen werden, worauf diese von der Maschine wieder abgenommen werden können, während das Sammelblatt, auf welchem die Kopien gleichzeitig angefertigt werden, in der Maschine verbleibt, um auch die Kopien der nächstfolgenden Rechnungen oder Schreibblätter aufnehmen zu können.
  • Soll die Schrift nahe dem oberen Rande der Einzelblätter erfolgen, beispielsweise wenn die erste Zeile einer Rechnung oder eines Kontoauszuges geschrieben werden soll, so reicht das Blatt nicht weit genug herauf, um die linke Ausrichteführung 55 zu erreichen. Nichtsdestoweniger werden die Blätter mit Bezug auf die Schreibzeile winkelrecht ausgerichtet, da die Führungsleiste 55 mit der Führungsleiste 28 der Rinne übereinstimmt. Gewünschtenfalls kann durch Verlängerung der Seitenwand 28 der Rinne 25 um die Schreibwalze herum ein Übergang nach der Führungsschiene 55 geschaffen werden, wenngleich dies nicht erforderlich ist, da die Wirkung einer fortgesetzten Führung auch ohnedies vorhanden ist.
  • Soll eine neue Mitteilung oder eine neue Rechnungslegung zusammen mit einem gesammelten Blatt für das Hauptbuch o. dgl. in der Maschine beschrieben werden, so kann das neue zur Aufnahme der Mitteilung oder der Rechnung bestimmte Blatt 6o so eingelegt werden, daß die erste leere Zeile des Hauptbuchblattes über der ersten zu bedruckenden Zeile des neuen Einzelblattes liegt, so daß die neue Eintragung gleichzeitig erfolgen kann. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Abb. 2 nur schematisch die Anordnung der eingelegten Blätter zeigt, um die erste Zeile aufnehmen zu können, d. h. die erste leere Zeile unter dem beschriebenen Teil des Blattes 61 liegt auf der Skala 65, anstatt, wie angedeutet, weiter über dieser hinaus.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: z. Papierführung für Schreibmaschinen mit vorderem, tangential von der Schreibwalze nach hinten geneigt sich aufwärts erstreckendem, mit seitlicher Ausrichteleiste versehenem Papierführungstisch, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tisch (5z) gegenüber der Ausrichteleiste eine Einrichtung, z. B. eine Aufrauhung (57), vorgesehen ist, mit deren Hilfe beim Einlegen oder Ausrichten eines neuen Blattes ein vorher eingelegtes Blatt (6o) gegen Längsverschiebung gesichert werden kann. Schreibmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch zwischen der Einrichtung zum Festlegen eines ausgerichteten Blattes und der gegenüberliegenden Ausrichteleiste einen Ausschnitt besitzt.
DEU6899D 1916-01-14 1920-02-01 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen Expired DE402627C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US402627XA 1916-01-14 1916-01-14

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DE402627C true DE402627C (de) 1924-09-17

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ID=21910029

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DEU6899D Expired DE402627C (de) 1916-01-14 1920-02-01 Papierfuehrung fuer Schreibmaschinen

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