DE3007245A1 - Zahnbesatz fuer walzen und tragsegmente von textilmaschinen - Google Patents

Zahnbesatz fuer walzen und tragsegmente von textilmaschinen

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    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Description

■ - - :' -: ■ ": Dr. Max Schneider t \"""c" Dr. Alfred Eitel uiP,,na. 3007245 ErnstCzowalla §«.
ntainiwäillfce Peter Matschkur OiPi,nya.
Zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - agroes pres !'Office european des brevg
85 Nürnberg 106, den tj- *" *'~
Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nh 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus Adlerstraße
Unser Zeichen: 30 122-26/E
Staedtler & UhI, Nördliche Ringstraße 12, 8540 Schwabach
"Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen"
Die Erfindung richtet sich auf einen Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen, wie Kämm-Maschinen, Verzugs- und Auflösewalzen für Offenend-Vorrichtungen u.dgl., wie sie zum Kämmen bzw. Auflösen von WoIl-, Baumwoll- oder Kunstfaser dienen.
Solche Vorrichtungen werden bekanntlich mit in verschiedener Weise gezahntem Kratzendraht garniert. Dieser wird auf den zylindrischen Grundkörper schraubenförmig aufgewickelt, wobei bei einer ersten Ausführungsform die Schraubenwindungen unmittelbar aneinander anliegen und damit die Breite des Fußes des Sägezahndrahtes den axialen Abstand der benachbarten Zähne voneinander bestimmt. Im allgemeinen wird der Sägezahndraht gegenüber dem Grundkörper verklebt. Um ein Segment zu gewinnen, wird der auf diese Weise hergestellte zylindrische Grundkörper
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 330688, BLZ 76070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ 76020214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norlspatont
mit dem darauf befestigten Sägezahndraht in axialer Richtung unterteilt. Es ist aber auch bekannt, den Sägezahndraht in eine in die ümfangsflache der Walze schraubenlinienförmig eingearbeitete Nut einzupressen. Eine andere bekannte Alternative besteht darin, den Sägezahndraht unmittelbar auf die zylindrische Mantelfläche einer Auflösewalze schraubenförmig aufzuwickeln, wobei benachbarte Windungen schlüssig aneinander anliegen oder in Abstand voneinander angeordnet sein können. Der Sägezahndraht wird auch hier, ebenso wie das bei der Nutbefestigung möglich ist, durch Kleben mit der Walze verbunden. Vielfach sind der Anfang und das Ende des Sägezahndrahtes in einem vertieften Bereich der Nut verklemmt.
Sämtliche Ausfuhrungsformen dieser Art gehen von einem schraubenförmigen Verlauf der Zahnreihen aus. Die aufeinanderfolgenden Zähne verlaufen also nicht in Radialebenen, wie das im Hinblick auf das angestrebte Arbeitsergebnis vielfach zu wünschen wäre. Zumindest wird durch diese Notwendigkeit des schraubenlinienförmigen Verlaufs die Freiheit des Konstrukteurs beträchtlich eingeengt.
Die Tatsache, daß der Zahnbesatz in Drahtform vorliegt, setzt weiter voraus, daß die Zähne in ihrer gesamten Höhe praktisch nicht durchgehärtet sein können. Andernfalls besteht die Gefahr, daß der Sägezahndraht beim Aufziehen bricht. Es liegt auf der Hand, daß dies eine vergleichsweise geringe Standzeit des Zahnbesatzes zur Folge hat.
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Darüber hinaus ist es bei diesen Ausführungsformen problematisch, daß selbst bei einer begrenzten Beschädigung des Zahnbesatzes eines Tragsegments bzw. einer Walze die ganze Zahngarnitur erneuert werden muß. Da das Aufziehen eines neuen Zahnbesatzes Spezialwerkzeuge verlangt, muß das Garnieren in eigens hierzu vorgesehenen Werkstätten erfolgen. Dies wiederum hat, abgesehen von den erhöhten Kosten, eine unnötig vergrößerte Lagerhaltung an Ersatzteilen zur Folge.
Diese und weitere Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beheben und einen Zahnbesatz für Tragsegmente und Walzen von Textilmaschinen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der sich durch verbesserte Gebrauchseigenschaften, erhöhte Standzeiten und geringere Kostenbelastung ausweist, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe. Nach dem allgemeinen Lösungsgedanken bestehen nunmehr erfindungsgemäß die Zahnelemente aus am Außenumfang kreisbogenförmigen Zahnsegmenten, die eine innenseitige Auflagerflache gegenüber der Walze bzw. des Tragsegments sowie mindestens eine axial verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme eines achsparallel durch die nebeneinander angeordneten Zahnsegmente verlaufenden und diese verbindenden Haltestab aufweisen, der an der Walze bzw. dem Segment befestigt ist.
Nach dieser Maßnahme besteht der Zahnbesatz aus einer Vielzahl von Einzelelementen, die miteinander verbunden und mit Hilfe der gleichen Verbindungsmittel an dem Tragsegment bzw.
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an der Walze befestigt sind. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Zahnsegmente aus Blechstanzteilen zu fertigen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zahnbesatzes hat darüber hinaus den außerordentlich großen Vorzug, daß die einzelnen Zahnsegmente, da sie beim Garnieren nicht mehr deformiert werden, wie zuvor der Sägezahndraht, durchgehärtet werden können. Dadurch erhöht sich die Standzeit beträchtlich, wie die zum Auswechseln des Zahnbesatzes erforderlichen Standzeiten der Maschine vermindert werden. Für eine rationelle und kostensparende Fertigung ist dies aber unerläßlich. Im Falle einer Beschädigung des Zahnbelages lassen sich einzelne Teile desselben durch Austausch einzelner Zahnsegmente leicht ersetzen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß sich die Zahnsegmente über einen Winkel von max. 180° erstrecken. Sie können dann ohne weiteres von außen her auf das Tragsegment bzw. die Walze aufgesetzt und darin befestigt werden. Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß die Zahnsegmente ringförmig ausgebildet und in axialer Richtung auf einen Walzenkörper aufgeschoben sind.Welcher Ausfuhrungsform der Vorzug im einzelnen gegeben wird, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalles. Selbstverstänlich können auch 90°- bzw. 60"-Segmente oder andere Abmessungen praktisch Verwendung finden. In allen verschiedenen Anwen-
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dungsfällen kann die radial innenseitige Auflagerfläche der Zahnsegmente krexsbogenförmig ausgebildet sein. Das setzt eine analog ausgebildete Aufnahmefläche der Walzen oder Tragsegmente voraus. Es ist allerdings auch möglich, diese Auflagerfläche abzuflachen. Die Herstellung der Zahnsegmente als Stanzteile ist extrem einfach, so daß sie ohne weiteres der jeweiligen Formgebung der Lagerfläche der Walze oder des Tragsegments angepaßt werden können.
Sind in die Lagerflache der Walze oder des Tragsegments, wie an sich bekannt, parallele Nuten eingearbeitet, so kann jedes Zahnsegment mit seinem Fuß in diese Nuten eingreifen, wobei es, im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen, nicht auf eine Fixierung, beispielsweise ein Verklemmen des Fußes, ankommt, sondern allein zur Bestimmung der Ebene der einzelnen Zahnsegmente und ihres Abstandes voneinander. Die Befestigung der einzelnen Zahnelemente wird durch eine oder mehrere sie durchsetzende Haltestäbe bewirkt. Dies hat den Vorzug, daß die Nuten bei einer Neugarnierung nicht beschädigt werden.
Die in die Lagerfläche der Walze oder des Tragsegments eingearbeiteten Nuten können, wie an sich bekannt, schraubenlinienförmig angeordnet sein. Die Erfindung sieht aber darüber hinaus vor, sie in Radialebenen der Walze oder des Tragsegments nebeneinander anzuordnen. Diese Ausgestaltung wird erst ermöglicht durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zahnsegmente
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für den Zahnbesatz von Walzen oder Tragsegmenten von.Textilmaschinen, da bei der Verwendung eines Sägezahndrahtes dieser in einem Stück auf die Walze aufgewickelt wird, was eine schraubenförmige Nut erfordert.
Weist die Walze oder das Tragsegment keine Nuten auf, können die Zahnsegmente unter unmittelbarer Anlage aneinander angeordnet sein. Die Breite des Zahnfußes bestimmt dann den axialen Abstand der Zähne voneinander. Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß zwischen den Zahnsegmenten je mindestens ein Distanzstück angeordnet ist, dessen radiale Höhe etwa derjenigen des Fußes des Zahnsegments entspricht. Bei dieser Ausführungsform wird also der axiale Abstand der Zähne voneinander durch die Breite des Fußes und die Dicke der Distanzstücke bestimmt. Dies eröffnet eine Vielzahl von Variationen bezüglich des Abstands der Zahnreihen voneinander.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der Haltestab aus einem Bolzen besteht und in beiderseitigen Wangen der Walze oder des Tragsegments verankert ist. Bei dieser Ausführungsform weist natürlich auch die den Bolzen aufnehmende Ausnehmung in den Zahnsegmenten einen dem Bolzenquerschnitt entsprechenden Querschnitt auf. Anstelle der Bolzenverbindung ist es aber erfindungsgemäß möglich, daß der Haltestab aus einem längs einer Erzeugenden der Walze, des Tragsegments od. dgl. befestigten Schwalbenschwanzprofil besteht, auf welches
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die Zahnsegmente, die dann eine von ihrem Fuß ausgehende, analog profilierte Ausnehmung aufweisen, in axialer Richtung aufgeschoben werden. Ggf. wird in diesem Fall die Walze oder das Tragsegment mit einer festen Wange und einer nach dem Aufschieben der Zahnsegmente zu befestigenden Wange ausgeführt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein sich über einen Winkel von 180° erstreckendes Zahnsegment im Aufriß und
Fig. 2 im Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Zahnsegment von 60° und zur Verbindung mittels zweier Haltestäbe im Aufriß sowie
Fig. 4 im Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5 und 6 zwei abgewandelte Ausführungsformen mit von der innenseitigen Auflagerfläche ausgehender Ausnehmung zur Aufnahme eines entsprechend profilierten Haltestabs, jeweils im Aufr-iß;
Fig. 7 ein zur Ausführungsform nach Fig. 5 gehörendes Distanzstück im Aufriß;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene mit dem Zahnbesatz versehene Walze;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform in entsprechender Darstellung;
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Fig. 10 eine weitere Ausfuhrungsform einer Walze im Axialschnitt;
Fig. 11 ein mit dem Zahnbesatz garniertes Tragsegment im Radialschnitt;
Fig. 12 eine abgewandelte Ausführungsform eines Tragsegments mit garniertem Zahnbesatz in analoger Darstellung und
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII - XIII in Fig. 12.
Der zum Garnieren der Walzen oder Tragsegmente von Textilmaschinen, wie Kämm-Maschinen, Verzugs- und Auflösewalzen für Offenend-Vorrichtungen dienende Zahnbesatz besteht aus einer Vielzahl einzelner Zahnsegmente 1, die aus einem Blech der gewünschten Stärke ausgestanzt und einer Härtebehandlung unterzogen sind. Die Ausführungsform nach Fig. 1 erstreckt sich über einen Winkel ocvon 180°. Das Zahnsegment 1 weist in seiner Mitte eine kreisförmige Bohrung 2 auf. Die Spitzen der Zähne 3 liegen auf einem gemeinsamen Kreisbogen 4. Die radial innenseitige Auflagerfläche 5 ist gleichfalls nach einem Kreisbogen um den gleichen Mittelpunkt gestaltet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich dadurch, daß hier der Winkel oclediglich 90° beträgt, das Zahnsegment 1 jedoch im Bereich seiner beiden Außenenden je eine Bohrung 2 aufweist. Analog sind auch die Zahnsegmente 1 nach den Fig. 5 und 6 aufgebaut. Allerdings ist dort anstelle der Bohrungen 2 eine schwalbenschwanzförmig profilierte Ausnehmung 6 bzw. eine Ausnehmung 7 mit kreisbogenförmigen Flanken 8 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 6 und 7 gehen von der innenseitigen
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Auflagerfläche 5 aus und erstrecken sich in den Fuß 9 des Zahnsegments 1. Der Fuß 9 hat eine radiale Breite 10. Dieser entspricht die radiale Breite 11 des Distanzstücks 72, welches bei der wiedergegebenen Ausführungsform wiederum zwei Bohrungen 2 im Endbereich aufweist, selbstverständlich aber auch den Ausnehmungen 6 und 7 der Zahnsegmente 1 nach Fig. 5 und 6 entsprechende Ausnehmungen aufweisen kann.
Die Zahnsegmente 1 werden in verschiedener Weise auf die Walzen 13 bzw. Tragsegmente 14 garniert. Bei der in Fig. 8 wiedergegebenen Ausführungsform weist die Walze 13 eine Mehrzahl von in radialen Ebenen verlaufende Nuten 15 auf, die in den Walzenmantel 16 eingearbeitet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind analoge Nuten 17 vorhanden, die jedoch schraubenförmigen Verlauf nehmen. Jede Nut dient zur Aufnahme von Zahnsegmenten 1, die so angeordnet sind, daß ihre analog angeordneten Bohrungen 2 miteinander fluchten und einen Bolzen 18 aufnehmen, der in den Wangen 19 der Walze 13 verschraubt oder in anderer Weise befestigt ist. Der Abstand der Nuten 15,17 voneinander bestimmt hierbei den Abstand 20 der Zahnreihen.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 unterscheidet sich lediglich dadurch, daß hier Nuten 15 bzw. 17 fehlen, vielmehr die Walze eine beiderseits von den Wangen 19 begrenzte breite Ausnehmung 21 aufweist, in die die Zahnsegmente 1 unter schlüssiger Anlage nebeneinander eingesetzt sind. Auch hier erfolgt die Befestigung durch einen oder mehrere achsparallel angeordnete
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Bolzen 18.
Das Tragsegment 14 nach den Fig. 11, 12 u. 13 ist mit einer kreisbogenförmigen Lagerfläche 22 versehen, auf welcher die Zahnsegmente 1 mit ihrem Fuß 9 aufruhen. Auch hier erfolgt die Befestigung mittels Ausnehmungen 2 von Kreisquerschnitt durchsetzender Bolzen 18, die seitlich an dem Tragsegment 14 arretiert sind. Die Ausführungsform nach Fig. 12 unterscheidet sich dadurch, daß auf die kreisbogenförmige Lagerfläche achsparallel verlaufende Stäbe 23 mit Schwalbenschwanzprofil aufgesetzt sind. Zur Befestigung dienen beispielsweise Schrauben 24. Die mit entsprechend profilierten Ausnehmungen 6 bzw. 7 versehenen Zahnsegmente 1 werden bei dieser Ausführungsform in Achsrichtung auf diese Stäbe 23 aufgeschoben, wobei ggf. Distanzstücke 12 zwischen den einzelnen Zahnsegmenten 1 angeordnet sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist darin zu sehen, daß in ümfangsrichtung der Walze bzw. des Tragsegments hintereinander verschieden gezahnte Zahnsegmente angeordnet sind, beispielsweise Zahnsegmente mit unterschiedlichen Zahnformen oder groben bis zu feinen Zähnen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen, wie Kämm-Maschinen, Verzugs- und Auflösewalzen für Offenend-Vorrichtungen, bestehend aus parallel nebeneinander angeordneten, je eine auf einem der Befestigung dienenden Fuß angeordnete Zahnreihe aufweisenden Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus am Außenumfang kreisbogenförmigen Zahnsegmenten (1) bestehen, die eine radial innenseitige Auflagerfläche (5) gegenüber der Lagerfläche der Walze (13) bzw. des Tragsegments (14) sowie mindestens eine axial verlaufende Ausnehmung (2,6,7) zur Aufnahme eines achsparallel durch die nebeneinander angeordneten Zahnsegmente (1) verlaufenden und diese verbindenden Haltestab aufweisen, der an der Walze (13) bzw. dem Tragsegment (14) befestigt ist.
2. Zahnbesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (1) aus Blechstanzteilen bestehen.
3. Zahnbesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (T) sich über einen Winkel von max. erstrecken.
4.Zahnbesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (1) ringförmig ausgebildet und auf einen Walzenkörper aufgeschoben sind.
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5. Zahnbesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige Auflagerfläche (5) der Zahnsegmente (1) krersbogenförmig ausgebildet ist.
6. Zahnbesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerfläche der Walze (13) oder des Tragsegments (14) in an sich bekannter Weise parallele Nuten (15,17) aufweist, in die je ein Zahnsegment (1) mit seinem Fuß (9) eingreift.
7. Zahnbesatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15) in Radialebenen der Walze (13) oder des Tragsegments (14) nebeneinander angeordnet sind.
8. Zahnbesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente (1) unter unmittelbarer Anlage aneinander angeordnet sind.
9. Zahnbesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zahnsegmenten (1) mindestens ein Distanzstück (12) angeordnet ist, dessen radiale Höhe (11) etwa derjenigen des Fußes (9) des Zahnsegments (1) entspricht.
10. Zahnbesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab aus einem Bolzen (18) besteht und in beidseitigen Wangen (19) der Walze (13) oder des Tragsegments (14) verankert ist.
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11. Zahnbesatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab aus einem Längs einer Erzeugenden der Walze (13)/ des Tragsegments (14) od.dgl. befestigten Schwalbenschwanzprofil besteht.
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