DE1245101B - Vorrichtung zum Herstellen von verstaerktem, rohrfoermigem Plastikmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von verstaerktem, rohrfoermigem Plastikmaterial

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DE1245101B
DE1245101B DEF44911A DEF0044911A DE1245101B DE 1245101 B DE1245101 B DE 1245101B DE F44911 A DEF44911 A DE F44911A DE F0044911 A DEF0044911 A DE F0044911A DE 1245101 B DE1245101 B DE 1245101B
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Carlos Fradera Pellicer
Mario Fradera Pellicer
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
..£ΪΈΚ f
Int. Cl.:
B29d
Deutsche Kl.: 39 a3-23/08
Nummer: 1 245 101
Aktenzeichen: F 44911 X/39 a3
Anmeldetag: 8. Januar 1965
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von verstärktem, rohrförmigem Plastikmaterial durch Aufschleudern eines polymerisierbaren Materials in fließfähigem Zustand gleichzeitig mit einem Verstärkungsmaterial auf die zylindrische Innenfläche einer an ihren Enden von je einem Kopf der Vorrichtung getragenen Form, wobei die Form mit solcher Geschwindigkeit um ihre Achse gedreht wird, daß das geschleuderte Material eine Schicht bildet, die durch Polymerisation gefestigt und gehärtet wird und aus der dann die Wand des Plastikrohres entsteht.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist jeder Kopf einen in einem festen Lager drehbar aufgenommenen Flansch auf, an dem das betreffende Ende der Form angeschraubt wird, so daß die Form während des Aufschleuderns des fließfähigen Materials auf ihre zylindrische Innenfläche um ihre Längsachse gedreht werden kann. Diese Vorrichtung weist jedoch den großen Nachteil auf, daß nach jedem Formvorgang die Form von den Flanschen gelöst werden muß, um das geformte Plastikrohr herausnehmen zu können, und daß bei Änderung des gewünschten Durchmessers der herzustellenden Rohre die Kopfteile ausgetauscht werden müssen, um eine andere Form aufnehmen zu können. Eine derartige Ausgestaltung bringt einen erheblichen unproduktiven Zeitaufwand beim Herausnehmen der fertigen Teile und beim Umstellen der Maschine auf einen anderen Rohrdurchmesser mit sich und erfordert gleichzeitig eine umfangreiche und unwirtschaftliche Lagerhaltung an Kopfteilen.
Bei einer Schleudergußmaschine zum Herstellen von Betonröhren ist es bereits bekannt, eine Schleudergußform mit rundem Querschnitt auf über Rollensysteme geführten, angetriebenen Riemen zu lagern und sie auf diese Weise anzutreiben. Zum Verringern von unerwünschten Vibrationen wird wenigstens ein an beiden Seiten der Form angeordnetes und gleichzeitig mit den anderen Riemen angetriebenes endloses Riemenpaar vorgesehen, das in seiner Lage dem Durchmesser der Form angepaßt werden kann, wobei die beiden Riemen dieses Paares symmetrisch zur Formachse angeordnet sind. Bei dieser Maschine sind zum Erzielen eines ruhigen Laufes der Schleudergußform somit mindestens vier einzelne Riementriebe mit entsprechenden Rollensystemen*erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die eingangs genannte Vorrichtung zum Herstellen vor rohrförmigem Plastikmaterial so auszugestalten, daß sie die Nachteile der bekannten Vorrichtungen beseitigt, einfach in der Bedienung und Vorrichtung zum Herstellen von verstärktem,
rohrförmigem Plastikmaterial
Anmelder:
Carlos Fradera Pellicer,
Mario Fradera Pellicer, Pamplona (Spanien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Carlos Fradera Pellicer,
Mario Fradera Pellicer, Pamplona (Spanien)
Beanspruchte Priorität:
Spanien vom 9. Januar 1964 (295 520, 295 521),
vom 7. August 1964 (302 905)
anpassungsfähig an verschiedene Rohrdurchmesser ist, einen ruhigen Lauf hat und eine möglichst geringe Anzahl von Antriebselementen erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Übertragung der Drehung auf die zylindrische Form an dem Rahmen jedes Kopfes ein die Form tragender Riemen angeordnet ist und daß jeder der Riemen von einer Antriebsscheibe angetrieben und über eine Anzahl Rollen geführt ist, von denen einige fest auf dem Rahmen und andere auf den Lenkern eines am Rahmen angelenkten Lenkersystems gelagert sind, die in verschiedenen Stellungen einstellbar sind, während sie in bezug auf die Längsmittelebene der Vorrichtung symmetrisch bleiben. Auf diese Weise wird der Arbeitsgang zum Herstellen eines Plastikrohres beträchtlich verkürzt und vereinfacht, da die Form aus der Vorrichtung leicht herausgenommen und die Vorrichtung selbst schnell und einfach an andere Rohrdurchmesser angepaßt werden kann. Außerdem wird die Form mittels eines einzigen Riemens an jedem Kopfteil im wesentlichen vibrationsfrei getragen, angetrieben und zentriert.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
709 617/523

Claims (2)

Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, die Einzelheiten der durch das Lenkersystem eingenommenen Stellungen veranschaulicht, wenn die sich drehende Röhrenform einen großen Durchmesser aufweist, S F i g. 2 eine weitere Vorderansicht der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung, bei der jedoch das Lenkersystem so angeordnet ist, daß es eine Form mit Meinem Durchmesser in Drehung versetzt, und F i g. 3 eine Längsansicht der gleichen Vorrichtung. Gemäß der Zeichnung wird eine zylindrische Form 41 aus zwei gleichen Hälften gebildet, die an den in Haltekrägen, Ringen od. dgl. 42 eingeführten Enden der so gebildeten Röhre zusammengehalten werden. Dazwischenliegende Flansche, Bänder od. dgl. 43 können auch vorgesehen sein. Die Endringe 42 sind an ihren äußeren Rändern auf die Röhrenachse zu umgebogen, um einen Flansch zu bilden, und sie lassen eine mittlere Öffnung frei, durch die sich die Hauptplastikzuführröhre an einem Ende der Vorrichtung erstreckt. Eine Seitenfläche 46 des Ringes 42 befindet sich mit einem endlosen Riemen 47 an dem entsprechenden Ende in Anlage, wobei die Bewegung des Riemens 47 auf die Röhrenform übertragen wird, um diese um ihre Achse zu drehen. Jeder Kopf der Vorrichtung wird aus einem doppelten Rahmen 44 gebildet, der auf einer Unterlage 45 befestigt ist. Eine Antriebsscheibe 48 treibt den entsprechenden Riemen 47 an, und eine Rolle 49 auf einer Welle 50 und zwei Rollen 51 auf Achsen 52 führen den Riemen 47. Alle Rollen sind fest am Rahmen 44 angeordnet, d. h., sie sind unabhängig von dem am Rahmen angelenkten Lenkersystem. Jedes angelenkte Lenkersystem besteht aus zwei gebogenen Armen, die symmetrisch zur Längsebene angeordnet sind, wobei jeder dieser Arme aus Zwillingsgliedern 55, 55' gebildet wird. Eine an einer Achse 54 befestigte Rolle 53 ist zwischen den Zwillingsgliedern und am oberen Ende des Arms angeordnet. Das untere Ende jedes der einen Arm bildenden Zwillingsglieder ist mittels einer Schwenkachse 67 am Rahmen angelenkt. Die Rollen 53 führen den Riemen, indem sie ihn gegen die Röhrenform drücken. Jeder Arm wird durch eine Stange betätigt, die an einer Achse 71 angelenkt und an einem in einem beispielsweise hydraulischen Zylinder 70 beweglichen Kolben starr befestigt ist. Der Kopf des Zylinders ist am Rahmen über eine Achse 72 angelenkt. Die Bewegung des Kolbens verschwenkt den Arm 55, 55' um seine Schwenkachse 67, so daß der Arm verschiedene Stellungen einnehmen kann, um sich dem Durchmesser der Form anzupassen, wie ein Vergleich der F i g. 1 und 2 zeigt. Jedes angelenkte Lenkersystem umfaßt eine Gelenkeinheit, die aus vier Lenkern besteht — zwei Endlenkernöl und zwei mittleren Lenkern 58 —, deren jeder Zwillingsglieder besitzt, wie es in Fig. 3 mit Bezug auf die Endlenker 61, 61' veranschaulicht ist. Am freien Ende der Endlenker sind die sie bildenden Zwillingsglieder mit Achsen 68 schwenkbar am Rahmen befestigt. An Achsen 60 am Gelenk der mittleren Lenker befestigte Rollen 59 drücken den Riemen gegen die Form, und eine an einer Achse 57 für den mittleren Lenker befestigte Rolle 56 hilft, den Riemen zu führen. Alle diese Rollen befinden sich zwischen den Zwillingsgliedern, die die Lenker des Systems bilden und die durch entsprechende Achsen miteinander verbunden sind. Das eben beschriebene Lenkersystem kann durch Betätigen von Hydraulikzylindern 69, deren Stangen mit zwischen den jeden Endlenker bildenden Zwischengliedern befestigten Achsen 73 verbunden sind, in verschiedene Stellungen gebracht werden. Die Zylinderköpfe sind mittels Schwenkachsen 74 am Rahmen angelenkt. Die Hydraulikzylinder 69, 70 werden betätigt, um die Rollen 53, 59 in eine solche Lage zu bringen, daß der Riemen sich an den zu verwendenden Radius der Röhrenform anpassen kann und die Form in Drehung versetzt. Ein Motor 62 treibt über ein Untersetzungsgetriebe 63, 64 eine Rolle 65 an, die eine Längswelle 66 bewegt, auf welcher die Antriebsscheiben 48 zum Antreiben des endlosen Riemens befestigt sind. Ein Handrad 75 ermöglicht das Einstellen der Riemenspannung durch leichtes Verschieben der Welle 50 der Rolle 49. In einigen Fällen können die Endringe 42 und die Zwischenelemente 43 durch eine an beiden Enden offene Röhre ersetzt werden, in welchem Fall die Form 41 aus einem Material mit geringerer mechanischer Festigkeit hergestellt sein kann, wobei das Herausnehmen aus der Form dadurch bewirkt wird, daß die Form axial aus der äußeren Röhre gleitet und die beiden die Form bildenden Hälften getrennt werden, nachdem die Form aus der Röhre herausgenommen worden ist. Gleicherweise können, wenn erforderlich, die Enden der Röhre, der Endringe od. dgl. 42 Mittel umfassen, die der axialen Bewegung der Form entgegenwirken. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von verstärktem, rohrförmigem Plastikmaterial durch Aufschleudern eines polymerisierbaren Materials in fließfähigem Zustand gleichzeitig mit einem Verstärkungsmaterial auf die zylindrische Innenfläche einer an ihren Enden von je einem Kopf der Vorrichtung getragenen Form, wobei die Form mit solcher Geschwindigkeit um ihre Achse gedreht wird, daß das geschleuderte Material eine Schicht bildet, die durch Polymerisation gefestigt und gehärtet wird und aus der dann die Wand des Plastikrohres entsteht, dadurchgekennzeichnet, daß zur Übertragung der Drehung auf die zylindrische Form (41) an dem Rahmen (44) jedes Kopfes ein die Form (41) tragender Riemen (47) angeordnet ist und daß jeder der Riemen (47) von einer Antriebsscheibe (48) angetrieben und über eine Anzahl Rollen (49, 51, 53, 56, 59) geführt ist, von denen einige (49, 51) fest auf dem Rahmen (44) und andere (53, 56, 59) auf den Lenkern (58 und 61 bzw. 55) eines am Rahmen (44) angelenkten Lenkersystems gelagert sind, die in verschiedenen Stellungen einstellbar sind, während sie in bezug auf die Längsmittelebene der Vorrichtung symmetrisch bleiben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (58 und 61 bzw. 55) des Lenksystems aus zwei Zwillingsgliedern (58 und 61 und 6Γ bzw. 55 und 55') besteht, die in zur Längsrichtung der Vorrichtung senkrechtstehenden Ebenen parallel zueinander angeordnet sind, gemeinsame Schwenkachsen aufweisen und miteinander durch gemeinsame Achsen gelenkig verbunden sind, auf denen Rollen zum Führen des Riemens gelagert sind, so daß jedes Lenker-
DEF44911A 1964-01-09 1965-01-08 Vorrichtung zum Herstellen von verstaerktem, rohrfoermigem Plastikmaterial Withdrawn DE1245101B (de)

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