DE1096867B - Vorrichtung zum Lochen von Papierblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum Lochen von Papierblaettern

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DE1096867B
DE1096867B DEP16085A DEP0016085A DE1096867B DE 1096867 B DE1096867 B DE 1096867B DE P16085 A DEP16085 A DE P16085A DE P0016085 A DEP0016085 A DE P0016085A DE 1096867 B DE1096867 B DE 1096867B
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DE
Germany
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frame
punch
rail
stop
punch holder
Prior art date
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Pending
Application number
DEP16085A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Marius Pichon
Roger Louis Fillon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PIERRE MARIUS PICHON
ROGER LOUIS FILLON
Original Assignee
PIERRE MARIUS PICHON
ROGER LOUIS FILLON
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lochen von Papierblättern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung z 7 um Lochen von Papierblättern mit einem verschiebbaren Anschlag für eine Querkante der zu lochenden Papierblätter, bestehend aus einem plattenförmigen Gestell mit einer Führung für mindestens zwei in ihrem Abstand zueinander verstellbaren und in dem gewünschten Lochabstand feststellbaren Lochstempelhalter und aus einer etwa über die gesamte Länge des Gestells sich erstreckenden, in zwei Böcken des Gestells schwenkbar gelagerten Welle mit einem Handgriff zum Niederdrücken der Lochstempel entgegen der Einwirkung von Federn.
  • Bei dieser bekannten Ausführungsform sind die Lochstempel zwar auf einer Schiene geführt und in ihrem gegenseitigen Abstand zu verändern, jedoch besteht keine Möglichkeit, wahlweise einen oder mehrere der Lochstempel mit ganz wenigen Handgriffen in eine Außerbetriebsstellung zu bringen, wenn beispielsweise nur zwei von drei vorhandenen Lochstempeln zum Lochen eingesetzt werden sollen. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist die stetige Veränderung des Abstands der Lochstempelhalter nur in verhältnismäßig geringen Grenzen möglich, weil sie nicht auf einer Schiene, sondern in Schlitzen des Gestells geführt sind. Auch kann eine größere oder geringere Anzahl von Lochstempeln zu einem Lochungsvorgang eingesetzt werden. Dieses ist jedoch nur durch umständliche Auswechslung von entsprechenden Loclrstempelhaltern und auch nur in den für die Ab- standsveränderung vorgesehenen Grenzen möglich, so daß an den zwischen den Führungsschlitzen liegenden Stellen überhaupt kein Lochstempel angeordnet werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, .die bekannte Vorrichtung zum Lochen mit den weiteren Merkmalen des im ersten Absatz erläuterten Gattungsbegriffs so weiterzubilden, daß sowohl die Anzahl der zum Lochen tatsächlich benötigten Lochstempel bequem zum Einsatz gebracht als auch deren gegenseitiger Abstand ohne Beschränkung in der Einstellbarkeit in einfacher Weise verändert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß als Führung für die Lochsternpelhalter eine in einem Lagerbock befestigte sowie sich von einem Ende eines Längsrands des Gestells erstreckende, frei auslaufende Schiene vorgesehen ist, die am frei auslaufenden Ende einen der Breite eines Lochstempelhalters entsprechenden Abstand von einem anderen Lagerbock des Gestells aufweist, und daß der die Schiene halternde Lagerbock von der benachbarten Endstellung des verschiebbaren Anschlags in einem der Breite von zwei Lochstempelhältern entsprechenden Abstand angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist die Welle zum Niederdrücken der Lochstempel oberhalb deren Kopfenden in den beiden Lagerböcken des Gestells exzentrisch gelagert. Ferner sind der Schiene zum Führen der Lochstempelhalter im Gestell zwei Gleitränder zur Auflage der Lochstempelhalter zugeordnet, wobei die Gleitränder von den Schmalseiten der Seitenwände einer unterhalb der Lochstempel angeordneten Rinne gebildet sind. Außerdem ist jeder Lochstempelhalter mit einem zweiarmigen, schwenkbaren Finger versehen, der zum Feststellen der verschiebbaren Lochstempelhalter einen über die Schiene greifenden und unter der Einwirkung einer Feder stehenden Arm aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der quer zur Schiene angeordnete und in deren Längsrichtung verschiehbare Anschlag für die zu lochenden Blätter zum Feststellen im Gestell einen Gewindebolzen aufweist, welcher mit dem vom Anschlag abgekehrten Ende in einem Ausgleichsschlitten angeordnet ist, der auf der Unterseite des Gestells auf einer mit dem Gestell fest verbundenen Schiene verschiebbar gelagert ist.
  • Durch diese Ausbildung des Erfindungsgegenstands ist eine schnelle Anpassungsfähigkeit der Lochvorrichtung an die verschiedensten Lochungsarten gewährleistet, ohne daß umständliche oder zeitraubende Veränderungen vorgenommen werden müssen. Ein Ausführungsbeispiel; des Erfindungsgegenstands ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Grundriß der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, Fig. 2 die Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig.3 einen Schnitt lähgs der Linie III-III der Fig. 1, Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2, - , -Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3, Fig.6 eine Ansicht eines Anschlags für die zu lochenden Papierblätter, Fig. 7 den Grundriß eines Ausgleichsschlittens für den in Fig. 6 dargestellten Anschlag, Fig.8 eine .entsprechende Stirnansicht des Ausgleichsschlittens nach Fig. 7, Fig.9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8, Fig. 10 den Grundriß des Anschlags nach Fig.6 und Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Gestell t mit fünf Füßen 2 aus einem elastischen Werkstoff, von denen zwei Füße an der einen, auf der Seite der Einlegeseite für die die zu lochenden Papierblätter verlaufenden Längsseite und drei Füße an der gegenüberliegenden Längsseite angeordnet sind. Das Gestell 1 trägt eine an ihm durch Schrauben 4 gehaltene Platte 3 sowie an seinen Stirnenden und zwar im Bereich der die drei Füße aufweisenden Längsseite je einen angegossenen Lagerbock 5 bzw. 6. Eine Längsschiene 7 wird durch zwei Schrauben 4 unterhalb der Platte 3 an dem Gestell 1 gehalten. In jedem Lagerbock 5 bzw. 6 ist an dem oberen Teil ein Lager 8 bzw. 9 für eine Welle 10 angeordnet, deren Enden 10 a und 10 b als exzentrisch angesetzte Zapfen ausgebildet sind. (Fig. 1, 3, 4 und 5). Auf die Welle 10 ist zwischen den beiden Lagerböcken 5 und 6 ein Rohr 11 als-Umhüllung drehbar aufgeschoben. An einem Ende ist ein mit einem Handgriff 13 versehener Hebel 12 in ein in der Welle 10 angebrachtes Sackloch 14 eingesetzt. Ein mit dem abgesetzten Ende 10 d der Welle 10 fest verbundener Finger 15 greift in eine randoffene -Ausnehmung 16 einer seitlichen Erhebung 17 des Lagerbocks 6 ein. In dem Rohr 11 befindet sich ein Radialschlitz 21 für den Durchtritt des Hebels 12.
  • Lochstempelhalter 22, 23, 24 und 25, welche auf zwei zueinander parallelen Gleiträndern 26 und. 27 einer beim Gießen des Gestells 1 zwischen den Lagerböcken 5 und 6 hergestellten Rinne 28 sowie auf einer durch Schrauben 30 an dem Gestell 1 befestigten Schiene 29 gleiten, die entlang der mit drei Füßen versehenen-Längsseite des Gestells vorgesehen ist, werden auf dieser Schiene durch einen schwenkbaren zweiarmigen Finger 31 gehalten, welcher auf einer an jedem Lochstempelhalter angebrachten Achse 32 schwenkbar ist. Eine Feder 33 wirkt auf den einen, dem Hebel 12 zugekehrten Arm jedes Fingers 31 so ein, daß die Schiene 29 zwischen jedem Lochstempelbalter und dem vom Hebe112 abgekehrten Arm des jeweiligen schwenkbaren Fingers festgeklemmt wird. Jeder Lochstempelhalter enthält eine zur Platte 3 senkrechte Bohrung 34, welche in eine größere Bohrung 35 mündet, die eine Feder 36 aufnimmt. Durch die Bohrungen 35 und 34 erstreckt sich ein mit einem Kopf 37 versehener Lochstempel 38, an dessen Kopf 37 die am Boden der Bohrung 35 abgestützte Feder 36 von unten angreift und den Lochstempel mit dem Kopf an das Rohr 11 andrückt. Der Lochstempel 38 befindet sich axial über einer Matrize 39, welche in einer an dem unteren Teil eines jeden Lochstempelhalters vorgesehenen Schale 40 befestigt ist. In dem Kopf 37 eines jeden Lochstempels ist eine Ausnehmung 41 angebracht, welche mit einem mit dem Lochstempelhalter starr verbundenen Anschlag 42 zusammenwirkt. Diese Anschläge halten die Lochstempel 38 in ihrer Bohrung und begrenzenderen Verschiebeweg.
  • Die Platte 3 trägt eine parallel zu den Längsseiten des Gestells 1 verlaufende Maßeinteilung 43 zur richtigen Einstellung des gegenseitigen Abstands der Lochstempelhalter. Der Abstand entspricht dem gewünschten Abstand der Lochungen in den Blättern und ist bei den verschiedenen Ordnersystemen unterschiedlich groß. Außerdem sind zwei weitere gleichlaufende Maß einteilungen44, 45 vorgesehen. Die Maßeinteilung 45 hat die halbe Teilung der Maßeinteilung 44, so daß sofort .die zu lochenden Blätter mittels eines Anschlags 46 zentriert werden können. Der Anschlag 46 ist mittels eines Gewindebolzens 47 an einem Ausgleichsschlitten befestigt, welcher durch einen Schwenkhebel 48 gebildet wird. Dieser ist durch eine Gabel 48 a verlängert, deren freies Ende eine auf der Schiene? gleitende Hülse 48 b bildet. Eine zweite Hülse 48 c befindet sich gleichachsig zur Hülse 48 b unter dem Schwenkhebel 48 in der Höhe des Gewindebolzens 47, so daß die beiden Hülsen 48 b und 48 c auf der Schiene 7 gleiten können. Eine an der Gabel 48 ca befestigte Achse 49 stellt die gelenkige Verbindung mit der Verlängerung 46 a des Anschlags 46 her. Der Gewindebolzen 47, welcher durch eine gerändelte Gegenmutter 47 ra festgelegt werden kann, durchsetzt die Bohrung 46 b des Anschlags 46 bis zur Bohrung für die Schiene 7. Eine Feder 50 begrenzt die Eindringtiefe der Verlängerung 46 d des Anschlags 46 in die Gabel 48 a. Die Platte 3 weist einen zu den Längsseiten des Gestells parallelen Schlitz 51 auf, durch welchen der Gewindebolzen 47 hindurchreicht. Der den Ausgleichschlitten bildende Schwenkhebel 48 wird in der Querrichtung durch Schrauben 52 aus Faserstoff geführt, welche die Unterseite der Platte 3 nicht zerstören.
  • Um ein zu lochendes Schriftstück gegenüber den Lochstempeln 38 zu zentrieren, wird der Anschlag 46 verstellt, indem der Gewindebolzen 47 gelöst und der Anschlag 46 vor den Teilstrich der Maßeinteilung 45 gebracht wird, welcher der Länge des Schriftstücks entspricht. Hierauf wird der Gewindebolzen 47 wieder festgezogen. Der Anschlag 46 befindet sich dann in einer das Schriftstück genau zentrierenden Stellung, da die Maßeinteilung 45 die halbe Teilung der Maßeinteilung 44 hat, und da der Endpunkt der letzteren mit dem Endpunkt der Maßeinteilung 45 in einer Flucht liegt (Fig. 1).
  • Die Verstellung der Lochstempelhalter 22, 23, 24 und 25 erfolgt durch Verschwenken der Finger 31 in der Richtung des Pfeils Fla (Fig. 3) mit darauffolgendem Verschieben der Lochstempelhalter auf der Schiene 29 bis zu der gewünschten Stelle. Gemäß Fig. 5 befinden sich die Lochstempelhalter 24, 25 am Ende der Vorrichtung gerade unter dem Hebel 12 außerhalb der Lochungszone, welche längs der Linie Z-Z (Fig. 1) aufhört und der am weitesten zurückgezogenen Stellung des Anschlags 46 entspricht.
  • Die Schiene 29 erstreckt sich nicht bis zu dem Lagerbock 6, sondern hat von diesem einen der Breite eines Lochstempelhalters entsprechenden Abstand, um das Einsetzen der Lochstempelhalter zu ermöglichen. Wenn Lochungen in einem Blatt längs einem Rand desselben vorgenommen werden sollen, wird das Blatt zu den Lochstempeln 38 in der erläuterten Weise zentriert, worauf der Hebel 12 in der Richtung des Pfeils F11 (Fig. 3) verschwenkt wird. Diese Bewegung hat eine Abwärtsv erlagerung des Rohrs 11 in der Richtung des Pfeils F2 (Fig. 4) zur Folge, da die Zapfen 10 a, 10 b zur Welle 10 exzentrisch angeordnet sind und weil .die Drehung der Welle 10 infolge des Eingriffs des Fingers 15 in die Ausnehmung 16 und zugleich in das Rohr 11 eine Abwärtsbewegung des Rohrs 11 hervorruft, ohne daß das Rohr an der Drehung der Welle teilnimmt. Die Abwärtsbewegung des Rohrs 11 bewirkt die senkrechte Abwärtsbewegung der Lochstempel 38, welche das Blatt lochen und das ausgestanzte Stück in die Rinne 28 bringen.
  • In gewissen Fällen können die Lochstempel der auszuführenden Arbeit entsprechende Formen haben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Lochen von Papierblättern mit einem verschiebbaren Anschlag für eine Querkante der zu lochenden Papierblätter, bestehend aus einem plattenförmigen Gestell mit einer Führung für mindestens zwei in ihrem Abstand zueinander verstellbaren und in dem gewünschten Lochabstand feststellbaren Lochstempelhalter und aus einer etwa über die gesamte Länge des Gestells sich erstreckenden, in zwei Böcken des Gestells schwenkbar gelagerten Welle, mit einem Handgriff zum Niederdrücken der Lochstempel entgegen der Einwirkung von Federn, dadurch gekennzeichnet, daß als Führung für die Lochstempelhalter (22 bis 25) eine .in einem Lagerbock (5) befestigte sowie sich von einem Ende eines Längsrandes des Gestells (1) erstreckende, frei auslaufende Schiene (29) vorgesehen ist, die am frei auslaufenden Ende einen der Breite eines Lochstempelhalters entsprechenden Abstand von einem anderen Lagerbock (6) des Gestells aufweist, und daß der die Schiene haltende Lagerbock von der benachbarten Endstellung des verschiebbaren Anschlages (46) in einem der Breite von zwei Lochstempelhaltern (24, 25) entsprechenden Abstand angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) zum Niederdrücken der Lochstempel (38) oberhalb deren Kopfenden in den beiden Lagerböcken (5, 6) des Gestells (1) exzentrisch gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiene (29) zum Führen der Lochstempelhalter (22 bis 25) im Gestell (1) zwei Gleitränder (26, 27) zur Auflage der Lochstempelhalter zugeordnet sind, wobei die Gleitränder von den Schmalseiten der Seitenwände einer unterhalb der Lochstempel angeordneten Rinne (28) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lochstempelhalter (22 bis 25) mit einem zweiarmigen, schwenkbaren Finger (31) versehen ist, der zum Feststellen der verschiebbaren Lochstempelhalter einen über die Schiene (29) greifenden und unter der Einwirkung einer Feder (33) stehenden Arm aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der quer zur Schiene (29) angeordnete und in deren Längsrichtung verschiebbare Anschlag (46) für die zu lochenden Blätter zum Feststellen im Gestell (1) einen Gewindebolzen (47) aufweist, welcher mit dem vom Anschlag abgekehrten Ende in einem Ausgleichsschlitten (48) angeordnet ist, der auf der Unterseite des Gestells auf einer mit dem Gestell fest verbundenen Schiene (7) verschiebbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 459 101, 2 481883.
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GB799616A (en) 1958-08-13

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