DE1153342B - Buerste mit Kunstborsten und Verfahren zum Herstellen solcher Buersten - Google Patents

Buerste mit Kunstborsten und Verfahren zum Herstellen solcher Buersten

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DE1153342B
DE1153342B DED22970A DED0022970A DE1153342B DE 1153342 B DE1153342 B DE 1153342B DE D22970 A DED22970 A DE D22970A DE D0022970 A DED0022970 A DE D0022970A DE 1153342 B DE1153342 B DE 1153342B
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles

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  • Brushes (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 9 a I
INTERNAT. KL. A 46 d
D 22970 m/9a
ANMELDETAG: 18. MAI 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIBT: 29. AUGUST 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bürste, und zwar vorzugsweise auf eine Zahnbürste, Möbelbürste, Kleiderbürste, Badebürste, Handbürste, Haarbürste Lockenbürste oder Massagebürste, deren Borsten aus Kunststoff bestehen, z. B. aus Polyamid oder Superpolyamid. Bei diesen bekannten Bürsten ist man gewohnt, die Länge der Borsten im Verhältnis zu ihrem Durchmesser und die Dichtigkeit des Borstenbesatzes so zu wählen, daß sich eine »steife« Bürste ergibt. Unter »steif« soll hier verstanden werden, daß es sich um einen kräftigen, stabilen Borstenbesatz handelt.
Man bevorzugt bei den verschiedenen vorgenannten Bürstenarten einen »steifen« Borstenbesatz, weil in diesem Falle der Bürsteffekt größer ist als bei weichen Bürsten. Will man einen »steifen« Bürstenbesatz schaffen, dann ist es wirtschaftlich, Kunstborsten zu verwenden, da Naturborsten mit einem entsprechend starken Durchmesser verhältnismäßig selten und teuer sind.
Solche Bürsten mit einem kräftigen und stabilen, also einem »steifen« Kunstborstenbesatz haben sich jedoch in verschiedener Hinsicht als nachteilig erwiesen. Bei Zahnbürsten solcher Art wird das Zahnfleisch zu stark in Anspruch genommen, ja sogar der Zahnschmelz der Zähne kann bei Verwendung einer Kunstborstenbürste leiden. Mit einer Badebürste oder Massagebürste dieser Art kann die Hautoberfläche empfindlich verletzt werden. Ähnlich liegen die Dinge bei Handbürsten, Haarbürsten und Lockenbürsten. Bei Kleiderbürsten und Möbelbürsten wird das Gewebe sehr stark beansprucht.
Die Nachteile der Kunstborstenbürsten mit steifem Borstenbesatz sind darauf zurückzuführen, daß jede einzelne Kunststoffborste, durch den Fertigungsvorgang bedingt, an ihrem freien Ende, d. h. an der Schnittfläche, einen Grat aufweist. Dieser Grat wirkt sich aus wie ein scharfkantiges Häkchen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die wirtschaftlichen Vorteile der Verwendung von Kunststoffborsten bei diesen verschiedenen Bürstensorten beizubehalten, andererseits aber durch einfache Mittel zu erreichen, daß die schädliche Wirkung der Gratbildung an den Schnittflächen der Borsten ausgeschaltet wird. Die einzelnen Borsten als solche sollen »steif« bleiben, das freie Borstenende selbst soll aber weich gestaltet sein, ohne daß die Bürste als ganzes den steifen Charakter verliert.
Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß die freien Enden der je für sich aus einem Stück bestehenden Borsten angeschlitzt sind. Das Ziel der Erfindung wird besonders dann vorteilhaft erreicht, wenn das Maßverhältnis vom Borstendurchmesser zu der Bürste mit Kunstborsten und Verfahren zum Herstellen solcher Bürsten
Anmelder: Roman Dietsche K. G., Aftersteg (Schwarzw.)
Länge der Borstenanschlitzung sowie zur freien, nicht eingespannten Borstenlänge weniger als 1: 30 :120 beträgt. So kann z. B. bei einer Kleiderbürste bei Verwendung von Kunstborsten mit einem Durchmesser von 0,30 mm die freie Länge der Borsten 20 mm betragen, während das angeschlitzte freie Ende der Borsten dann höchstens 5 mm lang ist. Schon bei einer Anschlitzung von etwa 2 bis 3 mm werden ganz ausgezeichnete Wirkungen erreicht.
Bei einer solchen Kleiderbürste ist der Bürsteffekt ausgezeichnet und doch wird das Gewebe nicht beschädigt. Jede einzelne Borste ist durch eine Anschlitzung in sich wieder zu einer kleinsten Bürste geworden. Durch den Reibungsvorgang beim Bürsten erfolgt eine elektrostatische Aufladung, die ihrerseits das Entfernen von Staub aus dem Gewebe besonders unterstützt. Diese elektrostatische Aufladung wirkt sich aber auch günstig aus bei der Verwendung solcher angeschlitzter Kunstborsten bei Badebürsten und Zahnbürsten. Bei Zahnbürsten dringen die feinsten angeschlitzten Enden jeder einzelnen Kunstborste in die feinsten Vertiefungen und Ritzen der Zahnspalten ein. Bei Anwendung der Erfindung auf eine Badebürste wirkt sich der feuchtigkeitsaufsaugende Effekt der angeschlitzten Borsten sehr angenehm aus. Bei Körpermassagebürsten kommt durch die elektrostatische Aufladung noch eine heilmagnetische Wirkung hinzu.
In allen diesen Fällen ist es von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Anschlitzung der freien Enden der Kunststoffborsten die Steifheit des Borstenbesatzes nicht aufhebt. Sowohl bei dem Reinigungsvorgang durch eine Kleiderbürste oder Möbelbürste als auch bei den übrigen Bürstensorten würde der Reinigungsbürsteffekt bei Verwendung eines weichen Bürstenbesatzes illusorisch werden. Der sich aus der Steifheit
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des Borstenbesatzes ergebende Effekt soll nach der Erfindung unbedingt beibehalten werden. Es sollen aber die Nachteile, nämlich die Gefahr der Beschädigung des Gewebes, der Haut, des Zahnfleisches u. dgl., trotzdem mit Sicherheit beseitigt werden.
Man kennt bereits Zimmerbesen, bei denen Kunststoflborsten verwendet werden, die ebenfalls aus Polyamid, Superpolyamid od. dgl. bestehen, bei denen diese Borsten auch einen Durchmesser von etwa 0,3 mm aufweisen, die aber eine freie Länge von etwa 60 mm besitzen. Bei diesen Zimmerbesen sind die Borsten an ihren Enden zwar ebenfalls angeschlitzt, aber auf eine Länge von etwa 10 bis 15 mm. Bei einem solchen Zimmerbesen, der ganz andere Aufgaben zu erfüllen hat als eine Bürste, ergeben sich völlig abweichende Wirkungen. Durch die große Länge der Borsten eines solchen Besens im Verhältnis zu dem Durchmesser ist der Borstenbesatz nicht als ein steifes Gefüge, sondern als ein absolut weicher Besatz anzusehen. Das Anschlitzen der Borsten vergrößert die Weichheit noch erheblich. Durch das Anschlitzen dieser infolge ihrer Länge weich wirkenden Borsten erhält der Borstenbesatz an seiner Arbeitsfläche eine flauschartige Ausgestaltung. Für die Anforderungen, die an einen Zimmerbesen zu stellen sind, ist diese bekannte Ausführung durchaus zweckentsprechend. In dieser Weise hergestellte Bürsten wurden jedoch versagen, da sie zu weich wären.
Bei den hier in Betracht kommenden Bürsten muß vielmehr der steife Charakter des Borstenbesatzes unbedingt gewahrt bleiben. Dem widerspricht an sich das Anschlitzen, denn es war zu erwarten, daß die Bürste dadurch unerwünscht weich würde. Es hat sich aber gezeigt, daß dieser Nachteil nicht in merkbarem Umfang eintritt, daß sich aber dadurch die Nachteile einer steifen Bürste, die durch den am Ende jeder Borste beim Abschneiden entstehenden Grat bedingt sind, vollständig beseitigen lassen. Voraussetzung ist dabei, daß die Borsten lediglich an ihren Enden angeschlitzt und nicht etwa auf einen großen Teil ihrer Länge aufgeschlitzt werden. Zweckmäßig ist es also, daß das Verhältnis vom Borstendurchmesser zur Länge der Borstenanschlitzung sowie zur freien, nicht eingespannten Borstenlänge weniger als 1:30:120 beträgt. Man kann auch so vorgehen, daß nicht alle Borsten mit angeschlitzten Enden versehen sind, sondern daß nur ein Teil der Borsten eine Anschlitzung erfährt, z. B. könnte die Hälfte der Borstenbündel angeschlitzte Enden aufweisen, die andere Hälfte der Borstenbündel ohne Anschlitzung in den Borstenrücken eingesetzt sein, oder man kann bei jedem einzelnen Borstenbündel die Hälfte der Borstenenden schlitzen und die andere Hälfte ungeschlitzt lassen.
In der Zeichnung ist in Seitenansicht eine Kleiderbürste dargestellt. In den Borstenrücken 1 sind die einzelnen Borstenbündel 2 in üblicher Weise eingestanzt. Die Borsten dieser Borstenbündel bestehen aus Polyamid. Das Verhältnis zwischen Borstendurchmesser, Länge der Anschlitzung und freier, nicht eingespannter Borstenlänge beträgt 1:15 : 70 und liegt damit unter dem angegebenen Verhältnis von 1: 30 :120.
Diese Bürste kann man herstellen, indem man die Borsten mittels gegenläufig zueinander bewegbarer Kämme haltert und nur die aus diesen Kämmen herausragenden Borstenenden mit hierfür an sich bekannten Maschinen anschlitzt.
Man kann hierbei auch so vorgehen, daß die einzelnen Borstenbündel, deren Borsten zuvor an einem Ende oder an beiden Enden eine Schlitzung erhalten haben, in den Bürstenkörper in bekannter Weise eingestanzt werden und daß alsdann die auf größeren Längen geschlitzten Borstenenden durch Abscheren zu dem angegebenen Maß verkürzt werden.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bürste mit Kunstborsten, bei der die Länge der Borsten im Verhältnis zu ihrem Durchmesser und die Dichtheit des Borstenbesatzes so gewählt sind, daß eine »steife« Bürste sich ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der je für sich aus einem Stück bestehenden Borsten angeschlitzt sind.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vom Borstendurchmesser zur Länge der Borstenanschlitzung sowie zur freien, nicht eingespannten Borstenlänge weniger als 1: 30 :120 beträgt.
3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Borstenbündeln, z. B. die Hälfte aller Borstenbündel, mit Anschlitzung, der übrige Teile der Borstenbündel ohne Anschlitzung im Bürstenkörper angeordnet ist, oder aber, daß bei jedem Borstenbündel ein Teil der Borstenenden angeschlitzt, ein anderer Teil der Borstenenden nicht angeschlitzt ist.
4. Verfahren zum Herstellen einer Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Borsten der fertigen Bürste in der Weise dem Anschlitzvorgang unterworfen werden, daß die Borsten mittels gegenläufig zueinander bewegbarer Kämme gehaltert werden, wobei nur die aus diesen Kämmen herausragenden Borstenenden dem Anschlitzvorgang mit HiKe an sich bekannter Maschinen unterworfen werden.
5. Verfahren zum Herstellen einer Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Borstenbündel, deren Borsten zuvor an einem Ende oder an beiden Enden eine Schlitzung erhalten haben, in den Borstenkörper in bekannter Weise eingestanzt werden und daß alsdann die auf größeren Längen geschlitzten Borstenenden durch Abscheren verkürzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 887 488, 906 444,
926;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1706 514.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 669/2 8.63
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522485A1 (fr) * 1982-03-02 1983-09-09 Bueno Henriette Brosse a habits
DE19829611A1 (de) * 1998-07-02 2000-01-13 Braun Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Borstenbüschels insbesondere einer Zahnbürste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE887488C (de) * 1950-03-25 1953-08-24 Konrad Bayer Fa Nadelplatte fuer Maschinen zum Schlitzen oder Spalten von Haaren, Pflanzen- oder Kunstfasern
DE906444C (de) * 1952-01-12 1954-03-15 Johann Otto Zentgraf Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Borsten
DE1706514U (de) * 1955-03-08 1955-09-08 Dentabross Produktion Hygienis Zahnbuerste.
DE939926C (de) * 1952-02-07 1956-03-08 Rhodiaceta Verfahren zum Herstellen von Buersten und Pinseln aus kuenstlichen, thermoplastischen Borsten

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