DE8005169U1 - Zahnbesatz fuer walzen und tragsegmente von textilmaschinen - Google Patents

Zahnbesatz fuer walzen und tragsegmente von textilmaschinen

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Ernst Czowalla 8!ä Fat<entain) waote© Peter Matschkur ο,ρ.,ρμ.
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Unser Zeichen: 30 122-26, Staedtler t UhI, Nördliche Ringstraße 12, 6540 Schwabach
"Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen"
Die Erfindung richtet sich auf einen Zahnbesatz für Walzen und Tragsegmente von Textilmaschinen, wie KKmnHMaschinen, Verzugs- und Auflösewalzen für Offenend-Vorrichtungen u.dgl., wie sie zum Kämmen bzw. Auflösen von HoIl-, Baumwoll- oder Kunstfaser dienen.
Solche Vorrichtungen werden bekanntlich mit in verschiedener Heise gezahntem Kratzendraht garniert. Dieser wird auf den zylindrischen Grundkörper schraubenförmig aufgewickelt, wobei bei einer ersten Ausführungeform die Schraubenwindungen unmittelbar aneinander anliegen und damit die Breite des FuBes des SSgezahndrahtes den axialen Abstand der benachbarten Zähne voneinander bestimmt. Im allgemeinen wird der Sägezahndraht gegenüber dem Grundkörper verklebt. Um ein Segment zu gewinnen, wird der auf diese Weise hergestellte zylindrische Grundkörper
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 330668. BLZ 78070012 .-, Hypobaak,Nürnberg Nf. 15W274501, BLZ 76020214/S.W.I.F.T. HYPO DE MM 780 Postscheck-Konto.' Arrit Nürrfbprg llrlawos-tes -'PrahtänsArltt: Norlspatent
mit dem darauf befestigten Sägezahndraht in axialer Richtung unterteilt. Es ist aber auch bekannt, den Sägezahndraht in eine in die Umfangsflache der Walze schraubenlinienförmig eingearbeitete Nut einzupressen. Eine andere bekannte Alternative besteht darin, den Sägezahndraht unmittelbar auf die zylindrische Mantelfläche einer Auflösewalze schraubenförmig aufzuwickeln, wobei benachbarte Windungen schlüssig aneinander anliegen oder in Abstand voneinander angeordnet sein können. Der Sägezahndraht wird auch hier, ebenso wie das bei der Nutbefestigung möglich ist, durch Kleben mit der Walze verbunden. Vielfach sind der Anfang und das Ende des Sägezahndrahtes in einem vertieften Bereich der Nut verklemmt.
Sämtliche Ausführungsformen dieser Art gehen von einem schraubenförmigen Verlauf der Zahnreihen aus. Die aufeinanderfolgenden Zähne verlaufen also nicht in Radialebenen, wie das im Hinblick auf das angestrebte Arbeitsergebnis vielfach zu wünschen wäre. Zumindest wird durch diese Notwendigkeit des schraubenlinienförmigen Verlaufs die Freiheit des Konstrukteurs beträchtlich eingeengt.
Die Tatsache, daß der Zahnbesatz in Drahtform vorliegt, setzt weiter voraus, daß die Zähne in ihrer gesamten Höhe praktisch nicht durchgehärtet sein können. Andernfalls besteht die Gefahr, daß der Sägezahndraht beim Aufziehen bricht. Es liegt auf der Hand, daß dies eine vergleichsweise geringe Standzeit des Zahnbesatzes zur Folge hat.
Darüber hinaus 1st es bei diesen Ausführungsformen problematisch, daß selbst bei einer begrenzten Beschädigung des Zahnbesatzes eines Tragsegments bzw. einer Walze die ganze Sahngarnitur erneuert werden muß. Da das Aufziehen eines neuen Zahnbesatzes Spezialwerkzeuge verlangt» muß das Garnieren In eigens hierzu vorgesehenen Werkstätten erfolgen. Dies wiederum hat« abgesehen von den erhöhten Kosten, eine unnötig vergrößerte Lagerhaltung an Ersatzteilen zur Folge.
Diese und weitere Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beheben und einen Zahnbesatz für Tragsegmente und Walzen von Textilmaschinen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der sich durch verbesserte Gebrauchseigenschaften, erhöhte Standzeiten und geringere Kostenbelastung ausweist, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe. Räch dem allgemeinen Losungsgedaaken bestehen nunmehr erfindungsgemäß die Zahnelemente aus am Außenumfang kreisbogenförmigen Zahnsegmenten, die eine innenSöitige Auflagerfläche gegenüber dsr Walze bzw. des Tragsegments sowie mindestens eine axial verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme eines achsparallel durch die nebeneinander angeordneten Zahnsegmente verlaufenden und diese verbindenden Haltestab aufweisen, der an der Walze bzw. dem Segment befestigt ist.
Nach dieser Maßnahme besteht der Zahnbesatz aus einer Vielzahl von Einzelelementen, die miteinander verbunden und mit Hilfe der gleichen Verbindungsmittel an dem Tragsegment bzw.
an der Walze befestigt sind. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Zahnsegmente aus Blechstanzteilen zu fertigen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Zahnbesatzes hat darüber hinaus den außerordentlich großen Vorzug, daß die einzelnen Zahnsegmente, da sie beim Garnieren nicht mehr deformiert werden, wie zuvor der Sägezahndraht, durchgehärtet werden können. Dadurch erhöht sich die Standzeit beträchtlich, wie die zum Auswechseln des Zahnbesatzes erforderlichen Standzeiten der Maschine vermindert werden. Für eine rationelle und kostensparende Fertigung ist dies aber unerläßlich. Im Falle einer Beschädigung des Zahnbelages lassen sich einzelne Teile desselben durch Austausch einzelner Zahnsegmente leicht ersetzen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß sich die Zahnsegmente über einen Winkel von max. 180° erstrecken. Sie können dann ohne weiteres von außen her auf das Tragsegment bzw. die Walze aufgesetzt und darin befestigt werden. Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor, daß die Zahnsegmente ringförmig ausgebildet und in axialer Richtung auf einen Walzenkörper aufgeschoben sind.Welcher Ausführungsform der Vorzug im einzelnen gegeben wird, richtet sich nach den Umständen fes Einzelfalles. Selbstverstcu.lich können auch 90°- bzw. 60'-Segmente oder andere Ahmet;Zungen praktisch Verwendung finden. In allen verschiedenen Anwen-
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dungsfallen kann die radial innenseitige Auflagerflache der Zahnsegment· kreisbogenförmig ausgebildet sein. Das setzt eine analog ausgebildete Aufnahmeflache der Waisen oder Tragsegmente voraus. Bs ist allerdings auch möglich» diese Auflagerfl&che abzuflachen. Die Herstellung der Zahnsegment· als Stansteile 1st extrem einfach» so daß sie ohne weiteres der jeweiligen Formgebung der Lagerflache der Waise oder des Tragsegments angepaßt werden können.
Sind in die Lfgerflache der Waise oder des Tragsegments» wie an sich bekannt» parallele Nuten eingearbeitet» so kann jedes Sahnsegment mit seinem FuB in diese Nuten eingreifen» wobei es» im Gegensatz su den bekannten Ausführungeformen» nicht auf«ine Fixierung» beispielsweise ein Verklemmen des Fußes, ankommt» sondern allein zur Bestimmung der Ebene der einzelnen Zahnsegmente und ihres Abstandes voneinander. Die Befestigung der einseinen Zahnelemente wird durch eine oder mehrere sie durchsetzende Baltestabe bewirkt. Dies hat den Vorzug» daß die Nuten bei einer Neugarnierung nicht beschädigt werden.
Die in die Lagerflache der Waise oder des Tragsegments eingearbeiteten Nuten können» wie an sich bekannt» schraubenlinienförmig angeordnet sein. Die Erfindung sieht aber darüber hinaus vor» sie in Radialebenen der Walze oder des Tragsegments nebeneinander anzuordnen. Diese Ausgestaltung wird erst ermöglicht durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zahnsegmente
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für den Zahnbeaats von Waisen oder Tragsegmenten von Textilmaschinen, da bei der Verwendung eines Sägeieahndrahte· dieser in einem Stück auf die Waise aufgewickelt wird, was eine schraubenförmige Mut erfordert.
Weist die Waise oder das Tragsegmont keine Nuten auf, können die Sahnsegmente unter unmittelbarer Anlage aneinander an- ! geordnet sein. Die Breite des Zahnfußes bestimmt dann den axialen Abstand der Zähne voneinander. Eine andere Alternative sieht die Erfindung in der Weise vor« daß zwischen den Zahnsegmenten je mindestens ein Distanzstück angeordnet ist» dessen radiale Hübe etwa derjenigen des FuBes des Zahneegments entspricht. Bei dieser Ausführungsform wird also der axiale Abstand der Zähne voneinander durch die Breite des Fußes und die Dicke der Distanzstücke bestimmt. Dies eröffnet eine Vielzahl von Variationen bezüglich des Abstands der Zahnreihen voneinander.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß der Haltestab aus einem Bolzen besteht und in beiderseitigen Wangen der Walze oder des Tragsegments verankert ist. Bei dieser Ausführungeform weist natürlich auch die den Bolzen aufnehmende Ausnehmung in den Zahnsegmenten einen dem Bolzenquerschnitt entsprechenden Querschnitt auf. Anstelle der Bolzenverbindung If ist es aber erfindungsgemäß möglich» daß der Haltestab aus |; einem längs einer Erzeugenden der Walze« des Tragsegments od. dgl. befestigten Schwalbenschwanzprofil besteht, auf welches
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die Zahnsegnente, die dann eine von ihren FuB auegehende, analog profilierte Ausnehmung aufweisen, in axialer Richtung aufgeschoben werden. Ggf. wird in diesem Fall die Walze oder das Tragsegment alt einer «Besten Wange und einer nach de» Aufschieben der Zahnsegnente zu befestigenden Wange ausgeführt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein sich über einen Winkel von 180* erstreckendes Zahnsegment im Aufriß und
Fig. 2 im Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Zahnsegment von 60* und zur Verbindung mittels zweier HaltestSbe im Aufriß sowie
Flg. 4 in Schnitt nach Linie IX - IV in Flg. 3;
Fig. S und 6 zwei abgewandelte Ausfuhrungsformen mit von der innenseitigen Auflagerfläche ausgehender Ausnehmung zur Aufnahme eines entsprechend profilierten Haltestabe, jeweils im Aufr->iß;
Fig. 7 ein zur Ausführungsform nach Fig. 5 gehörendes Distanzstück im Aufriß;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene mit dem Zahnbesatz versehene Walzeι
Fig. 9 eine andere Ausführungsform in entsprechender Darstellung;
Fig. 10 eine weitere Aueführungeform einer Walze in Axialschnitt;
Fig. 11 ein mit dem Zahnbesatz garniertes Tragsegnent in Radialschnitt;
Fig. 12 eine abgewandelte Ausführungsform eines Tragsegments mit garniertem Zahnbesatz in analoger Darstellung und
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIZZ - XIZZ in Fig. 12.
Der zum Garnieren der Walzen oder Tragsegmente von Textilmaschinen, wie Kaoot-Maechinen, Verzugs- und Auflösewalzen für Offenend-Vorrichtungen dienende Zahnbesatz besteht aus einer Vielzahl einzelner Zahnsegmente 1, die aus einem Blech der gewünschten Stärke ausgestanzt und einer Härtebehandlung unterzogen sind. Die Aueführungsform nach Fig. 1 erstreckt sich über einen Winkel ocvon 180*. Das Zahnsegment 1 weist in seiner Mitte eine kreisförmige Bohrung 2 auf. Die Spitzen der Z&hne 3 liegen auf einem gemeinsamen Kreisbogen 4. Die radial innenseitige Auflagerfläche 5 ist gleichfalls nach einem Kreisbogen um den gleichen Mittelpunkt gestaltet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich dadurch, daS hier der Winkel oc lediglich 90* betragt, das Zahnsegment 1 jedoch im Bereich seiner beiden AuBenenden je eine Bohrung 2 aufweist. Analog sind auch die Zahnsegmente 1 nach den Fig. 5 und 6 aufgebaut. Allerdings ist dort anstelle der Bohrungen 2 eine schwalbenschwanzförmig profilierte Ausnehmung 6 bzw. eine Ausnehmung 7 mit kreisbogenförmigen Flanken 8 vorgesehen. Diese Ausnehmungen 6 und 7 gehen von der innenseitigen
Auflagerfläche 5 aus und erstrecken sich in den FuB 9 des Zahnsegments 1. Der Fuß 9 hat eine radiale Breite 10. Dieser entspricht die radiale Breite 11 des Distanzstücks12, welches bei der wiedergegebenen Ausfuhrungsform wiederum zwei Bohrungen 2 im Endbereich aufweist, selbstverständlich aber auch den Ausnehmungen 6 und 7 der Zahnsegmente 1 nach Fig. 5 und 6 entsprechende Ausnehmungen aufweisen kann.
Die Zahnsegraente 1 werden in verschiedener Weise auf die Walzen 13 bzw. Tragsegmente 14 garniert. Bei der in Fig. 8 wiedergegebenen Ausfuhrungsform weist die Walze 13 eine Mehrzahl von in radialen Ebenen verlaufende Nuten 15 auf, die in den Walzenmantel 16 eingearbeitet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind analoge Nuten 17 vorhanden, die jedoch schraubenförmigen Verlauf nehmen. Jede Nut dient zur Aufnahme von Zahn- | Segmenten 1, die so angeordnet sind, daß ihre analog angeord- I neten Bohrungen 2 miteinander fluchten und einen bolzen 18 |
aufnehmen, der in den wangen 19 der Walze 13 verachraubt oder | in anderer Weise befestigt ist. Der Abstand der Nuten 15,17 " voneinander bestimmt hierbei den Abstand 20 der Zahnreihen.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 unterscheidet sich lediglich dadurch, daß hier Nuten 15 bzw. 17 fehlen, vielmehr die Walze eine beiderseits von den Wangen 19 begrenzte breite Ausnehmung 21 aufweist, in die die Zahnsegmente 1 unter schlüssiger Anlage nebeneinander eingesetzt sind. Auch hier erfolgt die Befestigung durch einen oder mehrere achsparallel angeordnete
Bolzen 18.
Das Tragsegment 14 nach den Fig. 11, 12 u. 13 ist mit einer kreisbogenformigen Lagerfläche 22 versehen, auf welcher die Zahnsegmente 1 mit ihrem FuB 9 aufruhen. Auch hier erfolgt die Befestigung mittels Ausnehmungen 2 von Kreisquerschnitt durchsetzender Bolzen 18, die seitlich an dem Trfgsegment 14
" arretiert sind. Die Aufführungsform nach Fig. 12 unterscheidet sich dadurch, daß auf die kreisbogenfurmige Lagerflache achsparallel verlaufende Stfibe 23 mit Schwalbenschwanzprofil aufgesetzt sind. Zur Befestigung dienen beispielsweise Schrauben 24. Die mit entsprechend profilierten Ausnehmungen 6 bzw. 7 versehenen Zahnsegmente 1 werden bei dieser Ausführungsform in Achsrichtung auf diese Stäbe 23 aufgeschoben, wobei ggf. Distanzstücke 12 zwischen den einzelnen Zahnsegmenten 1 angeordnet sind.
Ein weiterer Vorteil der srfindungsgsa&fisn MaSnahse ist darin
zu sehen, daß in ümfangerichtung der Walze bzw. des Tragsegments hintereinander verschieden gezahnte Zahneegmente angeordnet sind, beispielsweise Zahnsegmente mit unterschiedlichen Zahnformen oder groben bis zu feinen Zähnen.

Claims (11)

  1. Il · t · ·
    1- Sahnbesats für Waisen und Tragsegmente von Textilmaschinen, wie X&mm-Maschinen, Verzugs- und AuflOsewalsen für Offenend-Vorrichtungen, bestehend aus parallel nebeneinander angeordneten , je eine auf einem der Befestigung dienenden FuB angeordnete Zahnreihe aufweisenden Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente aus am AuSenumfang kreisbogen«» fOrmigen Zahnsegmenten (1) bestehen, die eine radial innenseitige Auflagerfläche (5) gegenüber der Lagerfliehe der Walze (13) bzw. des Tragsegments (14) sowie mindestens eine axial verlaufende Ausnehmung (2,6,7) zur Aufnahme eines achsparallel durch die nebeneinander angeordneten Zahnaegmente (1) verlaufenden und diese verbindenden Haltestab aufweisen, der an der Waise (13) bsw. dem Tragsegmnt (14) befestigt ist.
  2. 2. Zahnbesats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Zahnsegmente (1) aus Blechstansteilen bestehen.
  3. 3. Zahnbesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dmi die Zahnsegmente (1) sich Ober einen Winkel von max. 180* erstrecken.
  4. 4.Zahnbesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ti daß die Zahnsegmente (1) ringförmig ausgebildet und auf
    einen Walzenkörper aufgeschoben sind.
    lift
  5. 5. Zahnbesats nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitige AuflagerflAche (S) der Zahnsegaente (1) kreisbogenförnig ausgebildet ist.
  6. 6. zahnbesats nach eine» der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerflache der Waise (13) oder des Trag«* segments (14) in an sich bekannter Weise parallele Nuten (15»17) aufweist, in die je ein Zahnsegment (1) nit seinen FuB (9) eingreift.
  7. 7. Zahnbesats nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Hüten (15) in Radialebenen der Waise (13) oder des Tragsegments (14) nebeneinander angeordnet sind.
  8. 8. Zahnbesats nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet f daß die Zahnsegnente (1) unter unmittelbarer Anlage aneinander angeordnet sind.
  9. 9. Zahnbesats nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zahnsegnenten (1) mindestens ein Distanzstück (12) angeordnet ist, dessen radiale Höhe (11) etwa derjenigen des Fußes (9) des Zahnsegments (1) entspricht.
  10. 10. Zahnbesats nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Baltestab aus einen Bolzen (18) besteht und in beidseitigen wangen (19) der Walze (13) oder des Tragsegments (14) verankert ist.
    It tit«
    if
    - 13 -
  11. 11. Zahnbesats nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dafi der Haltestab au« einem LSngs einer Erzeugenden der Waise (13), des Tragsegments (14) od.dgl. befestigten Schwalbenschwanzprofil besteht.
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