DE1560270C - Ballonbegrenzer für Doppeldrahtzwirnmaschinen - Google Patents

Ballonbegrenzer für Doppeldrahtzwirnmaschinen

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DE1560270C
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Germany
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cylinder jacket
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Klaus 4150 Krefeld Nimtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Palitex Project Co GmbH
Original Assignee
Palitex Project Co GmbH
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ballonbegrenzer für Doppeldrahtzwirnmaschinen mit einem dünnwandigen geschlitzten Zylindermantel, der am unteren Rand in einem ebenfalls geschlitzten, die Spindel etwa in Höhe des Drehtellers umfassenden Ring gehalten ist, welcher über Paßflächen mit den Halteringen benachbarter Ballonbegrenzer verspannbar ist, wobei der Ring zu beiden Seiten seines Schlitzes je eine senkrecht stehende starre Stützsäule aufweist, die sich über die Höhe des Zylindermantels erstreckt und zum Ausrichten der Schlitzkanten über deren ganze Länge mit beiderseits des Schlitzes radial angreifenden Justiermitteln versehen ist, nach Patent 1560 265.
Es ist bereits früher vorgeschlagen worden, als Ballonbegrenzer geschlitzte Zylinder aus Metall oder Kunststoff zu verwenden, die ebenfalls in geschlitzten Halteringen aufgenommen werden. Hierbei sind jeweils mehrere Halteringe über seitliche Paßflächen miteinander verschraubt und bilden zusammen mit Stützfüßen, Trennblechen usw. sowie mit einem Teil der Spindelbank jeweils eine Baueinheit, die vorjustiert und als Ganzes in die Maschine eingesetzt wird (Patent 1 285 368).
Um die Schlitzkanten der Zylindermäntel über die ganze Länge hinweg fluchtend zueinander ausrichten zu können, so daß in keiner der beiden Drehrichtungen eine Stufe vorhanden ist, an die der Faden anschlagen könnte, sind gemäß Patent 1 560 265 mit den Schlitzsäulen zusammenwirkende Justiermittel vorgesehen.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß sich die Schlitzkanten, obwohl sie zueinander fluchten und keine Stufe bilden, vorzeitig abnutzen. Der Nachteil der Abnutzung besteht bei allen Werkstoffen, aus denen Ballonbegrenzer normalerweise gefertigt werden, bei eloxiertem Aluminiumblech oder Metallfolien, vor allem aber im Falle imprägnierter oder nicht imprägnierter Kunststoffe, beispielsweise bei Polytetrafluoräthylen oder bei Folien, die aus mehreren Kunststoffschichten bestehen und deren Reibungsbeiwert ganz besonders gering ist, die jedoch an der Schlitzkante schlagempfindlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Justierbarkeit der Schlitzkanten des Zylindermantels beizubehalten, darüber hinaus aber die Schlitzkanten gegen Abnützung und Beschädigung zu schützen, also schlagunempfindlich zu machen und dadurch die Lebensdauer des Zylindermantels beträchtlich zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Ballonbegrenzzer dadurch gekennzeichnet, daß den Justiermitteln im Querschnitt mehrfach abgewinkelte und sich über die Länge der Stützsäulen erstreckende, schienenförmige Schutzbügel zugeordnet sind, die mit einem mit der Innenfläche des Zylindermantels fluchtenden Schenkel von innen an einer zurückspringenden Stufe der Schlitzkanten des Zylindermantels angreifen und unter mehr oder weniger starkem Zusammendrücken der Polster die Schlitzkanten an den Stützsäulen festlegen.
Dadurch, daß den Justiermitteln Schutzbügel aus besonders verschleißfestem Material, z. B. aus Stahl, zugeordnet sind, die mit einem Schenkel an den Schlitzkanten angreifen, wird erreicht, daß die Schlitzkanten des Ballonbegrenzers selbst keiner Abnutzung unterworfen sind, da sie von den Bügeln geschützt werden, deren Verschleißfestigkeit gegenüber dem Faden besonders bei schlagender Beanspruchung hoch ist.
Die Verschleißfestigkeit kann erfindungsgemäß dadurch weiter gesteigert sein, daß die Schutzbügel
mindestens im Fadenanlagebereich besonders gehärtet oder mit einem besonderen verschleißfesten Überzug versehen sind, was z. B. durch Hartverchromung geschehen kann. Auf diese Weise erhöht sich die Lebensdauer des Ballonbegrenzers beträchtlich. Da die dem Fadenballon zugewandten Schenkel der Schutzbügel mit der Innenfläche des Zylindermantels fluchten, läuft der Faden bei seinem Umlauf glatt über diese hinweg, zumal er leicht schraubenförmig verläuft.
Im übrigen wirken die Justiermittel nicht wie bei dem älteren Ballonbegrenzer unmittelbar, sondern über die Schutzbügel auf die Schlitzkanten ein, wobei jedoch die Möglichkeit, die·Schlitzkanten zueinander auszurichten, voll erhalten bleibt, da das zwischengelegte elastische Polster mehr oder weniger stark zusammengedrückt werden kann.
In manchen Fällen kann es nach der Erfindung zweckmäßig sein, die an den Schlitzkanten des Zylindermantels angreifenden Schenkel der Schutzbügel unlösbar mit den Schlitzkanten zu verbinden.
Zum Festspannen der Schutzbügel an den Stützsäulen können erfindungsgemäß von innen an den Schutzbügeln angreifende Spannstücke vorgesehen sein, die über in diese eingeschraubte, durch Ausnehmungen in den Schutzbügeln von außen zu verdrehende Gewindezapfen, die sich auf dem Nutengrund der im wesentlichen U-förmigen Stützsäulen abstützen, radial zum Zylindermantel verstellbar sind.
Indem man die von außen zugänglichen Gewindezapfen beispielsweise mit einem Innensechskant versieht, in das ein Steckschlüssel eingesteckt wird, kann die Justierung der Schlitzkanten auf einfache Weise vorgenommen werden.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues kann gemäß weiterer Erfindung vorgesehen sein, daß die Schutzbügel einen Schenkel aufweisen, der den dem Schlitz zugekehrten Schenkel der Stützsäulen umgreift und in einem Flansch endet, an dem zum Festspannen der Schutzbügel die Ringflansche von mit Abstand längs der Stützsäulen angeordneten, in diese eingeschraubten Justierschrauben von innen angreifen.
Hierdurch kommen besondere Spannstücke in Fortfall, da die Justierschrauben unmittelbar an den Schutzbügeln angreifen und dadurch diese und damit auch die Schlitzkanten festgelegt und zueinander ausgerichtet werden können.
Ein Aüsführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen ■ näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung mehrere auf einer Spindelbank befestigte, mit dieser eine Baueinheit bildende Ballonbegrenzer mit Stützsäulen und Abdeckelementen,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung in einem waagerechten Schnitt einen zum Justieren der Schlitzkante unlösbar mit dieser verbundenen Schutzbügel,
F i g. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Stützsäulen und den Zylindermantel nach F i g. 1 unter Verdeutlichung der Justiermittel für die Schlitzkanten und
F i g. 4 einen waagerechten Schnitt gemäß F i g. 3 durch eine abgewandelte Ausführungsform.
Gemäß F i g. 1 sind in der Spindelbank 1 im Abstand der Maschinenteilung Spindeln 2 gelagert. Die den einzelnen Spindeln zugeordneten Ballonbegrenzer bestehen im wesentlichen aus Halteringen 3 und in diese eingesetzte, in Längsrichtung geschlitzte Zylindermäntel 4 aus Metall oder Kunststoff. Je nach dem zur Verwendung kommenden Material liegt die Wandstärke der Zylindermäntel zwischen 1 und 2,5 mm. Jeweils mehrere Halteringe 3 sind über seitliche Paßflächen 5 fest miteinander verschraubt. Außerdem sind an den Hdlteringen Stützfüße 6 angebracht, die ihrerseits an der Spindelbank 1 befestigt sind, so daß die Ballonbegrenzer zusammen mit der Spindelbank 1 eine Baueinheit bilden, die vorjustiert und als Ganzes in das Maschinenfeld eingesetzt wird. Die Räume zwischen den Spindeln 2 sind durch vorzugsweise aus Leichtmetallguß gefertigte Abdeckelemente 7 verschlossen.
Um die Schlitzkanten der Zylindermäntel fluchtend zueinander ausrichten zu können, sind an den Halteringen 3 beiderseits ihrer Schlitze Stützsäulen 8 angebracht, 'deren in Fig. 1 nur schematisch angedeutete Justiermittel 9 radial an den Schlitzkanten des in den Haltering 3 eingesetzten Zylindermantels 4 angreifen.
Im einzelnen geht die Ausbildung der Stützsäulen aus den F i g. 3 und 4 hervor.
Gemäß F i g. 3 sind den im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Stützsäulen 8 sich über deren ganze Länge erstreckende, im Querschnitt mehrmals abgewinkelte, schienenförmige Schutzbügel 10, z. B. aus Stahl, zugeordnet; deren abgewinkelter Schenkel 11 von innen an den Schlitzkanten des Zylindermantels 4 angreift. Zwischen die Stützsäulen 8 und den Zylindermantel 4 sind Polster 12 aus elastisch nachgiebigem Material eingelegt. Die Schlitzkanten des Zylindermantels 4 sind mit einer nach innen eingezogenen Stufe 22 versehen, so daß die Schenkel 11 der Schutzbügel 10, wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, mit der Innenfläche des Zylindermantels 4 fluchten und einen glatten Fadenlaiif sicherstellen. In vielen Fällen ist es zweckmäßig, die Schenkel 11 der Schutzbügel 10 unlösbar mit den Stufen 22 der Schlitzkanten des Zylindermantels 4 zu verbinden. ·
Um die Schutzbügel 10 und damit die Schlitzkanten des Zylindermantels 4 in radialer Richtung verstellen zu können, sind in die Schutzbügel 10 der Innenkontur derselben angepaßte Spannstücke 13 eingelegt, welche die gleiche Länge haben wie die Schutzbügel 10 und die Stützsäulen 8. -
Die Spannstücke 13 sind mit über ihre Länge verteilten Gewindelöchern versehen, in welche Gewindezapfen 14 eingeschraubt sind; Die Gewindezapfen 14 stützen sich am Grund der im wesentlichen U-förmigen Stützsäulen 8 ab, wobei zapfenförmige Enden 15 derselben in Führungslöchern aufgenommen werden. Bei einem Verdrehen der Gewindezapfen 14 im Uhrzeigersinn werden die Spannstücke 13 und somit auch die Schutzbügel 10 radial nach außen bewegt, so daß die Schenkel 11 derselben die Schlitzkanten des Zylindermantels 4 an die Stützsäulen 8 heranziehen. Hierbei lassen sich je nach Verdrehung der Gewindezapfen 14 die Schlitzkanten des Zylindermantels 4 fluchtend zueinander ausrichten, wobei die Polster 12 mehr oder weniger stark zusammengedrückt werden.
Um die Gewindezapfen 14 von außen zugänglich zu machen, befinden sich über ihnen in den Schutzbügeln 10 Löcher 16. Das Verdrehen der Gewinde-
zapfen 14 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch einen in ihren Innensechskant 17 eingesetzten Steckschlüssel.
Die F i g. 4 zeigt eine abgewandelte, vereinfachte Ausführungsform, bei der die Spannstücke 13 in Fortfall kommen. Die Schutzbügel 10 sind hierbei so gebogen, daß sie um den dem Schlitz 21 zugewandten Schenkel der Stützsäulen 8 herumgreifen und in der Nut der Stützsäulen einen quer gerichteten Flansch 18 bilden. Am Flansch 18 greifen von innen Ringflansche 19 der in die Stützsäulen 8 eingeschraubten Justierschrauben 20 an, deren Kopf frei liegt und zum Ansetzen eines Schraubenziehers geschlitzt ist.
Bei Verdrehen der Justierschrauben 2Ö gegen den Uhrzeigersinn werden genau wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 die Schlitzkanten des Zylindermantels 4 an die Stützsäulen 8 herangezogen und unter mehr oder weniger starkem Zusammendrücken der Polster 12 festgelegt und zueinander ausgerichtet. Dadurch, daß die Schlitzkanten von den Schenkeln 11 der verschleißfesten Schutzbügel 10 umgriffen werden, sind die Kanten selbst keinerlei Abnutzung durch den umlaufenden Faden unterworfen, so daß der Ballonbegrenzer eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer hat. Die Schutzbügel 10 können zumindest im Bereich der abgewinkelten Schenkel 11 gehärtet oder mit einem besonders verschleißfesten Überzug versehen sein, z. B. durch Hartverchromung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ballonbegrenzer für Doppeldrahtzwirnmaschinen mit einem dünnwandigen geschlitzten Zylindermantel, der am unteren Rand in einem ebenfalls geschlitzten, die Spindel etwa in Höhe des Drehtellers umfassenden Ring gehalten ist, welcher über Paßflächen mit den Halteringen benachbarter Ballonbegrenzer verspannbar ist, wobei der Ring zu beiden Seiten seines Schlitzes je eine senkrecht stehende starre Stützsäule aufweist, die sich über die Höhe des Zylindermantels erstreckt und zum Ausrichten der Schlitzkanten über . deren ganze Länge mit beiderseits des Schlitzes radial angreifenden Justiermitteln versehen ist, nach Patent 1 560 265, dadurch gekennzeichnet, daß den Justiermitteln (9; 14; 20) im Querschnitt mehrfach abgewinkelte und sich über die Länge der Stützsäulen (8) erstreckende, schienenförmige Schutzbügel (10) zugeordnet sind, die mit einem mit der Innenfläche des Zylindermantels (4) fluchtenden Schenkel (11) von innen an einer zurückspringenden Stufe (22) der Schlitzkanten des Zylindermantels (4) angreifen und unter mehr oder weniger starkem Zusammendrücken der Polster (12) die Schlitzkanten an den Stützsäulen (8) festlegen.
2. Ballonbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbügel (10) mindestens im Fadenanlagebereich besonders gehärtet oder mit einem besonderen verschleißfesten Überzug versehen sind.
3. Ballonbegrenzer nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schlitzkanten des Zylindermantels (4) angreifenden Schenkel (11) der Schutzbügel (10) unlösbar mit den Schlitzkanten verbunden sind (Fig. 2).
4. Ballonbegrenzer nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festspannen der Schutzbügel (10) an den Stützsäulen (8) von innen an den Schutzbügeln (10) angreifende Spannstücke (13) vorgesehen sind, die über in diese eingeschraubte, durch Ausnehmungen (16) in den Schutzbügeln (10) von außen zu verdrehende Gewindezapfen (14), die sich auf dem Nutengrund der im wesentlichen U-förmigen Stützsäulen (8) abstützen, radial zum Zylindermantel (4) verstellbar sind (F i g. 3).
5. Ballonbegrenzer nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbügel (10) einen Schenkel aufweisen, der den dem Schlitz (21) zugekehrten Schenkel der Stützsäulen (8) umgreift und in einem Flansch (18) endet, an dem zum Festspannen der Schutzbügel (10) die Ringflansche (19) von mit Abstand längs der Stützsäulen (8) angeordneten, in diese eingeschraubten Justierschrauben (20) von innen angreifen (F i g. 4).

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