DE1958431A1 - Elektrisches Installationsgeraet mit einem Tragring zum Einbau in eine Unterputzdose - Google Patents

Elektrisches Installationsgeraet mit einem Tragring zum Einbau in eine Unterputzdose

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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • HELECTRICITY
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Description

BBC
BROWN, BOVERl & CIE · AKTIENGESELLSCHAFT MANNHEIM BROWN BOVERI
Mp-Nr. 887/69 2o, November I969
Elektrisches Installationsgerät mit einem Tragring zum Einbau in eine Unterputzdose.
j Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät,
; wie Schalter, Taster, Steckdose oder dergl., mit einem Trag-
ring zum Einbau in eine Unterputzdose und mit am Gerät angeordneten den Tragring über- und untergreifenden Rastgliedern
' zum schraub- und nietlosen Verbinden des Gerätes mit dem
; Tragring.
j Elektrische Installationsgeräte werden zum Einbau in Unterputzdosen vielfach mit einem Tragorgan, insbesondere Tragring, ' versehen, der es ermöglicht, das Gerät in der Unterputzdose , in einer bestimmten Höhe zu dessen wirksamen Benutzung nach ; Aufsetzen der Abdeckung auf die verputzte Wand einzubauen und in der Unterputzdose mittels Spreizen oder Schrauben festzuhalten.
Die Verbindung zwischen Gerät und Tragring erfolgt in der Regel durch Vernietung voh am Tragring angeordneten Füllen mit dem , Sockel des Gerätes. Die Füße des Tragringes bilden dabei gleichzeitig eine Führung und Lagerung der Spreizen. Sofern jedoch Tragorgane bzw. Tragringe nur für eine Schraubbefestigung des Gerätes in der Unterputzdose verwendet werden sollen.sind hierfür einwftl Füße nicht erforderlich, und zum anderen bringt die Verbindung zwischen Gerät und Tragorgan durch Vernietung mittels besonderer Nieten einen besonderen Aufwand mit sich. Gerade bei Geräten mit einem Sockel oder Gehäuse aus einem Isolierkunststoff, z.B. Duroplast oder Thermoplast, ist es angebracht, die Verbindung mit einem Tragring schraub- und nietlos vorzunehmen. Bei einer bekannten Thermoplastausführung hat man bereits eine
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solche Verbindung (GM 1 981 357) dadurch erreicht, daß am Gerätegehäuse federelastische Rast- oder Verriegelungsglieder angeformt wurden, die das Tragorgan Untergriffen, während am Gerät aigebrachte Nasen dasselbe übergriffen. Diese Ausbildung ist somit nur für Geräte mit einem Thermoplastgehäuse oder -Sockel verwendbar, wogegen bei Duroplastgehäusen oder -Sockeln eine solche Verbindung nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rastverbindung zwischen einem Installationsgerät und einem Tragorgan, insbesondere fc metallischen Tragring, zu schaffen, die sowohl bei Duroplastais auch bei Thermoplastgehäusen bzw. -Sockeln angewandt werden kann.
Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß das Gerät an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden den Tragring übergreifende an sich bekannte Vorsprünge und In einem der Materialstärke des Tragringes entsprechen-den Abstand davon je einen vorzugsweise keilförmigen, den Tragring untergreifenden Nocken aufweist, und dafi zwei weitere vorzugsweise keilförmige Nocken an dem den ersteren entgegengesetzten Wandende einer anderen Seite am Gerät angeordnet sind und den Tragring untergreifen, der mit einer federnden Zunge das Gerät in * seiner Verbindungslage arretiert.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, dass der Tragring einen dem Gerät entsprechenden inneren, insbesondere rechteckigen Ausschnitt besitzt, der an zwei benachbarten Ecken Erweiterungen zum Durchtritt der beiden ersteren Nocken aufweist.
Nach der Erfindung greift die Zunge fernerhin In eine Geräteausnehmung ein und kommt gegen eine innere Stirnfläche von unten mit dieser federnd zur Anlage. Hierbei Ist die innere Stirnfläche des Gerätes stufenförmig abgesetzt. Das Zungenende besitzt eine U-förmige Aussparung, die während des Einsetzens des Gerätes in den Tragring sich an einem inneren Gerätevorsprung führt. Vorteilhafterweise enthält die Zunge gleichzeitig
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ein Gewinde zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für die Abdeckung.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Unterputzgerät mit an
diesem durch Verrastung gehalterten Tragring. Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Unterputzgerät mit dem
Tragring kurz vor der Verrastung desselben. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht zur Fig. 1. Fig. 4 zeigt eine vordere Seitenansicht mit geschnittenem
Tragring nach der Linie IV-IV der Fig. 1. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch das Gerät nach der Linie V-V
der Fig. 1, und
Fig. 6 zeigt eine Unteransicht auf das Gerät mit verrastetem Tragring*
Das Unterputzgerät 1 (Sockel oder Gehäuse desselben), welches aus einem Duroplast oder einem Thermoplast bestehen kann, besitzt an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden la, Ib Vorsprünge Ic und Id, welche den Tragring 2 übergreifen. Im Abstand dazu, u.z. der Materialstärke des Tragringes 2 entsprechend, sind keilförmige Nocken le, If am Sockel angeformt, welche den Tragring im verrasteten Zustand untergreifen. Außerdem besitzt das Gerät noch an einer anderen Seitenwand Ig zwei weitere keilförmige Nocken lh. Ii, welche den Tragring im Rastzustand ebenfalls untergreifen.
Der Tragring 2 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 2a, wobei an swei benachbarten Ecken Erweiterungen 2b, 2c vorhanden sind, welche beim Einsetzen des Gerätes in den Tragring den Nocken le, If den Durchtritt ermöglichen* Außerdem besitzt der Tragring eine Zunge 2d, welche sich in
der Mitte von der Seitenkante 2e in den Ausschnitt 2a hineinerstreckt und welcher zur Arretierung des Gerätes nach dessen Einsetzen in den Tragring dient. Die Zunge 2d hat an ihrem freien Ende noch eine U-förmige Aussparung 2f, die zur Führung
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an einem Vorsprung Ik des Gehäuses während des Einsetzens dient. Außerdem ist in der Zunge ein Gewinde 2g eingeschnitten, um der Befestigungsschraube der Abdeckung Eingriff zu gewähren. ,Im eingesetzten bzw. verrasteten Zustand liegt die Zunge 2d von unten an einer inneren Stirnfläche IL des Gerätes an, die stufenförmig abgesetzt ist, wodurch der Tragring gegenüber dem Gerät bzw. Sockel 1 in seiner Rastlage arretiert ist. Diese Arretierung erfo-lgt mittels der Zapfen 2h, 2i der Zunge 2d. Das Einsetzen des Gerätes in den Tragring 2 und dessen Hait cfemselben wird wie folgt vorgenommen: Zunächst wird das Gerät 1, wie Pig. 2 zeigt, in den rechtecki-
™ gen Ausschnitt 2a des Tragringes von oben eingesetzt. Hierbei führt sich das Gerät mit seiner Seite In zunächst an der Seitenkante 2e des Ausschnittes 2a und ausserdem der an der Unterseite des Gerätes befindliche Vorsprung Ik an dem U-förmigen Ende 2f der Zunge 2d (Fig. 6). Die Nocken le, If des Gerätes greifen hierbei durch die Erweiterungen 2b, 2c des Ausschnittes 2a. Würde die U-förmige Aussparung 2f nicht vorhanden sein, dann müßte das Gerät in einer sehr starken Schräglage zu dem Tragring 2 in diesen eingesetzt werden, was eine schwierige Montage verursacht. Der Vorsprung Ik ist jedoch für andere Aufgaben des Gerätes erforderlich. Das Gerät bzw. der Sockel des Gerätes wird soweit durch den Tragring hindurchgesteckt, bis die Vorsprünge lc, Id, welche sich über eine ganze Seite des Gerätes erstrecken können, auf dem Tragring aufliegen. Der Tragring ist vorteilhafterweise als flache Scheibe ausgebildet. Alsdann wird das Gerät in Pfeilrichtung : (Fig. 2) verschoben. Hierbei greifen die Nocken le, If einerseits und die anderen Nocken Ii, lh andererseits unter den . Tragring. Wie Fig.5 und 4 zeigen, befinden sich die Nocken Ie und If, wie Ii und lh, in einem solchen Abstand unter den Vorsprüngen lc, Id, dafi der Tragring 2 wie in einer Nut zwischen diesen englanggleiten kann. Die Nocken sind,wie aus . den Abbildungen 3 und 5 hervorgeht, keilförmig ausgebildet, d.h. mit einer Schrägfläche versehen, damit sie beim Einsetzen des Gerätes bequem in den Tragring gleiten können. Bevor das Gerät in Pfeilrichtung A verschoben wird, liegt die Zunge 2d
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des Tragringes mit ihren Enden 2i, 2h federnd unterhalb der Fläche Im des Sockelinnern, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist (Fig. 5)· Nach dem Verschieben rastet die Zunge in die in Pig. 5 dargestellte Lage ein, wodurch sie mit ihren Enden 2i, 2h gegen die innere Stirnfläche IL, welche stufenförmig gegenüber der Stirnfläche Im abgesetzt ist,zur Anlage kommt. Hierfür ist die Zunge 2d ein wenig elastisch ausgebildet. Nunmehr ist das Gerät mit dem Tragring verbunden; die Zunge 2d hat dasselbe arretiert, so daß es weder vor noch zurück und auch nicht nach oben und nach unten aus dem Tragring herausgeschoben werden kann.
Soll das Gerät aus dem Tragring 2 wieder entfernt werden, dann wird die Zunge 2d mit einem Gegenstand, z.B. einem Schraubenzieher, kräftig nach unten gedrückt und dabei das Gerät 1 in entgegengesetzter Richtung zu dem angegebenen Pfeil A aus der Rastlage herausgeschoben und nach oben aus dem Tragring herausgenommen.

Claims (2)

  1. Pat entan_ Sprüche :
    !Elektrisches Installationsgerät, wie Schalter, Taster, Steckdose oder dergl., mit einem Tragring zum Einbau in eine Unterputzdose und mit am Gerät angeordneten den Tragring über- und untergreifenden Rastgliedern zum schraub- und nietlosen Verbinden des Gerätes mit dem Tragring, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (1) an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (la, lb)den Tragring (2) übergreifende an sich bekannte VorSprünge (lc, Id) und in einem der Materialstärke des Tragringes entsprechenden Abstand davon ψ je einen vorzugsweise keilförmigen, den Tragring untergreifenden Nocken (le, If) aufweist und dass zwei weitere vorzugsweise keilförmige Nocken (Ii, lh) an dem den ersteren entgegengesetzen Wandende einer anderen Seite am Gerät angeordnet sind und den Tragring untergreifen, der mit einer federnden Zunge (2d) das Gerät in seiner Verbindungslage arretiert.
  2. 2.) Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragring (2) einen dem Gerät entsprechenden inneren, insbesondere rechteckigen Ausschnitt (2a) besitzt, der an zwei gegenüberliegenden Ecken Erweiterungen (2b, 2c) zum Durchtritt der beiden ersteren Nocken (le, If) aufweist.
    J.) Installationsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch,-gekennzeichnet, dass die Zunge (2d) in eine Geräteausnehmung eingreift und gegen eine innere Stirnfläche (IL) von unten zur Anlage kommt.
    ; 4.) Installationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Stirnfläche (im) des Gerätes j (1) stufenförmig (IL, Im) abgesetzt ist.
    5·) Installationsgerät nach den AnsprüchenIbis 4, dadurch gekenn- ! zeichnet, dass das Zungenende vorteilhafterweise eine U-för-
    mige Aussparung (2f) besitzt, die während des Einsetzens \ des Gerätes in den Tragring sich an einem inneren Gerätevorsprung (Ik) führt.
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    6,) Installationsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2d) ein Gewinde (2g) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für die Abdeckung enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5219068A (en) * 1991-07-16 1993-06-15 Cincinnati Milacron, Inc. Adjustable proximity switch mounting assembly

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