DE354991C - Vorrichtung zum Stossen der Schneidezaehne von Mahlringen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Stossen der Schneidezaehne von Mahlringen u. dgl.

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DE354991C
DE354991C DEST33340D DEST033340D DE354991C DE 354991 C DE354991 C DE 354991C DE ST33340 D DEST33340 D DE ST33340D DE ST033340 D DEST033340 D DE ST033340D DE 354991 C DE354991 C DE 354991C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D3/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line
    • B23D3/04Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a vertical or inclined straight line in which the tool or workpiece is fed otherwise than in a straight line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

(St 33340
Gegenstand 'der Erfindung- ist eine Vorrichtung zum Stoßen der Schneidezähne von Mahlringen ti. dgl.
Das Neue der Erfindung besteht in der Haupts'ache darin, daß der das Werkzeug tragende Hebel tun den exzentrischen Zapfen einer Welle schwingbar ist, durch deren Drehung eine Verstellung des exzentrischen Zapfens und dadurch ein Vorschub des Werkzeugs radial zu dem Werkstück bewirkt wird. Die Vorrichtung arbeitet, wie bekannt, in1 der Weise, daß das Werkstück nach jedem Arbeitsfaüb des Werkzeuges tun eine Zahnteilung weiter geschaltet wird, während der Vorschub des Werkzeuges um die Spantiefe jedesmal nach einer vollen Umdrehung des Werkstückes erfolgt. Gemäß der Erfindung wind sowohl die Schaltvorrichtung für das Werkstück als auch die Vorschtibvorrich-
ao tang für das Werkzeug durch eine mit dem hin und her schwingenden Hebel verbundene Klinke angetrieben, die bei jedem Leerhub des Hebels, auf das Schaltrad1 einwirkt, über die Zähne des Vorschubrades jedoch so lange
»5 einflußlos hinweggeht, bis das Schaltrad eine volle Umdrehung ausgeführt hat.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigen die
Abb. ι und 2 den für die Erfindung in Betracht kommenden Teil der Vorrichtung in Seitenansicht und Oberansicht. Die
Abb. 3 und 4 veranschaulichen eine Abänderung der Schaltwerke in Stirnansicht und · im Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 3,
Das Werkstück 1, z. B. ein Mahlring, dessen Innenmantel mit Schneidezähnen versehen werden sail, ist in eine gleichachsig zur Werkstückachse drehbare Spannvorrichtung eingespannt. Die Spannvorrichtung ist, weil sie keinen Teil der Erfindung bildet, auf der Zeichnung nicht veranschaulicht. 2 ist das Stoßwerkzeug. Der Support besteht im wesentlichen aus einem einarmigen Hebel 3, der unter Vermittlung einer in seiner Nabe 12 befestigten Büchse 22 um einen Zapfen 4 schwenkbar gelagert ist. Letzterer ist exzentrisch am Stirnende einer Welle 5 angeordnet ; durch Drehung dieser Welle wird daher die Schwingachse des Hebels 3 verstellt. Am freien Ende des Hebels 3 ist ein um die Zapfen 9 schwingender zweiarmiger Hebel 6, 7 gelagert, in dem das Werkzeug 2 gehalten ist. Letzteres kann, wie dargestellt, in eine durch die Nabe 8 des zweiarmigen Hebels quer hindurchgehende Durchbrechung eingesetzt und in dieser durch eine Schraube 10 festgeklemmt werden. Natürlich kann seine Befestigung auch an anderer Stelle des Hebels 6, 7 erfolgen. 60'
Der innere Arm 6 des zweiarmigen Hebels stützt sich während des in Richtung des Pfeils α erfolgenden Arbeitshubes mittels einer Stellschraube 11 gegen die Nabe 12 des Hebels 3, so daß-die Hebel 3, 6, 7 wie eine starre Verbindung wirken. Während des in Richtung des Pfeils b erfolgenden Leerganges steht der Arm 7 unter dem Einfluß einer Druckfeder 14, die sich gegen eine mit dem Hebel 3 verbundene Platte 15 stützt, und
deren Spannung mittels der Schraube 13 geregelt werden kann. Am äußeren Arm 7 des zweiarmigen Hebels 6, 7 greift die Schubstange 16 einer Kurbel 17 an, die ständig umläuft. Mit Hilfe dieses Kurbeltriebes werden die Hebel 6, 7 und 3 abwechselnd im Sinne der Pfeile α und b auf und ab geschwungen. Während des Arbeitshubes (Pfeil a) stößt das Werkzeug 2 vom Werkstück 1 einen Span ab. Der Doppelhebel 6, 7 ist dabei durch die Zapfen 9 und die Stellschraube 11 mit dem Hebel 3 kraftschlüssig verbunden. Während des Leerganges (Pfeil b) des Werkzeuges ist der Doppelhebel 6, 7 mit dem Hebel 3 nur -mittels der Feder 14 oder gelenkig verbunden, so daß zwischen beiden Hebeln eine gegenseitige Bewegung möglich ist. Bei jedem Rückhub wird zunächst die Feder 14 zusammengedrückt; bei der hierbei stattfindend'en Drehung des Hebeiso, 7 um die Zapfen 9 wird das Werkzeug vom Werkstück abgehoben und erst danach der Hebel 3 zurückgeschwungen.
Das Werkstück 1 soll, wie an sich bekannt, nach jedem Arbeitshub des Werkzeuges um eine Zahnteilung geschaltet werden, während nach jeder vollen Umdrehiing des Werkstückes das Werkzeug 2 mit Bezug auf das Werkstück in radialer Richtung um eine Spantiefe vorgeschoben werden soll. Sowohl : die Schalt- als auch die Vorschubbewegung , wird durch vom schwingenden Hebel 3 an- ; getriebene Klinkenschaltwerke bewirkt. Zu . diesem Zwecke sind auf der Welle 5 zwei : Schalträder 18, 19 angeordnet, deren eines, j 18, auf der Welle 5 drehbar und mit einem ; ebenfalls auf der Welle drehbaren Kegelrad ] 23 gekuppelt ist Letzteres steht durch das Kegelrad 24, die Zwischenwelle 25 und die Kegelräder 26, 27 mit der das Werkstück 1 ' aufnehmenden Einspannvorrichtung in Verbindung. Die Übersetzung des Getriebes 23, 24, 25, 26, 27 beträgt dabei 1 : 1, so daß das Werkstück bei einer Umdrehung des· Schaltrades 1% ebenfalls eine volle Umdrehung aus- : führt. Das Vorschubrad 19 ist auf der Welle S mittels eines Keils o. dgÜ. befestigt. Am Hebel 3 ist eine für beide Räder gemein- ; same Schaltklinke 20 gelagert, die durch ihr \ Eigengewicht oder durch eine Feder zum Ein- \ griff mit den Schalträdern gebracht wird. Das Schaltrad 18 ist um so viel größer als das Vorschubrad 19, daß die Klinke 20 gewöhn- : Hch nur in das. Schaltrad118 eingreift, wäh- rend sie über die Zähne des Vorschubrades , 19 einflußlos hinweggreift. Jedoch ist eine '. einzige Zahnlücke 21 des Schaltrades 18 so ' tief, daß die Klinke, wenn sie sich in diese Zahnlücke legt, auch in eine Lücke des Vor- i schubradies 19 eingreift und' dieses gleich- ! zeitig dreht. Das Schaltrad 18 ist auf seinem :
ganzen Umfange mit Zähnen versehen, während das Vorschub rad 19 nur auf einem Teil seines Umfanges mit Zähnen verseben zu sein braucht.
Durch die schwingende Bewegung des Hebels 3 wird das Schialltrad 18 bei jedem Leergang des Werkzeuges 2 uim eine solche Teildrehung geschaltet, daß das den Mahlring 1 haltende Futter um den Winkelbetrag einer ' Zahnteilung gedreht wird. Das Werkstück . wird also nach jedem Arbeitshub des Werkzeuges um eine Zahateiltong weiter geschaltet, so daß der Stahl bei jedem Hub eine andere Zahnlücke bearbeitet. Das Vorschubrad 19 bleibt währenddessen unbeeinflußt. Erst ! wenn nach einer vollen Umdrehung des Werkstückes bzw. des Rades 18 die Klinke 20 in die Zahnlücke 21 einfällt, kommt die Klinke auch mit dem Rad 19 in Eingriff, wo-• durch dieses um den Betrag einer Schaltung gedreht wird. Dadurch wird zugleich die Welle 5 gedreht, also auch der daran angeordnete Exzenterzapfen 4 verstellt. Durch diese Verstellung wird das Werkzeug 2 in radialer Richtung gegen den Außenrand des Werk-' Stückes u'm eine Spantiefe vorgeschoben. Während des folgenden Umlaufs des Werkstückes werden die vorgeschnittenen Furchen also vertieft. Sobald die Klinke bei dem auf : den Vorschub des Werkzeuges folgenden Hub däte Zahnlücke 21 verläßt, gleitet sie wie- : der einflußlos über das Vorschübrad 19 hinweg, bis das Schaltrad 18 und aiuch das Werkstück wiederum eine volle Umdrehung ausgeführt hat. Alsdann wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Sind sämtliche Zahnlücken auf ihre volle Tiefe gekommen, so kann durch eine bekannte selbsttätige Ausrückvorrichtung die Maschine stillgesetzt werden. Vor Inangriffnahme eines neuen Werkstückes wird der Support wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, was einfach durch Drehen der Welle 5 von Hand erfolgt.
Um den Betrag der Schaltung von Werkstück und Werkzeug zu verändern, kann entweder die Stellschraube 11 oder die Schraube 13 für sich oder können beide Schrauben gleichzeitig verstellt werden, wodurch, wie ohne weiteres ersichtlich, der Betrag der gegenseitigen Bewegung von Hebel 6, 7 und Hebel 3 und damit der Schwingungsweg des letzteren und der Hub der Schaltklinke 20 verändert werden kann.
Um das Werkzeug gegenüber dem Werkstück verstellen zu1 können, ist die bereits früher erwähnte Büchse 22 in der Bohrung der Nabe 12 des Hebels 3 dreh- und feststellbar angeordnet und mit einer den Zapfen 4 uimschließendeii exzentrischen Bohrung· versehen. Durch Verdrehung der Büchse 22 in;
der Nabe 12, was" unmittelbar oder mittels einer geeigneten, nicht dargestellten Vorrichtung von Hand erfolgt, kann somit der Support gegenüber der Einspannvorrichtung für das Werkstück sowohl in der Höhe als auch in radialer Richtung verstellt, d;. h. d!ie Ausgangsstellung des Stahles beliebig verändert werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen sowie bauliche Abänderungen der gezeichneten Vorrichtung möglich. Z. B. kann für das Schaltrad 18 als auch für das Vorschubraid 19 je eine beson-
•5 dere Schaltklinke 28 bzw. 29 angeordnet sein ("Abb. 3 und 4). In diesem Falle wird die Klinke 29 voan Vorschubrade 19 durch eine mit dem Schaltrad 18 verbundene kreisrunde Scheibe 30 abgehoben, die gegen eine an der
■Ό Schaltklinke 29 gelagerte Rolle 32 wirkt und die Klinke gewöhnlich außer Eingriff ■ hält, jedoch an einer Stelle ihres Umfanges eine Aussparung 31 hat, die j edesmal nach einem vollen Umlauf des Schaltrades 18 den Eingriff der Klinke 29 und damit eine Weiter schaltung des Vorschuibradesi 19 um einen der Spanstärke entsprechenden Betrag ermöglicht. Der Hub der beiden Schaltklinken kann dabei gegebenenfalls unabhängig von- , einander dadurch geregelt werden, daß die i Klinken am Hebel 3 verstellbar angeordnet sind. Ferner kann das Werkzeug statt an einem am Hebel 3 gelagerten Hebel 6, 7 auch unmittelbar an dem Hebel 3 angeordnet sein; -j
in diesem Falle greift auch das Kurbelgetriebe | unmittelbar an diesem Hebel 3 an. I

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zuim Stoßen der Schneidezähne von Mahlringen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkzeug (2) tragende Hebel um den exzentrischen Zapfen (4) einer Welle (5) schwingt, durch deren· Drehung ein Ver- - stellen des exzentrischen Zapfens und dadurch ein Vorschub des Werkzeuges in radialer Richtung zu dem Werkstück bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch τ, bei der das 'Werkstück nach jedem Arbeitshube des Werkzeuges an eine Zahnteilung weiter geschaltet und das Werkzeug jedesmal nach einer vollen Umdrehung des Werkstückes vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schaltals auch die Vorschubvorrichtung durch eine mit dem hin und her schwingenden Hebel (3) verbundene Klinke (20) angetrieben wird, die bei jedem Leerhub des Hebels auf das Schaltrad (18) einwirkt, über- die Zähne des Vorschubrades (19) jedoch so lange einflußlos hinweggeht, bis das Schaltrad eine volle Umdrehung ausgeführt hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem um den exzentrischen Zapfen (4) schwingbaren Hebel (3) ein zweiarmiger, das Werkzeug tragender Hebel (6, 7) drehbar gelagert ist, an dessen einem Arm (7) ein Kurbelantrieb (17, 16) angreift, während sein anderer Arm (6) beim Arbeitshub eine feste Stütze an der Nabe (12) des hin und her schwingenden Hebels findet, beim Rückhub jedoch eine derartige Drehung gegen diesen Hebel ausführt, daß ein Abheben des Werkzeuges vom Werkstück erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch τ bis 3, dadurch gekennzeichnet, diaß die Bewegung, die der zweiarmige Hebel (6, 7) gegenüber dem hin und her schwingenden Hebel ("3) ausführt, regelbar ist, um die Größe des Hubes der Schaltklinke (20) verändern zu können.
  5. 5. Vorrichtung- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke
    (20) dem Schaltrade (Ί8"), dessen Durchmesser größer ist als der des unmittelbar 9<> neben ihm liegenden Vorschubrades (19), eine volle Umdrehung erteilt, nach deren Verlauf die Klinke in eine so tiefe Lücke
    (21) des Schaltrades eingreift, daß sie während eines Hubes des hin und her schwingenden Hebels (3) auch das Vorschubraid mitnimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm> (6) des zweiarimiigen Hebels (6, 7), der sich während des Arbeitshubes gegen die Nabe (12) des hin und her schwingenden Hebels (3) stützt, mit einer Stellschraube (11) versehen ist, und daß dieser Arm (6) mit dem Hebel (3) durch eine Feder (14) verbunden ist, die während des Rückhubes zusammengedrückt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Werkzeuges gegenüber dem Werkstück durch eine exzentrische Büchse (22) erfolgt, die in der Nabe (12) des hin und her schwingenden Hebels (3) dreh- und feststellbar angeordnet ist und! den diesem Hebel als Drehbolzen dienenden exzentri- Π5 sehen Zapfen (4) umschließt.
    Hierzu 1 Blau Zeichnungen
DEST33340D 1920-06-27 1920-06-27 Vorrichtung zum Stossen der Schneidezaehne von Mahlringen u. dgl. Expired DE354991C (de)

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DE (1) DE354991C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450817A (en) * 1944-03-06 1948-10-05 Thompson Prod Inc Process for removal of annular scratches in hollow poppet valve stems

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2450817A (en) * 1944-03-06 1948-10-05 Thompson Prod Inc Process for removal of annular scratches in hollow poppet valve stems

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