DE7629578U1 - Stielbefestigung fuer haus- und gartengeraete - Google Patents

Stielbefestigung fuer haus- und gartengeraete

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DE7629578U1
DE7629578U1 DE7629578U DE7629578U DE7629578U1 DE 7629578 U1 DE7629578 U1 DE 7629578U1 DE 7629578 U DE7629578 U DE 7629578U DE 7629578 U DE7629578 U DE 7629578U DE 7629578 U1 DE7629578 U1 DE 7629578U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/28Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means

Description

PatentanwälteI ß'ip i^I η g. C u rt W a 11 a c h .\
Dipb-Ing. 6ünther Koch / Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach fn Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum. 22. September 1976 Unser Zeichen: 15 6^9 - Wolf-Gerate GmbH, Gregor-Wolf-Straße, 524 Betzdorf/Sieg Stielbefestigung für H&us- und Gartengeräte
Die einfachsten bekannten StIelverbindungen werden durch Einateoken eines Stielendes in eine zylindrische Bohrung hergestellt, wobei der im allgemeinen aus Hai ζ bestehende Stiel dann mittels eines Stiftes oder einer Schraube, die radial eingetrieben werden, befestigt wird. Es ist auch bekannt, »inen mit einem eingedrehten oder aufgesteckten Gewinde ver-
ben, wobei das Schraubgewinde auch konisch ausgebildet sein kann. Ferner sind Befestigungsmittel in Gestalt einer Klammer oder eines Drahtes bekannt, welch letztere zwei abgeknickte
( Enden hat und über einen Exzenter in zwei Ausnehmungen gespreizt
wird.
Die 'Eifindung betrifft eine Stielbefestigung für Haus- und Gartengeräte mit einer am Gerät festgelegten konischen Tülle, in die ein sm Stielende sitzender Konus eintreibbar ist. Diese Stielbefestigung hat sich insbesondere bei Gartengeräten, z.B. bei Rechen seit langem bewährt· Durch ein leichtes Aufstoßen des Sieles wird der Holzstiel mit seinem entsprechende Längsriefen aufweisenden Konus in die konische Gerätetülle eingeschlagen bzw. eingestoßen. Diese Art der Befestigung ist sehr
einfach und die durch die Keilwirkung erzeugte KLemmkraft reicht im allgemeinen aus um ein sicheres und dauerhaftes Halten des Gerätes am Stiel zu gewährleisten, ohne daß das Eintreiben radialer Befestigungsmittel (Schraube oder Nagel) notwendig wäre. Allerdings kann bei derartigen Befestigungen ein Lockern dann erfolgen, wenn das Holz durch Austrocknung schwindet. Außerdem kann dem Laien das Einschlagen des Stieles gelegentlich Schwierigkeiten bereiten, insbesondere bei einem unsymmetrisch an der Tülle ansetzenden Gerät wenn versucht wird, die Befestigung durch Aufstoßen des Stiels zu bewirken. Ferner erweist sich ein Lösen dieser bekannten Verbindung dann als schwierig, wenn durch fachgerechtes Einschlagen des Konus in die Hülle ein straffer Reibungssitz hergestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stielbefestigung zu schaffen, die auch vom Laien ohne die Notwendigkeit eines Einschiagens eine dauerhafte Festlegung eines Gerätes an einem Stiel ermöglicht und auch ein willkürliches Lösen zuläßt.
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eine geschlitzte Konushülse zwischen Stielkonus und Gerätetülle über ein Gewinde in axialer Richtung anziehbar und dadurch in radialer Richtung verspannbar ist. Zu diesem Zweck kann eine Spannzangenbefestigung vorgesehen werden, indem das Gewinde zwischen der inneren Oberfläche der Tülle und der äußeren Oberfläche der Konushülse zur Wirkung kommt, daß infolge der konischen Gestaltung die Konushülse auf dem Stielkonus radial verspannt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist jedoch vorgesehen, das Gewinde zwischen dem Stielkonus und der inneren Oberfläche der Konushülse vorzusehen, so daß beim Drehen des Stiels in die bereits in die Gerätetülle eingesetzte Konushülse eine radiale Aufweitung dieser geschlitzten Hülse auf die Tülle
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hin erfolgt. So kann das Stielende ein zylindrisches Außengewinde tragen, das mit einem konischen Innengewinde der Konushülse zusammenwirkt. Stattdessen kann auch ein selbstschneidendes Gewinde an dem Stielende vorgesehen werden, da sich sein Gegengewinde in die innere Oberfläche der Hülse selbst einschneidet. Vorzugsweise werden jedoch beide Teile -mit Gewinde ausgestattet, wobei sich das Gewinde innerhalb der Hülse soweit erstreckt wie dies für die Aufweitung der Konushülse beim Einsatz selbst unterschiedlich bemessener Gerätetüllen notwendig ist.
Um ein Verlieren der Konushülse vor Befestigung des Gerätes zu vermeiden, ist- gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Überwurfhülse vorgesehen, die über entsprechende Ringflansche die Konushülse am Stielende festhält.
Das mit der Konushülse zusammenwirkende Gewinde und der Stielkonus können aus dem Stielmaterial ausgebildet bzw. einstückig mit diesem hergestellt sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Eri'indung ist jedoch der Stielkonus mit Konushülse und Pixierungsuberwurfhülse als getrennt lieferbare Befestigungsvorrichtung ausgebildet, die mit einem Pfropfen versehen ist, der in ein den Stiel bildendes Aluminiumrohr oder eine an einem Holzstiel befestigte Hülse eintreibbar ist, wobei das Eintreiber, durch einen Außenflansch begrenzt ist, der zugleich die Fixierungs-Überwurfhülse trägt.
Sämtliche Teile der Befestigungsvorrichtung sind dabei zweckmäßigerweise aus Kunststoff gefertigt. Zur weiteren Verbesserung: der Haltewirkung kann die Konushülse in ihrem vorderen Abschnitt mit einem nach außen weisenden Nocken versehen sein, der beim Eintreiben in die Gerätetülle in ein Loch dieser Tülle einfällt, sobald die Konushülse genügend weit in die Tülle eingeschoben ist.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Stielbefestigung;
Pig, 2 eine ,perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht der Stielbefestigung nach Figur Ij
Fig. 3 eine Stielbefestigung nach der Erfindung, angewandt zur Befestigung eines Rechens an einem Stiel.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Hülse bezeichnet, die von dem unteren Ende eines den Stiel bildenden Aluminiumrohres oder aus einem Hülsenabschnitt bestehen kann, der am unteren Ende eines Holzstieles fabrikatorisch festgelegt ist. In diese Hülse 1 ist die Befestigungsvorrichtung mittels eines Stopfens 2 einschiebbar, der zweckmäßigerweise nach außen weisende Ringrippen aufweist, wie diese beispielsweise bei Flaschenkorken aus Plastikmaterial verwendet werden. Die Einschubbewegung des Stopfens 2 wird durch einen mit ihm fest verbundenen, nach außen weisenden Flansch 21 begrenzt, der sich nach unten in einem zunächst zylindrischen Abschnitt 22 und dann in einem Stielkonus 4 fortsetzt. Auf dem zylindrischen Teil 22 befindet sich ein Außengewinde 3* auf welches eine in Längsrichtung geschlitzte Konushülse 5 mittels eines konischen Innengewindes aufgeschraubt ist. Dieses Innengewinde 51 erstreckt eich über die axiale Länge der Konushülse soweit wie dies flir das Aufspreizen der Hülse 5* d.h. das Eindringen des Konus 4 in die Hülse 5 erforderlich ist (in der Zeichnung ist der Innengewindeabschnitt über und unter dem Außengewinde 3 nicht dargestellt). Die Konushülse 5 ist in eine konische Gerätetülle 6 eines Gerätes 11 einschiebbar, wobei ein Nocken 9 in eine Ausnehmung 10 !deräTülle 6 einrastet,,sobald die richtige
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Axialstellung erreicht ist. Sobald der Nocken 9 in die Ausnehmung 10 eingerastet ist« kann durch Drehen des Stieles 1 ein Aufspreizen der Hülse 5 bewirkt werden, so daß ein reibungsschlüssiger Sitz hoher Festigkeit erzielt wird. Die Noekenverbinäung 9, 10 ist für diese Klemmverbindung nicht unbedingt erforderlich, sichert jedoch die ordnungsgemäße Einstehubstellung. Stattdessen kann die Konushülse 5 auch mit einer aufgerauhten Oberfläche versehen sein, dann tritt durch die Aufrauhung und entsprechende Materialwahl eine noch verbesserte kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Teil 5 una dem Gerätekonus 6 ein, und außerdem wird ein Verdrehen innerhalb der Tülle verhindert.
Um ein Verlieren der Konushülse 5 vor dem Befestigen des Gerätes zu vermeiden und um insbesondere die Konushülle 5 wieder leicht aus der Tülle 6 herausziehen zu können, nachdem durch Herausschrauben des Stielendes die radiale Anpreßkraft weggenommen ist, ist am Flansch 21 mit ihrem hinteren Ende 8 eine Überwurfhülse 7 verklebt oder verschweißt, die mit ihrem nach innen ragenden Ringflansch 71 einen nach außen weisenden Ringflansch 52 der Konushülse abstützt. Auf diese Weise wird die Konushülse 5 lose gehaltert, so daß sie sich begrenzt axial verschieben läßt· Sobald beim Einstecken der Konushülse 5 in die Gerätetülle 6 der Nocken 9 in die Aussparung 10 eingerastet ist, erkennt die Bedienungsperson daß die richtige Einschubstellung erreicht ist und es wird gleichzeitig eine Drehsicherung hergestellt, die ein Mitdrehen der Konushülse beim Einschrauben des Gewindes 3 in das Gewinde 51 verhindert. Durch das Eindrehen verschiebt sich der Konus 4 in Axialrichtung und spreizt die Hülse 5 dübelartig auf, die sich an die Innenwandung der Konustülle 6 anlegt. Damit ist die Stielverbindung dreh- und zugfest dauerhaft hergestellt.
Das Lösen der. Verbindung geschieht dadurch, daß der Stiel 1
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im Gegensinn gedreht wird, wodurch sich der Konus h axial nach oben bewegt und die Hülse 5 bedingt durch die Schlitzung und Eigenfederung im Durchmesser wieder verringert wird, so daß die Aripressung zwsichen Hülse 5 und Gerätetülle 6 abnimmt
Schutzansprüche :
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Claims (1)

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    Schutzansprüche :
    1. Stielbefestigung für Haus- und Gartengeräte mit einer am Gerät festgelegten konischen Tülle, in die ein am Stielende sitzender Konus eintreibbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine geschlitzte Konushülse (5) zwischen Stielkonus (4) und Gerätetülle (6) über ein Gewinde in axialer Richtung anziehbar und dadurch in radialer Rxchtung verspannbar ist.
    2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (5) bzw. (51) als Außengewinde am Stielende (22)bzw. Konus (4) bzw. als Innengewinde (51) der Konushülse (5) vorgesehen ist.
    3. Stiel] efestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde (3) zylindrisch ausgebildet ist.
    4. Stielbefestigung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (51) konisch ausgebildet ist und über Jenen Teil der Innenhülse verläuft, über den das Außengewinde (3) in Eingriff gelangt.
    5. Stielbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stielkonus (4) einstückig mit einem Stopfen (2) hergestellt ist, der in eJne Stielhülse (1) einpreßbar und in dieser arretierbar ist.
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    Stielbefestigung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am Stielende eine Haltehülse (7) befestigt
    ist, die über einen Inhenflansch (71), einen
    Außenflansch (52) der Konushülse (5) mit axialem
    Spiel abstützt.
    Stielbefestigung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anschlaghülse (7) an einem Außenfüiansch (21) des Stopfens (2) festgelegt ist, der die Einschubbegrenzung des Stopfens am Stielende (1) bildet.
    8. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Vorderende der Konushülse (5) einen nach außen weisenden Nocken (9) trägt, der in eine Ausnehmung (10) der Gerätetülle (6) einrastbar ist.
    9. Stielbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus Plastikmaterial besteht.
    10. Stielbefestigung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einschubhülse (1) für den Stopfen (2.) von dem unteren Ende eines rohrförmig ausgebildeten Stiels gebildet ist.
    11. Stielbefestigung na^h Anspruch 5* dadurch feekennzeichnet,
    daß die Hülse (1) von einem Hülsenabschnitt gebildet ist, der an einer1 Holzstiel festgelegt ist.
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    12. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Konushülse (5) und/oder die innere Oberfläche der Oerätetülle (6) mit Aufrauhungen versehen ist.
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DE7629578U 1976-09-22 1976-09-22 Stielbefestigung fuer haus- und gartengeraete Expired DE7629578U1 (de)

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GB37086/77A GB1578159A (en) 1976-09-22 1977-09-06 Connector
SE7710109A SE7710109L (sv) 1976-09-22 1977-09-08 Skaftfeste for hushalls- och tredgardsredskap
IT27641/77A IT1084767B (it) 1976-09-22 1977-09-16 Dispositivo di fissaggio del manico per attrezzi per casa e per giardino
DK410977A DK410977A (da) 1976-09-22 1977-09-16 Skaftfastgoerelse for hus og haveredskaber
ZA00775602A ZA775602B (en) 1976-09-22 1977-09-19 A connector
CH1141277A CH627396A5 (de) 1976-09-22 1977-09-19 Stielbefestigung fuer haus- und gartengeraete.
NO773242A NO144514C (no) 1976-09-22 1977-09-21 Skaftbefestigelse for husholdnings- og haveredskaper
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US05/835,331 US4152086A (en) 1976-09-22 1977-09-21 Tapered connector
FR7728413A FR2365716A1 (fr) 1976-09-22 1977-09-21 Dispositif de fixation du manche pour ustensiles de menage et outils de jardinage
NL7710400A NL7710400A (nl) 1976-09-22 1977-09-22 Steelbevestiging voor huis- en tuingereedschap.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29603433U1 (de) * 1996-02-24 1997-06-26 Bickel Manfred Vorrichtung zur Befestigung eines Stiels an Werkzeugen
EP1127661A1 (de) * 2000-01-31 2001-08-29 Manfred Bickel Befestigungsvorrichtung zur Anbringung eines Stiels an einem Werkzeug

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DE29603433U1 (de) * 1996-02-24 1997-06-26 Bickel Manfred Vorrichtung zur Befestigung eines Stiels an Werkzeugen
EP1127661A1 (de) * 2000-01-31 2001-08-29 Manfred Bickel Befestigungsvorrichtung zur Anbringung eines Stiels an einem Werkzeug

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BE858901A (fr) 1978-01-16
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