DE102007020663A1 - In Längsrichtung geschlitzter Dübel - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/122Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like made from a sheet-metal blank

Abstract

Der erfindungsgemäße Dübel umfaßt einen rohrförmigen Dübelkörper, der in Richtung dessen Längsachse durchgehend geschlitzt ist und der wenigstens in Radialrichtung federnd ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann das Bohrloch mit einem vergleichsweise kleinen Durchmesser ausgeführt werden, so daß der Aufwand zum Bohren des Bohrlochs gegenüber herkömmlichen Dübeln verringert werden kann. Da eine in den Dübel eingeschraubte Schraube ein dauerhaftes Gewinde in den Dübel einschneidet, ist die Schraube mehrfach ein- und ausdrehbar. Dadurch ist der Dübel auch bei Preßspanplatten einsetzbar, ohne daß die Gefahr des Ausplatzens von Materialbereichen der Preßspanplatten besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dübel gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Herkömmlich bekannte Dübel haben den Nachteil, dass der Durchmesser eines Bohrloches, in das der Dübel eingesetzt werden soll, um einiges größer als der Schraubendurchmesser sein muß. Daher ist die aufzubringende Bohrleistung zur Erzielung des Bohrlochs und die Menge des beim Bohren anfallenden Bohrmehls vergleichsweise hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dübel zu schaffen, der einen kleinen Bohrlochdurchmesser benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Dübel umfaßt einen rohrförmigen Dübelkörper, der in Richtung dessen Längsachse durchgehend geschlitzt ist und der wenigstens in Radialrichtung federnd ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausführungsform kann das Bohrloch mit einem vergleichsweise kleinen Durchmesser ausgeführt werden, so daß der Aufwand zum Bohren des Bohrlochs gegenüber herkömmlichen Dübeln verringert werden kann. Da eine in den Dübel eingeschraubte Schraube ein dauerhaftes Gewinde in den Dübel einschneidet, ist die Schraube mehrfach ein- und ausdrehbar. Dadurch ist der Dübel auch bei Preßspanplatten einsetzbar, ohne daß die Gefahr des Ausplatzens von Materialbereichen der Preßspanplatten besteht.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Dübels in einem mit einem Haken verschraubten Zustand,
  • 6 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung, und
  • 7 eine Perspektivansicht eines Dübels gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfaßt ein Dübel 10 gemäß einer ersten Ausführungsform einen rohrförmigen Dübelkörper 12, der zylindrisch ausgebildet ist und in Richtung dessen Längsachse L durchgehend geschlitzt ist. Der Dübelkörper 12 weist infolge der durchgehenden Schlitzung einen ersten Längskantenbereich 14 und einen zweiten Längskantenbereich 16 auf, wobei der erste Längskantenbereich 14 den zweiten Längskantenbereich 16 im Uhrzeigersinn überlappt, so daß der Innenumfangsbereich des ersten Längskantenbereiches 14 im Bereich einer Überlappung U auf dem Außenumfangsbereich des zweiten Längskantenbereichs 16 aufliegt und der Außenumfangsbereich des zweiten Längskantenbereiches 16 am Innenumfangsbereich des ersten Längskantenbereiches 14 anliegt.
  • Der Dübelkörper 12 ist in Radialrichtung federnd ausgebildet. Als Material für den Dübelkörper 12 ist Kunststoff, wie Nylon, Polyäthylen oder Polypropylen, einsetzbar.
  • In einer Modifikation dieser Ausführungsform kann die Überlappung U so ausgebildet sein, daß ein radialer Abstand zwischen dem ersten Längskantenbereich 14 und dem zweiten Längskantenbereich 16 besteht.
  • Der Dübel 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform, wie in 2 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem Dübel 10 von 1 darin, daß der Dübelkörper 12 von einer ersten Stirnseite 20, an der eine mit dem Dübel 10 zu verbindende Schraube eingesetzt wird, zu einer zweiten Stirnseite 22 hin in Richtung der Längsachse L sich verjüngend ausgebildet ist. Dadurch ist das Einsetzen des Dübels 10 in ein enges Bohrloch und nachfolgendes Eintreiben mittels eines Hammers auf einfache Weise möglich.
  • Außerdem weist der Dübelkörper 12 an der zweiten Stirnseite 22 eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Schlitzen 24 auf, die sich in Richtung der Längsachse L über eine vorbestimmte Länge A zu der ersten Stirnseite 20 hin erstrecken. Durch die Schlitze 24 bleiben Laschen 25 des Dübelkörpers 12 stehen, die sich in diesem Bereich leichter aufspreizen, so daß eine Verdickung ähnlich wie bei einem Knotendübel entsteht.
  • Der Dübel 10 gemäß einer dritten Ausführungsform, wie in 3 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem Dübel 10 von 1 oder 2 darin, daß der Dübelkürper 12 an der ersten Stirnseite 20 einen Umfangsflansch 26 aufweist, der sich vom ersten Längskantenbereich 14 beabstandet um eine vorbestimmte Bogenlänge B, die gleich groß oder größer als der Bereich der Überlappung U ist, zu dem zweiten Längskantenbereich 16 erstreckt.
  • Mit dem Umfangsflansch 26 wird verhindert, daß der Dübel 10 zu weit in das Bohrloch hineinrutschen kann, was von besonderem Vorteil ist, wenn das Bohrloch ein Durchgangsloch ist.
  • Der Dübel 10 gemäß einer vierten Ausführungsform, wie in 4 gezeigt ist, unterscheidet sich von dem Dübel 10 von 2 darin, daß der Dübelkörper 12 über eine vorbestimmte Abmessung C hinweg einen aufgeweiteten Bereich 28 aufweist, der sich von der ersten Stirnseite 20 zu der zweiten Stirnseite 22 hin über die vorbestimmte Abmessung C hinweg verjüngt.
  • Außerdem weist der Dübelkörper 12 an der ersten Stirnseite 20 eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Schlitzen 30 auf, die sich in Richtung der Längsachse L über eine vorbestimmte Länge zu der zweiten Stirnseite 22 hin erstrecken. Die Schlitze 30 erstrecken sich bevorzugterweise über die Abmessung C hinweg, können aber auch länger oder kürzer ausgebildet sein. Durch die Schlitze 30 bleiben Laschen 32 des Dübelkörpers 12 stehen, die entlang des Umfangs der ersten Stirnseite 20 angeordnet sind und die in eine Stellung senkrecht zur Längsachse L bewegbar sind.
  • Der aufgeweitete Bereich 28 mit den Laschen 32 dient gegen ein Hineinrutschen des Dübels 10 in ein zu tiefes Bohrloch oder ein Durchgangsloch. Der aufgeweitete Bereich 28 kann von einer Wand 100, die ein Bohrloch 102 aufweist (siehe 5), hervorstehen oder auch bündig mit dieser abschließen. Wenn der aufgeweitete Bereich 28 mit den Laschen 32 aus dem Bohrloch 102 ragt, drückt ein Schraubenkopf die Laschen 32 flach, so dass diese gleichzeitig als Beilagscheibe wirken.
  • An Hand von 5 wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Dübels 10 nachstehend beschrieben.
  • Der Dübel 10 wird von Hand in Radialrichtung zusammengedrückt und in das Bohrloch 102 (hier als Durchgangsloch ausgebildet) eingesteckt. Erforderlichenfalls kann der Dübel 10 mittels eines Hammers in das Bohrloch 102 eingetrieben werden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Dübel 10 so weit in das Bohrloch 102 eingebracht, dass der aufgeweitete Bereich 28 des Dübelkörpers 12 von der Wand 100 hervorsteht.
  • Durch die Eigenschaft des Dübelkörpers 12, sich in Radialrichtung federnd zu verstellen, entlastet sich der Dübelkörper 12 aus der zusammengedrückten Stellung selbstständig und legt sich an die Innenwandung des Bohrlochs 102 an. Beim Einschrauben eines mit einem Außengewinde 104a versehenen Teiles (hier eines Schraubhakens 104) wird der Dübelkörper 12 entrollt, so daß die Überlappung U verringert wird oder gegebenenfalls keine Überlappung U mehr vorliegt.
  • Gleichzeitig drückt der Dübelkörper 12 mit hoher Kraft ringsum gleichmäßig gegen die Innenwandung des Bohrlochs 102, wobei durch den Einschraubvorgang gleichzeitig ein bleibendes Gewinde in den Dübelkörper 12 eingeschnitten wird. Der aufgeweitete Bereich 28 mit den Laschen 32 verhindert, dass der Dübel 10 durch das Bohrloch 102 hindurchrutscht.
  • Die Laschen 25 an der zweiten Stirnseite 22 biegen sich beim Durchdringen der Außengewindes 104a des Schraubhakens 104 auseinander und bilden eine wulstartige Verdickung, so dass noch größere Zugkräfte übertragen werden können.
  • Der Dübel 110 gemäß einer fünften Ausführungsform unterscheidet sich von dem Dübel 10 von 1 darin, dass ein Dübelkörper 112 so ausgebildet ist, dass der erste Längskantenbereich 14 und der zweite Längskantenbereich 16 durch einen Spalt 140 voneinander getrennt sind, d. h. dass keine Überlappung U zwischen dem ersten Längskantenbereich 14 und dem zweiten Längskantenbereich 16 vorhanden ist. Der Dübelkörper 112 weist einen Durchmesser auf, der größer als der Nenndurchmesser eines Bohrlochs 102 ist, für das der Dübel 110 vorgesehen ist.
  • In der gezeigten Ausführungsform weist der zweite Längskantenbereich 16 eine Abschrägung 16a auf, die von dem Innenumfang des Dübelkörpers 112 zu dessen Außenumfang in einem spitzen Winkel verläuft. Beim Zusammendrücken des Dübelkörpers 112 vor dem Einsetzen in das Bohrloch 102 wird durch die Abschrägung 16a die Überlappungsbewegung des ersten Längskantenbereichs 14 auf den zweiten Längskantenbereich 16 unterstützt.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind Merkmale des Dübels 10 der zweiten Ausführungsform auf den Dübel 110 der fünften Ausführungsform übertragbar.
  • Obwohl nicht im Einzelnen gezeigt, sind auch die Merkmale der Dübel 10 der dritten und vierten Ausführungsform auf den Dübel 110 der fünften Ausführungsform übertragbar.
  • Weitere, nicht gezeigte Modifikationen sind möglich.
  • So kann der Dübelkörper 12; 112 ringförmige, muldenartige Vertiefungen am Außenumfang aufweisen, die zur Verbesserung der Verankerung des Dübels 10; 110 im Bohrloch 102 dienen.
  • Die jeweiligen Vertiefungen können sich entlang des gesamten Außenumfangs des Dübelkörpers 12; 112 erstrecken oder nur über einen vorbestimmten Umfangsabschnitt des Außenumfangs des Dübelkörpers 12; 112 erstrecken.
  • Bevorzugte Abmessungen für einen Dübel 10, z. B. für eine 6 mm – Holzschraube sind: Länge: 30 mm, Wandstärke: 1 mm, Überlappung U: 2 mm, Länge der Schlitze 24: 5 mm, Länge der Schlitze 30: 3 mm.
  • Der Dübel 10; 110 ist für Pressspan, Holz, Metall, Mauerwerk, Ziegel, Hohlblocksteine, Platten und Bretter einsetzbar.
  • Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und deren Modifikationen sind ausdrücklich vom Schutzumfang der vorliegenden Patentanmeldung eingeschlossen.

Claims (14)

  1. Dübel, umfassend einen rohrförmigen Dübelkörper (12), der in Richtung dessen Längsachse (L) durchgehend geschlitzt ist, der wenigstens in Radialrichtung federnd ausgebildet ist, und der einen ersten Längskantenbereich (14) und einen zweiten Längskantenbereich (16) aufweist, wobei der erste Längskantenbereich (14) den zweiten Längskantenbereich (16) im Uhrzeigersinn überlappt.
  2. Dübel, umfassend einen rohrförmigen Dübelkörper (112), der in Richtung dessen Längsachse (L) durchgehend geschlitzt ist, der wenigstens in Radialrichtung federnd ausgebildet ist, und der einen ersten Längskantenbereich (14) und einen zweiten Längskantenbereich (16) aufweist, wobei der erste Längskantenbereich (14) und der zweite Längskantenbereich (16) durch einen Spalt (140) voneinander getrennt sind, und wobei der Dübel (110) einen Durchmesser aufweist, der größer als der Nenndurchmesser eines Bohrlochs (102) ist, für das der Dübel (110) vorgesehen ist.
  3. Dübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Längskantenbereich (16) eine Abschrägung (16a) aufweist, die von dem Innenumfang des Dübelkörpers (112) zu dessen Außenumfang in einem spitzen Winkel verläuft.
  4. Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein radialer Abstand zwischen dem ersten Längskantenbereich (14) und dem zweiten Längskantenbereich (16) besteht.
  5. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12; 112) zylindrisch ausgebildet ist.
  6. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12; 112) sich von einer ersten Stirnseite (20), an der ein mit einem Außengewinde (104a) versehenes Teil eingesetzt wird, zu einer zweiten Stirnseite (22) hin in Richtung der Längsachse (L) verjüngt.
  7. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12; 112) an der ersten Stirnseite (20) einen Umfangsflansch (26) aufweist, der sich von dem ersten Längskantenbereich (14) zu dem zweiten Längskantenbereich (16) abzüglich einer vorbestimmten Bogenlänge (B) erstreckt.
  8. Dübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Bogenlänge (B) gleich groß wie oder größer als die Überlappung (U) ist.
  9. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12; 112) über eine vorbestimmte Abmessung (C) hinweg einen aufgeweiteten Bereich (28) erstreckt, der sich von der ersten Stirnseite (20 in Richtung zu der zweiten Stirnseite (22) hin über die vorbestimmte Abmessung (C) hinweg verjüngt.
  10. Dübel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12; 112) an der ersten Stirnseite (20) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten ersten Schlitzen (30) aufweist, die sich in Richtung der Längsachse (L) über eine vorbestimmte Länge zu der zweiten Stirnseite (22) hin erstrecken, so dass eine Vielzahl von ersten Laschen (32) gebildet sind.
  11. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12; 112) an der zweiten Stirnseite (22) eine Vielzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten zweiten Schlitzen (24) aufweist, die sich in Richtung der Längsachse (L) über eine vorbestimmte Länge (A) zu der ersten Stirnseite (20) hin erstrecken, so dass eine Vielzahl von zweiten Laschen (25) gebildet sind.
  12. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12; 112) ringförmige, muldenartige Vertiefungen am Außenumfang aufweist.
  13. Dübel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12; 112) aus Kunststoff besteht.
  14. Dübel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (12; 112) aus Nylon, Polyäthylen oder Polypropylen besteht.
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