DE499324C - Druck- oder Stempelvorrichtung mit einem aufwaerts und abwaerts beweglichen Druckknopf - Google Patents

Druck- oder Stempelvorrichtung mit einem aufwaerts und abwaerts beweglichen Druckknopf

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DE499324C
DE499324C DEA56700D DEA0056700D DE499324C DE 499324 C DE499324 C DE 499324C DE A56700 D DEA56700 D DE A56700D DE A0056700 D DEA0056700 D DE A0056700D DE 499324 C DE499324 C DE 499324C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/24Mechanisms for conveying copy material through addressographs or like series-printing machines

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Druck- oder Stempelvorrichtung mit einem aufwärts und abwärts beweglichen Druckknopf Die Erfindung betrif eine Druckvorrichtung zum Adressieren, Bedrucken oder Stempeln, deren Merkmal darin besteht, daß mit dem Gestell der Druckvorrichtung eine Anlegevorrichtung verbunden ist, die aus einer Anzahl Blätter bestehende Blocks oder Hefte so hält, daß die Blätter einzeln in den Bereich der Druckstelle gebracht werden und nach dem Bedrucken bzw. Stempeln einzeln oder in Gruppen in eine solche Lage umgelegt werden können., in der sie wieder außerhalb des Bereichs der Druckstelle liegen und das Bedrucken der nachfolgenden Blätter nicht behindern. Die Einspannvorrichtung besteht aus einer an dem Gestell oder einem Untersatz der Druck- bzw. Stempelvorrichtung angelenkten, mit den erforderlichen, Festklemmeinrichtungen versehenen Tragplatte für den zu bedruckenden Block oder das zu bedruckende Heft, die vorteilhafterweise nur mit ihrer auf der Druck- bzw. Stempelvorrichtung zu gerichteten vorderen Kante auf der Arbeitstischplat:e aufruht und an dieser Kante mit einer Aussparung von der Breite der Block- oder Heftblätter und von einer der Dicke des Blockes oder Heftes entsprechenden Tiefe verstehen ist. Die zu bedruckenden Blätter des Blockes oder Heftes liegen dann sämtlich bei Beginn dies Drukkens auf der Oberseite der Tragplatte und werden aus dieser Lage zweckmäßig mittels eines geeigneten. Stabes in die Drucklage auf den Arbeitstisch der Druckplatte herumgeschlagen und, nachdem sie bedruckt sind, unter Anheben der Tragplatte um deren vordere Kante nach deren Unterseite herumgeschlagen, wo sie die Druckarbeit nicht hindern.
  • Auf der Zeichnung sind drei beispielsweise Ausführungsformen einer Druckvorrichtung mit einer Anlegevorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht auf die Vorrichtung der ersten Ausführungsform, Abb.2 eine Aufsicht, Abb.3 eine Stirnansicht in Ricihtung des Pfeiles III der Abb. i, Abb. 4 eine Einzelheit, Abb. 5 und 6 die Vorderansicht und Aufsicht einer abgeänderten Ausführungsform mit der gleichen Druckvorrichtung und Abb. 7 eine Handadressendruckmaschine mit der neuen Anlegevorrichtung.
  • Das mit einer Grundplatte i versehene Geste112 der Druckvorrichtung trägt die Arbeitstischplatte 3.
  • An dem Gestell 2 ist der Druckarm ¢ schwenkbar gelagert, der mittels eines Handgriffes 5 auf- und abwärts gegen die Tischplatte 3 zu schwenken und indessen Kopf die abzudruckende Druckplatte 6 aus Metallblech einzuschieben ist, über die das nach jedem Abdruck um ein geringes Maß vorwärts bewegte Farbband 7 herübergeführt ist. An der Grundplatte i ist bei 8 eine Platte 9 angelenkt, die, wie dies die Abb. i und 2 erkennen lassen, mit ihrer nach dem Druckarm 4 zu liegenden vorderen Kante i o auf der Arbeitstischplatte 3 aufruht. In ihrer Mitte besitzt jedoch die Kante io der Tragplatteg eine Aussparung I I von geeigneter Breite und Tiefe.
  • Die in den Abh. i bis 4 dargestellte Einrichtung ist zum Bedrucken der unteren oder mittleren Teile von Blockblättern 12 bestimmt, die an ihrer oberen Querkante zusammenhängen und den Blockrücken 13 bilden. Infolgedessen stellt gewissermaßen die Platte 9 eine Verlängerung des Arbeitstisches 3 der Druckvorrichtung 2 nach vorn her. Die Achse 8, um die die Tragplatte 9 schwenkbar ist, liegt parallel zu der Drehachse 14 des Druckarmes 4. Der Block I2;, 13 wird in der aus den Abb. i und 2 ersichtlichen Lage auf der Tragplatte 9 festgeklemmt; zu diesem Zweck ist auf der Tragplatte 9 ein federnder Klemmbügel 15 . befestigt, der mit seinem Klemmende über den Blockrücken 13 greift. Zur weiteren Festlegung des Blockes dienen noch zwei Ainschläge 16 (Abb: 4), die auf der Grundplatte 9 befestigt sind und von der Seite her über den Blockrücken 13 hinübergreifen. Die Anschläge 16 können aber auch eine beliebige andere, der jeweiligen Block- oder Heftart angepaßte Form und Lage haben.
  • Bei Beginn des Druckes liegen sämtliche Blätter 12 des BIOCkes 12, 13 oberhalb der Tragplatte 9, indem sie von ihrem Rücken aus nach rückwärts herumgeschlagen sind, wie dies Abb. i für den oberen Teil der Blätter 12 erkennen lä.ßt. Aus dieser Anfangslage werden die Blätter 12 dann einzeln, und zwar vorteilhafterweise mittels eines Stabes 17, in die Drucklage umgeschlagen. In Abb. i ist angenommen, daß sich gerade das eine Blockblatt 12' in der Druckstellung befindet. Dieses Blatt 12' wird dann durch Abwärts.-schwenken des Druckarmes 4 mit dem Text der Druckplatte 6 bedruckt; es ist alsdann möglich, das Blockblatt 12' aus seiner Drucklage wieder zu entfernen. Zweckmäßig aber bleibt das Blatt 12' nach seinem Bedrucken zunächst in der in Abb. i gezeichneten Stellung liegen; es werden dann einige weitere Blockblätter auf das Blatt 12' herumgeschlagen und nacheinander bedruckt, da beim Vorhandensein einer geringeren Anzahl von Blockblättern auf der Arbeitstischplatte 3 die Druckschärfe noch nicht leidet. Nachdem.so viele Blockblätter 12, wie dies ohne Beeinträchtigung der Druckschärfe möglich ist, nacheinander bedruckt worden sind, wird die Platte 9 in Richtung des Pfeiles 18 hochgeschwenkt; die bedruckten. Blätter werden ahdann innerhalb der Aussparung i i der vorderen Kante io auf die Unterseite der Platte 9 herumgeschlagen, wie dies Abb. i ebenfalls erkennen läßt. Sie hindern dann die weitere Druckarbeit nicht und beeinträchtigen auch nicht die gute Anlage der Platte 9 mit den seitlichen Teilen ihrer voideren-Kante io auf der Arbeitstischplatte 3, die noch mit zwei Aussparungen i9 versehen sein kann, damit die Oberkante der Platte 9 in Höhe der Arbeitstischplatte 3 liegt.
  • Nachdem der ganze Block 12, 13 bedruckt worden ist, kann ein neuer Block in gleicher Weise eingespannt werden; nach dem Auswechseln der Druckplatte 6 werden Blätter des neuen Blockes in der ebenfalls beschriebenen Art und Weise wieder einzeln bedruckt.
  • Die in Abb. 5 und 6 dargestellte Einrichtung unterscheidet -sich von der Beben beschriebenen -dadurch, daß mit dieser Einrichtung die an ihrer einen Längsseite zusammenhängenden Blätter eines Heftes mit einem Aufdruck versehen werden sollen, derart, daß der Aufdruck parallel zu den Querseiten der Blätter zu -stehen kommt. Die Druckvorrichtung ist die gleiche wie die bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 4, nur ist die Grundplatte i der ;AnlegevorL richteng nicht nach vorn., sondern. nach der Seite hin verlängert. An denn: einen äußeren seitlichen - Rand der Grundplatte i ist mittels Scharniere 8' die Tragplatte g' für das zu bedruckende Heft aasgelenkt, so daß also bei dieser Ausführungsform die Drehachse der Platte g' parallel zur Richtung des Druckarmes liegt. Die Tragplatte 9' liegt wieder mit den seitlichen Teilen i o' ihrer nach dem Druckarm zu liegenden vorderen Kante auf der Arbeitstischplatte 3 auf, die wiederum mit Aussparungen i9' für die Aufnahme der Teile i o' der Tragplatte g' versehen ist.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das sich aus den Blättern i 2a zusammensetzende Heft noch seine steife Grundplatte 2o besitzt. Die Befestigung des Heftes an der Tragplatte g' erfolgt dann mit Hilfe dieser Grundplatte 2o, indem über den äußeren Rand der Platte 2o 'Klemm;-federn 21 hinübergreifen, die in Richtung des Pfeiles 22 längs der Seitenkanten der Tragplatte g' verschiebbar sind.
  • Das Bedrucken. der einzelnen Blätter i2a des Heftes erfolgt bei dieser Ausführungsform in genau der gleichen. Art und Weise wie bei der eben beschriebenen, so daß sich eine nochmalige Erläuterung erübrigt.
  • Die Abb. 7 zeigt die Anlegevorrichtung bei einer Handadressendruckinaschine, die mein Gestell 22 mit einer Tischplatte 23 besitzt, über die in. an sich bekannter Weise die aus einem Magazin 24 entnommenen. Druckplatten in ihrer Längsrichtung hintereinander an der Abdruckstelle vorbeigeführt und in dem Sammelbehälter 2 5 abgelegt werden. An dem Gestell 22 ist ein Druckarm 26 schwenkbar gelagert, der mit einem Handgriff 27 versehen ist und ein Druckkissen 28 aus Gummi trägt. Über die an der Abdruckstelle befindliche Druckplatte 29 läuft in bekannter Weise ein Farbband, und der Abdruck des Textes der Druckplatte auf den über die Abdruckstelle gelegten Bogen erfolgt durch Niederdrücken des Druckkissens 28 auf den Bogen; dabei wird der Bogen mit seiner Unterseite gegen das Farbband und die an der Abdruckstelle befindliche Druckplatte 29 angedrückt.
  • Bei der dargestellten Adressendruckmaschine ist .es möglich, ein und dieselbe Druckplatte 29 in bekannter Weise beliebig lange an der Abdruckstelle festzuhalten.
  • Die Adressendruckmaschine ruht auf der Grundplatte 3o der Anlegevorrichtung; an dieser Grundplatte 30 ist an der vorderen Kante mittels Scharniere 31 eine Klemmplatte 32 für einen Block angebracht, dessen Blätter 33 nacheinander mittels der Adressendruckmaschine bedruckt werden sollen. Die Befestigung des Blockes 33 an der Tragplatte 32 @erfolgt ebenfalls wieder wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis ¢ mittels eines Klemmbügels 3¢ und. seitlicher Klemmhülsen am Blockrücken 35. Die Tragplatte 32 besitzt an ihrer vorderen Kante wieder einen Ausschnitt 36 von der Breite der Blockblätter 33 und einer der Blockdicke entsprechenden Tiefe; sie ruht mit den seitlichen Teilen ihrer vorderen Kante auf der Arbeitstischplatte 23 der Adressendruckmaschine auf.
  • Die Blockblätter 33 werden nacheinander in die Stellung 33' umgeschlagen und alsdann bedruckt. Da die Blockblätter 33 auf ihrer Unterseite bedruckt werden, muß nach jedesmaligem Bedrucken eines Blockblattes dasselbe unter Anheben der Tragplatte 32 um ihre Drehachse 31 nach unten in die mit 33" bezeichnete Lage herumgeschlagen werdler@. Alsdann kann ein neues Blatt 33 bedruckt werden.
  • Die gezeichneten Beispiele zeigen, daß man die Anlagevorrichtung auch für Druck- und Stempeleinrichtungen aller Art, z. B. auch für Paginier-, Numerier- o. dgl. Stempelvorrichtungen, verwenden kann, wenn es sich darum handelt, in irgendeiner Weise verklammerte, geheftete oder gebundene Blätter zu bedrucken.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druck- oder Stempelvorrichtung mit einem aufwärts und abwärts beweglichen Druckkopf, gekennzeichnet durch eine an .dem Gestell (2) oder einem Untersatz der Druck- oder Stempelvorrichtung angelenkte Tragplatte (9 bzw. 9') für einen zu bedruckenden, aus einer Anzahl Blätter bestehenden Block o. dgl., die auf der Arbeitstischplatte der Druckvorrichtung zweckmäßig nur mit ihrer dem Druckarm bzw. der Druck- oder Stempelvorrichtung zu gerichteten vorderen Kante (i o bzw. io') aufruht, und auf der der zu bedruckende Block o. dgl. mittels an ihr angebrachter Festklemmvorrichtungen ,derart zu befestigen ist, daß die Blätter (12 bzw. i 2a) des Blockes oder Heftes aus ihrer Anfangslage oberhalb der Platte (9 bzw. g') auf den Arbeitstisch (3) der Druck- oder Stempelvorrichtung herumgeschlagen und nach dem Bedrucken unter Anheben der Platte (9 bzw. g') um ihre aasgelenkte Kante auf die Unterseite der Platte (9 bzw. 9') herumgeschlagen werden können.
  2. 2. Druckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (9) für den Block oder das Heft an ihrer auf den Arbeitstisch (3) aufruhenden Kante eine Aussparung (i i bzw. i i') von der Breite der Block- oder Heftblätter (12 bzw. 12a) und von einer der Dicke des Blockes oder Heftes entsprechenden Tiefe besitzt, so daß die Blätter in keiner Lage das richtige Aufruhen der Tragplatte (9 bzw. 9') auf den Arbeitstisch (3) der Druck- bzw. Stempelvorrichtung mit ihren Seitenkanten behindern.
  3. 3. Druckvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Festklemmvorrichtung für einen Block oder ein Heft aus einem lösbaren Klemm, bügel (15) und seitlichen Ansc'hläg'en (16) besteht.
DEA56700D 1929-01-31 1929-01-31 Druck- oder Stempelvorrichtung mit einem aufwaerts und abwaerts beweglichen Druckknopf Expired DE499324C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869078C (de) * 1941-01-22 1953-03-02 Erwin O Haberfeld Druckwerk an Schreibplatten fuer Durchschreibe-Buchhaltungen

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