DE1243596B - Verriegelungsverband fuer absatzweise zusammensetzbare Betonpfaehle - Google Patents

Verriegelungsverband fuer absatzweise zusammensetzbare Betonpfaehle

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Publication number
DE1243596B
DE1243596B DEA36241A DEA0036241A DE1243596B DE 1243596 B DE1243596 B DE 1243596B DE A36241 A DEA36241 A DE A36241A DE A0036241 A DEA0036241 A DE A0036241A DE 1243596 B DE1243596 B DE 1243596B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
pin
metal plate
metal
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA36241A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gustaf Georg Ahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Skanska AB
Original Assignee
Skanska Cementgjuteriet AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Skanska Cementgjuteriet AB filed Critical Skanska Cementgjuteriet AB
Publication of DE1243596B publication Critical patent/DE1243596B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E02d
Deutsche KI.: 84 c-5/54
Nummer: 1243 596
Aktenzeichen: A 36241 V/84 c
Anmeldetag: 8. Dezember 1960
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung und Verbesserung eines Verriegelungsverbandes für absatzweise zusammensetzbare Betonpfähle, nach Patent 1191 303.
Bei dem Verriegelungsverband gemäß diesem Patent greifen Zapfen, die auf der stirnseitigen Metallplatte des einen Pfahlschusses angebracht sind, in entsprechende Bohrungen in der stirnseitigen Metallplatte des zweiten Pfahlschusses ein und werden dort mittels Verriegelungsorganen so verspannt, daß sich die beiden Pfahlschüsse an den Stirnplatten aneinanderpressen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte und noch stabilere Verbindung der beiden Pfahlschüsse zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Metallplatten an ihrer Rückseite mindestens im Bereich um die Ausnehmungen zum Einstecken der Zapfen derart verstärkt sind, daß die Zapfen vollständig von den Verstärkungen umgeben sind und daß die Verstärklingen Querlöcher zum Einsetzen der Riegelstifte aufweisen, wobei diese Querlöcher sowie die entsprechenden Querlöcher in den Zapfen und die Riegelstifte so angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß die Riegelstifte beim Eintreiben in die Querlöcher verformt werden.
Durch diese Anordnung wird eine besonders gute und sichere Führung der Zapfen in den Metallplatten und dadurch ein außerordentlich starker Verband beim Eintreiben der Riegelstifte erhalten. Durch die Verformung der Riegelstifte in den Querlöchern ist außerdem ein unerwünschtes Lockern bzw. Lösen des Verbandes mit Sicherheit ausgeschaltet.
Zweckmäßig bestehen die Verstärkungen aus Metallblöcken, die mit einer Seite mit einer Außenkante der Metallplatte fluchten. Die Metallblöcke können aus einem Teil der Stirnplatte gefertigt sein oder an der Stirnplatte angeschweißt werden. Es kann aber auch die Dicke der stirnseitigen Metallplatte so groß sein, daß diese selbst die Zapfen vollständig umgeben kann, so daß besondere Metallblöcke zur Aufnahme der Zapfen überflüssig sind. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 5 bis 9.
In der Beschreibung und der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Verriegelungsverbandes gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch das Ende eines Pfahlschusses mit zwei Zapfen und zwei an der stirnseitigen Metallplatte angeschweißten Metallblöcken,
F i g. 2 eine Draufsicht von der Rückseite auf das Pfahlschußende ohne Betonfüllung,
Verriegelungsverband für absatzweise
zusammensetzbare Betonpfähle
Zusatz zum Patent: 1191303
Anmelder:
AB Skanska Cementgjuteriet, Stockhohn
' Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann
und Dipl.-Ing. W. Eitle, Patentanwälte,
München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder-benannt:
Karl Gustaf Georg AhI,
Hunnebostrand (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 8. Dezember 1959 (11560)
Fig. 3 einen Schnitt nach LinieΙΠ-ΙΠ in Fig. 2,
F i g. 4 die Ausbildung eines Riegelstiftes im Eingriff, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Verriegelungsverbandes mit dicker Stirnplatte und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 5 dargestellten unteren Pfahlschuß.
Die Metallplatte 1 aus Stahl hat eine Dicke von etwa 5 bis 10 mm und ist stirnseitig auf das Ende eines Betonpfahlschusses aufgesetzt Entlang des Plattenrandes ist ein Mantel la angeschweißt, welcher mit der Metallplatte 1 einen je nach Querschnitt kasten- oder zylinderförmigen Schutzmantel ergibt. In die Metallplatte 1 sind Zapfen 2 eingeschweißt und mit Querlöchern3 versehen. Auf der den Zapfen! gegenüberliegenden Metallplatte 5 (Fig. 4) eines zweiten Pfahlschusses oder auf der gegenüberliegenden Seite derselben Metallplatte 1 sind Metallblöcke angeordnet, welche in Fortsetzung der Ausnehmungen 4 in der Metallplatte 1 Längsbohrungen 22 aufweisen, die von Querlöchern 23 durchsetzt sind. Die Längsbohrungen 22 sind zur Aufnahme der Zapfen 2 geformt. Die Metallblöcke 21 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf die Metallplatten 1
709 608/1«

Claims (5)

aufgeschweißt, sie können jedoch auch mit der Metallplatte 1 als ein Teil hergestellt werden. Die Metallblöcke 21 erstrecken sich bis zur Innenwand des Mantels la, in welchem mit den Querlöchern 23 übereinstimmende Löcher zur Aufnahme der Riegelstifte 6 vorgesehen sind. Die Metallblöcke 21 sind gleichmäßig entlang dem Umfang der Metallplatte zwischen den Zapfen 2 verteilt und in ähnlicher Weise wie die Zapfen 2 in gleichem Abstand vom Mittelpunkt der Metallplatte angeordnet. Daher haben die zusammenzusetzenden Pfahlschüsse identische Verriegelungsorgane auf ihren Stirnseiten. Bewehrungsstäbe 50, welche eine zusätzliche Verstärkung für den Pfahlschuß bilden, sind an die Zapfen 2 bzw. Metallblöcke 21 angeschweißt. Nachdem ein Pfahlschuß so tief in den Boden eingetrieben wurde, daß nur noch sein Ende über den Boden hinausragt, wird ein zweiter Pfahlschuß auf den ersten unter Eingriff der Zapfen 2 in die entsprechenden Längsbohrungen 22 der Metallblöcke 21 aufgesetzt. Anschließend werden Verriegelungsstifte 6 in die Querlöcher 23 in den Metallblöcken 21 und durch die Querlöcher 3 in den Zapfen 2 eingeführt. Dadurch werden die Metallplatten 1 und 5 der beiden Pfahlschüsse zusammengezogen. Die Riegelstifte 6 und die Querlöcher 3 und 23 sind so geformt, daß die ursprünglich geraden Riegelstifte 6 nach ihrem Eintreiben deformiert werden und dadurch in ihrer eingetriebenen Stellung gesichert sind. Ein derartiger Riegelstift 6 ist beispielsweise in Fig. 4 dargestellt. Nach seinem Eintreiben in die Querlöcher 3 und 23 wird der Zapfen 2 des in F i g. 4 unteren Pfahlschusses in Richtung des Pfeiles P1 aufwärts gezogen, so daß die Metallplatte 5 gegen die Metallplatte 1 angepreßt wird. Dabei steht die Außenfläche des Querlochs 3 im Eingriff mit der anliegenden Seite des Riegelstiftes 6, wobei sich die gegenüberliegende Seite des Riegelstiftes 6 beiderseitig der Längsbohrung 22 auf dem Metallblock 21 abstützt, wobei ihrerseits die obere Metallplatte 1 in Richtung des Pfeiles p2 nach unten gezogen wird. Die Querlöcher 3 des Zapfens 2 und die Längsbohrungen 22 sind so dimensioniert und der Riegelstift 6 so geformt, daß dieser bei seinem Eintreiben deformiert wird. Wie aus F i g. 4 hervorgeht, wird das innere Ende des Riegelstiftes 6 beim Eintreiben gegen die obere Wandung des hinteren Teils des Querloches 23 gepreßt. Die sich dabei ergebende Reibung ist so groß, daß der Riegelstift 6 in der dargestellten Stellung verbleibt. Zusätzlich ist das Ende des Riegelstiftes 6 geschlitzt. In den Schlitz wird ein Keil 24 eingesetzt. Der Keil 24 steht um eine gewisse Höhe aus der Endfläche des Riegelstiftes 6 hervor und spreizt nach seiner Anlage am Ende des Querloches 23 das Ende des Riegelstiftes 6 auseinander, wodurch dieses in so festen Eingriff mit der Wandung des hinteren Querloches 23 kommt, daß der Riegelstift 6 nicht mehr entfernt werden kann. Der innere Teil 23 b des Querloches 23 hat einen etwas größeren Durchmesser als das Querloch 3 in dem Zapfen 2. Der Durchmesser des Riegelstiftes 6 ist dagegen etwas geringer als der des Querloches 3 im Zapfen 2. Der äußere Teil 23 α des Querloches 23 in dem Metallblock 1 hat einen größeren Durchmesser als der innere Teil 23 b dieses Querloches 23, damit der etwas dickere Kopf 15 des Riegelstiftes 6 in diesen Teil 23 α des Querloches 23 hineinpaßt. Der Kopf 15 hat seinerseits einen größeren Durchmesser als der innere Teil 23 b des Querloches 23 und einen größeren Durchmesser als das Querloch 3 im Zapfen 2. Der Mittelteil des Riegelstiftes 6 kann schwach konisch gegen den Kopf 15 verdickt sein, damit sich dieser Teil beim Eintreiben in das Querloch 3 in diesem verkeilt. Eine derartige Verkeilung gewährleistet eine zusätzliche Sicherung des Riegelstiftes 6. Zum gleichen Zweck können einerseits der Riegelstift 6 und andererseits der Zapfen 2 oder der Metallblock 21 oder beide Teile aus Stählen verschiedener Härte gefertigt sein. Die Metallplatte 1 kann bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ziemlich dünn gehalten werden. In manchen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, die Metallplatte 1 in einer derartigen Dicke auszuführen, daß die Längsbohrungen 22 zur Aufnahme der Zapfen 2 vollkommen von der Metallplatte 1 aufgenommen werden, ohne daß die Metallplatte 1 durchstoßen wird. Bei dieser Ausführungsform sind keine Metallblöcke erforderlich. Ein derartiges Ausführungsbeispiel zeigen die F i g. 5 und 6. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Pfahlschuß mit einer dicken Metallplatte 5 b versehen, in welcher vier Längsbohrungen 22 zur Aufnahme von vier Zapfen 2 vorgesehen sind, welche in die Metallplatte 1 des folgenden Pfahlschusses eingeschweißt sind. Die Metallplatte 5 b ist über die ganze Fläche gleich dick und sowohl an ihrer Ober- als auch Unterseite eben. Die Querlöcher 23, die Längsbohrungen 22, die Zapfen 2 und die Riegelstifte 6 welche in die Querlöcher 3 und 23 eingeführt werden, sind wie die des Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 bis 4 gestaltet. Patentansprüche:
1. Verriegelungsverband für absatzweise zusammensetzbare Betonpfähle nach Patent 1191303, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (1, S, Sb) an ihrer Rückseite mindestens im Bereich um die Ausnehmungen zum Einstecken der Zapfen (2) derart verstärkt sind, daß die Zapfen (2) vollständig von den Verstärkungen umgeben sind, und daß die Verstärkungen Querlöcher (23) zum Einsetzen der Riegelstifte (6) aufweisen, wobei diese Querlöcher (23) sowie die entsprechenden Querlöcher (3) in den Zapfen (2) und die Riegelstifte (6) so angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß die Riegelstifte (6) beim Eintreiben in die Querlöcher (3, 23) verformt werden.
2. Verriegelungsverband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen aus Metallblöcken (21) bestehen, die mit einer Seite mit einer Außenkante der Metallplatte (1, 5) fluchten.
3. Verriegelungsverband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblöcke (21) und Metallplatten (1 bzw. 5) aus einem Stück bestehen.
4. Verriegelungsverband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallblöcke (21) auf den Metallplatten (1 bzw. 5) beispielsweise mittels Schweißen befestigt sind.
5. Verriegelungsverband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Metallplattenrand entfernten hinteren Teile
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4330970A (en) * 1979-10-23 1982-05-25 Copreal S.A. Building structure and steel parts for same

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR902014A (fr) * 1944-02-17 1945-08-16 Procédé et dispositif d'assemblage rigide d'éléments de construction en béton, ciment armé ou autre matériau
FR1201790A (fr) * 1957-08-22 1960-01-06 Skanska Cementgjuteriet Ab Dispositif d'assemblage par verrouillage d'éléments successifs de poteaux en béton

Patent Citations (2)

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