DE366726C - Vorrichtung zum genauen Ausrichten einzulegender Papierblaetter - Google Patents

Vorrichtung zum genauen Ausrichten einzulegender Papierblaetter

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DE366726C
DE366726C DEU6900D DEU0006900D DE366726C DE 366726 C DE366726 C DE 366726C DE U6900 D DEU6900 D DE U6900D DE U0006900 D DEU0006900 D DE U0006900D DE 366726 C DE366726 C DE 366726C
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DEU6900D
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English (en)
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Underwood Typewriter Co
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Underwood Typewriter Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/48Apparatus for condensed record, tally strip, or like work using two or more papers, or sets of papers, e.g. devices for switching over from handling of copy material in sheet form to handling of copy material in continuous form and vice versa or point-of-sale printers comprising means for printing on continuous copy material, e.g. journal for tills, and on single sheets, e.g. cheques or receipts

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Description

  • Vorrichtung zum genauen Ausrichten einzulegender Papierblätter. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom a. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vorn 3o. August igi6 beansprucht. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schreibmaschinen zum Ausrichten von Papierblättern bei deren Einlegen in die Maschine. Diese Einrichtung besteht aus einem oberhalb und vor der Schreibwalze angeordneten Anlegetisch, der vielfach auch mit- Stiften versehen ist, auf die mit Lochungen versehene Blätter aufgereiht werden können. Nach der Erfindung wird der Anlegetisch aus einzelnen Teilen zusammengesetzt, und die die Stifte tragenden Seitenteile sind gegeneinander oder gegenüber einem Mittelteil einstellbar gemacht. Bei besonders hohem Anlegetisch empfiehlt es sich, die Seitenteile gegenüber dem Mittelteil hinaus zu verlängern, und zwar in der Weise, daß oberhalb des Mittelteiles ein genügend großer freier Raum verbleibt, wodurch das bequeme Einführen neuer Papierblätter hinter der Schreibwalze erleichtert wird.
  • Auch ist nach der Erfindung Vorsorge getroffen, den Anlegetisch der Schreibwalze nähern. zu können oder ihn von ihr zu entfernen, und zwar dadurch, daß er bzw. die Teile des Anlegetisches mit dem Träger durch Schlitze und Schrauben in Verbindung stehen. Um die Stifte zurückziehen zu können, sind diese auf besonderen Leisten hinter den Seitenteilen derart angeordnet, daß sie durch den Anlegetisch hindurchragen, während die Leisten so beweglich geführt sind, daß sie vom Anlegetisch nach hinten abgehoben werden können. Zweckmäßig geschieht dies in der Weise, daß die die Seitenstifte tragenden Leisten durch Schrägschlitze von parallel zu den Stiftreihen geführten Schiebern eingreifen, so daß durch die Längsbewegung der Schicber die Stifte zurückgezogen oder vorgeschoben werden können.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt eine schaubildliche Darstellung des Wagens einer Schreibmaschine, an dem die Erfindung angebracht ist. Abb. 2 zeigt gleichfalls in schaubildlicher Darstellung den Anlegetisch in etwas vergrößertem Maßstabe mit der Vorrichtung zum Zurückzieb en der Aufreihstifte. Abb. 3 zeigt den Höhenschnitt des Schreibwalzenträgers mit dem Anlegetisch und den Aufreihstiften in der Arbeitsstellung. Abb. ¢ zeigt eine ähnliche Ansicht wie Abb. 3, jedoch mit zurückgezogenen Aufreihstiften. Abb. 5 zeigt in schaubildlicher. Darstellung gewisse Teile von der Maschine abgenommen, insbesondere den Tisch, den Stiftträger und die Antriebsteile zum Bewegen des genannten Trägers.
  • Die Schreibwalze io ist mit ihrer Achse ii drehbar in den Seitenteilen 12 und 13 eines Rahmens gelagert. An der Einführungsseite der Schreibwalze ist die schräge Papierstütze oder das Blech 14 angebracht. Die Typenhebel 15 (Abb. 4) können in der üblichen Weise in Tätigkeit gesetzt werden, um ein Anschlagen der Typen an der vorderen Fläche der Schreibwalze zu ermöglichen. Vordere und hintere Mitnehmerrollen 16 und 17 drücken gegen die untere Seite der Schreibwalze und arbeiten mit dieser zusammen, um die Papierblätter um die Schreibwalze unten herum und aufwärts an der Schreiblinie vorbeizuführen. Die Wellen der Mitnehmer- oder Zuführungsrollen sind in Hebeln 18 gelagert, die ihrerseits drehbar auf einer Stange zg angeordnet sind. Die Hebel 18 werden von einer schwingbaren Welle 2o aus bewegt, die mit abgeflachten Teilen versehen ist, so daß bei der Drehung dieser Welle die Arme 21 der Hebel 18 auseinandergedrückt werden, so daß die Mitnehmerrollen sich von der Schreibwalze abheben. Eine Taste 22 zum Auslösen der Mitnehmerrollen ist durch eine Stange 23 mit einem Arm 24 der Welle 20 verbunden, so daß beim Niederdrücken der Taste die Welle 2o ausschwingt und die Rollen 16 und 17 nach unten sich von der Schreibwalze entfernen. Durch nicht dargestellte Federn werden die Mitnehmerrollen wieder an die Schreibwalze herangeführt, wenn die Taste 22 nach oben gedrückt wird.
  • Die Schreibwalze kann entweder mit Hilfe der auf der Schreibwalzenachse vorgesehenen Handräder 25 oder, durch den üblichen Zeilenschaltmechanismus gedreht werden. Der letztere besteht im wesentlichen aus einem Hebel 26, der einen Schieber 27 zurückzudrücken vermag, -um eine an diesem Schieber befindliche Klinke zurückzubewegen und das Schaltrad 28, das mit der Schreibwalze verbunden ist, zu drehen.
  • Die oben beschriebenen Teile befinden sich an den üblichen Schreibmaschinen und sind daher an sich bekannt.
  • Der Anlegetisch 3o für die Papierblätter besitzt Seitenteile 31 und 32 und eine dazwischenliegende Verbindungsplatte 33. Die Endplatten 31 und 32 sind einstellbar an der Mittelplatte 33 durch Schrauben 34 befestigt, die durch längliche Öffnungen 35 in den Endplatten 31, 3z durchragen und durch Festziehen die Endplatten mit der Mittelplatte 33 fest verbinden. Durch Lösen der Schrauben können die Endplatten 31 und 32 gelockert werden, worauf sie in der Längsrichtung an der Platte 33 verschoben werden können, um Aufreihstifte oder Zapfen 36 einzustellen für Papierblätter von verschiedener Breite oder zum Einstellen eines Blattes, das von einer Reihe Stifte gehalten wird gegenüber einem anderen Blatt, das von der andern Stiftreihe erfaßt ist. Der Anlegetisch 30 ist an dem Schreibwalzenträger in einer solchen Lage angebracht, daß er von der Schreibwalze ab sich aufwärts nach hinten erstreckt, so daß die Papierblätter a, b mit ihrer vorderen Führungskante über dem Tisch 3o liegen und die Blätter auf die Zapfen 36 aufgelegt werden können, wodurch sie in richtiger Weise ausgerichtet werden. Die Hilfsmittel zum Tragen des Tisches bestehen aus Böcken 37 an den Enden der Schreibwalze, einer Stange 38, die die Böcke miteinander - verbindet und einer Stange 39, die sich zwischen den Seitenteilen des Schreibwalzenrahmens erstreckt. Böcke 40, die auf den Stangen 38 und 39 ruhen, besitzen nach vorn gerichtete Arme 41, die an dem Anlegetisch befestigt sind, beispielsweise durch Klemmschrauben 42, die durch lotrechte Schlitze 43 in den Endplatten 31 und 32 durchragen und in die Arme 41 eingeschraubt sind. Diese Verbindungsart gestattet eine Einstellung des Tisches in Richtung nach der Schreibwalze bzw. von dieser ab, wobei die Schrauben 42 den Tisch in der eingestellten Lage an den Böcken 40 festklemmen.
  • Die Aufreihstifte 36 sind reihenweise nahe den Enden zu beiden Seiten des Tisches 3o angeordnet, und zwar wird jede Stiftreihe von einem Träger 44 hinter dem Tisch aufgenommen, in der Weise, daß sie durch Öffnungen 45 in den Tisch hindurchragen können. Die Stiftträger 44 können derart bewegt werden. daß die Stifte zurückgezogen oder wieder vorgeschoben werden können, und zwar geschieht dieses mit Hilfe von Schiebern 46, die mit schrägen Schlitzen 47 ausgestattet sind. Durch diese Schlitze reichen Stifte 48, die an dem Stiftträger 44 befestigt sind, hindurch.
  • Die Einstellschieber 46 sind an der Rückseite des Tisches verschiebbar angebracht in der Weise, daß sie in Richtung nach der Schreibwalze bewegt oder von dieser entfernt werden können. Zu diesem Zweck kommen mit Köpfen versehene Stifte in Anwendung, die durch Längsschlitze 51 in der unteren bzw. der hinteren Wandung des Einstellschiebers hindurchragen und in Führungsbacken 52 eingeschraubt sind, die an dem Tisch hinten in der Nähe seines oberen Randes angebracht sind. Die unteren Enden der Einstellschieber 46 sind in ähnlicher Weise durch Stifte 54 geführt, die durch Schlitze 55 in dem Einstellschieber durchragen und an Winkelstücken 56 sitzen, die durch Schrauben oder Bolzen 57 an Winkelstücken 58 befestigt sind. Letztere erstrecken sich in der Längsrichtung der unteren Kante des Tisches und sind an dieser befestigt. Durch die beschriebene Konstruktion vermag der Einstellschieber 46 sich mit Bezug auf den Tisch auf- und abwärts zu bewegen, ohne von ihm abgehoben zu werden und ohne seitliche Bewegungen auszuführen, so daß also nur eine Längsbewegung möglich ist.
  • Zur Erzielung der Bewegungen der Einstellschieber ist eine Taste 6o vorgesehen, die auf einer schwingbaren Welle 6z angebracht ist. Auf letzterer sitzen Zahnräder 62, mit denen Zahnstangen 63 an dem Schieber 46 im Eingriff stehen. Die Welle 61 ist an der Rückseite des Anlegetisches drehbar gelagert, und zwär in Lagerböcken 64, die an der hinteren Fläche der Platte 3= befestigt sind.
  • Wird die Taste 6o aufwärts bewegt, bis zu der Stellung Abb. t und 3, so werden die Stiftträger q.q_ dicht gegen die hintere Flä^he des Tisches gedrückt, so daß die Stifte 36 durch die Öffnungen 45 hindurchrageri und das Auflegen der Papierblätter gestatten. Um die Stifte zurückzuziehen, wird die Taste in die Stellung Abb.4 gebracht, wodurch die Zahnräder 62 die Zahnstangen 63 so bewegen, daß die Einstellschieber 46 aufwärts sich von der Schreibwalze entfernen. Infolge dieser Bewegung üben die Hubschlitze 47 einen Druck auf die Stifte 48 aus, so daß diese zurückgeschoben werden und mithin die Stiftträger 44 rechtwinklig hierzu sich von der Tischoberfläche entfernen, so daß die Stifte 36 aus dem Papierblatt herausgezogen werden. Offenbar werden die Stiftträger dadurch, daß die Stifte 36 durch die Öffnungen 45 in dem Tisch eine zwangläufige Führung erhalten, nur rechtwinklig zu dem Tisch bewegt, und demzufolge werden die Stifte 36 zurückgezogen, ohne daß hierbei irgendwelche Verschiebung oder ein Zerreißen der Blätter eintreten kann.
  • Um ein Einordnen der Papierblätter zu ermöglichen, können die Mitnehmer- oder Zuführungsrollen 16 und 17 durch Niederdrücken der Taste 22 von der Schreibwalze abgehoben werden. Das erste Blatt b wird dann- auf die Papierstütze 14 gelegt und um die untere Fläche der Schreibwalze herum vorgeschoben, bis die Führungskante des Papierblattes über den Tisch 3o reicht. Das Blatt wird dann mit seinen Randdurchlochungen auf die vorragenden Stifte 36 aufgesteckt, wodurch es winkelrecht zur Schreibwalze ausgerichtet wird und eine solche Lage einnimmt, daß die erste Schreibzeile erzeugt werden kann. Darauf kann ein äußeres Blatt a mit dazwischenliegendem Kohlepapier auf das erste Blatt b gelegt werden in der Weise, daß es zwischen dem erstgenannten Blatt b und der Papierstütze 14 liegt, worauf es auch vorgeschoben wird, nm beschrieben werden zu können. Das Blatt wird auch mit Bezug auf die Stifte 36 eingestellt und liegt somit in derselben Weise gerichtet wie das erste Blatt. Hierbei können die Papierblätter mit ihren vorderen Rändern in verschiedener Lage liegen, je nach der Beschaffenheit der Blätter und der Stelle, an welcher die Eintragungen auf den verschiedenen Blättern vorgenommen werden sollen. Nachdem die Blätter, wie beschrieben, eingelegt sind, wird die Taste 22 angehoben, um die Zuführungsrollen 16 und 17 an die Schreibwalze anzulegen. Alsdann wird die Taste 6o heruntergezogen, um die Stifte 36 rückwärts zu bewegen, demzufolge die Papierblätter freigegeben werden und über den Anlegetisch hinweg bewegt werden können, ohne von den Stiften behindert zu werden.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: z. Vorrichtung zum Einlegen und Ausrichten mehrerer Papierblätter übereinander an Schreibmaschinen mit Hilfe von einer oberhalb und vor der Schreibwalze angeordneten Führungsplatte und Stiften, auf die die mit Lochungen versehenen Blätter aufgereiht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stifte (36) tragenden Seitenteile (3z und 32) des Anlegetisches (30) gegeneinander bzw. gegenüber einem Mittelteil (33) einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3I, 32) über den Mittelteil (33) hinaus verlängert sind und die Verlängerungen einen genügend großen freien Raum zum Einführen neuer Papierblätter hinter der Schreibwalze gewähren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilige einstellbare Anlegetisch (30) mit einem Träger (4o) durch Schlitze (43) und Schrauben (42) derart einstellbar verbunden ist, daß der Anlegetisch (3o) der Schreibwalze (zo) genähert oder von ihm entfernt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite eines jeden Seitenteiles (3r bzw. 32) eine eine Reihe von Stiften (36) tragende Leiste (4q.) derart beweglich geführt wird, daß zwecks Zurückziehens der Stifte die Leisten (q4) vom Anlegetisch (3o) nach hinten abgehoben werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß Seitenstifte (48) der Leisten (44) in Schrägschlitze (47) von parallel zur Stiftreihe geführten Schiebern (46) eingreifen, um durch die Längsbewegung dieser Schieber, zweckmäßig von einer Taste (6o) aus, die Stifte wirksam oder unwirksam zu machen.
DEU6900D 1916-08-30 1920-02-03 Vorrichtung zum genauen Ausrichten einzulegender Papierblaetter Expired DE366726C (de)

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DEU6900D Expired DE366726C (de) 1916-08-30 1920-02-03 Vorrichtung zum genauen Ausrichten einzulegender Papierblaetter

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FR (1) FR486439A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208279A1 (de) * 1982-03-08 1983-04-07 Josef Dr.med. 8023 Pullach Hammerschmid Formular-einzugsvorrichtung fuer elektronische-drucker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3208279A1 (de) * 1982-03-08 1983-04-07 Josef Dr.med. 8023 Pullach Hammerschmid Formular-einzugsvorrichtung fuer elektronische-drucker

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FR486439A (fr) 1918-04-03

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