DE3346246A1 - Kettenwirkmaschine, insbesondere haekelgalonmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine, insbesondere haekelgalonmaschine

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DE3346246A1 DE19833346246 DE3346246A DE3346246A1 DE 3346246 A1 DE3346246 A1 DE 3346246A1 DE 19833346246 DE19833346246 DE 19833346246 DE 3346246 A DE3346246 A DE 3346246A DE 3346246 A1 DE3346246 A1 DE 3346246A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B25/06Galloon crocheting machines
    • D04B25/10Galloon crocheting machines for producing patterned fabrics

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Description

Kettenwirkmaschine, insbesondere HäkeLgaLonmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine, insbesondere eine HäkeLgaLonmaschine, gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Kettenwirkmaschine, insbesondere HäkeLgaLonmaschine, der eingangs genannten Art ist beispieLsweise in der DE-OS 27 58 421 beschrieben. Zum Antrieb der Stangen für die Langschussführungen dienen SchwinghebeL, die an einer Seite des MaschinengesteLLs angeordnet sind und über Exzenter angetrieben sind, wie dies beispieLsweise in der DE-OS 27 21 024 beschrieben ist. Diejenigen Stangen, die nicht zur Langschussführung dienen, sondern für Schussführungen anderer Art und/oder für FadenLeger, werden von Antriebsvorrichtungen betätigt, die auf der anderen Seite des MaschinengesteLLs angeordnet sind. Zum Antrieb der Stangen sind aLso zwei Antriebe an verschiedenen Seiten des MaschinengesteLLes erforder Lich, wodurch einerseits die HersteLLung einer soLchen Kettenwirkmaschine teuer ist und andererseits das EinsteLLen erschwert wird, da die EinsteLLung der .Antriebsvorrichtungen an zwei verschiedenen Seiten des MaschinengesteLLs vorgenommen werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettenwirkmaschine, insbesondere eine HäkeLgaLonmaschine, der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie in der HersteLLung kostengünstiger und im Betrieb einfacher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass auch die Antriebsvorrichtung für mindestens eine Stange für die Schussführungen und/oder Fadenleger auf der gleichen Seite des Maschinenges te Ils angeordnet ist, wie die Antriebsvorrichtung für die Stangen der Langschussführungen und überdies mit diesen Antriebsvorrichtungen kombiniert ist, ergibt sich eine wesentliche Einsparung an Bauteilen und überdies ist das Einstellen der Antriebe einfacher, da sie von einer Seite aus erfolgen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Kettenwirkmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Es wäre denkbar, dass für die Antriebsvorrichtung für die Stange der Schussführungen und/oder Fadenleger eine eigene Antriebswelle vorhanden ist, die mit der Antriebswelle der Antriebsvorrichtungen für die Stangen der Langschussführungen antriebsmässig verbunden ist. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Antriebswelle für die Antriebsvorrichtungen der Langschussführungen gleichzeitig auch zum Antrieb der Antriebsvorrichtungen für die übrigen Schussführungen und/oder Fadenleger verwendet wird. Eine besonders einfache und kompakte Bauweise ergibt sich, wenn die Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2 ausgebildet ist. Der Schwinghebel der Antriebsvorrichtung für die übrigen Schussführungen und/oder Fadenleger kann mit einem Nachläufer ausgestattet sein, der unter Federvorspannung an dem Exzenter der Antriebswelle anliegt. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 da hier eine zwangsweise Führung des Schwinghebels in beiden Richtungen gegeben ist.
BAD ORlGfNAL
Der Schwinghebel der Antriebsvorrichtung für die übrigen Schussführungen und/oder Fadenleger kann als einarmiger Hebel ausgestaltet sein, an dessen freiem Ende die Koppelstange zur Verbindung mit der hin- und hergehenden Stange angeschlossen ist. Dabei kann diese Koppelstange über einen Bolzen in s:nem Langloch befestigt sein. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausbildung nach Anspruch 5, da dann die Einstellung der wirk-Stiir-en Hebellänge an dem Arm erfolgen kann, der der Koppelstange abgewandt ist. Hierzu kann beispielsweise eine mit der Antriebswelle verbundene Pleuelstange ebenfalls über einen Bolzen in einem Langloch des Schwinghebels befestigt sein. Bei der Ausbildung des Schwinghebels als zweiarmiger Schwinghebel ergibt sich weiter der Vorteil, dass das mit der Koppelstange zu verbindende Ende des Schwingarmes nach anderen Bedürfnissen ausgestaltet sein kann, insbesondere gemäss Anspruch 6. Dadurch ist ein Versetzen der Befestigungsstelle für die Koppelstange möglich, sodass die hin- und hergehende Stange in verschiedenen Führungen an den Schwingarmen der Kettenwirkmaschine eingesetzt werden kann.
Die Antriebsvorrichtungen für die Langschussführungen sind zweckmässigerweise nach Anspruch 7 ausgebildet, wobei eine Weiterbildung nach Anspruch 8 von Vorteil ist.
Die neuartige Ausbildung der Kettenwirkmaschine eignet sich insbesondere für die Herstellung einfacher Wirkwaren mit gleichbleibender Bindung, insbesondere zur Herstellung von Eändern mit eingewebten elastischen Fäden, wie Gummifaden.
BAD ORIGINAL
Ein AusführungsbeispieL der erfindungsgemässen Kettenwirkmaschine, insbesondere HakeLgaLonmaschine , wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figur 1 den Wirkbereich einer Häkelgalonmaschine
in schematischer Darstellung und in Seitenansicht;
Figur 2 einen Ausschnitt eines Gewirks in Drauf
sicht;
Figur 3 den Antrieb für Langschussführungen sowie
für Schussführungen und/oder Fadenleger, wobei die Koppelstange für die Schussführung und/oder Fadenleger weggelassen ist, in Ansicht entgegen der Laufrichtung des Gewi rks;
Figur 4 die Antriebsvorrichtung für die Stange
der Schussführungen und/oder Fadenleger des Antriebes der Figur 3 im Detail und im Schnitt IV-IV der Figur 1;
Figur 5 den Antrieb der Figur 3 im Schnitt V-V
der Figur 3;
Figur 6 die Antriebsvorrichtungen der Langschuss
führungen - ohne Antriebsvorrichtung für Schussführungen und/oder Fadenleger - in Ansicht VI der Figur 3; und
— O ~
Figur 7 die Antriebsvorrichtung für Schussführun
gen und/oder Fadenleger - ohne Antriebsvorrichtungen für Langschussführungen - im Schnitt VII-VII der Figur 3.
Die Figur 1 zeigt die an der Wirkstelle zusammenwirkenden Teile einer Häkelgalonmaschine analog der Ausbildung der Häkelgalonmaschine gemäss der DE-OS 27 58 421. An einem Balken 2 sind eine Reihe von Hakennadeln 4 angeordnet, die parallel zueinander liegen und nach vorne vorstehen. Die Hakennadeln 4 können in verschiedene Gruppen zusammengefasst sein. Die Hakennadeln werden in nicht näher dargestellter Weise in üirer Längsrichtung hin- und hergehend bewegt. Am vorderen Bereich sind die Hakennadeln in Nut 6 eines Abschlagbalkens geführt. Auf der den Hakennadeln 4 gegenüberliegenden Seite sind eine Reihe von Fadenführungen 10 angeordnet, die ebenfalls in einem Balken 12 gehalten sind,.der eine hin- und hergehende Bewegung quer zur Richtung der Fadenführungen ausführt, um jeweils einen zugeführten Kettfaden 14 an der zugehörigen Hakennadel 4 einzulegen. Beim Zurückgehen der Hakennadeln 4 wird eine auf der Hakennadel befindliche Masche abgeschlagen und eine neue Masche gebildet. Das Gewirk 16 wird nach unten abgeführt.
An der Wirkstelle sind weiter zwei Langschussführungen 18, 20 wirksam, die jeweils an Stangen 22, 24 befestigt sind, welche jeweils in einer Führung 26 eines Schwingarmes 28 hin- und hergehend verschieblich gelagert sind. Die Langschussführungen 18, 20 dienen jeweils zum Einlegen eines Schussfadens mindestens über einen Teil der Breite des Gewirks, um die einzelnen gewirkten Ketten miteinander zu verbinden. An der Wirkstelle stehen noch Fadenleger 30 im Einsatz, die eben-
falLs an einer gemeinsamen Stange 32 befestigt sind, weLche ebenfalls in einer Führung 26 des Schwingarmes 28 verschieblich gelagert ist. Der Fadenleger 30. dient im vorliegenden Beispiel zum Einwirken, eines einzelnen Fadens längs einer gewirkten Kette des Gewirks. Der Schwingarm 28 wird mittels eines nicht näher dargestellten Antriebes um eine Achse 34 hin- und hergehend geschwenkt, um die Längsschussführungen 18, 20 und die Fadenleger 30 in die jeweils erforderliche Stellung zur Abnahme der Fäden durch die Hakennadeln 4 zu bringen.
Die Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einem Gewirk 36, welches mit einer Häkelgalonmaschine gemäss Figur 1 hergestellt werden kann. Die gewirkten Ketten 38 werden mittels der Hakennadeln 4 hergestellt. Die Längsschussführungen 18 dienen zum Einlegen von Schussfäden 40, weLche die Verbindung zwischen den einzelnen gewirkten Ketten 38 herstellen. Im gezeigten Beispiel verläuft der Schussfaden lediglich zwischen zwei gewirkten Ketten 38, er kann jedoch aber auch über mehrere gewirkte Ketten verlaufen. Sch Ii ess I ich ist in einer gewirkten Kette 38 ein Faden 42 eingewirkt, zu dessen Führung der Fadenleger 30 dient. Der Faden 42 ist beispielsweise ein elastischer Faden, insbesondere ein Gummifaden, wodurch sich ein hochelastisches Gewirk herstellen lässt.
Die Figuren 3 bis 7 zeigen die Antriebsvorrichtungen 44, 46 zum Antrieb der Langschussführungen 18, 20 und die Antriebsvorrichtung 48 zum Antrieb der Fadenleger 30. Eine gemeinsame Antriebswelle 50 ist über Kugellager 52, 54 in einem Gestell 56 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 50 enthält' ein Zahnrad 58, welches mittels eines Zahnriemens 60 angetrieben wird, der über ein angetriebenes Zahnrad 62 verläuft.
An den Enden der Antriebswelle 50 sind jeweils Kurbelzapfen 64 eingeschraubt, die Pleuelstangen 66 tragen, welche an Schwinghebeln 68 angeschlossen sind. An einem Ende sind die Schwinghebel 68 an einer Achse 70 drehbar gelagert. Am anderen Ende der Schwinghebel sind jeweils Koppelstangen 72 angelenkt, welche mit Führungsgliedern 74 verbunden sind, an denen jeweils die Stangen 22, 24 angeschlossen sind, jedes Führungsglied ist aus zwei Stäben 76 gebildet, die durch zwei Führungen 26 des Schwingsarmes 28 verlaufen und an den Enden über Verbindungsglieder 78 miteinander verbunden sind. Die Stäbe 76 dienen dazu, ein Verschwenken der Stangen zu verhindern. Die Koppelstangen 72 sind geteilt und mit hüIsenförmigen Stellmuttern 80, die gegenläufige Gewindeteile aufweisen, zusammengehalten, um ihre Länge einstellen zu können. Ausserdem sind die Koppelstangen 72 jeweils mittels eines Gewindebolzens 82 und einer Feststellmutter 84 in einem Langloch des Schwinghebels 68 befestigt, sodass die wirksame Länge des Schwinghebels 68 eingestellt werden kann.
Die Antriebsvorrichtung 48 für die Stange 32 der Fadenleger 30 wird gebildet aus einem Exzenterring 88, der zwischen den Kugellagern 52, 54 auf der Antriebswelle 50 befestigt ist. An diesem Exzenterring 88 ist ein Kugellager 90 angeordnet, an dem der Lagerring 92 einer Pleuelstange 94 befestigt ist. Das andere Ende der Pleuelstange 94 ist mit einem zweiarmigen Schwinghebel 96 verbunden, der über einen Bolzen 98 am Gestell 56 drehbar gelagert ist. Der mit der Pleuelstange 94 verbundene Arm 100 des Schwinghebels 96 weist ein Langloch 102 auf, sodass die Pleuelstange 94 mittels eines Gewindebolzens 104 und einer Feststellmutter 106 in seiner wirksamen Hebellänge einstellbar ist.
Am anderen Arm 108 des Schwinghebels 96 ist eine Ausleger 110 angeordnet, an dem verschiedene Befestigungsstellen für einen Halter 112 einer Koppelstange 114 angeordnet sind. Die Koppel stange 114 ist wiederum mit einem Führungsglied 116 verbunden, an dem die Stange 32 für die Fadenleger 30 angeschlossen ist. Das Führungsglied ist wiederum entsprechend den FührungsgLiedern 74 der Stangen 22, 24 der Längsführungen 18, 20 ausgebildet. Ferner ist die Koppelstange 114 wiederum geteilt, wobei die einzelnen Teile mit gegenläufigen Gewinden versehen und mit einer entsprechenden Stellmutter 118 zusammengehalten sind, um die Länge der Koppelstange 114 einstellen zu können. Mit Hilfe der verschiedenen Befestigungsstellen am Ausleger 110 ist es möglich, die Stange 32 für die Fadenleger 30 an verschiedenen Führungen 26 des Schwingarmes 28 zum Einsatz zu bringen, wie dies strichpunktiert in den Figuren 4 und 7 angedeutet ist.
Sezugszeic hen Liste
2 BaLken
4 Hakennadel.
6 Nut
δ Absch Lagba L ken
10 Fadenführung
12 BaLken
14 Kettfaden
16 Gew i rk
18 Langschüssführung
20 Langschussführung
22 Stange
24 Stange
26 Führung
28 Schwingarm
30 Faden Leger
32 Stange
34 Achse
36 Gewirk
38 gewirkte Kette 40 ' Schussfaden
42 Feder
44 Antriebsvorrichtung für
46 Antriebsvorrichtung für
48 Antriebsvorrichtung für
^ 0 AntriebsweLLe
52 Kuge L Lager
54 KugeL Lager
56 GesteLL
58 Zahnrad
60 Zahnriemen
62 Zahnrad
64 . Kurbelzapfen
66 Pleuelstange
68 Schwinghebel
70 Achse
72 Koppelstange
74 ■ FührungsgLied
76 Stab
78 .Verbindungsglied
80 Stellmutter
82 Gewindebolzen
84 FeststeLImutter
86 Langloch
88 Exzenterring
90 Kugellager
9 2 Lagerring
94 ■ Pleuelstange
96 Schw i nghebe L
98 BoLzen
100 Arm
102 Langloch
104 Gewi ndebo Lzen
''Οό Festste I Lmutter
108 ' Arm
110 Ausleger
112 Halter
114 . Koppe L stange
116 Führungsglied-
118 Stellmutter
- Leerseite -

Claims (8)

Dr. F. ZumSföInä'en. "-"DiVE. Assmann Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. 3346246 PATENTANWÄLTE ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE Patentansprüche
1. Kettenwirkmaschine, insbesondere HakeLgaLonmaschine, mit einer Reihe bewegter HakennadeLn und einer Reihe diesen zugeordneter, bewegter Fadenführer sowie mit an parallel zur Reihe der Hakennadeln angeordneten hin- und hergehenden Stangen befestigte Langschussführungen sowie Schussführungen und/oder Fadenlegern sowie mit einer Antriebsvorrichtung für die Stangen der Langschussführungen und mindestens einer Antriebsvorrichtung für mindestens eine Stange der Schussführungen und/oder Fadenleger, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (48) für mindestens eine Stange (32) für die Schussführungen und/oder Fadenleger (30) auf der gleichen Seite des Maschinengestells angeordnet ist, wie die Antriebsvorrichtungen (44, 46) für die Stangen (22, 24) der Langschussführungen (18, 20) und mit diesen Antriebsvorrichtungen (44, 46) kombiniert ist.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, wobei die Antriebsvorrichtungen (44, 46) für die Stangen (22, 24) der Langschussführungen (18, 20) zwei Schwinghebel (68) aufweisen, die von einer gemeinsamen Antriebswelle (50) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (48) für die Stange (32) der Schussführungen und/oder Fadenleger (30) an der Antriebswelle (50), vorzugsweise zwischen den Anschlussstellen der Schwinghebel (68) angeschlossen ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der AntriebsweLLe (50) ein Exzenter, vorzugsweise in Form eines angesetzten Exzenterringes (88) angeordnet ist, an dem ein Schwinghebel (96) angeschlossen ist, der über eine vorzugsweise LängenversteLLbare Koppelstange (114) mit der Stange (32) für die Schussführung und/oder die FadenLeger (30) verbunden ist.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Exzenter (88) der AntriebsweLLe der Lagerring (92) einer Pleuelstange (94) angeordnet ist, deren anderes' Ende an dem Schwinghebel (96) angeschlossen ist, wobei die wirksame HebelLänge des Schwinghebels (96) vorzugsweise einstellbar ist.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (96) aLs zweiarmiger Schwing-
. hebel ausgebildet ist.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwinghebel (96) einen Ausleger (110) mit verschiedenen SefestigungssteLLen für die Koppelstange (114) aufwei st.
7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen (44, 46) für die Langschussführungen (18, 20) jeweils einen an der Antriebswelle (50) angeordneten Kurbelzapfen (64) aufweisen, der über eine Pleuelstange (66) mit dem Schwinghebel (68) verbunden ist.
— "Z _
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den SchwinghebeLn (68) für die Langschussführungen (18, 2O)' Koppe Lst angen (72) anges ch Lossen sind, die mit den Stangen (22, 24) verbunden sind, wobei die wirksame Länge der SchwinghebeL (68) und/oder der KoppeL-stangen (72) vorzugsweise einsteLLbar ist.
DE3346246A 1983-10-06 1983-12-21 Kettenwirkmaschine, insbesondere Häkelgalonmaschine Expired - Lifetime DE3346246C2 (de)

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