DE2323367C3 - Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterialbahnen für Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter - Google Patents
Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterialbahnen für Tabakwarenfilter, insbesondere ZigarettenfilterInfo
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- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
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Description
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20
25
30
35
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterialbahnen für Tabakwaren gemäß
Hauptpatent 21 36 525.3.
Die Erfindung gemäß dem Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Filtermaterialbahnen,
insbesondere Papierbahnen mit gelockerten und abstehenden Fasern, die in Querrichtung zu einem
Filterstrang zusammenraffbar sind, der in Filterstäbe und Filterstöpsel für Tabakwaren, insbesondere für
Zigaretten, unterteilbar ist, wobei die zusammenhängende Materialbahn vor dem Zusammenhaften in
Längsrichtung in einer Vielzahl aufeinanderfolgender paralleler Zonen gerillt, dabei in Querrichtung gereckt
und die Faserstruktur gelockert wird.
Kennzeichnend hierbei ist, daß die Materialbahn vor der Längsrillung mindestens einem weiteren Reckprozeß
in einer anderen Richtung in einer Vielzahl aufeinanderfolgender paralleler Zonen unterzogen
wird, wobei die Faserstruktur der Bahn in diesen Zonen gelockert, der Zusammenhalt der Materialbahn jedoch
beibehalten wird.
Ferner betrifft das Hauptpatent eine Einrichtung zur Durchführung des eingangs genannten Verfahrens,
bestehend aus einer Abrollvorrichtung für eine Materialbahn von einer Vorratsrolle und aus Führungsmitteln
für die Materialbahn durch hintereinander angeordnete Bearbeitungsstationen, von denen mindestens eine
zur Anfeuchtung und eine weitere zur Längsrillung der durchlaufenden Materialbahn ausgebildet ist, wobei die
zuletzt genannte Bearbeitungsstation angetriebene Walzen mit berührungslos ineinandergreifenden Ringrippen
auf der Oberfläche besitzt.
Diese Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine weitere Bearbeilungsstation, die vor der zur Längsrillung
der Materialbahn vorgesehenen Bearbeitungsstation angeordnet ist und Walzen aufweist, die mit schräg
oder parallel zur Drehachse verlaufenden Rippen versehen sind.
Beim Betrieb dieser Einrichtung zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens ist, wie bereits
im Hauptpatent 21 36 525 erwähnt, die Einhaltung vorbestimmter Drehzahlen der zur Reckung der
durchlaufenden Materialbahn dienenden Walzen der einzelnen Bearbeitungsstationen erforderlich. Bei den
üblicherweise verwendeten faserhaltigen Materialbahnen, beispielsweise einer cngefeuchteten Papierbahn, ist
die Einhaltung eine' bestimmten Zugspannung der Materialbahn vor und nach den einzelnen Bearbeitungsstationen von Bedeutung, was aber schwierig ist, wenn
nicht der Antriebsmechanismus der Bearbeitungsstationen und deren angetriebener Walzen die relativen
Drehzahlen der einzelnen Walzen einzustellen und automatisch konstant zu halten gestattet. Dies liegt der
Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Die Lösung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein gemeinsames, regelbares Antriebsaggregat
für alle Bearbeitungsstationen, das die Drehzahl der zur Erzeugung von Längsrillen parallel zur Materialbahn
dienenden Bearbeitungsstation bestimmt, durch ein einstellbares Übersetzungsglied zwischen dieser Bearbeitungsstation
und der unmittelbar vorausgehenden Bearbeitungsstation, die ihrerseits über ein weiteres
einstellbares Übersetzungsglied die Drehzahl einer vorausgehenden Bearbeitungsstation bestimmt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels einer entsprechenden Einrichtung anhand
der Zeichnung beschrieben, die eine schematische Seitenansicht zeigt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Einrichtung für die Behandlung einer
flachen und glatten faserhaltigen Papierbahn wird diese zuerst durch Befeuchtung mit Wasser oder anderen
geeigneten, beispielsweise leichtflüchtigen Flüssigkeiten wie Alkohol, Aceton und dergleichen nachgiebig
gemacht. In dem in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel läuft die Papierbahn
1 von der Vorratsrolle 2 durch die aus den Walzen 3 und 5 bestehende Befeuchtungsstation und wird mit
der Flüssigkeit 4 angefeuchtet. Die aus der Befeuchtungsstation 3, 4, 5 kommende nachgiebige Papierbahn
1 wird dann beim Passieren der Längsreckwalzen 6, 7 in Laufrichtung gereckt und verlängert.
Dann wird die Papierbahn einer Rillungsstation mit den heizbaren, mit eng benachbarten und ineinandergreifenden,
einander aber nicht berührenden Ringrippen versehenen Rillungswalzen 8, 9, 10 zugeführt.
Gleichzeitig mit der Längsrillung erfolgt dabei eine Reckung in Querrichtung, und die so in zwei
voneinander verschiedenen Richtungen gereckte, gelokkerte
und zerfaserte Papierbahn verläßt die Rillungsstation über die Umlenkrollen 11 und 12.
Die von der Rillungsstation kommende und über die Umlenkrollen 11 und 12 laufende, bereits weitgehend
vom Tränkungsmittel befreite längsgerillte Papierbahn 40 wird unmittelbar dem Einlauftrichter 41 einer
Strangmaschine bekannter Bauart zugeführt, zusammen mit dem Umhüllungsband 48, das von der Vorratstrom-
mel 47 abläuft. Aus dem Trichter 4t läuft die in Querrichtung zusammengeraffte längsgerillte Bahn als
umhüllter zylindrischer Strang von beispielsweise 8,0 mm Durchmesser heraus, die abstehende Kante 42
der Umhüllung wird durch die Apparatur 0.3 mit einem Leimstrich versehen, umgeklappt und beim Durchlauf
durch das geheizte Formwerkzeug 44 festgeklebt, so daß der umhüllte fertige Filterstrang 49 entsteht. Zur
Überwindung der Reibung läuft das endlose Förderband 46 über die Umlenkrollen 45 und durch den
Trichter 41 sowie das Formwerkzeug 44. Der fertige endlose Filterstrang 49 wird dann üblicherweise in
Filterstäbe unterteilt, die eine Länge von 66 bis 120 mm
aufweisen, entsprechend der sechsfachen Länge der jeweiligen Filterstopsel.
Ein in der Praxis erprobtes Schema des Antriebs der Einrichtung besteht aus einem in seiner Drehzahl von
Hand kontinuierlich regelbaren Antriebsmotor 50, der über das Getriebe 51 und die Kette 52 eine der
Umlenkrollen 45 des Förderbandes 46 der Strangmaschine
antreibt, sowie über ein regelbares Übersetzungsgetriebe 53 die Anlriebskette 54, deren Geschwindigkeit
über die Steuerleitung 55 seitens eines Zugmeßgerätes 56 an der Papierbahn 40 beeinflußt
wird, womit der Längszug in der Papierbahn 40 konstant gehalten werden kann. Die Antriebskelte 54
dient zum Antrieb der Kette 57 für die Rillungswalzen 8, 9, 10 und der Kette 58, die ihrerseits das einstellbare
Übersetzungsgetriebe 59 antreibt, das die Geschwindigkeit der Kette 60 für die Längsreckwalzen 7ä 6 sowie der
Kette 61 zum einstellbaren Übersetzungsgetriebe 62 für den Antrieb der Walze 3 im Wasserwerk über die Kette
63 bestimmt. Durch das Übersetzungsgetriebe 59 wird der Längs/ug der längsgereckten l'apierbahn zwischen
den Längareckwalzen 6, 7 und den Rillungswalzen 8, 9
bestimmt, während das Übersetzungsgetriebe 62 die Einstellung des Längszuges der angefeuchteten Papierbahn
zwischen der Befeuchtungsstation 3, 4, 5 und den Längsreckwalzen 6,7 ermöglicht.
Es kann auch vorteilhaft sein, die aus den Längsreckwalzen 6, 7 austretende Papierbahn zunächst über ein
Zugmeßgerät zu führen, das etwa dem Gerät 56 entspricht, um den Längszug der Papierbahn an dieser
Stelle zu überwachen und eventuell auftretende WelJjngen zu vermeiden oder aber das Übersetzungsgetriebe
59 zu steuern.
Wie im Hauptpatent erwähnt, kann durch die mehr oder weniger starke Längsreckung der Papierbahn der
Zugwiderstand und das Gewicht der hergestellten Filterstäbe beeinflußt werden. Beim Antrieb gemäß der
Zeichnung besteht deshalb auch die Möglichkeit, am Ausgang der Strangmaschine durch eine automatische
Waage bekannter Bauart das Gewicht der erzeugten Filterstäbe zu prüfen, mit dem gewünschten Gewichtswert zu vergleichen und aus der Differenz ein Signal zu
erzeugen, das eines der Übersetzungsgetriebe 59 oder 62 verstellt, bis die Differenz Null wird.
Hierzu 1 Lilatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Herstellung einer Filtermaterialbahn für Tabakwaren gemäß dem Hauptpatent
2136 525.3, gekennzeichnet durch ein gemeinsames regelbares Antriebsaggregat (50, 51, 53)
für alle Bearbeitungsstationen, das die Drehzahl der zur Erzeugung von Längsrillen parallel zur Materialbahn
dienenden Bearbeitungsstation (8, 9, 10) bestimmt, durch ein einstellbares Übersetzungsglied
(59) zwischen dieser Bearbeitungsstation und der unmittelbar vorausgehenden Bearbeitungsstation (6,
7), die ihrerseits über ein weiteres einstellbares Übersetzungsglied die Drehzahl einer vorausgehenden
Bearbeitungsstation (3,4,5) bestimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von Hand regelbares Antriebsaggregat
(50, 51), das die Arbeitsgeschwindigkeit einer Strangmaschine (41 bis 49) zur Verarbeitung einer
aus der Bearbeitungsstation (8, 9, 10) kommenden Materialbahn (40) bestimmt, durch ein einstellbares
Übcrsetzungsglied (53) zwischen diesem Antriebsaggregat (50, 51) und der Bearbeitungsstation (8, 9,
10) und durch ein Zugmeßgerät (56) an der in die Strangmaschine (41 bis 49) einlaufenden Materialbahn
(40) das die Einstellung des Übersetzungsgliedes (53) verändert, zwecks Konstanthaltung des
Längszuges der Materialbahn (40).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zugmeßgerät an der in die Bearbeitungsstation (8, 9, 10) einlaufenden Materialbahn, das die
Einstellung des Übersetzungsgliedes (59) für den Antrieb der vorausgehenden Bcarbeitungsstation (6,
7) beeinflußt.
10
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Family Applications (1)
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