DE902164C - Vorrichtung zur Herstellung von Wachskerzen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Wachskerzen

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DE902164C
DE902164C DEP5569A DEP0005569A DE902164C DE 902164 C DE902164 C DE 902164C DE P5569 A DEP5569 A DE P5569A DE P0005569 A DEP0005569 A DE P0005569A DE 902164 C DE902164 C DE 902164C
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DE
Germany
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strand
wax
knife
sharpening
blades
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Expired
Application number
DEP5569A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel James Keogh
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Prices Patent Candles Ltd
Original Assignee
Prices Patent Candles Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00Candles
    • C11C5/02Apparatus for preparation thereof
    • C11C5/026Apparatus for preparation thereof by a continuous process, e.g. by extrusion by conveying a melt together with the wick through a solidification zone

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Wachskerzen Die Technik der Herstellung von Wachskerzen wird seit Jahrhunderten ausgeübt und hat seit vielen Jahren keine größere Veränderung erfahren. Die derzeit allgemein angewendete Technik besteht darin, das Wachs in eine Form zu ,gießen, entlang deren Achse ein Docht ausgestreckt isst. Der Docht gelangt durch eine Öffnung in einen Kolben am unteren Ende der Form, wobei der Kolben so geformt ist, daß er die konische -oder annähernd konische Spitze der Kerze bildet. Um die Kerze aus der Form zu entfernen, wird,der Kolben angehoben und der Docht so abgeschnitten, daß er ein kurzes Ende aus der Kerzenspitze herausragt. Diese Arbeitsweise erfordert die Anwendung einer geschickten Handhabung und leidet auch unter dem Nachteil, daß eine beträchtliche Zeit zum Sortieren und Fertigmachen der Kerzen für die Verpackung zusätzl,ichderjenigen, !die für die Herstellung der Kerzen selbst erforderlich ist, benötigt wird. Weiterhin beinhaltet die Arbeitsweise einen wesentlichen Verlust @an Docht.
  • In einem anderen Vorschlag der Patentsucherin wurde ein Verfahren zur Herstellung eines fortlaufenden Stranges von mit Wachs bedecktem Docht durch kaltes Verpressen von festem Wachs und zur Umwandlungdieses Stranges in Kerzen beschrieben, indem man das jeweilige freie 'Ende des Stranges und ein rotierendes Abschneidemesser zum Freimachen eines kurzen Endes des Dochtes am Strangende eine relative Bewegung gegeneinander aus= führen läßt und dann nacheinander :die gewünschten Längen der Stränge unter Bildung von Kerzen auseinanderschneidet. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die im Stande ist, mit hoher Geschwindigkeit zu arbeiten, um einen Strang .aus mit Wachs bedecktem Docht in Kerzen umzuwandeln und dabei einen sauberen glatten Schnitt an jeder Kerze zu machen.
  • Die Erfindung besteht demgemäß in einer Vorrichtung zur Herstellung von Kerzen aus einem fortlaufenden Strang :aus mit Wachs bedecktem Docht; sie umfaßt eine Zuführungseinrichtung zum Stützen des Stranges zum abwechselnden Vorwärtsbewegen über eine Kerzenlänge und dann zum Anhalten, ein rotierendes Anspitzmesser, das koaxial mit dem Strang so gelagert ist, daß es eine axiale Bewegung in Richtung :auf das und von dem freien Ende des Stranges fortmachen kann, und mit einer oder mehreren Schneiden versehen ;ist, die so geformt und bzw. oder angeordnet sind, daß die Schneiden, wenn das Messer mit dem Strang in Berührung gebracht wird, ein kurzes Ende des Dochtes frei machen und die Spitze des Wachses in die gewünschte Form schneiden, wobei die Schneiden tangential zu der Spitze des Wachses schneiden, ferner Einrichtungen für die hin und her gehende Bewegung des Anspitzmessers in axialer Richtung auf den und von dem Strang weg und ein Teilungsmesser, das mit dieser Wechseleinrichtung synchronisiert ist, zum Abschneiden der gewünschten Länge .des Stranges, wenn das Anspitzmesser seine Anspitztätigkeit vollendet hat und der Strang festgehalten ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann leicht angeordnet werden, um fertige Kerzen direkt in Pakete abzugeben für -die Auslieferung an den Kunden oder .in eine Kartonfüllmaschine, wodurch eine beträchtliche Ersparnis an Arbeit erzielt wird im Vergleich mit dem bekannten, oben beschriebenen Verfahren. Darüber hinaus kann die Vorrichtung mit ungeschulten Kräften betrieben werden und ist mit Dochten sparsamer als das bekannte Verfahren.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann vorteilhaft in Verbindung mit einer Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Stranges aus mit Wachs bedecktem Docht verwendet werden.
  • Eine bevorzugte der Erfindung wird. .als ein Beispiel in den Zeichnungen erläutert. Fig. z ist eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum Auspressen eines Stranges aus mnit Wachs bedecktem Docht; Fig. 2 ist eine Ansicht einer Maschine zur Umwandlung -des Stranges aus mit Wachs bedecktem Docht in Kerzen; Fig. 3 ist eine Endansicht .der in Fig. 2 gezeigten Maschine, geschnitten nach der Linie III-III jener Figur; Fig. 4A und 4B sind End- und perspektivische Ansichten des Anspitzmessers.
  • Die -in Fig. r gezeigte Maschine wird nur kurz beschrieben. Das Wachs wird aus .dem Ausdrückzylinder 2o durch einen Stößel 18 durch einen Ziehring, der auf einer Düsenplatte 29-befestigt ist, ausgepreßt. Die Düsenplattenanordnung ist an der Grundplatte 28 mit Scharnieren befestigt, um den Ausdrückzyl-inder imit einem Wachsstrang zum Ausdrücken beschicken zu können. Der Kolben wird durch hydraulisches Öl, das aus den Behältern 13 kommt und durch die Pumpe 14, die durch den Motor 15 angetrieben wird, in den hydraulischen Zylinder 16 gepumpt wird, betätigt. Der auf die Spule 36 aufgebrachte Docht wird durch ein in der Zeichnung nicht sichtbares gebogenes Rohr in den Mittelpunkt der Gießplatte eingeführt und wird durch das Wachs vorwärts gedrückt, wenn dieses ausgepreßt wird. Der entstehende Strang 53 aus mit Wachs bedecktem Docht wird durch eine veränderliche Überführungseinrichtung geleitet, die aus einer festen Rolle 54 und einer Rolle 5o, die auf geneigten Schienen 52 läuft, besteht. Diese Einrichtung ermöglicht es, die Auspreßmaschine anzuhalten, um sie erneut mit Wachs zu beschicken, ohne ,die Anspitz- und Abschnei.demaschine abzustellen.
  • Die Anspitz- und Abschneidemaschine, die in ,den Fig. 2 und 3 gezeigt List, umfaßt einen Satz von vier Rollenpaaren 6o, welche den Strang 53 ergreifen, tragen und ,ihn nach vorn befördern zum Anspitzmes.serkopf 61. Die Rollen 6o sind auf Wellen 7o befestigt, die drehbar in einem Rahmen gelagert sind, der aus fest miteinander durch Bolzen verbundenen Platten 71 besteht. Ebenfalls auf den Wellen 7o befestigt sind Paare von ineinandergreifenden Zahnrädern 72, wobei das untere Rad jedes Paares mit einem Leerlaufritzel kämmt. Eines der Ritzel 73 steht mit einem Antriebsrad 74 im Eingriff, das auf einer in den Platten 71 drehbar gelagerten Welle 75 befestigt ist.
  • Auf -der Welle 75 ist unabhängig drehbar eine Hohlwelle 76 gelagert, an .der ein Kegelraid 77 befestigt :ist. Dieses greift in ein Kegelrad 78 ein, das auf der Welle 79 eines nicht in .der Zeichnung gezeigten Motors befestigt ist. Am einen Ende der Welle 76 ist ein Hebel 8o befestigt, an dem sich drehbar eine Sperrklinke 81 befindet, die eine Kurvenrolle 82 trägt, @d.ie durch eine nicht gezeigte Feder an eine feste Nockenkurve 83 gedrückt wird. Die Sperrklinke 8.1 arbeitet zusammen mit einem Sperrad 84, das auf der Welle 75 befestigt ist. Die Antriebswelle 79 wird kontinuierlich durch den Antriebsmotor gedreht und dreht kontinuierlich das Kegelrad 77, die Hohlwelle 76, den Hebel 8o in Uhrzeigerrichtung, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
  • Wenn @die Rolle 82 mit den Einschnitten der Nockenkurve 83 in Verbindung steht, greift die Sperrklinke 81 -in -das Sperrad 84 ein und dreht die Welle 75 und von dort das Getriebe 74 und die Rollen 6o. Wenn jedoch die Rolle 82 auf einem vorstehenden Bogen -der Nockenkurve 83 läuft, ist die Sperrklinke vom Sperrad 84 gelöst, und die Welle 75 und die Rollen 6o werden nicht länger angetrieben. So. wird den Rollen 6o eine unterbrochene Bewegungerteilt. Um ein Zuschneliaufen der Rollen zu verhindern und,sie festzuhalten in den Perioden, in denen ,sie nicht angetrieben werden, ist ein Sperrarm 85 mit einem Hakenende vorgesehen, das mit Zapfen 9o auf der Stirnfläche des Getrieberades 7.4 zusammenarbeitet. Der Hebel 85 bildet einen Arm eines Winkelhebels 85, 86, der bei 87 an der Platte 71 drehbar ist. Der Hebel 86 trägt eine Kurvenrolle 88, die durch eine nicht gezeigte Feder in Kontakt mit ,der Nockenkurve 89, die an der Hohlwelle 76 befestigt ist, gehalten wird. Die Form der Kurve 89 und des Abstandes der Zapfen 9o sind so, d aß, wenn die Drehstellung der Welle 76 eine solche ist, daß die Sperrklinke 81 vom Sperrad 84 gelöst ist, die Nocke 89 den Haken am Hebel 85 veranlaßt, sich nach unten zu bewegen, um hinter einen der Zapfen 9o einzugreifen und die Bewegung des Rades 74 und der Rollen 6o anzuhalten. Bei weiterer Drehung .der Welle 76 erlaubt die Nockenkurve 79 der Rolle 88, sich nach innen zu bewegen und hebt damit den Haken am Hebel 85 frei von den Zapfen 9o.
  • Der Wachsstrang 53, der durch die Rollen 6o mit Unterbrechung vorwärts bewegt wird, gelangt durch ein Führungsrohr 9i und dann unter Stangen 92, die an Ösen 93 befestigt sind, die nach oben aus einer Rinne 69 hervorragen, die in einer in den Zeichnungen nicht gezeigten Weise an der Maschine befestigt ist. Ein Motor mit weniger als i PS ist mit Bändern 94 mit Lagerungen 95 auf beiden Seiten des Motors ausgerüstet, die gleitbar auf Führungsstangen, die am Rahmen 97 befestigt sind, gelagert sind, Die Motorwelle 62 verläuft koaxial mit dem Strang 53 und enthält darauf befestigt einen insgesamt mit 61 bezeichneten Anspitzmesserkopf. Der Kopf 61 enthält einen Ringteil 98, der auf die Motorwelle aufgeschraubt ist und vier messertragende zinkenartige Vorsprünge 99. hat. Jeder dieser Zinken ist an seiner Spitze, wie gezeigt (Fig. 4A und 4B) umgebogen, und an jeder Spitze ist durch eine Schraube eine Klinge ioo befestigt. Auf Grund der Biegung der Spitzen der Zinken 99 machen die Klingen ioo einen konischen Schnitt an den Enden .des Stranges 53, und die Klingen werden tangential zu der sich ergebenden konischen Spitze gehalten. Wie aus Fig.4A zu ersehen ist, können .die Klingen sich nicht in der Mitte treffen, da eine kleine Öffnung ioi gelassen ist, durch welche der frei gemachte Docht vorsteht, wenn der konische Schnitt .beendet ist. Dank der tangentialen Anordnung der Klingen wird ein sauberer glatter Schnitt erhalten, selbst wenn bei hoher Herstellungsgeschwindigkeit von z. B. 300 Kerzen in der Minute gearbeitet wird.
  • Das Ringstück 98 ist von einer Hülse io2 umgeben, das an der Stirnwand des Motors 62 angeschraubt ist. Die Hülse io2 hat Lagerbolzen 103, an denen die Gabelenden io4 eines Hebels 65 sich frei drehen können. Das untere Ende des Hebels 65 ist an einem festen Drehzapfen 105 gelagert, und der Hebel ,wird durch eine Zugfeder io6 @in Berührung mit einer Nockenkurve 64 gehalten. Die Nockenkurve wird durch die Antriebswelle 79 über das Schraubengetriebe 113 gedreht. Eine Führungsplatte i 15 ist auf der Hülse io2 angeschraubt und hat eine Öffnung, durch welche der Strang 53 hindurchgeführt wird, um ihn während des Anspitzens zu halten. Ein Abschneidemesser66 ist durch einen Ring 107 an einer Scheibe 67 befestigt, die auf der Nabe io8 eines Kettenrades io9 ,sitzt. Die Nabe io8 ist durch eine Feststellschraube auf der Welle iio befestigt, die durch in derZeichnung nicht gezeigteLager auf der Platte 71 getragen wird. Das Kettenrad io9 wird -durch die Kette i i i angetrieben, die :in einer analogen Welle 112, die auf der Antriebswelle 79 sitzt, eingreift.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist die folgende. Der Strang53 wird mit Unterbrechungen, wie oben beschrieben, nach v orn gegen den Anspitzmesserkopf geführt. Wenn die vorgeführte Länge des Stranges möglichst genau der Länge der Kerze ist, kommt der Vorsprung auf ,der Nockenkurve 64 in Berührung mlit dem Hebel 65 und bewegt den Anspitzmesserkopf, um das freie Ende des Stranges 53 zu treffen. Diese Axialbewegung des Messerkopfes, der durch den Motorin ständiger Bewegung gehalten wird, ist ausreichend, um ein kurzes Ende des Dochtes freizugeben und der Spitze des Wachsstranges eine konische Form zu erteilen, wie oben beschrieben ist. Wenn die volle Länge eines Stranges vorgerückt ist, werden die Rollen 6o angehalten, und nach Beendigungder Anspitzoperation bewegt sich der Hebel 65 von dem Vorsprung der Nockenkurve 64 und erlaubt der Felder io6, den Anspitzmesserkopf nach rechts frei von der Spitze des Stranges 53 zu bewegen. Das Abschneidemesser 66 kommt jetzt in Berührung mit dem Strang 53, schneidet ihn ab, um so die fertige .Kerze zu bilden. Diese -wird die Rinne 69 durch einen federnden Hebel 68, der von der Welle i io getragen wird und in einen Schlitz am oberen Ende der Rinne eingreift, hinabgestoßen; die Kerze verläßt die zentrale Öffnung in der Führungsplatte 115 durch einen Schlitz 116, der in die Platte von der Peripherie bis zur zentralen Öffnung der Platte eingeschnitten ist.

Claims (6)

  1. PATCNTANSPRCCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Kerzen aus einem kontinuierlichen Strang aus mit Wachs bedecktem Docht, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält eine Zuführungseinrichtung zum Halten des genannten Stranges und um ihn abwechselnd über eine Kerzenlänge vorwärts zu bewegen und festzuhalten, ein rotierendes Anspitzmesser, das koaxial mit dem Strang so gelagert ist, @daß es eine axiale Bewegung in Rlichtung auf unid von dem freien Ende des Stranges machen kann, und das ein oder mehrere Klingen besitzt, die @so geformt oder so angeordnet sind, daß, wenn der Anspitzer in Berührung mit dem Strang bewegt wird, die Klingen ein kurzes Ende des Dochtes freilegen und die Wachsspitze auf die gewünschte Form schneiden, wobei die Klingen tangential zu der hierdurch geschnittenen Wachsspitze verlaufen, ferner eine Einrichtung für die hin und her gehende Bewegung des Anspitzmessers axial in Richtung auf den und von dem Strang weg und ein Abschneidemesser, das mit dieser Wechseleinrichtung synchronisiert ist, um die gewünschte Länge des Stranges abzuschneiden, wenn das Anspitzmesser sein Anspitzen vollendet hat und der Strang festgehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i"dadurch gekennzeichnet, @daß das Anspitzmesser auf einer Motorwelle befestigt ist, die gleitbar auf Führungsstangen montiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, d:aß :die Anspitzmesserklingen auf den Spitzen von Zinken befestigt sind, die parallel zu der Achse des Stranges verlaufen, mit Ausnahme ihrer Spitzen, welche so gebogen sind, daß die Klingen einen konischen Schnitt am Strang machen und tangentlal zu der sich ergebenden konischen Spitze des Stranges verlaufen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschneidemesser aus einer Messerklinge besteht, die in einem rotierenden Glied gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Presse zur Herstellung eines fortlaufenden Stranges von mit Wachs bedecktem Docht durch Kaltverpressen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß eine veränderliche Überführungseinrichtung zwischen der Ausdrückvorrichtung und der Vorrichtung zur Herstellung von Kerzen aus dem ausgepreßten Strang vorgesehen ist, welche veränderliche Überführungseinrichtung diese Vorrichtung ohne Unterbrechung arbeiten läßt, trotz der Unterbrechungen im Betrieb der Ausdrückvorrichtung.
DEP5569A 1950-05-18 1951-05-17 Vorrichtung zur Herstellung von Wachskerzen Expired DE902164C (de)

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DE (1) DE902164C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077387B (de) * 1955-08-16 1960-03-10 Sulzer Ag Verfahren zur Herstellung von Giessereimodellen
DE102010004361A1 (de) 2010-01-12 2011-07-14 CREARTEC trend-design-gmbH, 88161 Gießvorrichtung sowie Verfahren zum Gießen von Kerzen aus Wachs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077387B (de) * 1955-08-16 1960-03-10 Sulzer Ag Verfahren zur Herstellung von Giessereimodellen
DE102010004361A1 (de) 2010-01-12 2011-07-14 CREARTEC trend-design-gmbH, 88161 Gießvorrichtung sowie Verfahren zum Gießen von Kerzen aus Wachs

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