DE7808818U1 - Vorrichtung zum Lagern länglicher Handinstrumente oder -werkzeuge, insbesondere medizinischer Instrumente - Google Patents
Vorrichtung zum Lagern länglicher Handinstrumente oder -werkzeuge, insbesondere medizinischer InstrumenteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern länglicher Handinstrumente oder -werkzeuge, mit mindestens einem Auflager
für die Instrumente und mit einer Einrichtung zum Unterteilen der LiegeflSche in mehrere, einzelnen Instrumenten zugewiesene
Lagerplätze. Es ist insbesondere an medizinische Instrumente, beispielsweise Uterus-Dilatatoren für die Gynäkologie gedacht,
die auf der Siebeinlage eines Sterilisierbehälters,beispielsweise auf dem Boden eines Siebkorbes, zu lagern sind.
Vorrichtung der genannten Art sind in vielen verschiedenen Ausführungen allgemein bekannt. Ein gemeinsamer Nachteil dieser Vorrichtungen
ist es, daß die unterteilende Einrichtung Lagerplätze mit feststehender Breite bestimmt, so daß Instrumente, die breiter
oder weniger breit sind als der ihnen zugewiesene Lagerplatz, dort nicht gelagert werden können bzw. beim Transport verrutschen
können, wobei nicht selten empfindliche Instrumententeile beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die anpassungsfähig ist und die gelagerten Instrumente schont.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unterteilende
Einrichtung eine waagrechte Halteschiene und eine Anzahl vertikaler Trennstücke aufweist, die auf der Halteschiene reiten
und an beliebiger Stelle an ihr festgelegt sind, wobei je ein Paar benachbarter Trennstücke einen Lagerplatz begrenzt. Die
Trennstücke können nach Wunsch auf der Halteschiene in deren Längsrichtung hin und her versetzt werden, wie es gebraucht wird.
Dadurch ist es nicht nur möglich, alle zu einem ausgewählten Sortiment gehörende Instrumente ohne schädliches Spiel
lückenlos nebeneinander zu lagern, sondern auch eine bestimmte Reihenfolge der Instrumente ohne Rücksicht darauf einzuhalten,
daß der von einem dem Sortiment entnommenen Instrument freigemachte Lagerplatz nicht von einem ersatzweise in das Sortiment
eingefügten Instrument eingenommen werden kann, weil dieses wegen der Verschiedenheit der Instrumentenbreite einen anderen
Lagerplatz benötigt, der erst zwischen zwei bereits belegten
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Lagerplätzen geschaffen werden muß. Das ist mit der Vorrichtung >
nach der Erfindung ohne weiteres möglich. I
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lager- '■
Vorrichtung ist die Halteschiene als Führungsschiene ausgebildet, wobei eine Schwalbenschwanzführung der Trennstücke an der Halteschiene
vorgesehen ist. Dadurch wird erreicht,daß die Trennstücke auf der sie führenden Halteschiene verschoben werden können und
nicht abgenommen und wieder aufgesetzt werden müssen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Trennstücke als im
wesentlichen rechteckige Flachstücke ausgebildet. Dadurch wird Raum gespart und das Trennstück zum Verschieben bequem ergreifbar.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist jedes Trennstück auf
seiner der Führungsschiene zugewandten unteren Stirnseite eine Sackbohrung auf, die an ihrem äußeren Ende etwas verengt ist
und mit ihrem Grund eine Druck-Schraubenfeder aufnimmt, die eine in der Sackbohrung sitzende Kugel durch das vere igte Bohrungsende auf die Führungsschiene drückt. Zum Verschieben eines Trennstückes
muß dieses daher nur ein wenig nach unten gedrückt werden, worauf die Schwalbenschwanzführung des Trennstückes an der
Halteschiene gelockert wird, und nach dem Verschieben lediglich losgelassen werden, worauf die von der Schraubenfeder verstärkte
Haftreibung des Trennstückes an der Führungsschiene erneut wirksam wird. :
Bei einer Variante der bevorzugten Ausführungsform ist dagegen
in jedes Trennstück eine auf seiner der Führungsschiene abgekehrten oberen Stirnseite zugängliche Stellschraube eingeschraubt,
die mit ihrem unteren Ende an der Führungsschiene angreift. Vor und nach dem Verschieben ist es hierbei nötig, die Stellschraube
zu lockern bzw. festzuziehen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei leistenförmige Auflager
für die Instrumente vorgesehen, zwischen denen die Halteschiene parallel angeordnet 1st. Die beiden Auflager unterstützen
die Enden der gleich lang gedachten Instrumente und halten sie im übrigen berührungsfrei, so daß sie um eine waagrechte Achse
nicht kippen können. Zweckmäßig sind die leistenförmigen Auflager
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als Winkelleisten mit einem waagrechten und einem vertikalen Schenkel ausgebildet, derv<die Instrumente unterstützt, während
der waagrechte Schenkel zur Befestigung des Auflagers, beispielsweise an einer Siebeinlage, dient.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die oberen Randkanten an den vertikalen Schenkeln der beiden Winkelleisten (Auflager)
gleich hoch und höher als die obere Stirnfläche dar Halteschiene angeordnet. Dadurch ist es möglich, auch durchgebogene stabförmige
Instrumente wie Unterus-Dilatatoren bis auf deren Enden berührungsfrei zu lagern. Vorteilhaft ist daran außerdem, daß
Instrumente, deren Schwerpunkt nicht auf der Verbindungsgeraden
ihrer die beiden Auflager berührenden Punkte liegt,in beliebiger Drehlage aufgelegt werden können und sich dann unter dem Einfluß
der Schwerkraft von selbst drehen, bis ihr Schwerpunkt am tiefsten liegt. Wenn diese stabile Drehlage bei der Beschriftung des Instrumentes
berücksichtigt ist, können die Beschriftungen stets ohne vorheriges Drehen des Instrumentes abgelesen werden.
Schließlich zeichnet sich die bevorzugte Ausfuhrungsform dadurch
aus, daß jede Winkelleiste (Auflager) mit einer an den oberen Rand ihres vertikalen Schenkels angeformten Hilfs-Winkelieiste
versehen ist, deren waagrechter Schenkel eine Auflagefläche bildet,
die vom vertikalen Schenkel der Hilfs-Winkelleiste begrenzt
ist, welcher einen Anschlag für die Instrumente bildet. Dadurch erhält man nicht nur eine verbreiterte Auflagefläche, die ohne
Verstellung der Winkelleisten das Auflegen begrenzt unterschiedlich langer Instrumente möglich macht, sondern auch eine optische
und mechanische Auflegehilfe.
Im folgenden ist die Erfindung hauptsächlich anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lagervorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt dareh die Ausführungsform in Verbindung
mit einem Siebkorb;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform in Verbindung
mit dem Siebkorb;
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• · · I
Fig. 3 einen Detailquerschnitt nach der Linie III - III in
Fig. 2 durch die Ausführungsform; und
Fig. 4 eine Variante der in Fig. 3 gezeigten Einzelheit
in gleicher Darstellung.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 ist eine Verrichtung zum
Lagern von Uterus-Dilatatoren 6 mit gleicher Länge, aber verschiedener
Dicke, am ebenen Maschengitter-Boden 8 eines Siebkorbes 10, der beispielsweise Teil eines Transport- und/oder
Sterilisierbehälters ist. Die Dilatatoren 6 sind kreisbogenförmig gekrümmte Vollrundstäbe, deren vordere Enden abgerundet und deren
hintere Ende aogeflacht sind, wobei der flache Teil auf der konvexen
Seite der Dilatatoren liegt und auf der konkaven Seite mit einem Erkennungszeichen versehen ist.
Die Ausführungsform besteht imvesentlichen aus einer geraden,
längs einer Mittellinie des Siebkorbbodens 8 waagrecht angeordneten Halte- und Führungsschiene 12, die in der Nähe ihrer Enden
je mittels einer versenkten Schraube 14 und einer Rändelmutter 16 lösbar am Boden 8 befestigt ist, indem die Schraube 14 durch
eine Gittermasche 18 greift und die auf die Schraube 14 geschraubte Rändelmutter 16 an der Unterseite des Boden;* 8 angreift; aus
mehreren ungefähr rechteckigen Flachstücken 20 als Trennstücken und aus zwei symmetrisch zur Schiene 12 am Boden angeordneten
und dort in gleicher Weise wie die Schiene befestigten, übereinstimmend
ausgebildeten Doppel-Winkelleisten 22 als Auflagern für die Enden der Dilatatoren 6.
Die Halte- und Führungsschiene 12 hat einen sich nach unten verjüngenden,
trapezförmigen Querschnitt und bietet den auf ihr reitenden, vertikal und parallel zueinander angeordneten, trennenden
Flachstücken 2O eine Schwalbenschwanzführung. P ^u sind die
Flachstücke 20 auf ihrer der Schiene 12 zugewandten unteren Stirnseite mit einer dem Schienenquerschnitt angepaßten, trapezförmigen
Ausnehmung 24 versehen, welche die Schiene 12 mit etwas Spiel formschlüssig
aufnimmt, so daß die Flachstücke 20 in vertikaler Richtung relativ zur Schiene 12 ein klein wenig hin und her bewegbar
sind.
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Jedes Flachstück 2O ist in seiner Mitte und damit auch in der
Mitte seiner Ausnehmung 24 mit einer in die Ausnehmung mündenden vertikalen Sackbohrung 26 versehen, in die zunächst eine
auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 28 und dann eine Kugel 30 eingesetzt sind, die durch die nachträglich verengte Mündung
der Sachbohrung 26 in die Ausnehmung 24 vorstößt und sich dabei einerseits an der Schraubenfeder 28 und andererseits an der
Schiene 12 sowie an der verengten Mündung der Sackbohrung 26 in die Ausnehmung 24 abstützt.
Jede einstückige, im Querschnitt W-förmige Doppel-Winkelleiste
22 besteht aus einer unteren Winkelleiste 22.1 mit einem unteren waagrechten Schenkel 22.1 =.1 und einem oberen vertikalen Schenkel
22.1.2 und aus einer oberen Hilfs-Winkelleiste 22.2 mit einem
unteren waagrechten Schenkel 22.2.1 und einem oberen vertikalen Schenkel 22.2.2, von denen die Schenkel 22.1.2 und 22.2.1 eine
gemeinsame Kernte 32 bilden. Die zwei Kanten 32 der beiden Doppel-Winkelleisten
22 sind die eigentlichen Auflager für die Dilatatoren 6, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Daneben bietet jeder
vertikalen der Schenkel 22.2.1 eine Auflagefläche 34. Die/Schenkel 22.2.2
dienen als vorderer bzw. hinterer Anschlag für die Dilatatoren 6. Wie schon angedeutet, sind die Schenkel 22.1.1 mittels Schraube
und Rändelmutter lösbar am Siebkorbboden 8 befestigt. Es sei angenommen, daß die die Liegefläche am Siebkorbboden 8
unterteilende Anordnung der Flachstücke 20 jedem Dilatator einen passenden Lagerplatz zuweist. Bei einer Änderung des untergebrach
ten Instrumentensatzes muß mindestens ein Flachstück 20 längs der Schiene 12 verschoben werden. Dazu wird das betroffene Flachstück
unter Kompression der Schraubenfeder 28,die sich an der von der Schiene 12 unterstützten Kugel 30 und am Grund der Sackbohrung
26 abstützt, nach unten auf die Schiene 12 gedrückt, dann seitlich waagrecht versetzt und schließlich wieder losgelassen,
worauf die Berandung der Ausnehmung 24 an den geneigten Flanken der Schiene 12 in vertikaler Richtung form- und in waagrechter
Richtung reibschlüssig angreift. Auf diese Weise lassen sich die Flachstücke 20 auf jedes Instrumentarium einstellen. Nicht benötigte
FlachstUcke werden entweder vorübergehend an eines der
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Schienenenden geschoben oder gezogen oder am Ende der Schiene
von dieser abgenommen und auf den Boden des Siebkorbes gelegt.
Bei der Variante nach Fig. 4, in der ihre Teile, soweit sie rait
Teilen der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 übereinstimmen,
mit den gleichen, jedoch gestrichenen Bezugszahlen versehen sind, entfallen die Schraubenfeder 28 und die Kugel
Außerdem ist die Sackbohrung durchgebohrt und die durchgehende Bohrung 36 mit einem Innengewinde versehen, in das ein Gewindestift
38 (Madenschraube) als Stellschraube eingeschraubt ist, die auf der der Schiene 12' abgekehrten oberen Stirnseite des Flachstückes
20' zugänglich ist und mit ihrem unteren Ende an der Schiene 12' angreift. Vor dem Verschieben des Flachstückes 20'
muß der Gewindestift 38 gelockert, nach dem Verschieben muß er wieder festgezogen werden, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers
.
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Lagern länglicher Handinstrumente oder -werkzeuge,
mit mindestens einem Auflager für die Instrumente und mit einer Einrichtung zum unterteilen der Liegefläche in
mehrere, einzelnen Instrumenten zugewiesene Lagerplätze, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilende Einrichtung
eine waagrechte halteschiene (12) und eine Anzahl vertikaler Trennstücke (20) aufweist, die auf der Halteschiene reiten und
an beliebiger Stelle an ihr festgelegt sind, wobei je ein Paar benachbarter Trennstücke einen Lagerplatz begrenzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteschiene als Führungsschiene (12) ausgebildet ist und daß eine Schwalbenschwanzführung der Trennstücke (20) an der Halteschiene
(12) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennstücke als im wesentlichen rechteckige Flachstücke (20) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Trennstück (20) auf seiner der Führungsschiene (12) zugewandten unteren Stirnseite eine Sackbohrung (26) aufweist, die
an ihrem äußeren Ende etwas verengt ist und mit ihrem Grund
; Telefonische Auskünfte und
Aufträge sind nur nach schriftlicher
S Bestätigung verbindlich
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eine Druck-Schraubenfeder (28) aufnimmt, die eine in der Sackbohrting sitzende Kugel (30) durch das verengte Bohrungsende auf die Führungsschiene drückt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3r dadurch gekennzeichnet,
daß in jedes Trennstück (20) eine auf seiner der Führungsschiene (12) abgekehrten oberen Stirnseite zugängliche Stellschraube
(38) eingeschraubt ist, die mit ihrem unteren Ende an der Führungsschiene (12) angreift.
6. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei leistenförmige Auflager (22.1) vorgesehen sind, zwischen denen die Halteschiene (12) parallel angeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
leistenförmigen Auflager als Winkelleisten (22.1) mit einem waagrechten und einem vertikalen Schenkel (22.1.1, 22.1.2)
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Randkanten (32) an den vertikalen Schenkeln (22.1.2)
der beiden Winkelleisten (22.1) gleich hoch und höher als die obere Stirnfläche der Halteschiene (12) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Winkelleiste (22.1) mit einer an den oberen Rand (32) ihres vertikalen Schenkels (22.1.2) angeformten Hilfs-Winkelleiste
(22.2) versehen ist, deren waagrechter Schenkel (22.2.1) eine Auflagefläche (34) bildet, die vom vertikalen Schenkel
(22.2.2) der Hilfs-Winkelleiste begrenzt ist, welcher einen
Anschlag für die Instrumente (6) bildet.
- 3/BeSchreibung -
7808818 06.07.78
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7808818U1 true DE7808818U1 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=1322601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7808818U Expired DE7808818U1 (de) | Vorrichtung zum Lagern länglicher Handinstrumente oder -werkzeuge, insbesondere medizinischer Instrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7808818U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1021206A1 (de) * | 1997-04-22 | 2000-07-26 | Case Medical, Inc. | Instrumentenhalterung für eine sterilisierschale |
DE102005043922B4 (de) * | 2004-09-17 | 2021-03-18 | Gt Line S.R.L. | Tragbarer Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente |
-
0
- DE DE7808818U patent/DE7808818U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1021206A1 (de) * | 1997-04-22 | 2000-07-26 | Case Medical, Inc. | Instrumentenhalterung für eine sterilisierschale |
EP1021206A4 (de) * | 1997-04-22 | 2003-03-12 | Case Medical Inc | Instrumentenhalterung für eine sterilisierschale |
DE102005043922B4 (de) * | 2004-09-17 | 2021-03-18 | Gt Line S.R.L. | Tragbarer Behälter, insbesondere für professionelles Gerät und Instrumente |
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