DE1629173C - Vorrichtung zum Ziehen von Gegenständen, vorzugsweise faserverstärkten Kunststoffprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum Ziehen von Gegenständen, vorzugsweise faserverstärkten Kunststoffprofilen

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DE1629173C
DE1629173C DE1629173C DE 1629173 C DE1629173 C DE 1629173C DE 1629173 C DE1629173 C DE 1629173C
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English (en)
Inventor
Le Roy Rader Bristol Tenn. Boggs (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beazer East Inc
Original Assignee
Koppers Co Inc
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ziehen von Gegenständen, vorzugsweise faserverstärkten Kunststoffprofilen, bestehend aus zwei beiderseits einer Mittelebene in einem Maschinenrahmen gelagerten endlosen Kettenförderern, deren einander zugekehrte Trume sich parallel erstrecken und gleichgerichtet angetrieben sind und auf deren Kettengliedern Klemmbacken angeordnet sind, die das zu ziehende Profil zwischen sich erfassen, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der der Abstand der Förderketten in deren parallelen Ebenen symmetrisch zur Mittelebene verstellbar ist.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 813 747 ist bereits eine Vorrichtung zum Ziehen von Profilen aus faserverstärktem Kunstharz beschrieben, bei welcher zwei endlose Kettenförderer einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die beiden Kettenförderer lassen sich dabei symmetrisch zu einer Mittelebene verstellen. Die einzelnen Ketten der Förderer sind mit verschwenkbaren Klemmbacken besetzt, die das Werkstück zwischen sich einschließen und mitnehmen. Bei der bekannten Konstruktion treten Schlupf und vor allen Dingen eine übermäßige Reibung der Klemmbacken am Werkstück auf, wenn die Kette zu wenden beginnt und damit die Klemmbacken umschwenken. Die Folge davon sind Be-Schädigungen des Werkstückes, die es zu vermeiden gilt.
Bei der bekannten Konstruktion wird als Träger für die Klemmbacken eine nachgiebige Kette verwendet. Bei ansteigendem Druck zwischen den Klemmbacken und dem Werkstück werden sich dann die Kettenglieder vom Werkstück wegbiegen, so daß die durch die Klemmbacken zwischen den beiden Kettenrädern ausgeübte Reibung nachläßt oder ein gewisses Maß nicht überschreiten kann.
60· Weilerhin wird die Geschwindigkeit, mit welcher die Klemmbacken bewegt werden, nicht konstant sein. Ein über ein Kettenrad bewegtes Kettenglied nimmt an den Umkehrpunkten verschiedene Geschwindigkeiten an. Es tritt infolgedessen unvermeidbar eine Zeitverzögerung zwischen der Wirkung eines Zahnes des Kettenrades an einem Kettenglied und der Wirkung des nächsten Kettenrades am nächsten Kettenglied am Umkehrpunkt auf.
Das Ziehen von langgestreckten Gegenständen aus verstärktem Kunststoff birgt ganz allgemein große Schwierigkeiten in sich. Die Verstärkungen treten in den Formdurchgang ein, wenn der Kunststoff noch flüssig ist. Die im Formdurchgang vorhandene Wärme härtet dann den Kunststoff aus. Im flüssigen Zustand hat der Kunststoff nun keine Zugfestigkeit, und diese wird von der Faserverstärkung bestimmt. Die volle Zugfestigkeit erreicht der Gegenstand erst nach dem restlosen Aushärten des Kunststoffes. Um nun den faserverstärkten Kunststoffgegenstand beim Ziehen nicht zu beschädigen, darf die von der Ziehvorrichtung auf den Gegenstand ausgeübte Zugkraft einen vorbestimmten Wert nicht überschreiten. Darüber hinaus muß die Zugkraft gleichmäßig sein und darf nicht pulsieren. Eine pulsierende Zugkraft würde wieder ein wechselndes Ausmaß des Auseinanderziehens bewirken. Schließlich muß die Zugkraft auch noch in einer ganz bestimmten Richtung und Ebene auf den Gegenstand ausgeübt werden. Abweichungen von einer vorbestimmten Zugebene bewirken, daß sich der Gegenstand in unerwünschter Weise verwirft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ziehen von Gegenständen, vorzugsweise faserverstärkten Kunststoffprofilen, zu schaffen, welche eine begrenzte, gleichmäßige und auch in der Richtung gleichbleibende Zugkraft auf den Gegenstand ausübt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Kettenglieder eines jeden Förderers in an sich bekannter Weise auf einem sich zwischen den Trumen über die ganze Länge des Förderers erstreckenden Rahmen abgestützt und geführt sind und daß die Rahmen mittels paralleler Schwenkarme verschwenkbar am Maschinenrahmen gelagert und durch weitere Lenker mit einem am Maschinenrahmen in der Mittelebene gleitend gelagerten Kreuzkopf gelenkig verbunden sind und daß zumindest ein druckluftbetätigter Kolbenmotor mit seinem Zylinder mit dem einen Rahmen und seine Kolbenstange mit dem anderen Rahmen verbunden ist.
Die einander zugekehrten Trume der beiden gegenüberliegend angeordneten Förderer klemmen das zu ziehende Profil auf ihrer ganzen Länge mit gleichbleibender Kraft zwischen den Klemmbacken ein, wobei diese Kraft, mit der das zu ziehende Profil eingeklemmt wird, durch den druckluftbetätigten Kolbenmotor bestimmt ist. Wenn infolge irgendwelcher Umstände die Klemmkraft am zu ziehenden Profil überschritten werden sollte, gibt die Vorrichtung nach, so daß keine Schaden auftreten können. Weiterhin sind die Kettenförderer in unabhängigen Rahmen geführt und abgestützt. Auf diese Art und Weise läßt sich eine sehr unabhängige Verstellung der Kettenförderer gegenüber der Mittelebene vornehmen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den wesentlichen Teil der Gesamtvorrichtung in etwas vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ziehvorrichtung in noch stärker vergrößerter Darstellung,
F i g. 4 einen Schnitt durch die vergrößerte Darstellung der Vorrichtung in F i g. 3 längs der Linie 4-4, wobei jedoch die Förderketten im Schnitt durch die Mittellinie der Antriebskettenräder wiedergegeben sind,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 nach ίο F i g. 3 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 6 eine Ansicht des Kettenantriebsrades für die obere Förderkette in F i g. 3 von vorn in noch stärker vergrößerter Darstellung bei Weglassung unwichtiger Vorrichtungsteile,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 nach Fig. 6;
F i g. 8 und 9 zeigen Schnitte längs der Linien 8-8 und 9-9 nach Fig. 6;
• F i g. 10 zeigt eine Teildarstellung des rechten Endes des in F i g. 3 gezeigten oberen Kettenförderers, in welcher die Kettenglieder des Förderers in der Stellung, in welcher sie sich nach dem Vorschub um eine Entfernung gleich der Hälfte der Länge eines Gliedes von der in F i g. 3 gezeigten Stellung befinden, gestrichelt dargestellt sind, wobei diese Darstellung insbesondere eine gebogene Führung zeigt, die mit dem Raupenband an einem Ende ihrer geschlossenen Schleife zusammenarbeitet, Fig. 11 eine Endansicht der in Fig. 10 gezeigten Teile bei einer Blickrichtung nach links und bei Darstellungen der Raupenkettenglieder in gestrichelten Linien,
F i g. 12 eine Einzelheit der Einstellvorrichtung in Verbindung mit den in den Fig. 10 und 11 gezeigten Teilen, und zwar bei Blickrichtung nach rechts in F i g. 10,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die in Fig. 12 dargestellten Teile,
F i g. 14 eine Darstellung bestimmter Einzelheiten der Fig. 10 längs der Linie 14-14.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zum Ziehen von faserverstärkten Kunststoffprofilen, welche in den F i g. 4 und 5 mit C bezeichnet sind. Von in Fig. 1 dargestellten Bandrollen 20 werden drei zur Verstärkung dienende Faserstreifen 19, beispielsweise Glasmatten, abgerollt und in eine mit Kunstharz gefüllte Wanne 21 hineingezogen. Die Faserstreifen 19 werden dabei mittels einer Führung
22 in das Kunstharzbad R hineingedrückt, womit eine gründliche Imprägnierung der Faserstreifen 19 mit dem Kunstharz sichergestellt ist. Das zur Anwendung kommende Kunstharz bindet bei Zuführung von Wärme ab.
Nach dem Verlassen des Kunstharzbades R gelangen die mit dem Kunstharz getränkten Faserstreifen 19 zwischen Formbacken 23 und 24, welche einen U-förmigen Ziehkanal bilden. Am Eingang der Formbacken 23, 24 werden die Ränder der Faserstreifen 19 nach unten gebogen, wozu das Einführungsende der Formbacken 23, 24 entsprechend aufgeweitet ist. Überschüssiges flüssiges Kunstharz wird in die Wanne 21 zurückgedrückt.
Zwischen den Formbacken 23, 24 werden die in ihnen geformten und durchtränkten Faserstreifen 19 erwärmt. Die Erwärmung erfolgt mit einer elektrischen Heizvorrichtung 25, die in den Formbacken
23 und 24 hinter den aufgeweiteten Eingangsteilen angeordnet ist. Das Einlaßende der Formbacken 23,
24 ist zusätzlich noch mit Kanälen 26 zum Durchleiten einer Kühlflüssigkeit versehen, um die Harztemperatur in diesem Bereich unterhalb der Abbindetemperatur zu halten und somit ein vorzeitiges Härten des Harzes vor der restlosen Ausformung zu verhindern.
Auch die ausgangsseitigen Enden der Formbacken 23,24 sind mit Kühlkanälen 27 versehen, um die Temperatur des ausgehärteten Gegenstandes herabzusetzen, und zwar vorzugsweise auf eine Temperatur unterhalb des Verformungspunktes des verwendeten Kunstharzes. Die Formvorrichtung ist an einen Tragrahmen mit senkrechten Rahmenteilen 28 und 29 der Ziehvorrichtung angesetzt. Die Rahmenteile 28 und 29 nehmen waagerechte Profileisen 30 auf (vgl. Fig. 1, 2, 3 und 5). An den rechts gelegenen Enden der Profileisen 30 (vgl. Fig. 1,2 und 3) sind nach unten weisende Bügel 31 angeordnet, welche über Querverbindungen 32 verbunden sind, die eine Druckplatte 33 tragen. An dieser Druckplatte 33 sind Bügel 34 verstellbar gelagert, welche die Formvorrichtung aufnehmen. Auf diese Weise ist die Vorrichtung unmittelbar mit dem Hauptrahmen der Ziehvorrichtung verbunden.
Am entgegengesetzten, links gelegenen Ende der Ziehvorrichtung (vgl. F i g. 1 und 3) sind gleichfalls nach unten geneigte Bügel 35 angeordnet, die in ihrem Aufbau den Bügeln 31 entsprechen und über eine Querverbindung 36 miteinander verbunden sind. Die beiden Förderer sind auf dem von den Profileisen 30 gebildeten Hauptrahmen angeordnet.
Da die beiden Förderer im wesentlichen gleich aufgebaut sind, wird im folgenden nur einer von beiden, und zwar der obere, in bezug auf die F i g. 1 und 5 beschrieben. Bestimmte Einzelheiten der Förderer sind auch in den Fig. 6 bis 12 dargestellt.
Die Förderer weisen zwei Rahmen 37 auf, welche mittels Hülsen 38 (Fig. 2, 3, 5, 10 und 11) starr miteinander verbunden sind und einen starren Rahmenverband bilden, der die sich bewegenden Förderketten aufnimmt.
Jeder Förderer weist zwei Förderketten auf, die paarweise miteinander verbunden sind und aus Kettengliedern 39 bestehen, die in den F i g. 2, 3, 6, 7, 10 und 11 dargestellt sind. Die einzelnen Kettenglieder 39 sind mittels Gelenkbolzen 40 miteinander verbunden und nehmen Querstäbe 41 auf, die mittels Schraubbolzen 42 mit Kettengliedern 39 verbunden sind. Diese Verbindungen sind in den F i g. 6, 8 und 9 deutlich dargestellt.
Die Querstäbe 41 nehmen Klemmbacken 43 auf. Gleiche Klemmbacken 44 tragen die Querstäbe 41 der unteren Förderketten, was deutlich aus F i g. 5 zu ersehen ist. Die Klemmbacken 43 und 44 sind so angeordnet, daß sie das Kunststoffprofil C beidseitig erfassen. Um eine ausreichende Griffestigkeit zu erreichen, sind die Klemmbacken 43 und 44 mit einem Reibungsmaterial bedeckt, gefüttert oder überzogen. Als Reibungsmaterial kommt beispielsweise ein aufgeklebter Überzug aus Gummi oder ein Überzug aus einer Zusammensetzung, die ein Reibungsmaterial enthält, in Betracht. Die Klemmbacken 43, 44 selbst sind vorzugsweise aus Holz geformt und können an den Querstäben mittels in die Arbeitsfläche der Klemmbacken 43, 44 eingesenkter Bolzen befestigt sein. Die Klemmbacken 43,44 umfassen das Kunststoffprofil C so, daß die eine Klemmbacke 43 die Außenseite des Profils umfaßt und die andere Klemmbacke 44 in das Innere des Profils eingreift. Für ein anderes Profil sind Klemmbacken selbstverständlich so abgewandelt, daß sie auch dieses Profil gut erfassen können.
Wie die F i g. 6 und 7 zeigen, sind die in den Kettengliedern 39 gelagerten Endabschnitte 45 der Gelenkbolzen 40 im Durchmesser verkleinert. Auf die Gelenkbolzen 40 ist jeweils eine Hülse 46 geschoben, welche durch Nadellager 47 auf dem Gelenkbolzen 40 drehbeweglich ist. Die Hülse 46 trägt ihrerseits eine Rolle 48, welche durch ein Nadellager
49 wiederum auf der Hülse 46 verdrehbar ist. Die Rollen 48 der Förderketten sind so angeordnet, daß sie von den oberen und unteren Rändern der Rahmen 37 gelagert und geführt werden. An den unteren Rändern der Rahmen 37 sind Lagerbänder
50 für die obere Förderkette und an den oberen Rändern der Rahmen 37 für die untere Förderkette angeordnet. Auf Grund dieser Anordnung der Rollen 48 sind die Förderkettenverbindungen und die Klemmbacken 43,44 auf dem gesamten Weg der Förderketten mit wirksamen und genau bemessenen Stützen versehen, in denen die Form oder das in der Verformung befindliche Stück erfaßt wird.
Die Lagerbänder 50 bilden auch abnutzungsbeständige Oberflächen an den Rändern der Rahmen 37. An jeweils einem Ende jedes Förderers (am linken Ende in den F i g. 1 und 3) sind zwei Kettenräder 51 vorgesehen. Diese Kettenräder 51 sind über eine gemeinsame Antriebswelle 52 verbunden, und jedes Kettenrad 51 besteht aus mehreren Teilen, nämlich einer Nabe 53, die unmittelbar auf die Antriebswelle 52 aufgekeilt ist, und zwei Speichenteilen 54, welche durch Bolzen 55 an der Nabe 53 befestigt sind. Die Außenumfänge der Speichenteile 54 sind so ausgebildet, daß sie Zähne zum Zusammenwirken mit den Rollen 48 bilden und dadurch die Antriebsbewegung für die Förderer von der Nabe 53 auf die Förderketten übertragen.
Die Kettenräder 51 jedes Förderers sind in den Rahmen 37 gelagert, und die zugehörigen Naben 53 weisen vorstehende Ringe 56 zur Aufnahme der Innenringe von Kugellagern 57 mit größerem Durchmesser auf. Der Außenring des Kugellagers 57 ist in die ringförmige Öffnung 58, die in der Nähe des Endes einer der Rahmen 37 gebildet ist, eingesetzt, und das Kugellager 57 sowie die Rahmen 37 werden durch einen Scheibenkäfig 59, der mittels einer Reihe von Schrauben 60 befestigt ist, miteinander verbunden. Somit sind die beiden Kettenräder 51 und die Antriebswelle 52 als Einheit an einem Ende der Rahmen 37 miteinander verbunden. Die Antriebswelle 52 kann an ihren beiden Enden beispielsweise durch getrennte Antriebszüge in Umlauf versetzt werden, zu denen in der dargestellten Ausführungsform vielfach Kettenräder 61 gehören, von denen jeweils eines an jedem Ende der Antriebswelle 52 angeordnet ist (F i g. 4).
Jeder Förderer kann entsprechend der Darstellung nach den F i g. 1 bis 3 an seinem rechten Ende an Stelle der Kettenräder 51 zum Führen und Lagern der Rollen 48 und der Raupenglieder vorzugsweise mit besonders ausgebildeten Kurvenbahnen 62 ausgestattet werden.
Dieser Aufbau ist am besten aus den F i g. 3 und 10 bis 14 zu ersehen. Ein Ende jeder Kurvenbahn 62 ist mittels eines Befestigungsbolzens 63 an einem der Rahmen 37 angeordnet (F i g. 1 und 10).
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Das andere Ende der Kurvenbahn 62 ist mit einem Die Kurvenbahnen 62 sind an den formvorrich-
Bolzen 64 versehen, der sich durch einen Schlitz 65 tungsseitigen Förderkettenenden vorgesehen. Durch
in dem Rahmen 37 erstreckt und eine Einstellung eine derartige Anordnung ist das Problem der Lager-
der Kurvenbahn 62 durch Drehung um den Be- belastung und der Abnutzung bei der Herauf-
festigungsbolzen 63 möglich macht. 5 bewegung der Rollen 48 auf die Oberfläche der
Die mit der Kurvenbahn 62 selbst und dem ge- Kurvenbahn 62 erheblich vermindert. Der einzige
bogenen Ende des Rahmens 37 zusammenwirkende Förderkettenabschnitt, der nämlich auf Zug belastet
Feststellschraube 66 dient dazu, die Kurvenbahn 62 ist, ist der jeweils obere Teil des Kettentrums, der
um den Bolzen 64 zu verschieben. Nach dem Durch- sich vom ziehenden Kettenrad 51 längs der Oberseite
führen dieser Einstellung wird der Bolzen 64 ange- io des Rahmens 37 bis an die Formvorrichtung heran
zogen, womit die gegebene Einstellung festgehalten erstreckt.
wird. Wie am besten aus den Fig. 13 und 14 zu er- Jeder Querstab 41 ist mit Angüssen 41 α und 41 b
sehen ist, ist die Kurvenbahn 62 auf ihrer Innenseite verschiedener Breite versehen. Der Anguß 41 α ist
U-förmig ausgebildet, so daß sie den Endabschnitt dabei an einem Ende des Querstabes 41 schmaler als
des Rahmens 37 aufnimmt. Der äußere gebogene 15 der Anguß 41 b, was deutlich aus den F i g. 4, 5, 8
Rand der Kurvenbahn 62 stellt eine Führungsfläche und 9 zu ersehen ist. Die Angüsse 41 α und 41 b wer-
für die Rollen 48 dar. Fig. 10 zeigt, daß die Bogen- den an ihren Enden von den Gelenkbolzen 40 durch-
linie der Außenseite der Kurvenbahn 62 nicht kreis- griffen. Die unterschiedliche Breite der Angüsse 41 α,
bogenförmig ist, sondern eine Kurvenbahn 62 dar- 41 b rührt daher, daß die schmaleren Angüsse 41 a
stellt. Im Hinblick darauf, daß an den gegenüber-, 20 zwischen die inneren Laschen der Förderketten und
liegenden Enden des Förderers die Rollen 48 der die breiteren Angüsse 41 b zwischen die äußeren
Förderketten in die Zähne der Kettenräder 51 ein- Laschen der Förderketten passen sollen. Die Breite
greifen, ist klar, daß beim Übergang von dem der Angüsse 41 a, 41 b entspricht dabei immer dem
geraden in den gebogenen Weg die tatsächliche Abstand der jeweiligen Laschenpaarung. F i g. 8 zeigt
Länge der Förderkette abwechselnd zu- und ab- 25 einen schmaleren Anguß 41 α zwischen innenliegen-
nimmt. Dieser Zyklus entspricht dem Abstand der den Kettenlaschen, und F i g. 9 zeigt einen breiteten
einzelnen Kettenglieder 39 und führt zu einer Anguß 41 b zwischen den äußeren Laschen einer
Neigung der Förderkette, sich abwechselnd zu Förderkette.
lockern und zu spannen. Die Kurvenbahn 62 ist so Die Förderketten arbeiten jeweils paarweise zugestaltet, daß die Neigung der Förderkette, sich aus- 30 sammen, und die oberen Förderketten sind mit zudehnen oder zu verkürzen, selbsttätig ausgeglichen Schwenkarmen 67, 68 versehen, während die unteren wird. Dies ist am besten aus Fig. 10 zu ersehen, Förderketten Schwenkarme 74, 75 aufweisen. Die welche zeigt, daß die Oberfläche der Kurvenbahn 62 oberen Schwenkarme 67, 68 sind mit jeweils einem in der Nähe der mit Bezugszeichen 62 α und 62 b be- Ende an Gelenkpunkten 69 mit beiderseits der zeichneten Teile im wesentlichen den gleichen 35 Förderer angeordneten Profileisen 30 des Ma-Radius aufweist, während der mittlere Teil der schinenrahmens verbunden. Die anderen Enden der Bahnoberfläche, der mit 62 c bezeichnet ist, einen Schwenkarme 67 sind mit Drehgelenken 70 versehen, größeren Krümmungsradius aufweist. Der mittlere die sich am äußeren Ende einer Querstütze 71 be-Teil der Kurvenbahn 62 ist damit flacher, so daß die finden, die sich durch die Rahmen 37 hindurch erRolle 48c, die sich auf dem mittleren Teil der Bahn- 40 streckt, und an beiden Seiten des oberen Förderers oberfläche bewegt, weiter einwärts gehalten ist, als nach außen hervorstehen. Eine entsprechende Anwenn die Kurvenbahn 62 völlig kreisförmig wäre. Ordnung ist auch für die Schwenkarme 68 getroffen,
Die Fig. 10 zeigt die Förderkette in einer wobei jeweils ein Ende eines Schwenkarmes 68 an der
Stellung, in welcher sie um die Hälfte der Länge Stelle 72 an dem Profileisen 30 angelenkt ist, während
eines Kettengliedes 39 weitergeschoben ist im Ver- 45 das andere Ende des jeweiligen Schwenkarmes 68
gleich zu anderen Figuren, wie beispielsweise F i g. 3 gelenkig mit einer Querverbindung 73 in Verbindung
und 6. steht. Diese Querverbindung 73 entspricht der Quer-
Die Neigung des Kettenrades 51, die Zyklen einer stütze 71 und erstreckt sich durch die Teile des
Verlängerung und Verkürzung einer Kette hervor- Rahmens 37 hindurch. Auf Grund dieses Aufbaues
zurufen, nimmt mit der Zunahme der Gliederlänge so sind die Förderketten des oberen Förderers an den
in bezug auf den Kettenraddurchmesser zu. Somit parallelen Schwenkarmen 67 und 68 verschwenkbar
kann bei vielen Kettenradantrieben, bei denen die gelagert.
Länge der Glieder im Vergleich zum Durchmesser Die Förderketten des unteren Förderers sind auf der Kettenräder gering ist, diese Neigung störend gleiche Weise an den Schwenkarmen 74 und 75 ansein. Bei der neuen Vorrichtung wird es bevorzugt, 55 geordnet, wie sich aus F i g. 3 ergibt. Auf Grund eine erhebliche Kettenlänge im Vergleich zum dieser Lagerung sind die beiden Förderer parallel Durchmesser der Kettenräder 51 zu verwenden, um zur Ebene der Zuglinie von dieser weg- oder an diese die Anzahl der erforderlichen Teile zu verringern heranführbar. Auf diese Weise können verschiedene und auch die Verwendung von Klemmbacken 43,44 und insbesondere auch verschieden dick ausgebildete beträchtlicher Größe zu ermöglichen. Beim Aufbau 60 Kunststoffprofile C von der Zugvorrichtung erfaßt der Vorrichtung mit einem Kettenrad 51 am einen werden und ist immer ein gleichmäßiger Reibschluß Ende der Förderkette und der Kurvenbahn 62 an zwischen den Kunststoffprofilen C und den an ihnen dem anderen Ende lassen sich Kettenglieder 39 be- anliegenden Klemmbacken 43, 44 über die ganze trächtlicher Länge einsetzen, ohne daß dadurch das Länge des ziehenden Trums gewährleistet.
Problem einer übermäßigen Lockerung der Förder- 65 Die Bewegung der beiden Förderer wird mit Hilfe ketten auftritt. Der Antrieb wird dadurch verbessert von Kolbenmotoren gesteuert, von denen jeweils zwei und die Gefahr einer Lösung der Rollen 48 von den auf die beiden Seiten der Förderer verteilt sind. Die Kettenrädern 51 ausgeschaltet. pneumatisch betätigten Kolbenmotoren sind mit Zy-
lindern 76 ausgerüstet, von denen jeder über einen Bügel 77 mit dem zugehörigen Rahmen 37 des unteren Förderers verbunden ist. Die in den Zylindern 76 arbeitenden Kolben 78 weisen Kolbenstangen 79 auf, die an den Rahmen 37 des oberen Förderers über Bügel 80 angreifen.
Werden die Zylinder 76 mit Hilfe eines Strömungsmittels, beispielsweise Luft, beaufschlagt, dann können die beiden Förderer auf pneumatischem Wege gegeneinandergefahren werden und von beiden Seiten über die Klemmbacken 43, 44 einen starken Reibschluß mit dem Kunststoffprofil C herbeiführen. Die Kolbenmotoren sind nicht an einem festen Bauteil angeordnet und können deshalb mit den Förderern »schwimmen«. Dies ist wichtig, damit die Förderer ungeachtet ihrer durch die Einstellung erzielten Lage gegenüber der Ebene der Zuglinie sich immer frei gegenüber dem durchgezogenen Kunststoffprofil C ausrichten können.
Damit sich die Förderer symmetrisch zueinander bewegen, sind weitere Lenker 81, 82 vorgesehen, welche beiderseits der Förderer angeordnet sind. Ein Ende eines Lenkers Sl ist koaxial mit dem Schwenkarm 67 am Drehgelenk 70 des oberen Förderers gelagert (vgl. Fig. 3 und 5). Entsprechend ist der Lenker 82 an einem Ende koaxial zu dem entsprechenden Gelenkbolzen des unteren Förderers angeordnet, welcher den Schwenkarm 74 mit dem Rahmen 37 des unteren Förderers verbindet. Die anderen Enden der Lenker 81 und 82 sind mit einem am Profilcisen 30 in der Milieicbenc, d. h. der Ebene der Zuglinie, gleitend gelagerten Kreuzkopf 83 gelenkig verbunden, welcher in einem Schlitz 84 hin und her schiebbar ist. Dieser Schlitz S4 befindet sich im Profileisen 30. Paare von Lenkern 81, 82 befinden sich auf beiden Seiten der Zugvorrichtung und sind aus Fig. 5 zu erkennen. Mit ihrer Hilfe wird sichergestellt, daß die beiden Förderer in bezug auf die Ebene der Zuglinie gleiche Bewegungen ausführen und die Ebene der Zuglinie immer an die Stellung der Formvorrichtung angepaßt ist.
Wichtig für ein einwandfreies Funktionieren der Gegeneinanderbewegung der Förderer ist die gleichlange Ausbildung der Schwenkarme 67, 68, 74 und 75, wobei es auch noch von Vorteil ist, daß die parallelen Schwenkarme 67, 68 und die parallelen Schwenkarme 74,75 jeweils in Richtung auf das Auslaufende des zu ziehenden Kunststofi'profils C geneigt sind.
Die Antriebsvorrichtung für die Förderer ist in den Fig. 1, 3, 4 und 5 dargestellt. Zu ihr gehört ein Antriebsmotor 85, welcher über ein Untersetzungsgetriebe 86 mit einer Antriebswelle 87 verbunden ist, welche über ein Kettenrad 89 und eine Kette 88 ein weiteres, auf einer Vorgelegewelle 91 befestigtes Kettenrad 90 antreibt. Die Vorgelegewelle 91 ist in den Rahmenteilen 28 gelagert. Von der Vorgelegewelle 91 wird auf zwei Hülsen 92, welche auf der Vorgelegewelle 91 gelagert sind, über eine Differentialantriebsvorrichtun« die Antriebskraft übertragen.
Jede der beiden Hülsen 92 bildet den Anfang eines getrennten Antriebes, der sich von diesen Hülsen 92 zu den Antriebswellen 52 (F i g. 4) erstreckt, auf denen die Kettenräder 51 zum Antrieb der Förderketten verkeilt sind. Die zwei getrennten Antriebszüge sind vorgesehen, um die Übertragung großer Antriebsmomente zu ermöglichen. Auf jeder Hülse 92 ist ein Kettenrad 94 befestigt, welches über eine Kette 95 mit einem auf einer Vorgelegewelle 97
ίο angeordneten Kettenrad 96 kraftschlüssig gekuppelt ist. Diese Teile stellen dabei einen Antrieb für den unteren Förderer dar. Die Vorgelegewelle 97 ist über ein Paar Ritzel 99,100 mit einer Vorgelegewelle 98 kraftschlüssig verbunden, und zwar derart, daß die Vorgelegewellen 97 und 98 in entgegengesetzten Richtungen, jedcch mit einem Übersetzungsverhältnis 1:1. umlaufen. Jede der Vorgelegewellen 97 und 98 trägt Mehrfach-Kettenräder 101 und 102, welche mittels der Ketten 103 und 104 mit den Kettenrädern 61 verbunden sind, die auf die äußeren Enden der Antriebswelle 52 aufgesetzt sind, die gleichzeitig die Kettenräder 51 trägt. Auf diese Weise wird die Antriebskraft auf die Förderketten übertragen.
Die Achsen der Antriebswellen 32 und ihrer zugeordneten Vorgelegeweüen 97 und 98 sind im gleichen Abstand voneinander entfernt wie die Drehachsen an den Enden der Schwenkarinc 67, 68, 74 und 75. Auf diese Weise können die Förderketten ohne Störung des Antriebes eine Kreisbewegung ausführen.
Da es praktisch unmöglich ist, über zwei getrennte Antriebszüge die gleiche Kraft auf die Klemmbacken 43, 44 der Förderkellen zu übertragen, ist zwischen die Vorgelegewelle 91 und die Hülsen 92 die Diffcrenlialvorrichtung 93 geschaltet. Diese Difl'erentialvorrichtung 93 verteilt die Zugkräfte gleichmäßig auf den unteren und den oberen Förderer. Wie F i g. 4 zeigt, ist auf die Vorgclegewelle 91 eine Hülse 105 aufgekeilt, die einen Kugelring 106 trägt. In dem Kugclring 106 können Kugeln 107 umlaufen. Zu beiden Seiten des Kugelringes 106 sind mit den Hülsen 92 verbundene Übertragungshülsen KiS angeordnet, welche mit Flanschen 109 versehen sind. In diese Flansche 109 sind Radialnuten 110 eingearbeitet, von denen immer jeweils eine mit einer Kugel 107 zusammenarbeitet. Der Spalt zwischen den beiden Flanschen 109 wird mittels einer Hülse 111 überbrückt, und diese werden, mittels eines Sprengringes 112 zusammengehalten.
Die zur Verwendung kommenden Harze sind vorzugsweise Polyesterharze, also Zwei-Komponenten-Kunstharze. Diesem Zwei-Komponenten-Harz kann gegebenenfalls ein Carnauba-Wachs in feiner Verteilung beigemengt werden. Die Beimengung kann zwischen 1 und 5 % des Wachses liegen. Zur Faserverstärkung eignen sich Glasfasern, die in Form von Matten, Geweben oder Gespinsten eingesetzt werden. Es können aber auch andere Verstärkungselemente, wie z. B. Metalldrähte, Streifen oder Ecken od. dgl., den Erfordernissen entsprechend zum Einsatz kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ziehen von Gegenständen, vorzugsweise faserverstärkten Kunststoffprofilen, bestehend aus zwei beiderseits einer Mittelebene in einem Maschinenrahmen gelagerten endlosen Kettenförderern, deren einander zugekehrte Trume sich parallel erstrecken und gleichgerichtet angetrieben sind und auf deren Kettengliedern Klemmbacken angeordnet sind, die das zu ziehende Profil zwischen sich erfassen, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit der der Abstand der Förderketten in deren parallelen Ebenen symmetrisch zur Mittelebene verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (39) eines jeden Förderers in an sich bekannter Weise auf einem sich zwischen den Trumen über die ganze Länge des Fördecers erstreckenden Rahmen (37) abgestützt und geführt sind und daß die Rahmen (37) mittels paralleler Schwenkarme (67, 68 bzw. 74, 75) verschwenkbar am Maschinenrahmen gelagert und durch weitere Lenker (81. 82) mit einem am Maschinenrahmen in der Mittelebene gleitend gelagerten Kreuzkopf (83) gelenkig verbunden sind und daß zumindest ein druckluftbetätigter Kolbenmotor mit seinem Zylinder (76) mit dem einen Rahmen (37) und seine Kolbenstange (79) mit dem anderen Rahmen (37) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (67, 68, 74, 75) gleich lang ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schwenkarme (67, 68) des einen Rahmens (37) und die Schwenkarme (74, 75) des anderen Rahmens (37) gegeneinander in der Richtung auf das Auslaufende geneigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufende eines jeden Rahmens (37) als Lager für das die Förderkette antreibende Kettenrad (51) und das Einlaufende als die Förderkette umlenkende, die beim Umlauf der Förderkette um den Rahmen (37) periodisch auftretenden Längungen und Kürzungen derselben ausgleichende Kurvenbahn (62) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (51) der Förderketten jeweils über eine Vorgelegewelle (97, 98) angetrieben sind, deren Achsabstand von den Kettenrädern (51) gleich dem Achsabstand zwischen den Schwenkachsen der Schwenkarme (67, 74 bzw. 68, 75) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderer zwei in parallelem Abstand angeordnete Förderketten, deren Kettenglieder (39) in an sich bekannter Weise durch Querstäbe (41) verbunden sind, die die Klemmbacken (43) tragen, und Rahmen (37) aufweist, die fest miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß auf den Gelenkbolzen (40) der Förderketten Rollen (48) gelagert sind, die sich auf den Umfangsflächen der Rahmen (37) abwälzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (41) gleich ausgebildet sind und an ihren Enden von den Gelenkbolzen (40) durchgriffene Angüsse (41 α und 41 b) verschiedener Breite aufweisen, die an dem einen Ende dem Abstand zwischen den äußeren und an dem anderen Ende dem Abstand zwischen den inneren Laschen der Förderketten entsprechen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (62) an den Einlaufenden der Rahmen (37) als gesonderte Teile ausgebildet und an den Rahmen (37) befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (62) in Längsrichtung der Förderketten verstellbar an den Rahmen (37) angebracht sind.

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