DE1911798A1 - Verankerung fuer Drahtlitzen - Google Patents

Verankerung fuer Drahtlitzen

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
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Description

19117 9 3
Did m/HGM
Antonio Brandastini, Küanaeht ZH
(Schweiz)
Verankerung für Drahtlitaen
Bei einer bekannten Varankerungsart von zum Vorspannen von Batonkonstruktionen verwendeten DrahtIitaan worden diese mittels etwa 2-4 an Ihrem Umfang angreifenden, in einer Ankerhülse ruhenden Kelle verankert, wobei die Litze allein durch die Reibung zwischen ihrer Oberfläche und der zugeordneten Kontakt f.Lüehe dor Keile gehalten wird. Diese Kellverankerung besitzt jedoch eine ganze Anzahl von Nachteilen; die wichtigsten sind :
1. Bevor die Keile die volle Zug- bzw. Spannkraft der Litze aufnehmen können, entsteht ein nur ungenau erfassbarer, unerwünschter Schlupf derselben in den Keilen,
2. Bei ruckartigen Bewegungen (beim Spannen der Litzen auf der Gegenseite, Ueberwindung von Reibungskräften, Erschütterungen aller Art) kommt as vor, dass bereits tlngeprisste Kelle harauaapringen.
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3. Damit die Litze die Keile in die konische Ankerhülser hineinzieht und damit die Verankerung der Litze gewährleistet ist, muss die an der Litze anliegende Kontaktfläche der Keile eine harte, verzahnte Oberfläche aufweisen. Diese verzahnte Oberfläche, die infolge der Keilwirkung die Litze zusammenpresst, führt zu einer Verletzung der Litze, was sich in einer Verminderung der statischen und vor allem auch dar dynamischen Festigkeit dieser Vsrankerungsart ausdrückt.
Solche Nachteile treten bei einer im Zusammenhang mit Einzeldrähten bekannt gewordenen positiven, nämlich formschlüssigen Verankerung nicht auf. Solehe Drähte werden an ihrem kopfförmlg aufgestauchten und auf einer Unterlage ruhenden Drahtende verankert. Bei dioser Vorankerungaart treten die vorerwähnten Nachteile der Keilverankerung nicht auf; zudem sind die Grenzen der Bülaatbarkeit nur noch von der Reissfestigkeit der Drähte abhängig.
Ein Vergleich der Nachteile der einen und der Vorteile der anderen Verankerungsart würde as nahelegen, auch die im Spannbetonbau zur Verwendung gelangenden Litzen mit Hilfe von an ihrem Ende aufgestauchten Köpfchen zu verankern. Bs musste indessen dem Fachmann von vornherein klar sein, dass die Uebertragung der bei Einzeldrähten mit Erfolg verwendeten Verankerungeart auf die Litzen nicht oder mindestens nicht mit dem gleich guten Ergebnis durchführbar ist. Tatsächlich haben zahlreiche Stauchproben bei Litzen ausgeführt mit den verschiedensten Kopfformen und Kopfabmessungen mit kalten, wannen und kombinierten Stauchverfahren, Stauchen in mehreren Etappen usw. k-rln befriedigendes Ergebnis gebracht, insbesondere auch nicht bji 7-drahtigen Litzen von Li* -I1S mm Durchmesser. Dia auf^ustauchton Köpfchen wurden zu stark bimjpruchfc und llö Belastbarkoit der Vdr-inköi-uiif; liy; weit .unter Ilülsfjf jati-ijkijit I)i
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Allerdings ist die Uebertragung der bei Einzeldrähten üblichen positiven Verankerung auf Litzen dann möglich, wenn man nicht die Litze selbst als Einzeldraht betrachtet und behandelt, sondern wenn man von der Erkenntnis ausgeht, dass die Litze durch eine Anzahl Einzeldrähte gebildet wird. Man kann also das Litzenende öffnen und die dabei frei gewordenen Enden der Einzeldrähte je mit einem aufgestauchten Köpfchen versehen. Die Festigkeit einer solchen Verankerung wäre zwar den Erwartungen entsprechend, doch ist die Durchführung kompliziert und teuer, zumal die freigelegten Einzeldrähte vor dem Aufstauchen der Köpfchen durch die Löcher einer gelochten Ankerplatte hindurchgeführt werden müssen.
Im Bestreben, eine Verankerung für Litzen au schaffen, die bedeutend zuverlässiger ist als die bisherige Litzenveränkerung ist bei der erfindungsgemässen Verankerung für Drahtlitzen das Litzenende kopfförmig aufgestaucht und über eine in einer konischen Aussparung geführte Klemmunterlage an der Betonkonstruktion abgestützt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Litzenverankerung,
Fig. 2 eine Variante der Verankerung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Litzenverankerung,
Fig., 4 . eine Variante der Verankerung nach Fig. 3, und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Litzenverankerung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Ende einer Spannbetonkonstruktion 1, an der eine durch eine Oeffnung 2 ragende z.B.
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7-drähtigen Litze 3 hoher Festigkeit cdbgostütst ist. Die Litse weist an ihrem Ende einen aufgestauchten Kopf 4 auf. Das mit dem aufgestauchten Kopf 4 versehene Ende der Litsse 3 stützt sich über eine mehrteilige Keilunterlage B, 6 (es können a.B. drei oder vier Keile vorgesehen sein) an der Betonkonstruktion ab, und zwar über einen die Keile 5, 6 in einer konischen Aussparung 7 aufnehmenden Ankerkörper 8, der seinerseits in die Stirnwand der Betonkonstruktion 1 eingebettet ist.
Die Zug- bzw. Spannkraft der Litae 3 wird zum Teil vom an den Keilen 5, 6 anliegenden Kopf 4 in die Keile und von dort in die Betonkonstruktion eingeleitet, während ein anderer Teil der Kraft durch Haftreibung von der Litze 3 in die Keile und schlieöslich in die Betonkonetruktlon eingeleitet wird.
Da nur noch ein Teil der gesamten Zug- bzw» Spannkraft vom Kopf 4 übernommen werden muss, hält dieser der Beanspruchung stand.
Da ebenfalls nur ©in Teil der gesamten Zug- bzw. Spannkraft durch Klemmwirkung von der Litze 3 über die Haftflächen in die Keile 5, 6 und damit in die Betonkonotruktion eingeleitet werden muss, kann die auf die Litze einwirkende Quetschkraft gegenüber jener bei der reinen Keilverankerung geringer gewählt werden, was zu einer Verringerung der Verletzungßgefahr der Li■» tze führt.
Dementsprechend kann der Oeffnungswinkel W.r der Keilunterlage über dem üblichen Maximalwert von etwa 15° liegen,,und z.B. grosser als 20° sein. (Auch erübrigt eich eine stark versahnte Haftfläche der Keile).
Joraugtiweiao 1st der Oeffnungswinkel WA der sich im Ankerkörper ö befindlichen konischen Aussparung 7 kleiner als der
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Öffnungswinkel WR der Keilunterlage 5, 6. Damit wird erreicht, dass die Koila 5, 6 mit ihren Haftflachen vorwiegend in dam in Nähe des Kopfes 4 liegenden Abschnitt der Litze 3 gegen diese anliegen, wobei die Querpressung der Kelle auf die Litze bei dor Austrittsstelle der Litze, d.h. bei den Kailspitzen relativ klein ist, was sich günstig auf die Drueklast der Litze auswirkt»
Durch die Keilwirkung wird zudem der aufgestauchte Kopf der mehrdrähtigen Litae 3 auch bei starker Beanspruchung zusammengehalten und eine gleichmässige Auflage zwischen Kopf 4 und den Keilen 5, 6 gewährleistet.
Zu der Klemmunterlage, d.h. den Keilen 5, 6 ist noch au sagen, dass ihre Festigkeit vorzugsweise zwischen 80-160 kg/mm liegt, und dass ihre der Litze zugekehrten Haftflachen zwackmäasig leicht aufgerauht oder mit in einen Klebstoff eingebetteten Körnern aus hartem Material beschichtet sind (z.B. Karborundumkörner).
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Variante der Verankerung nach Fig. 1 die sich aus den genau gleichen Elementen zusammensetzt und sich von der vorstehend beschriebenen Verankerung 1·· diglich dadurch unterscheidet, dass der Durchmesser D- der engsten Stelle der konischen Aussparung 7, bzw. der Bohrung oder Oeffnung 2 grosser ist als dar gröiste Durchmesser DR des auf die Litzt 3 aufgestauchten Kopfes 4. Damit ist es möglich, dlt Litie 3 im fertigen Zustand, d.h. mit bereits aufgastauohtem Kopf 4 zwecke Verankerung durch die Oeffnung 2 der Betonkonstruktion 1 hlndurchzustossen.
Gans allgemein sei gesagt, dass dar Kopf 4 au einem beliebigen Zeitpunkt auf di© Litse 3 aufgestaucht werden kann d.h. dia Litse 3 kann bereits mit; wmigatans elnaa Käpf 4-geliefert werdon, odor dar Kopf 4 kann später, s.B. naeh dsm Spanneu dar
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* ν
Litze 3 und Verkeilung derselben aufgestaucht werden.'
Fig, 3 zeigt eine ähnliche Verankerung einer Litze 3 mit aufgestauchtem Kopf 4, bei welcher jeder Keil 5', 61 an seinem hinteren Ende eine radial nach aussen abstehende Schulter 15', 16» aufweist, die dazu vorgesehen ist, naeh eine vorbestimmten Eindringlange auf tine Gegenfläche des Ankerkörpers 8 aufzuliegen. Bei der Verankerung nach Fig. 3 fällt diese Gegenfläche mit der Stirnfläche des Ankerkörpers 8 zusammen.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Verankerung nach Fig. 3, wobei hier die Schulter 15», 16" auf eine Oegenflache 10 in einer Vertiefung des Ankerkörpers 8 auf Auflage gelangen können. Dank der Beschränkung der Eindringlänge der Keile 5, 6 mittels der'Schulter kann die Zuaaaiaonpreesung dsr Litae 3, und damit in gewissem Sinne auch dio Quataehkraft auf einen maximalen Viert beschränkt werden. Durch entsprechende Abstimmung der massgebenden Faktoren aufeinander ist as möglich, eine minimale Quetschkraft zu erzielen.
Fig 5 zeigt eine weitere Variant· der Ausbildung der Keil· unterlag·. Bei derselben weist mindestens ein Keil eine den Staudhkopf 4 übergreifend· backtnartlge Verlängerung 17 auf, die den Stauchkopf teilweise umfasst. Dabei können die Keil» an ihrem Aueetnumfang noch «in« Rill· 18 alt darin verlaufendem Federring 19 aufweisen, d«r dl« Keil· zusanmenhält. Damit ist es möglich, die Keile bei der Hontage zusammenzuhalten und die Auflegung das Stauchkopfas auf di· Keilunterlaß· von Anfang an zu sichern.
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Claims (11)

Patentanspruch
1. 1 Verankerung für Drahtlitsen im 3pannbetonbau, dadurch gekennzeichnet, dass das Litsenendd kopfförmig aufgestaucht und über ©ine in ©iner konischen Aussparung geführte Klemmunterläge an der Betonkonstruktion abgestützt ist«
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemiaunterlage eine mehrteilig® Keilunterlage ist. .
3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso die konische Aussparung in einem in der Betonkonstruktion eingebetteten Ank©rkörp©r vorgesehen ist.
4. Verankerung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Litze anliegenden Haftflächen der Klemmunterlage aufgerauht eind.
5. Verankerung naeh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Litae anliegenden Keilh&ftflachenmit in einen Klebstoff eingebetteten Körnern auß hart ein liatarial beschichtet sind.
6. Verankerung naeh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil der Keilunterlage an seinem hinteren Ende einen sich von der äusseren Keilob©rflache radial nach aussen abhebenden Anaatz aufweist, der daau vorgesehen ist, mit ei«
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nem Gegenlager an der Betonkonetruktion zusammenwirken, sobald eine bestimmte Eindringlänge erreicht ist.
7. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeit der Klemmuntsrlage 80-160 kg/W beträgt,
8. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oeffnungswinkel der Keilunterlage grosser als 15°, insbesondere grosser als 20° ist.
9. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oeffnungswinkel der Keilunterlage grosser ist als jener der konischen Aussparung.
10. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durehmesser der engsten Stelle der konischen Aussparung grosser ist als der grösste Durchmesser des aufgestauchten Litzenkopfes.
11. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmunterlage aus mehreren Keilen besteht, Vondenen wenigstens einer eine den Stauchkopf übergreifende und teilweise umfassende backenartige Verlängerung aufweist.
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