DE3034253A1 - Schusssteuervorrichtung fuer haekelmaschinen - Google Patents

Schusssteuervorrichtung fuer haekelmaschinen

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DE3034253A1
DE3034253A1 DE19803034253 DE3034253A DE3034253A1 DE 3034253 A1 DE3034253 A1 DE 3034253A1 DE 19803034253 DE19803034253 DE 19803034253 DE 3034253 A DE3034253 A DE 3034253A DE 3034253 A1 DE3034253 A1 DE 3034253A1
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rod
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DE19803034253
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English (en)
Inventor
Armando Monza Milano Butta
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ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT
Original Assignee
Rockwell Rimoldi SpA Opera Milano
Rockwell-Rimoldi SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B33/00Crocheting tools or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Schußsteuervorrichtung für Häkelmaschinen bzw. Crochetmaschinen zum Steuern der abwechselnden Längsbewegungen einer Vielzahl von Stangen, von denen jede eine oder mehrere Fadenführungen zum Zuführen der Schußfäden in diesen Maschinen trägt.
  • Bei solchen Häkelmaschinen, bei denen die Erfindung einsetzbar ist, werden schmale Bänder durch eine Reihe von Kettenmaschen hergestellt, die durch separate, einzeln für jede Kette vorgesehene Nadeln und durch Einführen von elastischen Fäden gebildet werden, damit das fertiggestellte Band die gewünschte Längselastizität hat. Die einzelnen Maschenketten, die das Band bilden, sind miteinander durch sogenannte Schuß fäden verbunden, die durch Führungen zugeführt werden, weiche an Stangen sitzen, die in eine Hin- und Herbewegung in Längsrichtung versetzbar sind, so daß die Fadenführungen eine Zickzackbewegung in eine Richtung ausführen, die im wesentlichen quer zur Länge des herzustellenden Bandes ist.
  • Solche Häkelmaschinen sind an sich bekannt. Neben den Fadenführungen und Stangen haben ihre Schußsteuervorrichtungen eine treibende Einrichtung zur Bewirkung einer Längsbewegung der Stangen mittels eines angetriebenen Zwischenelements, an dem alle Stangen lösbar befestigt sind. Die Bewegung des angetriebenen Zwischenteils ist hinsichtlich der Amplitude einstellbar. Dadurch kann die Bewegungsamplitude der Stangen und der Fadenführung erhöht oder verringert werden.
  • Um Bänder herstellen zu können, die ein spezielles Design, Styling oder spezielle strukturelle Eigenschaften haben, ist es erforderlich, daß die einzelnen Stangen und ihre Fadenführungen unabhängig betätigbar sind, um dadurch einen Amplitudenunterschied von Stange zu Stange zu erzielen und dadurch zu erreichen, daß sie zueinander außer Phase sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Schußsteuervorrichtung für Häkelmaschinen zu schaffen, bei welcher die Bewegungsamplitude der einzelnen Stangen mit ihren Fadenführungen unabhängig regulierbar sind, so daß sich jede mit einer ausgewählten Geschwindigkeit bewegen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schuß steuervorrichtung. gelöst, die gesonderte und unabhängige Betätigungselemente zum Steuern der Hin- und Herbewegung jeder Stange und der zugeordneten Fadenführungen aufweist. Diese Betätigungselemente sind wirkungsmäßig alle einer gemeinsamen Antriebswelle zugeordnet und unabhängig einstellbar, so daß die Bewegungsamplitude jeder Stange selektiv reguliert werden kann. Im speziellen Fall besteht jedes dieser Betätigungselemente aus einem Scheibenteil, das für eine Drehung um eine Achse parallel zu und im Abstand von einzelnen Hebeln angeordnet ist, die ein Gestänge bzw. eine Verbindung aufweisen, welches jedes Scheibenteil mit der jeweiligen Stange wirkungsmäßig verbindet. Die die Hebel mit den Scheiben verbindenden Gestänge sitzen schwenkbar an den Scheiben an einem exzentrischen Punkt, wobei die Exzentrizität ihrer Positionen von Null bis zum maximalen Radius der Scheiben selektiv einstellbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Schußsteuervorrichtung für Häkelmaschinen bzw. Crochetmaschinen zur Durchführung einer alternierenden Längsbewegung einer Vielzahl von Stangen, von denen jede eine oder mehrere Fadenführer für die Zuführung von Schuß fäden trägt, welche die von der Maschine qebildeten Maschenketten bilden. Jede Stange der Vorrichtung ist mittels einer Vielzahl von unabhängigen Gestängeelementen einer drehangetriebenen Scheibe verbunden, wobei das spezielle Element, das an der Scheibe angelenkt ist, exzentrisch und wahlweise bezüglich der Drehachse der Scheibe längs einer diametralen Nut positionierbar ist, die in der Scheibe vorgesehen ist. Die exzentrische Stellung eines jeden Gestängeelements bzw. Verbindungselements ist unabhängig so einstellbar, daß jede Stange mit einem gewünschten Wert bezogen auf die anderen zugeordneten Stangen hin- und herbewegt werden kann.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht eines Teils einer Häkelmaschine die Stangen mit ihren Schußfadenführungen und die jeweilige Position der der Maschinennadeln, Fig. 2 perspektivisch an einem Teil der Häkelmaschine die Einrichtungen zur Durchführung der Drehung der Scheibenelemente, und Fig. 3 in einer teilweise geschnittenen Ansicht die Scheibenelemente und die Mittel zum wahlweisen Einstellen der Bewegungsamplitude der einzelnen Stangen.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform sind nur die Teile einer Häkelmaschine gezeigt, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Teil einer Häkelmaschine, an der eine Schußsteuervorrichtung nach der Erfindung angebracht ist, hat eine Vielzahl von Nadeln 10, die durch eine Steuervorrichtung 11 zur Bildung gesonderter paralleler Maschenketten betätigbar sind, in welche elastische Fäden 12 mittels sogenannter Lochnadelführungen 13 eingeführt werden. Die Maschenketten sind miteinander durch eine Vielzahl von Schußfäden 14 verbunden, die über die Führungen 15 gezogen und dann durch die einzelnen Fadenführungen 16 zugeführt werden, welche an Stangen 17 sitzen. Die Stangen 17 sitzen an der Maschine 18 zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung in einer Richtung quer zur Längserstreckung des herzustellenden Bandes, d.h. in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1. Das Band wird bei seiner Bildung in Richtung des Pfeiles X in Fig. 1 durch Hindurchführen -zwischen Zugrollen 20 vorwärtsbewegt.
  • Die erfindungsgemäße Schußsteuervorrichtung, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, hat Einrichtungen für die Hin- und Herbewegung der Stangen 17, von denen jede eine oder mehrere Fadenführungen 16 trägt. Die Stangen 17 sind für die Hin- und Herbewegung in einem Führungsträger 21 gehalten, der an der Maschine 18 festgelegt ist. Der Gesamtaufbau solcher Stangen bzw. Liegeschienen ist an sich bekannt, so daß sich eine weitere Erläuterung erübrigt. Jede Stange 17 ist mit einem gegabelten Ende 22 versehen das mittels eines gesonderten Gestänges mit den nachstehend beschriebenen Einrichtungen zur Bewirkung der Hin- und Herbewegung verbunden ist. Dieses Gestänge hat einen Verbindungsstab 23, der am Punkt 24 am Ende der Stange 17 angelenkt ist und schwenkbar an seinem gegenüberliegenden Ende 25 mit dem oberen Arm eines Winkelhebels 26 verbunden ist. Dieser Winkelhebel 26 sitzt schwenkbar auf einer Welle 27. Mit seinem unteren Arm ist das obere Ende eines sich nach unten erstreckenden Hebels 29 bei 28 schwenkbar verbunden. Das untere Ende des Hebels 29 ist bei 30 schwenkbar mit der Seite einer drehangetriebenen Scheibe 31 verbunden, die dazu dient, die Bewegung des Gestänges und die Hin- und Herbewegung der damit wirkungsmäßig verbunden Stange 17 zu steuern. Der Schwenkpunkt 30 des Hebels 29 an der Seite der Scheibe 31 ist exzentrisch bezüglich der Drehachse der Scheibe angeordnet. Diese Exzentrizit-t kann dadurch eingestellt werden, daß einfach die Position des Punkts 30 längs einer Diametralnut in der Scheibe 31 geändert und die ausgewählte Position mittels einer Muttern-Schrauben-Anordnung 32 fixiert wird.
  • Die Bewegungsamplitude jeder Stange 17 kann unabhängig, je nach den Arbeitsanforderungen von einem Wert Null bis zu einem maximalen Wert eingestellt werden, der im wesentlichen dem Wert des Radius der rotierenden Scheibe 31 entspricht.
  • Jede rotierende Scheibe 31 sitzt auf einer Welle 33, die drehbar in einem Plattenelement 34 gehalten ist, welches einen Teil des Rahmens der Maschine 18 bildet. Die sich durch das Plattenelement 34 hindurcherstreckenden, den die Scheiben tragenden Enden gegenüberliegenden Enden der Wellen 33 tragen jeweils eine Riemenscheibe 35. Alle Riemenscheiben sind miteinander durch einen endlosen Treibriemen 37 verbunden, um eine gleichzeitige Drehung allerRiemenscheiben und der ihnen zugeordneten Scheiben 31 zu bewirken.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, steuert die erfindungsgemäße Vorrichtung die Bewegung der vier Stangen 17, wobei die vier Riemen scheiben 35 alle mit einem zahnförmig ausgebildeten Sitz für einen Zahnriemen 37 für die Transmissionsübertragung versehen sind. Der Riemen 37 steht in Eingriff mit jeder der Riemenscheiben 35 sowie mit einer Leer- oder Spannriemenscheibe 38 und einer Steuerriemenscheibe 39.
  • Die Steuerriemenscheibe 39 (Fig. 2) ist koaxial zu einer Riemenscheibe 40 angeordnet und daran festgelegt. Die Scheiben sitzen auf der Welle 27, welche die Winkelhebel 26 trägt.
  • Die Scheibe 40 wird durch einen Zahnriemen 41 für die Transmissionsübertragung drehangetrieben, der wie in Fig. 2 gezeigt ist, in Wirkungseingriff mit einer Leer- oder Spannriemenscheibe 42 und einer Treibscheibe 43 sitzt, die an einer Welle 44 festgelegt ist. Die Welle 44 wird mittels einer geeigneten Antriebswelle drehangetrieben, beispielsweise durch einen nicht gezeigten Motor der Maschine.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, sind die Scheiben 31 und ihre zugeordneten Riemenscheiben 35 auf den gegenüberliegenden Seiten des Plattenelements 34 angeordnet, so daß die Scheiben 31 für die Einstellung der Exzentrizität des Schwenkpunkts 30 durch eine Bedienungsperson leicht zugänglich sind.
  • Wie ebenfalls aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, können die gegenseitigen Bewegungsphasen der Stangen 17 je nach den Arbeitsanforderungen variiert werden, wobei nur vorübergehend der Treibriemen 37 aus seiner Eingriffsstellung mit einer oder mehreren Riemenscheiben 35 entfernt und diese Riemenscheiben von Hand so weit gedreht werden, bis sie und ihre zugehörigen Stangen 17 sich in den geforderten Stellungen befinden, die im statischen Zustand der erforderlichen gegenseitigen Phaseneinstellung der Stangen 17 entsprechen, die während der darauffolgenden Arbeitsgänge zur Herstellung des Bandes beibehalten werden müssen.

Claims (5)

  1. Schuß steuervorrichtung für Häkelmaschinen Patentansprüche 1. Schußsteuervorrichtung für eine Häkelmaschine, welche Nadeln zur Ausbildung paralleler Maschenketten und eine Vielzahl von Fadenführungen aufweist, die an hin-und hergehenden Stangen zur Zuführung von Schuß fäden und zum Verbinden der Maschenketten während der Bandbildung angebracht sind, wobei die Vorrichtung die Hin-und Herbewegung der Stangen wahlweise und unabhängig steuert, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h a) mit jeder Stange verbundene unabhängige Gestängeeinrichtungen, b) gesonderte angetriebene Einrichtungen, die jeder Gestängeeinrichtung zugeordnet sind, um die Hin-und Herbewegung der Stangen zu bewirken, c) Einrichtungen zum Verbinden der Gestängeeinrichtungen mit den gesonderten angetriebenen Einrichtungen zum wahlweisen Ändern der Bewegungsamplitude einer jeden Gestängeeinrichtung und der zugeordneten Stange und d) jeder angetriebenen Einrichtung zugeordnete Einrichtungen für deren gleichzeitige Betätigung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die unabhängigen Gestängeeinrichtungen a) eine Verbindungsstange (23), deren eines Ende mit einer Stange verbunden ist, b) einen Winkelhebel (26), von dem ein Arm mit der Verbindungsstange (23) verbunden ist, und c) einen Hebel (29) aufweist, der den Winkelhebel (26) mit den gesonderten angetriebenen Einrichtungen verbindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die gesonderten angetriebenen Einrichtungen eine drehangetriebene Scheibe (31) aufweisen, an deren Seite ein Ende des Hebels (29) unter Bildung eines Schwenkplmkts c3o) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3i- d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daB /Rknriclltungen für die wahlweise änderbare Bewegungsamplitude eine diametral verlaufende Nut auf der Seite jeder Scheibe (31) auS.eisen,wobei der Schwenkpunkt (30) für den Hebel (29) wahlweise auf der Längserstreckung der diametral verlaufenden Nut positionierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Betätigungseinrichtungen a) eine drehbar angebrachte Welle (33) zum Tragen jeder Scheibe (31), b) eine Riemenscheibe (35), die an einem Ende einer jeden Welle (33) festgelegt ist, und c) einen endlosen angetriebenen Zahnriemen (37) für die Kraftübertragung aufweisen, der mit allen Riemenscheiben (35) in treibender Verbindung steht.
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