DE2505684A1 - Sicherungsstab zur befestigung eines grundmaterials - Google Patents

Sicherungsstab zur befestigung eines grundmaterials

Info

Publication number
DE2505684A1
DE2505684A1 DE19752505684 DE2505684A DE2505684A1 DE 2505684 A1 DE2505684 A1 DE 2505684A1 DE 19752505684 DE19752505684 DE 19752505684 DE 2505684 A DE2505684 A DE 2505684A DE 2505684 A1 DE2505684 A1 DE 2505684A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wooden
base material
stack
security
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752505684
Other languages
English (en)
Inventor
Jean R Schvartz
Antoine Valentin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PERMALI SA
Original Assignee
PERMALI SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PERMALI SA filed Critical PERMALI SA
Publication of DE2505684A1 publication Critical patent/DE2505684A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0006Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by the bolt material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/08Improving by compacting by inserting stones or lost bodies, e.g. compaction piles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

DIPL.-ING. H. STEHMANN sisENwoNSTRAssE
DIPL.-PHYS. DR, K. SCHWEINZER telefon= oni/203727
iiiw TELEGRAMM-ADRESSE-· STEHPATENT
DIPU-INQ-DR-M-RAU BANKKONTEN: PATENTANWÄLTE DEUTSCHE BA NK AG. NORNBERG
BLZ 76070012 K ONTO N R. 341K4 POSTSCHECKKONTO: NÜRNBERG 67081
Nürnberg, 10. 2. 1975 1720/53
PERMLI S.A., 8, rue Fruehard, Case postale 12,
Maxeville/Frankreich
Sicherungsstab-zur Befestigung eines Grundmaterials"
Die Erfindung betrifft einen massiven Sioherungsstab zur Befestigung von Bodenmaterial, insbesondere Erdreich in Bergwerken, der in ein vorg'eformtes Loch im zu befestigenden Boden bzw.· in der Wand einführbar und darin über den größeren Teil seiner Länge an der Wand dieses Loches mittels aushärtbarem plastischem Material verankerbar ist.
Es wurde schon vorgeschlagen, solche Sicherungsstäbe in Form eines zylindrischen Schaftes aus massivem Holz herzustellen. Auf diese Weise werden relativ leichte Sicherungsstäbe erhalten, die leicht mittels Schnitt-Werkzeugen in Eingriff gebracht werden können. Jedoch wirft die Herstellung solcher Sicherungsstäbe in der Praxis beträchtliche Probleme auf. Zunächst entsteht beim Drehen solcher Stäbe aus Holz einerseits ein beachtlicher Materialverlust, und andererseits ist es notwendig, Äste oder Teile von Baumstämmen zu benutzen, deren Maserung hinreichend linear oder parallel verläuft, um eine teilweise Auflösung der Sicherungsstäbe zu vermeiden und das Auftreten von Splittern zu vermeiden, die Personen verletzen können, die diese Sieherungs-
1P 509834/0269
Für da ι Auftragsverhaltni* gilt die GebOhrenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand fOr Leistung und Zahlung: Nürnberg ■\ . Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung
— P —
stäbe transportieren oder einsetzen. Darüberhinaus erweist sich die zylindrische Form herkömmlicher Sicherungsstäbe als ungünstig hinsichtlich des Eindrehens der Stäbe, was aber notwendig zum Aufreißen der Umhüllungen, die das plastische Verankerungsmaterial enthalten, und zum Verteilen dieser Materialien notwendig ist. Außerdem benötigen Befestigungskeile, die zuweilen in die freien Enden der Sicherungsstäbe eingetrieben werden, um z. B. V7andungen von Stollen zu befestigen, zur Halterung von Stützplatten und Gittern längsgerichtete Spalte, was die Gefahr beinhaltet, daß die Spalte sich über eine große Länge der Sicherungsstäbe weiter ausbreiten und dadurch diese schwächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile, die bei der Anwendung herkömmlicher Sicherungsstäbe auftreten, zu vermeiden oder wenigstens wesentlich zu mindern.
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherungsstab der eingangs genannten Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Sicherungsstab aus einem Stapel von miteinander verklebten Holzscheiben gebildet ist, deren Stärke im. wesentlichen konstant ist und die sich in Richtung der Längsachse des Sicherungsstabes erstrecken^- daß er eine prismatische Querschnittsform mit gerader Anzahl an Oberflächen aufweist, von denen zwei einan-, der gegenüberliegende Oberflächen die äußeren Oberflächen der beiden äußeren Holzscheiben des Stapels sind.
Vorzugsweise wird für den Sicherungsstab ein prismatischer Querschnitt mit acht Seiten gewählt.
• - 3 509834/0283
Für den Fall, daß der Sicherungsstab mit einem an seinem freien Ende einzutreibenden Befestigungskeil versehen werden soll, ist es zweckmäßig", den vorgearbeiteten Spalt, in den der Befestigungskeil eingetrieben wird, parallel zur Ebene der einzelnen miteinander verklebten Holzscheiben auszubilden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt:
Fig. 1 einen Sicherungsstab, der nach der Erfindung gestaltet., ist, eingetrieben in ein Grundmaterial,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Sicherungsstab entlang der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 5 einen weiteren Querschnitt durch den Sicherung sstab entlang der Linie III-III in Fig. 1, unter zusätzlicher Berücksichtigung eines aufgesetzten Werkzeuges, μπι den Sicherungsstab Eindrehen zu können.
Ein Sicherungsstab 1 nach der Erfindung, der in Fig. in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt ist, besteht aus einem Stapel zusammengeklebter Holzscheiben 2, im Beispielsfalle aus zehn Holzscheiben 2, wie aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 2 und j5 " ersichtlich. Deren Stärke ist im wesentlichen konstant und der Länge des Sicherungsstabes 1 entsprechend be-
-If-.
609834/0269
messen. Der Sicherungsstab 1 ist nach Art eines Prisma gestaltet, mit einer geraden Anzahl einander gegenüberliegender Oberflächen. Zwei einander gegenüberliegende Oberflächen, also gewissermassen die obere und die untere Oberfläche .in der Darstellung der Zeichnung, sind durch die jeweils äußeren Flächen der jeweils äußeren Holzscheiben 2 des Stapels gebildet. Die Holzscheiben 2 können eine Stärke in der Größenordnung von 2 mm aufweisen und insbesondere aus Buchenholz bestehen. Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der Außenflächen des prismatischen Sicherungsstabes 1 acht, so daß der Querschnitt durch einen derartigen Sicherungsstab 1 die Form eines regelmäßigen Achtecks hat, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
An seinem inneren Ende, d.h. also an dem"Ende, mit dem er in ein Loch 8 eingeführt wird, das in ein Grundmaterial 11, welches zu verfestigen ist, angebracht ist, endet der Sicherungsstab 1 vorteilhafterweise in einer Schrägkante f, die geeignet ist (in der Zeichnung nicht dargestellte) Umhüllungen zu durchdringen, die getrennt voneinander aushärtendes plastisches Material für die Verankerung und einen Beschleunigerzusatz enthalten und die in das Loch 8 eingeführt werden, bevor der Sicherungsstab 1 eingeführt wird. Es ergibt sich dann eine Schicht 9 aus plastischem Verankerungsmaterial, die sich zwischen der Wandung des Loches 8 und. dem Sicherungsstab 1 erstreckt, und zwar über den größten Teil der Länge des Sicherungsstabes 1.
Am äußeren oder freien Ende, also an demjenigen Ende, das die Strecke dor Grube oder dergleichen sichern soll,
- 5 -509834/0269
weist der Sieherungsstab 1 im allgemeinen einen Befestigungskeil 5 auf, so daß mittels eines Ringes 4, durch den der Sicherungsstab 1 hindurchgeführt ist, eine Stützplatte 5 void ein Schutzgitter 6 gehalten werden können. In diesem Falle ist ein Spalt 10, in den der Befestigungskeil 3 eingetrieben wird, prallel zu den Ebenen der Holzscheiben 2 eingearbeitet.
Die innere Umfangsform des Ringes 4 weist die Form eines Pyramidenstumpfes auf, der der gespreizten Form angepasst ist, die der Kopf des Sicherungsstabes 1 "unter-"Einwirkung des eingetriebenen Befestigungskeiles j3 einnimmt. Auf diese V/eise spielt der Ring 4 die Rolle eines Schrumpfringes für den Kopf des Sicherungsstabes 1, Der Ring 4 kann aus Stahl oder aus glasfaserverstärktem Kunststoff oder aus anderem geeignetem Material bestehen.
Der Sicherungsstab 1 nach der Erfindung vreist nicht die Nachteile der herkömmlichen Sicherungsstäbe auf, die massiv gedreht sind. Vielmehr besteht das Grundmaterial aus Holzscheiben 2, so daß die Verluste an Material reduziert sind, und die Maserung kann eine viel gleich-* förmigere Verteilung auf v/eisen. Darüberhinaus ist die . prismatische Form, die leicht durch entsprechende Formgebung der einzelnen Holzscheiben 2 erzielbar ist, gut . geeignet für das Eintreiben des Sicherheitsstabes 1 unter Drehbewegung, um durch die Schrägkante 7 die Umhüllungen des plastischen, aushärtenden Materials und des Härtebeschleunigers zu zerreißen, damit diese Komponenten sich verteilen, also die Schicht 9 sich ausbildet, Weitere Vorteile beim Eintreiben des Sieherungsstabes 1 ergeben sich noch durch den Befestigungskeil j3,
- 6 503834/0265
der,wie in Fig. j5 dargestellt, örtlich die wirksamen beiden einander gegenüberliegenden Flächen der seitlichen prismatischen Oberfläche vergrößert, die senkrecht zur Ebene des Spaltes 10 sich erstrecken; d.h., die. Angriffsmögliehkeit der Klaue eines Rotationswerkzeuges 12 wird verbessert, das dem äußeren Ende des Sicherungsstabes 1 angepasst ist. Schließlich besteht für den Spalt 10, wenn er seine vorgegebene geometrische Form bezüglich der Holzscheiben 2 eingenommen hat, weniger die Gefahr, sieh entlang der Längsrichtung des Sicherheitsstabes 1 weiter auszubreiten, trotz gewisser Tendenz in dieser Längsrichtung aufgrund der Neigung zu der Maserung des Holzes.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und/oder dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
- Ansprüche
509834/0269

Claims (2)

  1. ί. Massiver Sicherungsstab zur Befestigung von Grundmaterial, insbesondere Erdreich in Bergwerken, der in ;._ ■-. ein vorgeformtes Loch zu befestigenden Boden (oder in einer Wand) einführbar und darin über den größeren Teil seiner Länge an der Wand dieses Loches mittels eines aushärtbaren plastischen Materials verankerbar ist/ gekennzeichnet durch einen Stapel von miteinander"verklebten Holzscheiben (2), deren Stärke im wesentlichen konstant ist und die sich in Richtung der Längsachse des Sicherungsstäbes (1) erstrecken, und durch eine prismatische Querschnittsform mit einer geraden Anzahl von Oberflächen, von denen zwei einander gegenüberliegende Oberflächen die äußeren Oberflächen der beiden äußeren Holzscheiben (2) des Stapels sind*
  2. 2. Sicherungsstab nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch acht Prismen-Oberflächen.
    j5. Sicherungsstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem freien Ende zur Aufnahme eines Befestigungskeiles (^) einen Spalt (10) auf*·, weist, der parallel zur Ebene der Holzseheiben*(2) eingearbeitet ist. ' ·
    SO9S34/O269
    Leerseife
DE19752505684 1974-02-18 1975-02-11 Sicherungsstab zur befestigung eines grundmaterials Pending DE2505684A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7405406A FR2261409A1 (en) 1974-02-18 1974-02-18 Solid rod for securing ground material - using wood strips glued together to form prismatic section

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2505684A1 true DE2505684A1 (de) 1975-08-21

Family

ID=9135042

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752505684 Pending DE2505684A1 (de) 1974-02-18 1975-02-11 Sicherungsstab zur befestigung eines grundmaterials
DE19757504082 Expired DE7504082U (de) 1974-02-18 1975-02-11 Sicherungsstab zur befestigung eines grundmaterials

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19757504082 Expired DE7504082U (de) 1974-02-18 1975-02-11 Sicherungsstab zur befestigung eines grundmaterials

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE2505684A1 (de)
FR (1) FR2261409A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3248005A1 (de) * 1982-12-24 1984-06-28 Hilti Ag, Schaan Ankerstange
AT375736B (de) * 1980-10-16 1984-09-10 Dyckerhoff & Widmann Ag Wiedergewinnbares bewehrungselement fuer einen verpressanker
EP0257645A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-02 Rudolf Hausherr & Söhne GmbH & Co KG Flexibler Gebirgsanker

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375736B (de) * 1980-10-16 1984-09-10 Dyckerhoff & Widmann Ag Wiedergewinnbares bewehrungselement fuer einen verpressanker
DE3248005A1 (de) * 1982-12-24 1984-06-28 Hilti Ag, Schaan Ankerstange
EP0257645A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-02 Rudolf Hausherr & Söhne GmbH & Co KG Flexibler Gebirgsanker
US4798501A (en) * 1986-08-29 1989-01-17 Rudolf Hausherr & Sohne Gmbh & Co. Kg Flexible rock anchor

Also Published As

Publication number Publication date
DE7504082U (de) 1976-07-22
FR2261409A1 (en) 1975-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1400879A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2164417A1 (de) Fachwerkträger und Herstellungsverfahren
DE1909049A1 (de) Gelaender-,Zaun-,Rahmen-,Sprossen- oder Stossverbindung
DE2505684A1 (de) Sicherungsstab zur befestigung eines grundmaterials
DE3024366A1 (de) Hufeisen
DE1948339A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung von Schrauben oder Naegeln
DE2901947C2 (de) Vorrichtung zum Schutz von hölzernen Eisenbahnschwellen gegen Aufreißen
EP2370650A1 (de) Holzträger für den baubereich
CH147365A (de) Holzbetonverbundkörper.
AT133183B (de) Schienennagel mit einer Anzahl von Längsrippen.
DE895735C (de) Grubenstempel
DE8709316U1 (de) Formträger
DE1484213A1 (de) Im Verlauf der Mantelflaeche geripptes,metallisches oder nichtmetallisches Erzeugnis
DE975906C (de) Verankerung fuer Bewehrungsstaebe in Beton
DE585412C (de) Einrichtung fuer Bunker, Rutschen, Schurren u. dgl.
DE77003C (de) Segment-Hufeisen
DE566653C (de) Spundwand mit genuteten Schlosseisen
DE1225833B (de) Zerlegbarer Holztragrost
DE1968328U (de) Stahl-transportanker fuer stahlbetonkonstruktionen.
DE564008C (de) Einbruchsicheres Mauerwerk
DE700632C (de) Werkzeugstiel aus Holz
DE549755C (de) Fangvorrichtung
DE7029451U (de) Schraubnagel.
DE7235947U (de) Kunststoffnagelstreifen
DE1243596B (de) Verriegelungsverband fuer absatzweise zusammensetzbare Betonpfaehle