DE2125415B2 - Vorrichtung zum Umformen eines eine Spinnereimaschine, z.B. eine Karde oder Krempel, verlassenden Faservlieses oder -flores zu einem Vorgarn oder Faserband - Google Patents
Vorrichtung zum Umformen eines eine Spinnereimaschine, z.B. eine Karde oder Krempel, verlassenden Faservlieses oder -flores zu einem Vorgarn oder FaserbandInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umformen eines eine Spinnereimaschine, z.B.
eine Karde oder Krempel, verlassenden Faservlieses oder -flores zu einem Vorgarn oder Faserband mit
einer Führung zum Umlegen des Vlieses oder Flores in eine Rohrmantelgestalt, einem nachgeordneten
Verdichtertrichter und diesem folgenden Kalanderwalzen.
Bei gattungsgemäßen Vorrichtungen soll eine flach ankommende Faservliesbahn zunächst in eine Rohrmantelform
durch seitliches Hochführen der Ränder der Bahn umgelegt und dann unter Verdichtung
trichterförmig zusammengezogen werden, wobei das umgeformte Vlies anschließend noch durch Kalanderwalzen
geführt wird.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (deutsche Patentschrift 194 987) dient zum Umlegen
des flachen Faservlieses in die Rohrmantelform ein U-förmig gebogener Bügel mit vom oberen Ende
nach hinten abgebogenen Bügelenden. Der Bügel kann jedoch die nach oben geführten Ränder der
einlaufenden Bahn nicht befriedigend an der Obersehe zu einem Rohrmantel schließen; die Aufwölbung
kann allenfalls ordentlich in der unteren Rohrmantelhälfte geschehen, während im oberen Rohrmantelbereich
die beiden oberen Bogen des Bügels in Richtung zu den Hahestegen eine weitere Führung
unmöglich machen. Außerdem kann der Bügel das Faservlies nur von der Innenseite her hochführen, so
daß eine sehr saubere Justierung zwischen Führung und Zw? am Faservlies notwendig ist, damit die aufsteigenden
Ränder des Faservlieses tatsächlich einwandfrei nach oben in Rohrform weitergeführt werden.
Andernfalls kann es vorkommen, daß das Faservlies seitlich hängenbleibt, sich zu Wülsten verformt,
staut u. dgl.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung die Aufnahme ües Vlieses und
die Steuerung des Vorgarns bzw. Faserbandes exakt •ind gleichmäßig durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen,
daß die Führung als Umformtrichter mit einem seinen überwiegenden Umfang einnehmenden ringförmigen
Führungsquerschnitt ausgebildet ist, der von einem äußeren Rand und einem Kern begrenzt ist,
die durch eine Rippe miteinander verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht eine Führung des in den Verdichtertrichter einlaufenden
Faservlieses oder Flores sowohl radial innen als auch radial außen und darüber hinaus auch im oberen
Mantelbereich vor. Daß zur Halterung des den Ringspalt radial innen begrenzenden Kernes ein Steg erforderlich
ist, stört nicht sonderlich, da das vorgeformte Vlies bzw. Flor ja noch in den nachfolgenden
Verdichtertrichtei einläuft und dort weiter in Umfangsrichtung zusammengeführt wird. Im Gegenteil
hat ein solcher Steg sogar noch eine günstige Verdichterwirkung auf die daran auflaufenden freien
Kanten des Vlieses bzw. Flores.
Die kontinuierliche Bewegung der Kalanderwalzen zusammen mit den anderen Merkmalen dei erfindungsgemäßen
Vorrichtung ermöglicht es, ein Vorgarn bzw. Faserband mit gleichmäßiger Faserverteilung
zu erzielen, in dem die Fasern verdichtet und derartig untereinander verbunden sind, daß die später
hergestellten Garne eine gleichmäßige Garnstärke und eine gute Zugfestigkeit aufweisen. Die Gefahren
falscher Streckungen und möglichen Vorgarn- oder Faserbandbruchs beim Austritt aus der Maschine
sind auf ein Minimum eingeschränkt.
Durch Umformen des flachen Vlieses in ein rohrförmiges Faserband bzw. Vorgarn vor dem anschließenden
Verdichten können mögliche seitliche Beschädigungen des Vlieses bzw. Flores ausgeschaltet,
die äußeren Fasern zum mittleren Teil des rohrförmigen Vorgarns bzw. Faserbandes verteilt, die Fasern
gleichmäßig ausgerichtet und die Gleichmäßigkeit und Festigkeit des Vorgar"s bzw. Faserbandes
verbessert werden.
Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung können sogar absolut homogene Vorgarne bzw. Faserbänder
erzeugt werden, die aus gut ausgerichteten Fasern bestehen, welche regelmäßig untereinander
verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Umformung eines Vlieses oder Flores aus jeder beliebigen
Wollfaser, verschiedener Haare, wie Mohair und Flachswerg sowie künstlicher und synthetischer
Fasern zu einem Faserband oder Vorgarn möglich, wobei das Vorgarn ohne Zuhilfenahme von Fördermitteln
oder anderen Steuerungselementen unmittelbar der Spinnmaschine zugeführt wird.
Darüber hinaus kann die erfindungsgemüüe Vorrichtung
einen einfachen und wirtschaftlichen Aufbau haben; sie ist leicht einzustellen und in Ordnung
zu halten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergebe.i
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel an einer Karde oder Krempel noch näher erläutert,
ίο
F i g. 1 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine gleichfalls teilweise im Schnitt gezeigte
schematische Draufsicht auf das Ausfühnmgs· beispiel gemäß F ι g. 1;
F i g. 3 ist eine Vorderansicht eines Einzelteils der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung.
Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Karde zwei Walzen 1 und 2 umfaßt und daß ein Riemen oder
Band 4 mit einer derselben in Eingriff steht, mittels ao einer Leerlaufwalze 3 gespannt ist und einen Teil der
Karde bildet. Seitlich zur oberen Walze 2 ist eine weitere Leerlaufwalze 5 angeordnet, die die Fasern
auf dem Band 4 zusammenpreßt; am Abgabeende des Bandes ist ein Paar Druckwalzen 6,7 angeord- 2j
net, aus denen der die Karde verlassende Flor abgegeben wird. In kurzem Abstand von der Karde ist die
den Flor aufnehmende und weitertransportierende erfindungsgemäße Vorrichtung zum Umformen des
Flores zu einem Faserband angeordnet, die einen Umformtrichter 8 für den Flor in Form eines ringförmigen
Trichters umfaßt, der einen äußeren Rand 8 a, einen mittleren Kern 8 b sowie eine Rand 8 α und
Kern 8 b verbindende radiale Rippe 8 c aufweist. Der Umformtrichter ist im Winkel verstellbar an einer
Konsole 9 befestigt, die mittels Schrauben 21 an einem gehäuseförmigen Rahmen 26 angebracht ist.
Der Rahmen 26 ist auf horizontalen Führungen 22 angi bracht, die entweder an einer Stütze 27 der Maschine
oder an einem unabhängigen Rahmen befcstigt sind. Der Rahmen 26 ist in horizontaler Richtung
längs der Führungen 22 mittels eines mit Hilfe eines Steuerhandgriffs 24 betätigbaren Zahnstangenantrieb*
mit einer gezahnten Stange,22α und einem
einsreifenden Ritzel 25 bewegbar. Mittels als Druckc-hrauben
ausrebiideten Vemegelungsschrauben 23
kann der Rahmen 26 in jedem beliebigen, iv.iigen
Abstand von der Maschine verriegelt werden.
In Bewegungsrichtung hinter dem Umformtrichter 8 ist ein Verdichterlrichter 10 vorgesehen, der
von einer kragenförmigen Konsole 11 getreten ist. Am Ausgang des Verdichtertrichters 10 sind zwei
Kalanderwalzen 12, 13 so angeordnet, daß sich ihre Achsen senkrecht erstrecken, wobei eine der Kalanderwalzen
12 mit einer dritten Kalanderwalze 14 zusammenwirkt, die gleichfalls mit senkrecht verlaufender
Achse angeordnet ist. Die Kalanderwalzen 13 und 14 sind auf Wellen IS und 17 angeordnet,
welche untereinander mittels Zahnräder 16 und 18 verbunden sind. Eine dieser Wellen ist von außerhalb
der Vorrichtung mittels eines Kettenantriebs 19, 20, bestehend aus einer Kette 20 und einem Kettenrad
15 antreibbar. Die Kalanderwalzen jedes Paares, d h 12. 13 oder 12; 14, f . nen unter der Einwirkung
einer federnd nachgiebigen Errichtung, die das Zusammenpressen des Faserbandes gewährleistet und
auf die Wellen 15 und 17 wirkt.
Der von der Karde hergestellte Flor Λ wird von
den Druckwalzen 6,7 in Richtung zum Umformtrichter 8 transportiert, der den Flor in ein hohles, im
wesentlichen rohrförmiges Faserband A' umformt, was beispielsweise durch Umbiegen des flachen Flores
zu einem zylinderförmigen Gebilde geschieht. Die Stelle, an der die beiden Ränder des Vlieses zusammentreffen,
ist durch die Lage der Rippe 8 c bestimmt, die je nach Bedarf im Winkel in die benötigte
Stellung bewegbar ist. Das auf diese Weise erhaltene, im wesentlichen rohrförmige Faserband A'
läuft in den Verdichtertrichter 10, welcher dasselbe in ein Band mit im wesentlichen »festem« kreisförmigem
Querschnitt umformt, mit dem anschließend zunächst das Kalanderwalzenpaar 12, 13 und dann
das Kalanderwalzenpaar 12, 14 in Eingriff tritt, die das Faserband komprimieren und um 90° in seiner
Bahn abbiegen und es damit der nächsten Maschine zuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Umformen eines eine Spinnereimaschine, z. B, eine Karde oder Krempei,
verlassenden Fast rvlieses oder -flores zu einem Vorgarn oder Faserband mit einer Führung zum Umlegen des Vlieses oder Flores in
eine Rohrmantelgestalt, einem nachgeordneten Verdichtertrichter und diesem folgenden Kalanderwalzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Umformtrichter (8)
mit einem seinen überwiegenden Umfang einnehmenden ringförmigen Führungsquerschnitt ausgebildet
ist, der von einem äußeren Rand (8 ä) und einem Kern (ßb) begrenzt ist, die durch eine
Rippe (8 c) miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umformtrichter (8) im
Winkel verstellbar an einer Konsole (9) angebracht ist, die an einem Rahmen (26) verstellbar
angebracht ist, der auf einer Stütze (27) abgestützt und mittels Führungen (22) bewegbar ist,
die eine eine Verstellung ermöglichende Stange (22 a) und Verriegelungsschrauben (23) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kalanderwalzen
(12, 13, 14) vorgesehen sind, die untereinander mittels Zahnräder (16, 18) verbunden und mittels
eines Kettenantriebs (19, 20) antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Kalanderwalzen (12,
13,14) paarweise (12,13 — 1? 14) durch eine federnd
nachgiebige Einrichtung aufeinanderdrückbar sind, die auf die Wellen (15, 17) der jeweiligen
Kalanderwalzen (12,13,14) einwirkt.
Applications Claiming Priority (1)
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IT6744871 | 1971-02-10 |
Publications (3)
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---|---|
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DE2125415B2 true DE2125415B2 (de) | 1974-03-21 |
DE2125415C3 DE2125415C3 (de) | 1974-11-14 |
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ID=11302461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2125415A Expired DE2125415C3 (de) | 1971-02-10 | 1971-05-21 | Vorrichtung zum Umformen eines eine Spinnereimaschine, z B eine Karde oder Krempel, verlassenden Faservlieses oder flores zu einem Vorgarn oder Faserband |
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IT1302705B1 (it) | 1998-10-20 | 2000-09-29 | Marzoli & C Spa | Dispositivo e procedimento perfezionato per la raccolta del velo edel suo stiro in forma di nastro all'uscita di una carda. |
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- 1971-05-12 GB GB1455571*[A patent/GB1311252A/en not_active Expired
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Also Published As
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