DE1911798C3 - Verankerung für eine Drahtlitze im Spannbetonbau - Google Patents
Verankerung für eine Drahtlitze im SpannbetonbauInfo
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Verankerung für eine Drahtlitze im Spannbetonbau, bei der ein geteilter
Hohlkeil in einer kegeligen Aussparung eines Ankerkörpers die Litze umfaßt.
Bei einer bekannten Verankerung wird die Drahtlitze mittels etwa 2 bis 4 an ihrem Umfang angreifenden,
in einer Ankerhülse ruhenden Keilen verankert, wobei die Litze allein durch die Reibung zwischen ihrer
Oberfläche und der zugeordneten Kontaktfläche der Keile gehalten wird. Diese Keilverankerung be- bo
sitzt jedoch eine ganze Anzahl von Nachteilen; die wichtigsten sind:
1. Bevor die Keile die volle Zug- bzw. Spannkraft der Litze aufnehmen können, entsteht ein nur
ungenau erfaßbarer, unerwünschter Schlupf der- b5
selben in den Keilen,
2. Bei ruckartigen Bewegungen (beim Spannen der Litzen auf der Gegenseite, Überwindung von
Reibungskräften, Erschütterungen aller Art) kommt es vor, daß bereits eingepreßte Keile herausspringen.
3. Damit die Litze die Keile in die konische Ankerhülse hineinzieht und damit die Verankerung der
Litze gewährleistet ist, muß die an der Litze anliegende Kontaktfläche der Keile eine harte, gezahnte
Oberfläche aufweisen. Diese gezahnte Oberfläche, die infolge der Keilwirkung dL· Litze
zusammenpreßt, führt zu einer Verletzung der Litze, was sich in einer Verminderung der statischen
und vor allem auch der dynamischen Festigkeit dieser Verankerungsart ausdrückt.
Solche Nachteile treten bei einer im Zusammenhang mit Einzeldrähten bekannt gewordenen positiven, nämlich formschlüssigen Verankerung nicht auf. Solche Drähte werden an ihrem kopfförmig aufgestauchten und auf einer Unterlage ruhenden Drahtende verankert.
Solche Nachteile treten bei einer im Zusammenhang mit Einzeldrähten bekannt gewordenen positiven, nämlich formschlüssigen Verankerung nicht auf. Solche Drähte werden an ihrem kopfförmig aufgestauchten und auf einer Unterlage ruhenden Drahtende verankert.
Ein Vergleich der Nachteile der einen und der Vorteile der anderen Verankerungsart würde es nahelegen,
auch die im Spannbetonbau zur Verwendung gelangenden Litzen mit Hilfe von an ihrem Ende aufgestauchten
Köpfchen zu verankern. Es mußte indessen dem Fachmann von vornherein klar sein, daß die
Übertragung der bei Einzeldrähten mit Erfolg verwendeten Verankeruagsart auf die Litzen nicht oder
mindestens nicht mit dem gleich guten Ergebnis durchführbar ist. Tatsächlich haben zahlreiche
Stauchproben bei Litzen, ausgeführt mit den verschiedensten Kopfformen und Kopfabmessungen, mit kalten,
warmen und kombinierten Stauchverfahren, Stauchen in mehreren Etappen usw. kein befriedigendes
Ergebnis gebracht, insbesondere auch nicht bei 7drähtigen Litzen von 12 bis 15 mm Durchmesser.
Die aufgestauchten Köpfchen wurden zu stark beansprucht und Jie Belastbarkeit der Verankerung lag
weit unter der Reißfestigkeit der Litzen.
Allerdings ist die Übertragung der bei Einzeldrähten üblichen positiven Verankerung auf Litzen dann
möglich, wenn man nicht die Litze selbst als Einzeldraht betrachtet und behandelt, sondern wenn man
von der Erkenntnis ausgeht, daß die Litze durch eine Anzahl Einzeldrähte gebildet wird. Man kann also das
Litzenende öffnen und die dabei frei gewordenen Enden der Einzeldrähte je mit einem aufgestauchten
Köpfchen versehen. Die Festigkeit einer solchen Verankerung wäre zwar den Erwartungen entsprechend,
doch ist die Durchführung kompliziert und teuer, zumal die freigelegten Einzeldrähte vor dem Aufstauchen
der Köpfchen durch die Löcher einer gelochten Ankerplatte hindurchgeführt werden müssen.
Aus der belgischen Patentschrift 632330 ist es bekannt,
die Litze zurückzudrehen, bis auf ihr eine oder mehrere Verdickungen entstehen, die in einem Gehäuse
gehalten sind. Der Übergang zwischen der breitesten Stelle der Verdickungen und dem übrigen Teil
der Litze ist allmählich. Eine zusätzliche Verkeilung der Litze ist nicht Vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine auch bei hohen Zugbeanspruchungen sehlupffreie
Verankerung von Drahtlitzen zu schaffen, bei der die einmal eingeschlagenen Keile auch bei ruckartiger
Beanspruchung nicht herausspringen können und bei der die Drahtlitze trotz der hohen Beanspruchung
nicht verletzt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Litzenende kopfförmig aufgestaucht ist und
sich an den Keilen abstützt.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Zugkraft teils durch den Stauchkopf, teils durch Klemmwirkung
übertragen wird, und daß dadurch eine Schonung der Litze erreicht wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Litzenverankerung, Fig. 2 eine Variante der Verankerung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Litzenverankerung,
Fig. 4 eine Variante der Verankerung nach Fig. 3,
und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Litzenverankerung.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Ende einer Spannbetonkonstruktion 1, an der eine durch eine öffnung
2 ragende z. B. 7drähtige Litze 3 hoher Festigkeit abgestützt ist. Die Litze 3 weist an ihrem: Ende
einen aufgestauchten Kopf 4 auf. Das mit dem aufgestauchten Kopf 4 versehene Ende der Litze 3 stützt
sich über einen mehrteiligen Hohlkeil 5,6 (es können z. B. drei oder vier Keile vorgesehen sein) an der Betonkonstruktion
ab, und zwar über einen die Keile 5, 6 in einer konischen Aussparung 7 aufnehmenden
Ankerkörper 8, der seinerseits in die Stirnwand der Betonkonstruktion 1 eingebettet ist.
Die Zug- bzw. Spannkraft der Litze 3 wird zum Teil vom an den Keilen 5, 6 anliegenden Kopf 4 in die
Keile und von dort in die Betonkonstruktion eingeleitet, während ein anderer Teil der Kraft durch Haftreibung
von der Litze 3 in die Keile und schließlich in die Betonkonstruktion eingeleitet wird.
Da nur noch ein Teil der gesamten Zug- bzw. Spannkraft vom Kopf 4 übernommen werden muß,
hält dieser der Beanspruchung stand.
Da ebenfalls nur ein Teil der gesamten Zu^- bzw.
Spannkraft durch Klemmwirkung von der Litze 3 über die Haftflächen in die Keile 5, 6 und damit in die Betonkonstruktion
eingeleitet werden muß, kann die auf die Litze einwirkende Quetschkraft gegenüber jener
bei der reinen Keilverankerung geringer gewähllt werden, was zu einer Verringerung der Vsrletzungsgefahr
der Litze führt.
Dementsprechend kann der öffnungswinkel WK
der Keile über dem üblichen Maximalwert von etwa 15° liegen, und z. B. größter als 20° sein. Auch erübrigt
sich sine stark gezahnte Haftfläche der Keile.
Vorzugsweise ist der öffnungswinkel WA der sich
im Ankerkörper 8 befindlichen konischen Aussparung 7 kleiner als der öffnungswinkel WK der Keile 5,
6. Damit wird erreicht, daß die Keile 5, 6 mit ihren Haftflächen vorwiegend in dem in Nähe des Kopfes 4
liegenden Abschnitt der Litze 3 gegen diese anliegen, wobei die Querpressung der Keile auf die Litze bei
der Austrittsstelle der Litze, d. h. bei den Keilspitzen,
relativ klein ist, was sich günstig auf die Drucklast der Litze auswirkt.
Durch die Keilwirkung wird zudem der aufgestauchte Kopf 4 der mehrdrähtigen Litze 3 auch bei
starker Beanspruchung zusammengehalten und eine gleichmäßige Auflage zwischen Kopf 4 und den Keilen
5, 6 gewährleistet.
Zu den Keilen 5, 6 ist noch zu sagen, daß ihre Festigkeit vorzugsweise zwischen 80 und 160 kg/mm2
liegt, und daß ihre der Litze zugekehrten Haftflächen
ι» zweckmäßig leicht aufgerauht oder mit in einen Klebstoff
eingebetteten Körnern aus hartem Material beschichtet sind (z. B. Karborundumkörner).
Fig, 2 der Zeichnung zeigt eine Variante der Verankerung
nach Fig. 1, die sich aus den gleichen EIementen zusammensetzt und sich von der vorstehend
beschriebenen Verankerung lediglich dadurch unterscheidet, daß der Durchmesser DB der engsten Stelle
der konischen Aussparung 7 bzw. der Bohrung oder öffnung 2 größer ist als der größte Durchmesser DK
des auf die Litze 3 aufgestauchten Kopfes 4. Damit ist es möglich, die Litze 3 im fertigen Zustand, d. h.
mit bereits aufgestauchtem Kopf 4 zwecks Verankerung durch die öffnung 2 der Betonkonstruktion 1
hindurchzustoßen.
Ganz allgemein sei gesagt, daß der Kopf 4 zu einem beliebigen Zeitpunkt auf die Litze 3 aufgestaucht
werden kann, d. h. die Litze 3 kann bereits mit wenigstens einem Kopf 4 geliefert werden, oder der Kopf 4
kann später, z. B. nach dem Spannen der Litze 3 und
jo Verkeilung derselben aufgestaucht werden.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Verankerung einer Litze 3 mit aufgestauchtem Kopf 4, bei welcher jeder
Keil 5', 6' an seinem hinteren Ende eine radial nach außen abstehende Schulter 15', 16' aufweist, die dazu
Jj vorgesehen ist, nach einer vorbestimmten Eindringlänge
auf einer Gegenfläche des Ankerkörpers 8 aufzuliegen. Bei der Verankerung nach Fig. 3 fällt diese
Gepfüifläche mit der Stirnfläche des Ankerkörpers 8
zusammen.
Fig. 4 zeigt eine Variante der Verankerung nach Fig. 3, wobei hier die Schultern 15", 16" auf einer
Gegenfläche 10 in einer Vertiefung des Ankerkörpers 8 zur Auflage gelangen können. Dank der Beschränkung
der Eindringlänge der Keile 5", 6" mittels
4~> der Schulter kann die Zusammenpressur.g der Litze 3,
und damit in gewissem Sinne auch die Quetschkraft auf einen maximalen Wert beschränkt werden. Durch
entsprechende Abstimmung der maßgebenden Faktoren aufeinander ist es möglich, eine minimale
>o Quetschkraft zu erzielen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Ausbildung der Keilunterlage. Bei derselben weist mindestens ein
Keil eine den Stauchkopf 4 übergreifende backenartige Verlängerung 17 auf, die den Stauchkopf teilweise
umfaßt. Dabei können die Keile an ihrem ^ußenumf ang noch eine Rille 18 mit darin verlaufendem Federring
19 aufweisen, der die Keile zusammenhält. Damit ist es möglich, die Keile bei der Montage zusammenzuhalten
und die Auflegung des Stauchkopfes auf die
bo Keile von Anfang an zu sichern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verankerung für eine Drahtlitze im Spannbetonbau, bei der ein geteilter Hohlkeil in einer
kegeligen Aussparung eines Ankerkörpers die Litze umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Litzenende (4) kopfförraig aufgestaucht ist und sich an den Keilen (5, 6) abstützt.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch ge- w kennzeichnet, daß der Ankerkörper (8) in den Betonbauteil
eingebettet ist.
3. Verankerung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die an der Litze (3) anliegenden Keilflächen aufgerauht sind.
4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Litze (3) anliegenden
Keilflächen mit in einen Klebstoff eingebetteten Körnern aus hartem Material beschichtet sind.
5. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Keil an seinem dicken Ende eine von der äußeren Keiloberfläche radial nach außen abstehende Schulter (15) aufweist, die
am Ankerkörper (8) anliegt, sobald eine bestimmte Eindringlänge erreicht ist.
6. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit der Keile 80 bis
160 kg/mm2 beträgt.
7. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel der Keile
(S, 6) größer als 15°, insbesondere größer als 20° ist.
8. Verankerung nack Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der öffnungswinkel der Keile größer ist als jener der konisd ;n Aussparung. r>
9. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der kleinste Durchmesser der kegeligen Aussparung größer ist als der größte Durchmesser des aufgestauchten Litzenkopfes.
10. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch m<
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Keile eine den Stauchkopf übergreifende und teilweise
umfassende backenartige Verlängerung (17) aufweist.
»5
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