DE2323367C3 - Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterialbahnen für Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterialbahnen für Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter

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DE2323367C3
DE2323367C3 DE19732323367 DE2323367A DE2323367C3 DE 2323367 C3 DE2323367 C3 DE 2323367C3 DE 19732323367 DE19732323367 DE 19732323367 DE 2323367 A DE2323367 A DE 2323367A DE 2323367 C3 DE2323367 C3 DE 2323367C3
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Paul A. Triesenberg Mueller (Liechtenstein)
Hans Greifensee Muster (Schweiz)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterialbahnen für Tabakwaren gemäß Hauptpatent 21 36 525.3.
Die Erfindung gemäß dem Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Filtermaterialbahnen, insbesondere Papierbahnen mit gelockerten und abstehenden Fasern, die in Querrichtung zu einem Filterstrang zusammenraffbar sind, der in Filterstäbe und Filterstöpsel für Tabakwaren, insbesondere für Zigaretten, unterteilbar ist, wobei die zusammenhängende Materialbahn vor dem Zusammenhaften in Längsrichtung in einer Vielzahl aufeinanderfolgender paralleler Zonen gerillt, dabei in Querrichtung gereckt und die Faserstruktur gelockert wird.
Kennzeichnend hierbei ist, daß die Materialbahn vor der Längsrillung mindestens einem weiteren Reckprozeß in einer anderen Richtung in einer Vielzahl aufeinanderfolgender paralleler Zonen unterzogen wird, wobei die Faserstruktur der Bahn in diesen Zonen gelockert, der Zusammenhalt der Materialbahn jedoch beibehalten wird.
Ferner betrifft das Hauptpatent eine Einrichtung zur Durchführung des eingangs genannten Verfahrens, bestehend aus einer Abrollvorrichtung für eine Materialbahn von einer Vorratsrolle und aus Führungsmitteln für die Materialbahn durch hintereinander angeordnete Bearbeitungsstationen, von denen mindestens eine zur Anfeuchtung und eine weitere zur Längsrillung der durchlaufenden Materialbahn ausgebildet ist, wobei die zuletzt genannte Bearbeitungsstation angetriebene Walzen mit berührungslos ineinandergreifenden Ringrippen auf der Oberfläche besitzt.
Diese Einrichtung ist gekennzeichnet durch eine weitere Bearbeilungsstation, die vor der zur Längsrillung der Materialbahn vorgesehenen Bearbeitungsstation angeordnet ist und Walzen aufweist, die mit schräg oder parallel zur Drehachse verlaufenden Rippen versehen sind.
Beim Betrieb dieser Einrichtung zur Durchführung des eingangs beschriebenen Verfahrens ist, wie bereits im Hauptpatent 21 36 525 erwähnt, die Einhaltung vorbestimmter Drehzahlen der zur Reckung der durchlaufenden Materialbahn dienenden Walzen der einzelnen Bearbeitungsstationen erforderlich. Bei den üblicherweise verwendeten faserhaltigen Materialbahnen, beispielsweise einer cngefeuchteten Papierbahn, ist die Einhaltung eine' bestimmten Zugspannung der Materialbahn vor und nach den einzelnen Bearbeitungsstationen von Bedeutung, was aber schwierig ist, wenn nicht der Antriebsmechanismus der Bearbeitungsstationen und deren angetriebener Walzen die relativen Drehzahlen der einzelnen Walzen einzustellen und automatisch konstant zu halten gestattet. Dies liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Die Lösung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein gemeinsames, regelbares Antriebsaggregat für alle Bearbeitungsstationen, das die Drehzahl der zur Erzeugung von Längsrillen parallel zur Materialbahn dienenden Bearbeitungsstation bestimmt, durch ein einstellbares Übersetzungsglied zwischen dieser Bearbeitungsstation und der unmittelbar vorausgehenden Bearbeitungsstation, die ihrerseits über ein weiteres einstellbares Übersetzungsglied die Drehzahl einer vorausgehenden Bearbeitungsstation bestimmt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels einer entsprechenden Einrichtung anhand der Zeichnung beschrieben, die eine schematische Seitenansicht zeigt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Einrichtung für die Behandlung einer flachen und glatten faserhaltigen Papierbahn wird diese zuerst durch Befeuchtung mit Wasser oder anderen geeigneten, beispielsweise leichtflüchtigen Flüssigkeiten wie Alkohol, Aceton und dergleichen nachgiebig gemacht. In dem in der Zeichnung schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel läuft die Papierbahn 1 von der Vorratsrolle 2 durch die aus den Walzen 3 und 5 bestehende Befeuchtungsstation und wird mit der Flüssigkeit 4 angefeuchtet. Die aus der Befeuchtungsstation 3, 4, 5 kommende nachgiebige Papierbahn 1 wird dann beim Passieren der Längsreckwalzen 6, 7 in Laufrichtung gereckt und verlängert.
Dann wird die Papierbahn einer Rillungsstation mit den heizbaren, mit eng benachbarten und ineinandergreifenden, einander aber nicht berührenden Ringrippen versehenen Rillungswalzen 8, 9, 10 zugeführt. Gleichzeitig mit der Längsrillung erfolgt dabei eine Reckung in Querrichtung, und die so in zwei voneinander verschiedenen Richtungen gereckte, gelokkerte und zerfaserte Papierbahn verläßt die Rillungsstation über die Umlenkrollen 11 und 12.
Die von der Rillungsstation kommende und über die Umlenkrollen 11 und 12 laufende, bereits weitgehend vom Tränkungsmittel befreite längsgerillte Papierbahn 40 wird unmittelbar dem Einlauftrichter 41 einer Strangmaschine bekannter Bauart zugeführt, zusammen mit dem Umhüllungsband 48, das von der Vorratstrom-
mel 47 abläuft. Aus dem Trichter 4t läuft die in Querrichtung zusammengeraffte längsgerillte Bahn als umhüllter zylindrischer Strang von beispielsweise 8,0 mm Durchmesser heraus, die abstehende Kante 42 der Umhüllung wird durch die Apparatur 0.3 mit einem Leimstrich versehen, umgeklappt und beim Durchlauf durch das geheizte Formwerkzeug 44 festgeklebt, so daß der umhüllte fertige Filterstrang 49 entsteht. Zur Überwindung der Reibung läuft das endlose Förderband 46 über die Umlenkrollen 45 und durch den Trichter 41 sowie das Formwerkzeug 44. Der fertige endlose Filterstrang 49 wird dann üblicherweise in Filterstäbe unterteilt, die eine Länge von 66 bis 120 mm aufweisen, entsprechend der sechsfachen Länge der jeweiligen Filterstopsel.
Ein in der Praxis erprobtes Schema des Antriebs der Einrichtung besteht aus einem in seiner Drehzahl von Hand kontinuierlich regelbaren Antriebsmotor 50, der über das Getriebe 51 und die Kette 52 eine der Umlenkrollen 45 des Förderbandes 46 der Strangmaschine antreibt, sowie über ein regelbares Übersetzungsgetriebe 53 die Anlriebskette 54, deren Geschwindigkeit über die Steuerleitung 55 seitens eines Zugmeßgerätes 56 an der Papierbahn 40 beeinflußt wird, womit der Längszug in der Papierbahn 40 konstant gehalten werden kann. Die Antriebskelte 54 dient zum Antrieb der Kette 57 für die Rillungswalzen 8, 9, 10 und der Kette 58, die ihrerseits das einstellbare Übersetzungsgetriebe 59 antreibt, das die Geschwindigkeit der Kette 60 für die Längsreckwalzen 7ä 6 sowie der Kette 61 zum einstellbaren Übersetzungsgetriebe 62 für den Antrieb der Walze 3 im Wasserwerk über die Kette 63 bestimmt. Durch das Übersetzungsgetriebe 59 wird der Längs/ug der längsgereckten l'apierbahn zwischen den Längareckwalzen 6, 7 und den Rillungswalzen 8, 9 bestimmt, während das Übersetzungsgetriebe 62 die Einstellung des Längszuges der angefeuchteten Papierbahn zwischen der Befeuchtungsstation 3, 4, 5 und den Längsreckwalzen 6,7 ermöglicht.
Es kann auch vorteilhaft sein, die aus den Längsreckwalzen 6, 7 austretende Papierbahn zunächst über ein Zugmeßgerät zu führen, das etwa dem Gerät 56 entspricht, um den Längszug der Papierbahn an dieser Stelle zu überwachen und eventuell auftretende WelJjngen zu vermeiden oder aber das Übersetzungsgetriebe 59 zu steuern.
Wie im Hauptpatent erwähnt, kann durch die mehr oder weniger starke Längsreckung der Papierbahn der Zugwiderstand und das Gewicht der hergestellten Filterstäbe beeinflußt werden. Beim Antrieb gemäß der Zeichnung besteht deshalb auch die Möglichkeit, am Ausgang der Strangmaschine durch eine automatische Waage bekannter Bauart das Gewicht der erzeugten Filterstäbe zu prüfen, mit dem gewünschten Gewichtswert zu vergleichen und aus der Differenz ein Signal zu erzeugen, das eines der Übersetzungsgetriebe 59 oder 62 verstellt, bis die Differenz Null wird.
Hierzu 1 Lilatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung einer Filtermaterialbahn für Tabakwaren gemäß dem Hauptpatent 2136 525.3, gekennzeichnet durch ein gemeinsames regelbares Antriebsaggregat (50, 51, 53) für alle Bearbeitungsstationen, das die Drehzahl der zur Erzeugung von Längsrillen parallel zur Materialbahn dienenden Bearbeitungsstation (8, 9, 10) bestimmt, durch ein einstellbares Übersetzungsglied (59) zwischen dieser Bearbeitungsstation und der unmittelbar vorausgehenden Bearbeitungsstation (6, 7), die ihrerseits über ein weiteres einstellbares Übersetzungsglied die Drehzahl einer vorausgehenden Bearbeitungsstation (3,4,5) bestimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von Hand regelbares Antriebsaggregat (50, 51), das die Arbeitsgeschwindigkeit einer Strangmaschine (41 bis 49) zur Verarbeitung einer aus der Bearbeitungsstation (8, 9, 10) kommenden Materialbahn (40) bestimmt, durch ein einstellbares Übcrsetzungsglied (53) zwischen diesem Antriebsaggregat (50, 51) und der Bearbeitungsstation (8, 9, 10) und durch ein Zugmeßgerät (56) an der in die Strangmaschine (41 bis 49) einlaufenden Materialbahn (40) das die Einstellung des Übersetzungsgliedes (53) verändert, zwecks Konstanthaltung des Längszuges der Materialbahn (40).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zugmeßgerät an der in die Bearbeitungsstation (8, 9, 10) einlaufenden Materialbahn, das die Einstellung des Übersetzungsgliedes (59) für den Antrieb der vorausgehenden Bcarbeitungsstation (6, 7) beeinflußt.
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DE19732323367 1972-05-10 1973-05-09 Einrichtung zur Herstellung von Filtermaterialbahnen für Tabakwarenfilter, insbesondere Zigarettenfilter Expired DE2323367C3 (de)

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