DE7629578U1 - Stielbefestigung fuer haus- und gartengeraete - Google Patents
Stielbefestigung fuer haus- und gartengeraeteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/28—Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means
Description
PatentanwälteI ß'ip i^I η g. C u rt W a 11 a c h .\
Dipb-Ing. 6ünther Koch /
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach fn Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Die einfachsten bekannten StIelverbindungen werden durch
Einateoken eines Stielendes in eine zylindrische Bohrung
hergestellt, wobei der im allgemeinen aus Hai ζ bestehende
Stiel dann mittels eines Stiftes oder einer Schraube, die radial eingetrieben werden, befestigt wird. Es ist auch bekannt,
»inen mit einem eingedrehten oder aufgesteckten Gewinde ver-
ben, wobei das Schraubgewinde auch konisch ausgebildet sein kann. Ferner sind Befestigungsmittel in Gestalt einer Klammer
oder eines Drahtes bekannt, welch letztere zwei abgeknickte
(
Enden hat und über einen Exzenter in zwei Ausnehmungen gespreizt
wird.
Die 'Eifindung betrifft eine Stielbefestigung für Haus- und
Gartengeräte mit einer am Gerät festgelegten konischen Tülle, in die ein sm Stielende sitzender Konus eintreibbar ist. Diese
Stielbefestigung hat sich insbesondere bei Gartengeräten, z.B. bei Rechen seit langem bewährt· Durch ein leichtes Aufstoßen
des Sieles wird der Holzstiel mit seinem entsprechende Längsriefen aufweisenden Konus in die konische Gerätetülle eingeschlagen bzw. eingestoßen. Diese Art der Befestigung ist sehr
einfach und die durch die Keilwirkung erzeugte KLemmkraft
reicht im allgemeinen aus um ein sicheres und dauerhaftes Halten des Gerätes am Stiel zu gewährleisten, ohne daß das
Eintreiben radialer Befestigungsmittel (Schraube oder Nagel) notwendig wäre. Allerdings kann bei derartigen Befestigungen
ein Lockern dann erfolgen, wenn das Holz durch Austrocknung schwindet. Außerdem kann dem Laien das Einschlagen des Stieles
gelegentlich Schwierigkeiten bereiten, insbesondere bei einem unsymmetrisch an der Tülle ansetzenden Gerät wenn versucht
wird, die Befestigung durch Aufstoßen des Stiels zu bewirken. Ferner erweist sich ein Lösen dieser bekannten Verbindung dann
als schwierig, wenn durch fachgerechtes Einschlagen des Konus in die Hülle ein straffer Reibungssitz hergestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stielbefestigung
zu schaffen, die auch vom Laien ohne die Notwendigkeit eines Einschiagens eine dauerhafte Festlegung eines Gerätes
an einem Stiel ermöglicht und auch ein willkürliches Lösen zuläßt.
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eine geschlitzte Konushülse zwischen Stielkonus und Gerätetülle
über ein Gewinde in axialer Richtung anziehbar und dadurch in radialer Richtung verspannbar ist. Zu diesem Zweck kann eine
Spannzangenbefestigung vorgesehen werden, indem das Gewinde
zwischen der inneren Oberfläche der Tülle und der äußeren Oberfläche der Konushülse zur Wirkung kommt, daß infolge der konischen
Gestaltung die Konushülse auf dem Stielkonus radial verspannt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, das Gewinde zwischen dem Stielkonus und der inneren
Oberfläche der Konushülse vorzusehen, so daß beim Drehen des Stiels in die bereits in die Gerätetülle eingesetzte Konushülse
eine radiale Aufweitung dieser geschlitzten Hülse auf die Tülle
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hin erfolgt. So kann das Stielende ein zylindrisches Außengewinde tragen, das mit einem konischen Innengewinde der
Konushülse zusammenwirkt. Stattdessen kann auch ein selbstschneidendes Gewinde an dem Stielende vorgesehen werden, da
sich sein Gegengewinde in die innere Oberfläche der Hülse selbst einschneidet. Vorzugsweise werden jedoch beide Teile
-mit Gewinde ausgestattet, wobei sich das Gewinde innerhalb der Hülse soweit erstreckt wie dies für die Aufweitung der
Konushülse beim Einsatz selbst unterschiedlich bemessener Gerätetüllen notwendig ist.
Um ein Verlieren der Konushülse vor Befestigung des Gerätes
zu vermeiden, ist- gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Überwurfhülse vorgesehen, die über entsprechende
Ringflansche die Konushülse am Stielende festhält.
Das mit der Konushülse zusammenwirkende Gewinde und der Stielkonus
können aus dem Stielmaterial ausgebildet bzw. einstückig mit diesem hergestellt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung
der Eri'indung ist jedoch der Stielkonus mit Konushülse und
Pixierungsuberwurfhülse als getrennt lieferbare Befestigungsvorrichtung
ausgebildet, die mit einem Pfropfen versehen ist, der in ein den Stiel bildendes Aluminiumrohr oder eine an
einem Holzstiel befestigte Hülse eintreibbar ist, wobei das
Eintreiber, durch einen Außenflansch begrenzt ist, der zugleich die Fixierungs-Überwurfhülse trägt.
Sämtliche Teile der Befestigungsvorrichtung sind dabei zweckmäßigerweise
aus Kunststoff gefertigt. Zur weiteren Verbesserung: der Haltewirkung kann die Konushülse in ihrem vorderen
Abschnitt mit einem nach außen weisenden Nocken versehen sein, der beim Eintreiben in die Gerätetülle in ein Loch dieser Tülle
einfällt, sobald die Konushülse genügend weit in die Tülle eingeschoben ist.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten
Stielbefestigung;
Pig, 2 eine ,perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht
der Stielbefestigung nach Figur Ij
Fig. 3 eine Stielbefestigung nach der Erfindung, angewandt
zur Befestigung eines Rechens an einem Stiel.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Hülse bezeichnet,
die von dem unteren Ende eines den Stiel bildenden Aluminiumrohres oder aus einem Hülsenabschnitt bestehen kann,
der am unteren Ende eines Holzstieles fabrikatorisch festgelegt
ist. In diese Hülse 1 ist die Befestigungsvorrichtung mittels eines Stopfens 2 einschiebbar, der zweckmäßigerweise
nach außen weisende Ringrippen aufweist, wie diese beispielsweise bei Flaschenkorken aus Plastikmaterial verwendet werden.
Die Einschubbewegung des Stopfens 2 wird durch einen mit ihm fest verbundenen, nach außen weisenden Flansch 21 begrenzt, der
sich nach unten in einem zunächst zylindrischen Abschnitt 22 und dann in einem Stielkonus 4 fortsetzt. Auf dem zylindrischen
Teil 22 befindet sich ein Außengewinde 3* auf welches eine in Längsrichtung geschlitzte Konushülse 5 mittels eines konischen
Innengewindes aufgeschraubt ist. Dieses Innengewinde 51 erstreckt
eich über die axiale Länge der Konushülse soweit wie dies flir das Aufspreizen der Hülse 5* d.h. das Eindringen des
Konus 4 in die Hülse 5 erforderlich ist (in der Zeichnung ist
der Innengewindeabschnitt über und unter dem Außengewinde 3 nicht dargestellt). Die Konushülse 5 ist in eine konische Gerätetülle
6 eines Gerätes 11 einschiebbar, wobei ein Nocken 9 in eine Ausnehmung 10 !deräTülle 6 einrastet,,sobald die richtige
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Axialstellung erreicht ist. Sobald der Nocken 9 in die Ausnehmung 10 eingerastet ist« kann durch Drehen des Stieles
1 ein Aufspreizen der Hülse 5 bewirkt werden, so daß ein reibungsschlüssiger Sitz hoher Festigkeit erzielt wird. Die
Noekenverbinäung 9, 10 ist für diese Klemmverbindung nicht
unbedingt erforderlich, sichert jedoch die ordnungsgemäße Einstehubstellung.
Stattdessen kann die Konushülse 5 auch mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen sein, dann tritt durch die
Aufrauhung und entsprechende Materialwahl eine noch verbesserte kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Teil 5 una dem Gerätekonus 6 ein, und außerdem wird ein Verdrehen innerhalb der Tülle
verhindert.
Um ein Verlieren der Konushülse 5 vor dem Befestigen des Gerätes zu vermeiden und um insbesondere die Konushülle 5 wieder
leicht aus der Tülle 6 herausziehen zu können, nachdem durch Herausschrauben des Stielendes die radiale Anpreßkraft weggenommen
ist, ist am Flansch 21 mit ihrem hinteren Ende 8 eine Überwurfhülse 7 verklebt oder verschweißt, die mit ihrem
nach innen ragenden Ringflansch 71 einen nach außen weisenden Ringflansch 52 der Konushülse abstützt. Auf diese Weise wird die
Konushülse 5 lose gehaltert, so daß sie sich begrenzt axial verschieben läßt· Sobald beim Einstecken der Konushülse 5 in die
Gerätetülle 6 der Nocken 9 in die Aussparung 10 eingerastet
ist, erkennt die Bedienungsperson daß die richtige Einschubstellung erreicht ist und es wird gleichzeitig eine Drehsicherung
hergestellt, die ein Mitdrehen der Konushülse beim Einschrauben des Gewindes 3 in das Gewinde 51 verhindert. Durch
das Eindrehen verschiebt sich der Konus 4 in Axialrichtung und spreizt die Hülse 5 dübelartig auf, die sich an die Innenwandung
der Konustülle 6 anlegt. Damit ist die Stielverbindung
dreh- und zugfest dauerhaft hergestellt.
Das Lösen der. Verbindung geschieht dadurch, daß der Stiel 1
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im Gegensinn gedreht wird, wodurch sich der Konus h axial
nach oben bewegt und die Hülse 5 bedingt durch die Schlitzung
und Eigenfederung im Durchmesser wieder verringert wird, so
daß die Aripressung zwsichen Hülse 5 und Gerätetülle 6 abnimmt
Schutzansprüche :
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Claims (1)
- « ι ( t ' a* itI' IIIJ « βI t · t I *Schutzansprüche :1. Stielbefestigung für Haus- und Gartengeräte mit einer am Gerät festgelegten konischen Tülle, in die ein am Stielende sitzender Konus eintreibbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlitzte Konushülse (5) zwischen Stielkonus (4) und Gerätetülle (6) über ein Gewinde in axialer Richtung anziehbar und dadurch in radialer Rxchtung verspannbar ist.2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (5) bzw. (51) als Außengewinde am Stielende (22)bzw. Konus (4) bzw. als Innengewinde (51) der Konushülse (5) vorgesehen ist.3. Stiel] efestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (3) zylindrisch ausgebildet ist.4. Stielbefestigung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (51) konisch ausgebildet ist und über Jenen Teil der Innenhülse verläuft, über den das Außengewinde (3) in Eingriff gelangt.5. Stielbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkonus (4) einstückig mit einem Stopfen (2) hergestellt ist, der in eJne Stielhülse (1) einpreßbar und in dieser arretierbar ist.7629578 20.01.77Stielbefestigung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß am Stielende eine Haltehülse (7) befestigtist, die über einen Inhenflansch (71), einenAußenflansch (52) der Konushülse (5) mit axialemSpiel abstützt.Stielbefestigung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Anschlaghülse (7) an einem Außenfüiansch (21) des Stopfens (2) festgelegt ist, der die Einschubbegrenzung des Stopfens am Stielende (1) bildet.8. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Vorderende der Konushülse (5) einen nach außen weisenden Nocken (9) trägt, der in eine Ausnehmung (10) der Gerätetülle (6) einrastbar ist.9. Stielbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß sie aus Plastikmaterial besteht.10. Stielbefestigung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,daß die Einschubhülse (1) für den Stopfen (2.) von dem unteren Ende eines rohrförmig ausgebildeten Stiels gebildet ist.11. Stielbefestigung na^h Anspruch 5* dadurch feekennzeichnet,daß die Hülse (1) von einem Hülsenabschnitt gebildet ist, der an einer1 Holzstiel festgelegt ist.7629578 20.01.7712. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Konushülse (5) und/oder die innere Oberfläche der Oerätetülle (6) mit Aufrauhungen versehen ist.7629578 20.0177
Priority Applications (12)
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Publications (1)
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ID=6669463
Family Applications (1)
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DE (1) | DE7629578U1 (de) |
ZA (1) | ZA775602B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29603433U1 (de) * | 1996-02-24 | 1997-06-26 | Bickel Manfred | Vorrichtung zur Befestigung eines Stiels an Werkzeugen |
EP1127661A1 (de) * | 2000-01-31 | 2001-08-29 | Manfred Bickel | Befestigungsvorrichtung zur Anbringung eines Stiels an einem Werkzeug |
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1976
- 1976-09-22 DE DE7629578U patent/DE7629578U1/de not_active Expired
-
1977
- 1977-09-19 ZA ZA00775602A patent/ZA775602B/xx unknown
- 1977-09-21 BE BE181074A patent/BE858901A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29603433U1 (de) * | 1996-02-24 | 1997-06-26 | Bickel Manfred | Vorrichtung zur Befestigung eines Stiels an Werkzeugen |
EP1127661A1 (de) * | 2000-01-31 | 2001-08-29 | Manfred Bickel | Befestigungsvorrichtung zur Anbringung eines Stiels an einem Werkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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BE858901A (fr) | 1978-01-16 |
ZA775602B (en) | 1978-12-27 |
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