DE884945C - Mehrseitige Reinigungsbuerste und Verfahren zur Herstellung der Bestueckung - Google Patents

Mehrseitige Reinigungsbuerste und Verfahren zur Herstellung der Bestueckung

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DE884945C
DE884945C DEL9622A DEL0009622A DE884945C DE 884945 C DE884945 C DE 884945C DE L9622 A DEL9622 A DE L9622A DE L0009622 A DEL0009622 A DE L0009622A DE 884945 C DE884945 C DE 884945C
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DEL9622A
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Lorenz Locher
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    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/22Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier rubber bristles being fixed in or on brush bodies
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes

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  • Brushes (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Mehrseitige Reinigungsbürste und Verfahren zur Herstellung der Bestückung Gegenstand der Erfindung ist eine kombinierte, mehrseitige Reinigungsbürste, und insbesondere eine Bürste zum Reinigen von Wildleder und Filzstoffen, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben. Kombinierte Bürsten verschiedenster Art, die zum Reinigen von Wildleder und Filzstoffen Verwendung finden können, sind bereits bekannt. Als Bestückungsmaterial dieser Bürsten wurden Borsten, Haare, Draht und Gummi sowie Mischungen daraus verwendet. Zum Reinigen von Wildleder wurden insbesondere Gummizapfen, Gummiblätter u. a. m. benutzt. Gummizapfen erwiesen sich als ungeeignet, da das mit denselben bearbeitete Wildleder unansehnlich wurde. Gummischwämme brachten -die Gefahr mit sich, @daß das Wildleder verschmiert wird. Die in erster Linie zum Entfernen von Flecken aus Wildleder bisher benutzten Gummikerne und -rollen griffen das Leder zuviel an und raühten es ungewöhnlich stark auf. Vielfach wurden auch Gummiblätter zum Entfernen von Flecken und Glanzstellen insbesondere von Wildlederschuhen verwendet. Diese Bürsten wiesen nicht den erwarteten Erfolg auf, sofern locker gefaltete Gummiblätter oder fest gerollter Gummi zur Anwendung kam. Es sind ferner Gummibürsten bekanntgeworden, .die Zwischenstücke zwischen :den. einzelnen Borstenbündeln verwenden. Das Einführen dieser Zwischenstücke und,der Borstenbündel kann jedoch bei dieser Bürste nur -dadurch vorgenommen werden, daß der Bürstenkörper gedehnt wird, um dann nach dem Einführen des Bestückungsmaterials und der Zwischenstücke wieder in die ursprüngliche Form zurückzugehen. Es ist offensichtlich, daß dieses Verfahren ein recht umständliches ist und außerdem nur Verwendung finden kann, wenn der Bürstenkörper aus nachgiebigem Material bestellt. Bei Verwendung von Kreppgummi als Bestückungsmaterial wurde letzteres nach den bisher für die sonstige Bürstenfabrikation üblichen Verfahren befestigt. Die-als feste Röhren gewickelten Gummiblätter wurden mit Garn als Bindemittel in ein Bohrloch oder eine Vertiefung eingezogen. Dieses Herstellungsverfahren wies jedoch verschiedene Nachteile auf. Gummi als Bestückungsmaterial muß in das Bürstenholz tief eingelassen werden, um einerseits eine einwandfreie Befestigung des Bestückungsmaterials zu erlangen und zum anderen, um die Bündel im Bürstenholz nicht zu spreizen. Als besonderer Nachteil erwies sich aber das Verkleben des Kreppgummi bei dessen Verarbeitung, da der Kreppgummi .zum Einziehen in das Bürstenholz plattgedrückt werden mußte. Diie Bestückung auf dem Wege .des Einziehens des Kreppgummi hat schließlich noch den Nachteil, d'aß mit dem gleichen Bestückungsmaterial nur eine einseitige Bürstenfläche gebildet werden konnte.
  • Erfindungsgemäß werden die festgestellten Nachteile in einfacher und vollkommener Weise beseitigt. Zudem ist ein Verfahren ausgebildet. worden,' daß .die Herstellung kombinierter, mehrseitiger Reinigungsbürsten besonders einfach und vorteilhaft gestaltet. Die Reinigungsbürste ist -durch Schlitze gekennzeichnet, .die an einer Stirnseite der Bürste zum Einführen des-Bestückungsmaterials offen sind. Dabei können die Schlitze in beliebiger Anordnung von .der einen nach der anderen Seite der Bürste hin verlaufen.@Die offenen Enden der Schlitze können aber auch :in ein Führungsloch einmünden. Die Wände der Schlitze können entweder senkrecht zu den Seitenflächen des Bürstenkörpers oder aber für geschränkte Borsten schräg zu denselben sein. Die Schlitze können parallel zu den Längsseiten des Bürstenkörpers verlaufen oder fischgrätenartig angeordnet .sein. Der Bürstenkörper der kombinierten Reinigungsbürste kann erforderlichenfalls aus demselben Baustoff 'hergestellt sein wie das Bestückungsmaterial. Die Längsseiten des Bürstenkörpers können Vertiefungen aufweisen, die der Fingerlage des Benutzers entsprechen. Erfindungsgemäß ist es möglich, ;gegebenenfalls nur die eine Flachseite des Bürstenkörpers mit Gummiblättern, die andere .dagegen mit Borsten oder sonstigem Bestückungsmaterial zu versehen. Als Bestückungsmaterial wird erforderlichenfalls eine Mischung aus Gummiblättern und Borsten oder Draht verwendet. Die kombinierte Reinigungsbürste ist so gestaltet, daß-eine oder beide Flachseiten des Bürstenkörpers auf den Rippen neben den Schlitzen mit Bohrungen zum Einsetzen von weiterem Bestückungsmaterial versehen werden.
  • Zur Herstellung der kombinierten, mehrseitigen Reinigungsbürste werden die Kreppgummiblätter gerollt und soweit wie möglich :gedehnt. Alsdann werden sie in gedehntem Zustande in @die im Bürstenkörper angebrachten Schlitze derart eingeführt, daß. die Blätter ohne Bindedraht oder Garn in den Schlitzen festgehalten werden, Eine besondere Eigenart der Reinigungsbürste gemäß der Erfindung besteht .darin, daß die Kreppgummiblätter nach dem Einführen in die Schlitze nicht mehr beschnitten werden, vielmehr bleiben die durch die Dehnung entstehenden verschiedenartigen, nicht gleichmäßigen Längen der Blätter stehen, so daß eine ungleichmäßige Bürstenoberfläche entsteht. Die Schlußbündel des Bestückungsmaterials können mittels eines durch den Bürstenkörper hindurchgehenden Drahtstiftes festgehalten werden. Es ist festgestellt worden, daß für .die Herstellung des Bürstenkörpers gemäß der Erfindung 30 bis 40 °/o weniger Werkstoff aufgewendet zu werden braucht als bei .den bisher bekannten Bürstenkörpern.
  • Weitere neue Merkmale werden in der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung angeführt.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der kombinierten,. mehrseitigen Reinigungsbürste ,gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Draufsicht auf eine Ausführungsform des Bürstenkörpers für eine Stielbürste, Fig.2 die Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Bürstenkörpers für eine Stielbürste, Fi:g.3 die Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform des Bürstenkörpers für eine Stielbürste, Fig. 4 die Draufsicht auf eine Ausführungsform des Bürstenkörpers für eine stiellose Handbürste, Filg. 5 die Draufsicht auf eine Ausführungsform des Bürstenkörpers als Mehrzweckbürste mit einer Bestückung der Flachseiben mit Gummi und der Längsseiten sowie der Stirnseite mit Borsten oder einem sonstigen Bestückungsmaterial, Fig. 6 einen Querschnitt durch die Bürste gemäß der Linie A-B in Fig. 2 mit einer oben und unten gleich langen Bestückung der Flachseiten des Bürstenkörpers, Fig. 7,die Seitenansicht der Bürste gemäß Fig. 2, Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Bürste mit senkrecht angeordnetem Bestückungsmaterial, Fig.9 einen Querschnitt durch eine Bürste mit geschränkt angeordnetem Bestückungsmaterial, Fig. io die Seitenansicht einer Bürste mit einer niedrigen und einer hohen Bestückung, ' Fig. i i die Seitenansicht einer .auf der einen Seite mit Gummi und auf .der anderen Seite mit Borsten bestückten Bürste, Fig. i2,die Seitenansicht einer mit Schrägschnitt, und zwar auf .der einen Seite mit Gummi von kurz auf lang ansteigender und auf der anderen Seite von lang auf kurz zurückfallender Bestückung.
  • Fig. 13 die Seitenansicht einer auf der einen Seite im Schrägschnitt mit einer Mischung aus Kunstborsten und Draht und auf der anderen Seite mit Gummi versehenen Bestückung, Fig. 14 die Seitenansicht einer auf der einen Seite mit Geradschnitt versehenen Gummibestükkung und auf der anderen Seite mit Schrägschnitt versehenen Borstenbestückung.
  • Die Reinigungsbürste i gemäß der Erfindung besteht aus einem Bürstenkörper 2, indem Schlitze 3 ausgenommen sind, die entweder von der Stirnseite 4 zum Stiel 5 hin oder aber von einem an der Seite des Stiels 5 vorgesehenen Führungsloch 6 zur Stirnseite .4 hin verlaufen. An Stelle von mehreren Schlitzen 3 können auch beispielsweise fischgrätenartige Abzweib22 7 von einem mittleren Schlitz 3 nach beiden Seiten. ,des Bürstenkörpers 2 ausgenommen sein. Die Reinigungsbürste i kann auch ohne Stiel 5 verwendet werden. Bei einer solchen Ausführungsform erscheint es zweckmäßig, an den Längsseiten 8 Vertiefungen 9 anzubringen, die der Fingerlage entsprechen. Die Schlitze 3 können entweder senkrecht durch den Bürstenkörper :2 hindurchgehen (Fig. 8) oder aber verschränkt angeordnet sein (Fig.9).
  • In die Schlitze 3 der i wird das vorzugsweise aus Natur- oder synthetischem Kreppgummi bestehende Bestückungsmaterial io eingeschoben und festgeklemmt. Die Schlußbündel i i des Bestückungsmaterials io werden durch einen Drahtstift 12 festgehalten (Fig. 2) bzw. durch ein Blechband 13 umschlossen (Fig. i). Erfindungsgemäß ist es möglich, im Bürstenkörper 2 auch noch Bohrungen 14 (Fig. 2) anzubringen, um zusätzlich ein weiteres Bestückungsmaterial 15, etwa Borsten oder Draht, einsetzen zu können. In gleicher Weise ist es möglich, die eine Flachseite des Bürstenkörpers 2 mit Kreppgummi, die andere dagegen mit Borsten zu bestücken (Fig. i4). An den Längsseiten 8 und bzw. oder an der Stirnseite 4. des Bürstenkörpers 2 können ebenfalls Borsten oder ein anderes Bestückungsmaterial 15 eingesetzt werden (Fi,g. 5).
  • Mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung und unter Verwendung des Bürstenkörpers :2 lassen sich die Bürstenflächen in den verschiedenartigsten Formen entwickeln, ,die dann beispielsweise bei der Bearbeitung von Wildleder auf dieses verschiedenartig ansprechen. Durch die leichtere oder stärkere Wicklung, welcher das Bestückungsmaterial io vor dem Einsetzen in ,den Bürstenkörper 2 ausgesetzt wird, kann eine zusätzliche, gewollt anders wirkende Bürstfläche geschaffen werden,-d. h. das Bestückungsmaterial 2 kann im Wickel halb, dreiviertel oder ganz gerollt werden. Vor allem braucht es aber nachher nicht beschnitten zu werden. Dieses ist wesentlich, da das Gummimaterial gegen Wärme und Druck empfindlich ist und die Gefahr eines Zusammenklebens bestehen würde. Ein besonderer Vorteil der Reinigungsbürste gemäß der Erfindung ist darin zu erblicken, @daß zur Bestückung der zweiseitigen Gummibürste weder ein Bindedraht noch ein Garn erforderlich ist.
  • Durch die verschiedenartige Bestückung des Bürstenkörpers 2 mit dem Bestückungsmaterial io und durch die Möglichkeit, auf einfachste Weise entweder kurze oder lange oder aufsteigende oder absteigende Bürstflächen zu erlangen, spricht die Biirstfläche verschiedenartig an, un:d,zwar je nachdem, ob längsseitig gebürstet oder von der Breitseite her :gebürstet wird. Im ersten Falle ist die Bürstwirkun.g eine weit stärkere als im zweiten. In gleicher Weise erzielt man ein unterschiedliches Bürstergebnis, je nachdem, ob man mit einer Bürste mit niederem oder mit mittlerem oder mit hohem Schnitt arbeitet. Mit Hilfe einer Bürste mit niederem Schnitt lassen sich beispielsweise Flecken und Glanzstellen besonders gut bearbeiten, während der mittlere Schnitt zur Reinigung von verscbinutzten Stellen, der hohe aber zur Abnahme des Staubes sowie zum Bürsten von Falz und Rand geeignet ist.
  • Erfindungsgemäß können in der gleichen Weise wie Reinigungsbürsten für Wildleder und Filzstoffe auch Fensterlederbürsten hergestellt werden, indem Abfälle von Fensterleder zwischen die Rillen eingeschoben werden.
  • Es lassen sich, wie ohne weiteres zu erkennen ist, beliebig verschiedene Modelle von Reinigungsbürsten entwickeln und die verschiedenartigsten Kombinationen einer Bestückung durchführen. Letztere Möglichkeiten werden noch .dadurch erweitert, daß erfindungsgemäß eine Gummibestükhung io mit einer Bürstenbestückung 15 oder einer Bestückung von Gummi und Draht gewählt wird. Schließlich kommt auch noch die 'Möglichkeit hinzu, sowohl den Bürstenkörper und die Bürstenfläche als auch das Bestückungsmaterial aus ein und demselben Grundstoff, einem Kunstharzprodukt, herzustellen, so daß eine komplette Gummibürste in einem einheitlichen Arheitsgan.g hergestellt werden kann.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRC Cii7: i. Mehrseitige Reinigungsbürste mit in Schlitze eingezogenem Bestückungsmaterial aus Natur- oder synthetischem Kreppgummi, gekennzeichnet durch Schlitze, die an einer Stirnseite der Bürste zum Einführen des Bestückungsmaterialsoffen sind.
  2. 2. Reinigungsbürste nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußbündel (ii) .des Bestückungsmaterials (io) mittels eines durch den Bürstenkörper (2) hindurchgehenden Drahtstiftes (i2) festgehalten sind.
  3. 3. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußbündel (ii) mittels eines Drahtes oder eines schmalen Blechbandes (i3) im Schlitz (3) festgehalten sind. .d.
  4. Reinigungsbürste nach den Anspriichen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit von der Stirnseite (.d) her in beliebiger Anordnung nach der anderen Seite hin verlaufenden Schlitzen (3) versehen ist.
  5. 5. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden der Schlitze (3) in ein Führungsloch (6) einmünden.
  6. 6. Reinigungsbürste nach den Anspriichen i bis 5, -dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Schlitze (3) senkrecht zu den Seitenflächen des Bürstenkörpers (2) verlaufen.
  7. 7. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Schlitze (3) im Bürstenkörper (2) geschränkt zu den Seitenflächen desselben verlaufen. B.
  8. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß {die Schlitze (3) parallel zu :den Längsseiten des Bürstenkörpers (2) verlaufen. g.
  9. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (3) fischgrätenartig verlaufen. io.
  10. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i bis 9, -dadurch :gekennzeichnet; :daß der Bürstenkörper (2) aus demselben Baustoff hergestellt sein kann wie das Bestückungsmaterial. i i.
  11. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (8) des Bürstenkörpers (2) der Fingerlage entsprechende Vertiefungen (9) aufweisen.
  12. 12. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch. gekennzeichnet, daß nur die eine Flachseite des Bürstenkörpers (2) mit Gummiblättern (io), !die andere dagegen mit Borsten oder sonstigem Bestückungsmaterial versehen sein kann.
  13. 13. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestückungsmaterial auch eine Mischung . aus Gummiblättern und Borsten oder Draht verwendet werden kann. 1q..
  14. Reinigungsbürste nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch ;gekennzeichnet, Jaß eine oder beide Flachseiten des Bürstenkörpers (2) auf den Rippen neben den Schlitzen zum Einsetzen von weiterem Bestückungsmaterial mit Bohrungen (i4) versehen sein können.
  15. 15.. Rein2@gungsbürste nach den Ansprüchen i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Längsseiten und/oder die Stirnseite (q.) :des Bürstenkörpers (2) mit in Bohrungen eingesetztem Bestückungsmaterial versehen sein können.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung der Bestückung nach :den Ansprüchen i bis 15, :dadurch gekennzeichnet, @daß zur Bestückung @d'ie Kreppgummiblätter (io) gerollt und gedehnt werden, alsdann in gedehntem Zustande und ohne nachheriges Beschneiden in die Schlitze (3) .derart eingeführt werden, @daß die Blätter (io) ohne Bindedraht oder Garn in,den Schlitzen (3) festgehalten werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 616 117.
DEL9622A 1951-07-20 1951-07-20 Mehrseitige Reinigungsbuerste und Verfahren zur Herstellung der Bestueckung Expired DE884945C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3389418A (en) * 1965-10-01 1968-06-25 Dwight M. Sencabaugh Applicator and massage device
DE1275505B (de) * 1965-07-31 1968-08-22 Walter Wessel Jun Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Buersten mit Kreppgummibesatz, insbesondere fuer die Pflege von Wildlederartikeln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE616117C (de) * 1934-04-21 1935-07-20 Emsa Werke Akt Ges Gummibuerste

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