DE1958431C3 - Elektrisches Installationsgerät mit einem Tragring zum Einbau in eine Unterputzdose - Google Patents

Elektrisches Installationsgerät mit einem Tragring zum Einbau in eine Unterputzdose

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DE1958431C3
DE1958431C3 DE19691958431 DE1958431A DE1958431C3 DE 1958431 C3 DE1958431 C3 DE 1958431C3 DE 19691958431 DE19691958431 DE 19691958431 DE 1958431 A DE1958431 A DE 1958431A DE 1958431 C3 DE1958431 C3 DE 1958431C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installationsgerät, wie Schalter. Taster, Steckdose od. dgl., Init einem schraub- und nietlos befestigten Tragring turn Einbau in eine Unterputzdose, wobei am Gerät (lndOder Tragring Vorsprünge, Ausnehmungen und iungcn zum Einsatz und Haltern des Gerätes in einem rechteckigen Ausschnitt des Tragringes vorgesehen sind.
Elektrische Installationsgeräte werden zum Einbau in Unterputzdosen vielfach mit einem Tragring versehen, der es ermöglicht, das Gerät in der Unterputzdose in einer bestimmten Höhe zu dessen wirksamer Benutzung nach Aufsetzen der Abdeckung auf die verputzte Wand einzubauen und in der Unterputzdose mittels Spreizen oder Schrauben festzuhalten.
Die Verbindung zwischen Gerät und Tragring erfolgt in tier Regel dun-η Vernietung von am Tragring angeordneten Füßen mit dem Sockel des Gerätes. Die Füße des Tragringes bilden dabei gleichzeitig eine Führung und Lagerung der Spreizen. Sofern jedoch Tragorgane bzw. Tragringe nur fur eine Schraubbcfestigunii des Gerätes in der Unterputzdose verwendet werden sollen, sind hierfür Füße nicht erforderlich; zum anderen erfordert die Verbindung zwischen Gerät und Tragorgan mittels besonderer Nieten einen zusätzlichen Aufwand. Gerade bei Geräten mit einem Sockel oder Gehäuse aus einem Isolierkunststoff, sei es aus einem harten oder elastischen Material, ist es angebracht, die Verbindung mit einem Tragring schraub- und nietios vorzunehmen.
Bei einer bekannten Vorrichtung (deutsche Ausle- «eschrift I 291 813) dieser Art sind zur Befestigung des Gerätes 7\\c\ Tragflächen erforderlich, von denen jedoch die eine als Ililfsplalte am Gerät mittels Schrauben gehalten wird und gegebenenfalls einbehr-
1 ich ist.
Hei einer andeien bekannten Ausführung hat man berei'.s eine Milche -- hraubenlose Verbindung (deutsche- (iebrauchsmu--;ei· 1 '«I 357) dadurch erreicht, daß am Gerätegehäiise feder-jlastische Rast- oder YemeLielimgsglk-der angeformt sind, die den Tragring imterürelfen. während am Gerät angebrachte Nasen den"-c!heii übergreifen. Diese Ausbildung ist -omit nur für Geräte mil einem elastischen Gehäuse ■ Hler Sockel wiwendbar. wogegen bei harten Gehäusen oder Sockeln eine solche Verbindung nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rastverbinduin: zwischen einem Installationsgerät und einem Trauring zu schaffen, die sowohl bei harten als auch bei "elastisch ausgebildeten Gehalten !vv.. Suckein angewandt werden kanu r.nd einfacher .ils bekannte Vorrichtungen ist.
Die Losung der Aufgabe wird ausgehend von der zuletzt genannten bekannten Einrichtung dadurch erreicht, daß der Ausschnitt des Tragringes an zwei benachbarten Ecken Erweiterungen zum Durchtritt von am Gerät angeordneten Vorsprüngen aufweist, und eine in den Ausschnitt ragende federnde Zunge des Trauringes in eine Geräteausnehmung einrastet und das Gerät arretiert, wobei die Zunge im montierten Zustand des Gerätes gegen eine innere Stirnfläche anliegt, daß ferner das Gerät an zwei gcgcnüberlieizenden Seitenwänden den Tragring übergreifende Vorspriinge und in einem der Materialstärke des Tragringes entsprechenden Abstand von diesen die den Tragring untergreifenden Vorsprünge aufweist und daß" schließlich zwei weitere Vorspriinge an einer dritten Seite am Gerät angeordnet sind und den Tragring untergreifcn.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Vorspriinge keilförmig ausgebildet sind. Außerdem ist die innere Stirnfläche des Gerätes stufenweise abgesetzt.
Weiterhin besitzt das U-förmige Zungenende eine Aussparung, die sich während des Einsetzens des Gerätes in den Tragring an einem inneren Gerätevorsprung führt. Schließlich enthält die Zunge ein Gewinde zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für die Abdeckung.
Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
3 4
Fig. i zeigt eine Draufsicht auf ein Unterputzge- Zunge Id (Fig.6). Sobald das Gerät auf dem Tragrät mit an diesem durch Verrustung gehaltertem iing aufsitzt, schiebt sifh dasselbe infolge der Keil-Tragring; form der Nocken I e, 1 /, 1 /, IΛ wie von selbst in die
I ig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Unterputzge- in Fig. 2 dargestellte Lage, wobei die Wanu mit der
rät mit dem Tragring kurz vor der Verrastung dessel- 5 Seitenkante 2e des Ausschnittes zum Anschlag
ben; kommt. Es ist auch möglich, das Gerät mit der Hand
F i ij. 3 zeigt eine Seitenansicht zur F i g. 1; parallel zur Oberfläche des Tragringes entgegenge-
F ig. 4 zeigt eine \ ordere Seitenansicht mit ge- setzt der Pfeilrichtung A in die in Fig. 2 dargestellte
schnit'.enem Tragring nach der Linie IV-IV der Luge zu verschieben, ohne daß die Nocken Ie, 1/
F i g. I: ίο und 1 /i, 1 /' keilförmig ausgebildet sein müssen. Je-
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch das Gerät nach doch erleichtert die Keilform das Hineingleiten in die
der Linie V-V der Fig. I, und richtige Ausgangslage, bevor das Gerät entsprechend
Fig. Λ zeigt eine Unteransicht auf das Gerät mit der Pfeilrichtung A in die in Fig. 1 und 6 darge-
verrasictem Tragring. stellte endgültige Lage verschoben und verrastet
Das t'nterputzgerät 1 (Sockel oder Gehäuse des- »5 wird.
seihen), welches aus einem harten oder .elastischen Die Nocken If, 1/ des Gerätes greifen hierbei
Kunststoff bestehen k'inn, besitzt an zwei einander durch die Erweiterungen 2 b, 2 c des Ausschnittes
gegenüberliegenden Seitenwänden la, Ib Vor- 2a. Würde die U-förmige Aussparung 2/ nicht vor-
sprüi.ge 1 c und 1 d, welche den Tragring 2 übergrei- handen sein, dann müßte das Gerät in einer sehr
fen. 2Q staiken Schräglage zu dem 'Tragring 2 in diesen dn-
Im Abstand dazu, und zwar der MaU-riaKtärke des gesei/.t werden, was eine schwierige Montage vc:ur-
'! rahmiges 2 entsprechend, sind keilförmige Nok- sachen würde.
Ken 1 ·■. 1 ι. am Sockel angeformt, wel he den "Trag- Der Vorsprung I k ist jedoch tür andere Aufgaben
ring im vcrrasicien Zustand untergreilen. Außerdem des Gerätes erforderlich. Das Gerät bzw. der Sockel
besitzt Jas Gerät noch an einer anderen Seiten- 25 des Gerätes wird so weil durch den Tragring hin-
uan·I It,1 zwei weitere keilförmige Nocken 1/). 1/', durchgesteckt, bis die Vorsprünge lc, Ic/, welche
ueL '..· den 'Tragring im Rastzustand ebenfalls unter- sich über eine ganze Seite des Gerätes erstrecken
greii.n. können, auf dem Tragring aufliegen. Der Tragring ist
Du "Tragring 2 besitzt eine im wesentlichen 1 echt- vorteilhal'lerweise als flache Scheibe ausgebildet. AIscckige .Ausnehmung 2u, wobei an zwei benachuar- 30 dann wird das Gerät in Pfeiirchtung (Fig. 2) verteil Ecken Erweiterungen 2 />, 2c vorhanden sind. schoben. Hierbei greifen die Nocken le, I/ eineruciche heim Einsetzen des Gerätes in den 'Tragring seits und die anderen Nocken I/, 1/1 andererseits un- «!eii Nocken Ic. 1/ den Durchtritt ermöglichen. ter den 'Tragring. Wie F i g. 3 und 4 zeigen, befinden Außerdem besitzt der 'Tragring eine Zunge 2 </. sich die Nocken I e und 1 /, wie 1 / und 1 /;, in einem welche sich in der Mitte von der Seitenkante 2 c in 35 solchen Abstand unter den Vonpriingen lc. I d, daß den Ausschnitt 2 a hinein erstreckt und welcher zur der Tragring 2 wie ir. einer Nut zwischen diesen enl-Arretierung des Gerätes nach dessen Einsetzen in langgleiten kann. Die Nocken sind, wie ;iu.i den ilen Tragring dient. Die Zunge 2 r/ hat an ihrem F i g. 3 und 5 hervorgeht, keilförmig ausgebildet, d. h. freien Ende noch eine U-förmige Aussparung 2/, die mit einer Schrägfläche versehen, damit sie beim Ein- y.ur Fü.triing an einem Vorsprung IA- des Gehäuses 40 setzen des Gerätes bequem in den Tragring gleiten während des Einsetzens bestimmt ist. Außerdem ist können. Bevor das Gerät in Pfcihichtung/1 vcrscho-In der Zunge ein Gewinde 2 1; eingeschnitten, um der ben wird, liegt die Zunge 2 d des Tragringes mit ih- !iefestigungsschraube der Abdeckung Eingriff zu gc- ren Enden 2/, 2/1 federnd unterhalb der Fläche 1 in Uähren. Im eingesetzten bzw. verrasteten Zustand des Sockelinnern, wie durch die gestrichelte Linie anliegt die Zunge 2 d von unten an einer inneren Stirn- 45 gedeutet isi (Fig. 5). Nach dem Verschieben rastet fläche 1 /. des Gerätes an. die stufenförmig abgesetzt die Zunge in die in F i g. 5 dargestellte Lage ein, woist. wodurch der Tragring gegenüber dem Gerät bzw. durch sie mit ihren Enden 2/, 2Λ gegen die innere Sockel 1 in seiner Rastlüge arretiert ist. Diese Arre- Stirnfläche 1 /., welche stufenförmig gegenüber der tierung erfolgt mittels der Zapfen 2//, 2/der Zunge Stirnfläche \ m abgesetzt ist, zur Anlage kommt. Id. 50 Hierfür ist die Zunge 2d ein wenig elastisch ausgc-
Dns Einsetzen der Gerätes in den Tragring 2 und bildet. Nunmehr ist das Gerät mit dem Tragring ver-
tlcssen Verbindung mit demselben wird wie folgt vor- bunden; die Zunge 2 d hat dasselbe arretiert, so daß
genommen: es weder vor noch zurück und auch nicht nach oben
Zunächst wird das Gerät 1, wie etwa Fig. 1 zeigt. und nach unten aus dem Tragring herausgeschoben
in den rechteckigen Ausschnitt 2a des Tragringes 55 werden kann.
Von oben eingesetzt, wobei zunächst die Nocken I e, Soll das Gerät aus dem 'Tragring 2 wieder entfernt 1 / und 1 /', 1 Ii auf dem Tragring aufsitzen. Hierbei werden, dann wird die Zunge 2 d mit einem Gegenführt sich das Gerät mit seinen Wänden la, 1 h an stand. z.B. einem Schraubenzieher, kr.tftig nach iin-(ien entsprechend benachbarten Scitenkanten des ten gedrückt und dabei das Gerät I in entgcgengc-Ausschnittes 2 a. Unterdessen passiert der an der 60 sctzter Richtung zu dem angegebenen Pfeil A aus der Unterseite des Gerätegehäuses befindliche Vorsprung Rastlage herausgeschoben und nach eben aus dem \k die Aussparung 2/ am U-förmigcn Ende der Tragring herausgenommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 985 Patentansprüche:
1. Elektrisches Installationsgerät wie Schalter, Taster, Steckdose od. dgl. mil einem schraub- und nietlos befestigten Tragring zum Einbau in eine Unterputzdose, wobei am Gerät und oder Tragring Vorsprünge, Ausnehmungen und Zungen zum Einsatz und Haltern des Gerätes in einem rechteckigen Ausschnitt des Tragringes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (2 a) des Tragringes (2) an zwei benachbarten Ecken Erweiterungen (2 />, Ic) zum Durchtritt von am Gerät (1) angeordneten Vorsprüngen (It-, 1/) aufweist und eine in den Ausschnitt ragende federnde Zunge (2d) des Tragringes in eine Geräteausnehmung einrastet und das Gerät arretiert, wobei die Zunge im montierten Zustand des Gerätes gegen eine innere Stirnfläche (11) anliegt, daLl ferner das Gerät (1) an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (1<(. lh) den Tragring (2) übergreifende Yorsprünge (lc, Ii/) und in einem der Matena!- Märke ties Tragrir s entsprechenden Abstand von diesen die den I ragring untergreifendt'n Vor- =5 spriinge (It'. 1/) aufweist und daß schließlich zwei «eitere Vorsprünge (i/. 1 ■':) an einer dritten Seite am Gerät angeordnet sind und den i ragnng untergreifen.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennze;_hnet, daß die Yorsprünge (K-, Xj) und (1 ;'. lh) keilförmig ausgebildet sind.
3. Installationsgerät naci Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß du ir iere Stirnfläche (1 /.) des Gerätes (1) st: ienförmig (.1 /.. 1 in) abgesetzt ist.
4. Installationsgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dall das U-förmige Zungenend. eine Aussparung (2/) besitzt, die sich während des Einsetzens des Gerätes in den Tragring (2) an 4-"> einem inneren Gerätevorsprung (1 k) führt.
5. Installationsgerät nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (2 ti) ein Gewinde (2 s;) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für die ,Abdeckung enthält.
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US5219068A (en) * 1991-07-16 1993-06-15 Cincinnati Milacron, Inc. Adjustable proximity switch mounting assembly

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