DE1292894B - Streifenlocher fuer Lochstreifen verschiedener Breite - Google Patents

Streifenlocher fuer Lochstreifen verschiedener Breite

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DE1292894B
DE1292894B DET21278A DET0021278A DE1292894B DE 1292894 B DE1292894 B DE 1292894B DE T21278 A DET21278 A DE T21278A DE T0021278 A DET0021278 A DE T0021278A DE 1292894 B DE1292894 B DE 1292894B
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strips
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DET21278A
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English (en)
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Kettnich Ernst W
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AT&T Teletype Corp
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Teletype Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/20Apparatus or circuits at the receiving end using perforating recorders
    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/08Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars combined with perforating apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

1 Γ ' -"■ "2 "-■■
In der Fernschreibtechnik wird das aus fünf Ein- Wählschienen 153 wahlweise verschoben. Jede verheiten bestehende Baudot-Alphabet allgemein ver- I Gehobene '.Wählschiene 153- .gibt "eine-.zugehörige wendet. Es wird häufig auch in Lochstreifen einge- Stempelwählschiene 156 frei, so daß die an dieser stanzt. Mit der Entwicklung von Rechenanlagen und Stempelwählschiene angreifende Zugfeder 207 die anderen Datenverarbeitungseinrichtungen sind je- 5 Stempelwählschiene 156 in F i g. 1 nach links verdoch Permutationsalphabete mit mehr als fünf Ein- schieben kann. Die Köpfe 211 der betreffenden Stemheiten in Gebrauch gekommen, z. B. das bei gewis- pelwählschienen 156 kommen so gegenüber den sen Rechenmaschinen verwendete Achteralphabet. Stempeln 34 zu stehen und stoßen bei Betätigung Infolgedessen hat sich die Notwendigkeit ergeben, einer Querschiene 188 durch eine Kurbel 194 die geeinen Streifenlocher zu konstruieren, der beide Strei- io wählten Stempel 34 nach oben. Die Kurbel 194 ist fenarten herstellen kann. Dabei ist zu beachten, daß ihrerseits mit einer Kurbel 192 verbunden, die durch der Lochstreifen für das Achteralphabet etwas brei-, ' eine Welle 193 angetrieben wird, ter ist und daß seine Löcher hinsichtlich der Mittel- Der Vorschub des Streifens geschieht durch ein
linie des Streifens anders als beim Fernschreibalpha- Stiftrad 491, mit Stiften 490, das einer Walze 489 gebet angeordnet sind. 15 genübersteht. Nach einem Stanzvorgang werden die
Es sind Streifenlocher bekannt, bei denen zwei Stempel in die dargestellte Lage durch einen Abstrei-Streifen gleicher Breite gleichzeitig im gleichen Code fer 177 zurückgeführt, der auf einer Welle 181 gelocht werden können. Beim Übergang zu einem schwenkbar gelagert ist und der Bewegung der anderen Code müsssen die betreffenden Teile der Querschiene 188 mittels Federn 184 folgt. Letztere Stanzvorrichtung ausgewechselt werden. 20 sind an eine Stange 183 angehängt, die sich zwischen
Ferner sind Zwillingskartenlochmaschinen be- den beiden Armen 180 des Abstreifers 177 erstreckt, kannt, mit denen zwei Lochkarten gleichzeitig nach Die Stempel 34 sind so angeordnet, daß sie den Streiverschiedenen Systemen gelocht werden können. fen vollständig durchlochea, und sind durch eine Hierzu sind zwei unabhängige und gleichzeitig arbei- Ausfräsung 173 mit Schultern 174 und 175 versehen, tende Stanzvorrichtungen vorgesehen. Mit der wahl- 35 an denen der mit Schlitzen 178 versehene horizontale weisen Herstellung von Lochkarten verschiedener Teil 176 des Abstreifers 177 angreift. Breite hat dies nichts zu tun. Die Stempel 34 sind in einer oberen Führungsplatte
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die ■ 168 und einer unteren Führungsplatte 169 geführt, Schaffung eines Streifenloehers, der Lochstreifen ver- die einen Teil des Stanzwerkzeugs 26 bilden. Der schiedener Breite und verschiedener Codesysteme 30 obere Teil des Stanzwerkzeugs weist zwei Streifenmittels einer einzigen Stanzvorrichtung herstellen führungsschlitze 11 und 12 auf, die durch Ausfräsunkann. gen 20 und 21 zweier Matrizen 13~4ind 14 gebildet
Der erfindungsgemäße Streifenlocher für Loch- . sind. Diese beiden Matrizen liegen übereinander, so streifen verschiedener Breite mit einem einzigen daß die Führungsschlitze Streifen 15 und 16 ver-Stanzwerkzeug, das mehrere wahlweise zu betätigende 35 schiedener Breiten aufnehmen können. Stempel enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Wie F i g. 3 zeigt, sind die Köpfe 211 der Stempel-
Stanzwerkzeug mehrere übereinanderliegende Strei- wählschienen 156 in einer geschlitzten Führungsplatte fenführungsschlitze aufweist, die je einer bestimm- 212 geführt, die an einem: Winkel 213 befestigt ist. ten Breite der Streifen entsprechen, und daß eine Die Führungsplatte 212 weist für die einzelnen Stemverstellbare Leitvorrichtung zur wahlweisen Einfüh- 40 pelwählschienen 156 Schlitze 214 auf. Nach dem rung des herangeführten Streifens in den betreffen- Stanzvorgang werden die nach links in F i g. 1 verden Führungsschlitz dient. . . schobenen Stempelwählschienen im geeigneten Au-
Vorzugsweise besteht die verstellbare Leitvorrich- genblick innerhalb des Arbeitszyklus des Lochers rung aus einem schwenkbaren Leitblech, das in seinen durch einen auf den freien Enden der Kurbeln 194 einzelnen Stellungen feststellbar ist. . 45 schwenkbar gelagerten Bügel 215 in die Ruhelage
Mit der Erfindung ist es also erstmals gelungen, zurückgeführt.
eine einzige Stanzvorrichtung ohne Umbau für ver- Bei der beschriebenen Anordnung wird jedesmal,
schiedene Streifenbreiten zu verwenden. Beim Über- wenn die Querschiene 188 sich nach oben bewegt, ein gang zu einem anderen Code muß nur die Leitvor-, .Vorschubloch im Streifen gestanzt. Dieses Vorschubrichtung verstellt werden, um den neuen Streifen in 50- loch, das kleiner als die anderen Löcher sein kann, den zugehörigen Führungsschlitz einzuführen. Bei wird durch einen Stempel 34 erzeugt, der einem auf einem Alphabet mit weniger Einheiten wird selbst- der Welle 190 schwenkbaren, jedoch nicht hierauf verständlich nur ein Teil der vorhandenen Lochstem- verschiebbaren Betätigungsglied JL7_.zugeordnet ist. pel benutzt. Das Betätigungsglied 17 besitzt auch keine Rückstell-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für zwei 55 schulter 217 wie die Stempelwählschienen 156. Daverschiedene Streifenbreiten wird nachstehend an gegen hat das Betätigungsglied 17 eine Schulter 18 Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind entsprechend den Schultern 210 der Stempelwähl-
Fig. 1 ein Längsschnitt des erfindungsgemäßen schienen 156 derart, daß die Schulter 18 stets von Streifenloehers, der Querschiene 188 erfaßt wird.;
F i g. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1 60 Außer den beiden Führungsplatten 168 und 169 zur Darstellung der übereinander angeordneten bei- weist das Stanzwerkzeug 26 noch zwei Abstandsden Streifenführungsschlitze, stücke 170 auf, welche die beiden Führungsplatten
Fig. 3 eine Stirnansicht des Lochers nach Fig. 1 im richtigen Abstand halten. Die Matrize 14 ist beimit weggebrochenen Teilen und spielsweise mit Schrauben 19 an der Oberseite der
Fig. 4 ein Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1. 65 oberen Führungsplatte 168 unmittelbar auf dieser bein dem dargestellten erfindungsgemäßen Streifen- festigt. Die in sie eingefräste Nut 20 ist so breit, locher werden beim Empfang eines Fernschreib- daß sie einen breiten Streifen führen kann. Beispielszeichens mittels nicht dargestellter Vorrichtungen weise ist dieser Streifen für ein Achteralphabet ein-
gerichtet. Die obere Matrize 13 ist mit einer Nut 21 versehen, die mit der Oberseite der Matrize 14 den Führungsschlitz 11 für den schmalen Streifen bildet. Die Matrizen 13 und 14 und die Führungsplatte 168 sind vorzugsweise mittels der Schrauben 19 am Ab-Standsstück 170 befestigt.
Wie F i g. 2 zeigt, können fünf der Stempel 34 in einem im schmalen Schlitz 11 eingeführten Streifen ein Fünferalphabet stanzen, während ein breiter Streifen im Schlitz 12 mit einem Fünfer-, Sechser-, Siebener- oder Achteralphabet gestanzt werden kann. Alle Stempel 34 haben die gleiche Länge und befinden sich in Ruhe in der in F i g. 2 gezeigten Stellung. Wenn irgendein Stempel 34 gewählt und betätigt wird, so bewegt er sich um den gleichen Abstand wie die anderen Stempel, so daß bei einem breiten Streifen jedes beliebige Alphabet bis zu acht Einheiten gestanzt werden kann. Da im vorliegenden Falle der Streifen völlig durchgelocht wird, ist eine Abfallrinne 22 vorgesehen, die mit einer Saugvorrichtung verbunden werden kann, um die ausgestanzten Teile von der Matrize 13 abzusaugen. Die beiden äußersten Stempel 34 sind mit Druckfedern 187 umwunden, die gegen die Unterseite der Führungsplatte 168 und die Oberseite des horizontalen Teiles 176 des Abstreifens 177 drücken und hierdurch den Abstreifer 177 in derjenigen Stellung zu halten suchen, in welcher die Stempel 34 zurückgezogen sind.
Erfindungsgemäß ist ein Leitblech 23 auf einer Achse 24 schwenkbar angeordnet. Es kann in der ausgezogenen Stellung in F i g. 1 festgehalten oder in die gestrichelte Stellung geschwenkt werden. Dies geschieht mittels eines an der Achse 24 befestigten Hebels 25, der durch eine Verriegelung 27 (F i g. 3) in den beiden Stellungen festgehalten werden kann. Ein von der Vorratsrolle kommender Streifen kann über das Stiftrad 491 zu den Schlitzen 11 und 12 geführt werden. Das Stiftrad hinterläßt einen Eindruck auf dem Streifen. Zum Andruck an das Stiftrad dient ein Druckglied 40, das am Ende eines auf der Achse 42 schwenkbaren Hebels 41 angebracht ist. Der Hebel 41 wird durch eine Feder 43 in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gedrückt und kann durch Betätigung eines Handgriffs 44 um die Achse 42 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Das Druckglied 40 hält den Streifen in Anlage gegen das Stiftrad 491, so daß dieser gegen die Oberseite der oberen Führungsplatte 168 gerichtet wird und je nach der Stellung des Ablenkbleches 23 in den unteren oder oberen Führungsschlitz 12 bzw. 11 eingeführt wird.
Die Streifen von zwei verschiedenen Vorratsrollen (nicht dargestellt) können dem Stiftrad 491 mittels eines Führungsbleches 50 zugeführt werden, das am unteren Ende so gebogen ist, daß der Streifen in den Spalt zwischen der Rolle 489 und dem Stiftrad 491 gerichtet wird. Die in F i g. 1 hintere Seitenkante des Streifens wird in Anlage an der entsprechenden Seitenkante des Führungsbleches 50 durch eine Blattfeder 52 gehalten, die so biegsam ist, daß sie breite und schmale Streifen nach hinten schieben kann. Die Feder 52 ist auf einem Winkel 53 montiert, der seinerseits an dem Führungsblech 50 befestigt ist. Der Winkel 53 setzt sich in zwei Armen 54 fort, die nach hinten umgebogen sind und zur Befestigung an einer Stange 55 dienen. Die Seitenkanten des Führungsbleches 50 sind bei 60 (F i g. 4) umgebogen und bilden Lippen 61, durch die der Streifen 16 festgehalten und zur Rolle 489 gerichtet wird. Die Lippen 61 sind so weit auseinander, daß ein Streifen für ein Achteralphabet zwischen sie paßt. Auf den Lippen 61 ist eine Brücke 63 befestigt, die eine Führung 64 für den schmalen Streifen entsprechend der Führung 65 für den breiten Streifen trägt. Die Führung 64 besitzt umgebogene Lippen 66 entsprechend den Lippen 61, die entsprechend geringeren Abstand haben. So kann ein Streifen für ein Fünferalphabet an einer Stelle jenseits der Lippen 61 dem Blech 50 zugeführt werden, so daß das Führungsblech 50 den Fünferstreifen zur Rolle 489 und dem Stiftrad 491 leitet.
In beiden Fällen wird durch die schrittweise Betätigung des Stiftrades 491 der schmale oder breite Streifen auf die obere Führungsplatte 168 des Stanzwerkzeugs 26 gerichtet. Je nach der Stellung des Leitbleches 23 gelangt er dann in den schmalen Schlitz 11 oder den breiten Schlitz 12.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Streifenlocher für Lochstreifen verschiedener Breite mit einem einzigen Stanzwerkzeug, das mehrere wahlweise zu betätigende Stempel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (26) mehrere übereinanderliegende Streifenführungsschlitze (11,12) aufweist, die je einer bestimmten Breite der Streifen (15, 16) entsprechen, und daß eine verstellbare Leitvorrichtung (23) zur wahlweisen Einführung des herangeführten Streifens in den betreffenden Führungsschlitz dient.
2. Streifenlocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (26) mehrere übereinander angeordnete Matrizen (13,14) aufweist, in deren fluchtenden Löchern die Lochstempel (34) verschiebbar sind und die jeweils Ausnehmungen (20,21) besitzen, die einer bestimmten Streifenbreite entsprechen und zur Bildung der entsprechenden Führungsschlitze (11, 12) dienen.
3. Streifenlocher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Leitvorrichtung (23) aus einem schwenkbaren Leitblech besteht, das in seinen einzelnen Stellungen feststellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET21278A 1960-12-14 1961-12-14 Streifenlocher fuer Lochstreifen verschiedener Breite Pending DE1292894B (de)

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GB913983A (en) 1962-12-28
US3024971A (en) 1962-03-13

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