DE547280C - Flachplattenschreibmaschine - Google Patents

Flachplattenschreibmaschine

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DE547280C
DE547280C DEE37548D DEE0037548D DE547280C DE 547280 C DE547280 C DE 547280C DE E37548 D DEE37548 D DE E37548D DE E0037548 D DEE0037548 D DE E0037548D DE 547280 C DE547280 C DE 547280C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/28Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing downwardly on flat surfaces, e.g. of books, drawings, boxes, envelopes, e.g. flat-bed ink-jet printers

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  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Flachplattenschreibmaschine Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Flachplattenschreibmaschinen mit einem im Hauptgestell zur Zeilentrennung beweglichen Schreibplattenrahmen, in den zum Tragen und Festlegen des Schriftstückes eine elastisch unterstützte Platte eingebaut ist, die zum Lösen des Schriftstückes von Hand niedergedrückt werden kann.
  • Der Erfindung gemäß soll bei derartigen Maschinen die elastisch unterstützte Platte außer von Hand am Ende der Bewegungsbahn des Plattenrahmens auch selbsttätig niedergedrückt werden, und zwar dadurch, daß das Führungsglied eines mit dieser Platte verbundenen Steuerhebels beim Erreichen der Endlage der Rahmenbewegung auf einen am Maschinenrahmen befestigten Nocken aufläuft und durch die hierdurch bedingte Schwenkbewegung die Platte niederdrückt.
  • Durch diese Verbesserung der bekannten Maschine ergibt sich der Vorteil, daß das Festhalten der Schriftstücke auf der Platte in Abhängigkeit von der Bewegung der Maschine sowohl selbsttätig wie auch von Hand geregelt werden kann.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen im nachstehenden näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen ist Abb. z eine Vorderansicht einer Schreibmaschine, wie sie der Erfindung zugrunde liegt, Abb. 2 ein Seitenriß dazu, Abb. 3 ein Grundriß der Platte in ihrer vorderen Stellung unter Weglassung des hinteren Teils des Stützrahmens, Abb. q. ein Längsschnitt, Abb.5 eine gleiche Ansicht in etwas vergrößertem Maßstab. unter ZVeglassung gewisser Teile, Abb. 6 ein Längsschnitt, der mehr im einzelnen einen Arbeitsgang des Mechanismus zeigen soll, der die Platte niederdrückt.
  • Abb. 7 zeigt das hintere Plattenende im Aufriß, Abb. 8 die Einzelansicht einer Stange, die die Platte niederdrückt, Abb.9 einen Querschnitt durch einen Teil des Platten- und Hauptgestells.
  • Es mag vorausgeschickt werden; daß, soweit die Platte und das Plattengestell ganz oder zum Teil den besonderen Erfordernissen des Gestells, der Bewegung oder der Handhabung eines oder mehrerer Schriftstücke angepaßt ist, diese besondere Ausführungsform der Erfindung sich an diebekannteElliott-Fisher-Rechen-und-Buchhaltungsmaschine anlehnt.
  • Es sei zunächst hauptsächlich Bezug genommen auf die Abb. r, 2 und 3.
  • Hier sei die normalerweise feststehende Einheit des tragbaren Gestells als Hauptgestell A bezeichnet, auf dem ein seitlich zu bewegender Wagen B angebracht ist. In das Gestell hinein ist ein in der Längsrichtung bewegliches Gestell C eingebaut. Der Wagen B ist sowohl im Aufbau wie in den wichtigeren Einzelteilen normal und umfaßt den Schreibmechanismus, der aus den nach unten schlagenden Typenhebeln und den üblichen Schreibtasten z besteht, durch die die Typenhebel in Anschlagstellung gebracht werden und die Buchstabenschaltung des Wagens erfolgt. Dieser Wagen ist außerdem ausgerüstet mit den verschiedenen, bei Maschinen dieser Bauart gebräuchlichen Hilfsmitteln, wie z. B. Bandführung, Spezialtasten zum Lösen, Trennen usw.
  • Das Gestell A ist hauptsächlich aus seitlichen Querträgern 2 und 3 und vorderen und hinteren Gleitschienen 4 und 5 für den Wagen zusammengesetzt. Diese letzteren sind mit den seitlichen Querträgern durch Verbindungsglieder von genügender Festigkeit starr verbunden, um die seitlichen Querbalken in einem starren Gestellaufbau zusammenzuhalten, der meist vier oder mehr Stützen 6 hat. Diese sind mit Gummi oder anderen als Polster dienenden Füßen 7 versehen. Die Wagenführungen 4 und 5 des Hauptgestells stützen und führen die Stützrollen 8 des Wagens, so daß der letztere auf dem Hauptgestell glatt und reibungslos beweglich ist unter der Einwirkung des den MTagen antreibenden Mechanismus, der aus einer Trommelfeder g besteht. Diese ist an, einem horizontalen Arm io befestigt, der von einer der beiden vom hinteren Ende.der seitlichen Querträger 2 und 3 aufsteigenden Konsolen ii ausgeht. Diese dienen als Verbindungsmittel zwischen den obengenannten seitlichen Trägern und dem hinteren Quergestellteil, zu dem sie als Ergänzung ausgebildet sind oder sein können. Die Trommel g ist, wie gewöhnlich, mit dem Wagen durch ein Zugband 12 verbunden, welches dauernd gespannt ist, um den Wagen nach rechts zu ziehen, andererseits aber gestattet, ihn unter Anwendung der zur Überwindung der Trommelfeder g genügenden Kraft nach links zurückzuziehen.
  • Die Konsolen ii gewähren außerdem eine genügende Stütze für das Fußgestell 13 der Wagenführung, deren obere Kante gezahnt ist, zum Eingriff mit dem Wagenantriebsrad 14 (s. Abb. i). Die untere Kante ist gekerbt für den Eingriff der Sperrvorrichtungen an den Wagenanschlägen 15. Diese sind so angepaßt, daß sie sich in der üblichen Art am Gestell entlang schieben lassen und in ihren richtigen Stellungen festgehalten werden, um. die Wagenbewegung beim Transport der Maschine zu verhindern und im Gebrauch die Ausdehnung der Wagenbewegung zu begrenzen.
  • Das Plattengestell oder der Träger C, in den die Platte 16 eingebaut ist, ist im Hauptgestell, wie oben erklärt, in der Längsrichtung beweglich, sowohl vorwärts als rückwärts im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Wagens B. Aus diesem Grunde ist er mit Führungen oder Gleitschienen 17 versehen, die sich an seinen gegenüberliegenden Seiten entlang erstrecken. Diese werden durch längliche Rinnen oder Führungen 18 in der angrenzenden Innenfläche der seitlichen Leisten 2 und 3 des Hauptgestells gehalten (Abb. 3). Das Plattengestell oder der Träger C ist am besten ein leichtes Metallgestell, bestehend aus Seitenwänden ig (Abb. 6 und 7) mit umgebogenen horizontalen Rändern 2o und Quergliedern 21 und 22, die die Seitenwände oder Teile an deren vorderen und hinteren Enden verbinden. Das Gestell kann außerdem noch versteift werden durch eine zwischenliegende Schiene 23. Am oberen Ende der Seitenwände entlang ist der Plattenwagen mit länglichen Papierklammern 24 versehen, welche sich einwärts über die Kanten der Platte 16 erstrecken. Diese ist nachgiebig gegen die Klammern gestützt durch Plattenstützfedern25, die zwischen die Platte und die beiden Bodenschienen 2o an den gegenüberliegenden Seiten des Plattengestells eingefügt sind.
  • Wie ersichtlich, kann die Platte von Hand niedergedrückt werden, um das Werkstück freizugeben, wobei der Schreiber nur mit der nötigen Kraft auf die Plätte drücken muß, um die Federn 25 zu überwinden. Es ist aber beabsichtigt, die automatische Beherrschung der Vertikalbewegung der Platte in ihrem Gestell zu bewirken, und in der vorliegenden Erfindung ist diese automatische Beherrschung erreicht durch die geeignete Anordnung der Platte und ihres Gestells zum Hauptstützgestell der Maschine. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Platte sich bis zu ihrer äußersten Vorwärtsstellung bewegt, wie Abb. 6 zeigt, eine Folge dieser Bewegung das automatische Niederdrücken der Platte ist. Hierdurch werden die Schriftstücke losgelassen, welche zwischen der Platte und den Papierklammern gehalten wurden, und es «zrd so ihre Wegnahme, das Zurechtschieben oder Zurückschieben, je nach Wunsch, gestattet.
  • Die dargestellte Form des Plattenniederdrückmechanismus umfaßt eine Welle 26, die in das Plattengestell C eingebaut ist und die Stütze zweier die Platte niederdrückenden Hebel 27 bildet. Diese sind an ihrem hinteren Ende mit Rollen 28 versehen und haben an ihrem vorderen Ende eine lose Bolzenverbindung, wie bei 29 angedeutet, mit Tragstützen 3o, die an der unteren Seite der Platte befestigt sind. Die Rollen 28 an den die Platte niederdrückenden Hebeln arbeiten mit einem Paar Drucknocken3i zusammen, die in Rasten 32 endigen und sich rückwärts von der Querstange 33 des Hauptgestells A aus erstrecken. Aus Abb. i und 6 ist ersichtlich, daß dieser Quergestellteil33 ein genügendes Stück unter die Oberfläche der Seitenteile 2 und 3 des Hauptgestells gesenkt ist, um es dem Plattenniederdrückmechanismus und verschiedenen anderen Maschinenteilen anzupassen, auf die noch eingegangen werden wird.
  • Die Arbeitsweise des die Platte niederdrükkenden Mechanismus ergibt sich aus Abb.4 und 6. In Abb. .1 ist die normale oder die das Papier festklemmende Stellung der Platte gezeigt. Die Rollen 28 der die Platte niederdrückenden Bügel 27 sind nicht reit den Nocken 31 in Berührung. In Abb. 6 ist die Platte über die in Abb.4 gezeigte Stellung hinausbewegt. Dabei legen sich. die Rollen 28 auf die Nocken 31, so daß die Hebel auf diese Weise die Platte niederdrücken und schließlich auf den Rasten 32 bleiben und die Platte niedergedrückt halten, solange sie in der vorgerückten Stellung bleibt, wie sie dargestellt ist. Sobald hingegen das Plattengestell zurückbewegt wird, werden die Rollen -#8 die Rasten 32 verlassen, und, an den Nocken 31 niedergleitend, von den Federn 25 die Platte heben und das Schriftstück sicher festklemmen lassen.
  • Außer den Seitenklammern 24 ist noch eine Gelenkpapierklammer 34 am hinteren Ende der Platte angebracht, die auf deren Kante aufliegt, wie Abb. 4. und 6 zeigen. Sie wird normalerweise auf die Platte durch eine Feder 35 niedergehalten, die den Bolzen 36 umschließt. Sie ist mit einem Ende am Bolzen befestigt und mit dem anderen Ende an einem der einzelnen Befestigungsteile 37, die an dem hinteren Ende des Plattengestells angebracht sind und den Bolzen abstützen. Diese pendelnde Papierklammer 34 soll, ähnlich wie die Platte selbst, selbsttätig bedient werden.
  • Um die Klammer 34 zurück- und vorzuschwingen, ist ein Nockenhebel38 am einen Ende des Bolzens 36 befestigt und normalerweise so angeordnet, daß ein feststehender, die Klammer betätigender Stift 39, der von einer Seite des Hauptgestells A nach innen vorspringt, in die Bahn des Nockenhebels geschoben wird, wenn der letztere sich mit der Platte vorwärts bewegt. Wenn die Platte sich der Grenze ihrer Vorwärtsbewegung nähert, gleitet der Nockenhebel 38 auf dem Stift 39 und wird hierdurch gehoben, so daß er die Papierklammer 34 in die das Papier freigebende Stellung schwingt, wie es Abb. 6 zeigt: Statt die Klammer 34 sich gänzlich über das hintere Ende der Platte erstrecken zu lassen, ist es vorzuziehen, an einer Seite hiervon in genügender Breite eine verstellbare Anschlagleiste 4o anzuordnen. Diese Leiste 40 wirkt wie ein Anschlag für das hintere Ende des Schriftstückes, wenn das letztere auf der heruntergedrückten Platte in die richtige Lage gebracht wird. Sie ist befestigt an dem inneren Ende einer Befestigungsschraube 41, die zum Teil zur Verbindung mit einer Rändelschraube 42 mit Gewinde versehen ist und durch eine Metallplatte _l3 geht, aus der die Befestigungsteile 37 für die Welle 36 ausgebogen sind oder sein können.
  • Diese Platte 43 ist in die horizontale Lage über die Anschlagleiste 40 umgebogen. `Fenn das Werkstück an seine Stelle gebracht ist, ist es unter diesen horizontalen Teil 44 der Platte 43 und gegen den Anschlag 40 gelangt. Zwischen dem Kopf 42 und der Platte 43 liegt eine Büchse 45, die die Schraube 41 umgibt. Sie wird an der Platte 43 befestigt und ermöglicht es, die Lagerung der Schraube in der Platte 43 zu verlängern. Die Bohrung der Büchse 45 ist glatt, und die Befestigungsschraube ist in der Längsrichtung beweglich, um die Einstellung des Anschlages 40 vorwärts und rückwärts vorzunehmen. Zwischen den Anschlag 40 und die Platte 43 ist eine Feder 46 eingefügt, welche die Schraube 41 umschließt und den Anschlag 40 bis zu einer Stellung vorwärts treibt, die begrenzt ist durch die Justierung des Rändelkopfes 42, der durch die Schraube gehalten wird und an dem hinteren Ende der Büchse 45 anliegt.
  • Zwischen den Führungsschienen 4 und 5 sind nach unten vorspringende Bügel 113 und =i4 angeordnet, die sich in Richtung der Zeilentrennbewegung der Platte erstrecken und dazu dienen, einen leichten Druck auf das Papier während einer derartigen Bewegung der Platte auszuüben, um manche Falten und Unebenheiten auszuglätten, die sich darauf gebildet haben könnten.
  • Von der dargestellten Ausführungsform der Erfindung können Abweichungen und Änderungen in den Einzelheiten vorgenommen werden, ohne daß von dem Wesen der Erfindung, wie es in den Ansprüchen umrissen ist, abgewichen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Flachplattenschreibmaschine mit einem im Hauptgestell zur Zeilentrennung beweglichen Schreibplattenrahmen, in den zum Tragen und Festlegen des Schriftstückes eine elastisch unterstützte Platte eingebaut ist, die zum Lösen des Schriftstückes von Hand niedergedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i6) außer von Hand am Ende der Bewegungsbahn des Plattenrahmens auch selbsttätig dadurch niedergedrückt wird, daß das Führungsglied (28) eines mit dieser Platte verbundenen Steuerhebels (27) beim Erreichen der Endlage der Rahmenbewegung auf einen am :Maschinenrahmen befestigten Nocken (3r) aufläuft und durch die dadurch bedingte Schwenkbewegung die Platte niederdrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß an einem (oder mehreren) unter @ der Platte befestigten Lagerblock (3o) ein (oder mehrere) im Plattenrahmen drehbar gelagerter doppelarmiger Steuerhebel (27) angreift, dessen rückwärtiges Ende eine Rolle (28) trägt, die beim Erreichen der Endlage des Plattenrahmens auf eine schräge Fläche (3r, 32) am Maschinengestell aufläuft, wodurch der Hebel (27) um seinen Drehpunkt (26) geschwenkt und -die @ Schreibplatte gegen den Druck ihrer Tragfedern (25) abwärts gezogen wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, da13 an der rückwärtigen Kante der Schreibplatte (i6) eine unter Federdruck stehende Klemmplatte (34) aufliegt, welche unabhängig von der Abwärtsbewegung der Platte beim Erreichen der Plattenrahmenendlage um ihren Drehpunkt (36) von der Platte dadurch zurückgeschwenkt wird, daß ein mit ihr starr verbundener Führungshebel (38) gegen einen am Maschinengestell befestigten Steuerbolzen (3g) an- bzw. aufläuft.
DEE37548D 1924-05-03 1928-06-16 Flachplattenschreibmaschine Expired DE547280C (de)

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GB15725/28A GB317917A (en) 1924-05-03 1928-05-29 Improvements relating to flat platens for typewriting machines
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