CH650038A5 - Mascheneinstreicher fuer eine strickmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mascheneinstreicher für eine Strickmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 insbesondere für eine Flach-V-Bettstrickmaschine.
Eine Flach-V-Bettstrickmaschine hat zwei gegenüberliegende Nadelbetten, die in Form eines umgekehrten V angeordnet sind und von denen jedes eine Reihe von unabhängig betätigbaren Nadeln aufweist.
Bei der herkömmlichen V-Flachbettmaschine wird das gestrickte Gewirk nach unten von den Nadeln mittels Quetschwalzen weggezogen, zwischen denen das Gewirk hindurchgeht. Diese sogenannte «Walzenabnahme» übt auf das gestrickte Textil und somit auf die an den Nadeln gehaltenen Maschen die Spannung aus, die erforderlich ist, damit die Strickwirkung der Nadeln in zufriedenstellender Weise durchgeführt werden kann.
Neuerdings hat man Flach-V-Bettstrickmaschinen verwendet, die ohne Walzenabzug betätigbar sind (Dubied JDR-PM). Solche Flachbettmaschinen sind mit einem Drückerfuss versehen, bei dem es sich um ein Element handelt, das in seiner Arbeitsstellung sich in Längsrichtung und zwischen den Nadelbetten annähernd auf der Höhe der Abschlagbarren im Bereich der aktiven Nadeln erstreckt.
Bei dieser bekannten Maschine (JDR-PM) werden vier Mascheneinstreicher an dem Schlossschlitten der Strickmaschine getragen. Die Mascheneinstreicher sind paarweise angeordnet. Jedem Paar ist eines der Schlossysteme dieser Doppelsystemmaschine zugeordnet. Ein Maschenein-streicher eines jeden Paares ist so angeordnet, dass er sich in einer Wirkungsstellung bezüglich der Nadeln der Maschine während der Bewegung des Schlossschlittens in eine Richtung längs der Nadelbetten befindet, während der andere Mascheneinstreicher eines jeden Paares während der Rück-bewegung des Schlittens wirksam wird.
Die Funktion des Mascheneinstreichers besteht darin, die Maschen des gestrickten Textils unten zu halten, wenn die Nadeln für die Aufnahme von weiterem Garn nach oben gehen, so dass dadurch der Strickprozess fortlaufen kann, ohne dass eine Spannung auf das Textil bzw. Gewirk von unten ausgeübt werden muss.
Bei einem solchen bekannten Mascheneinstreicher (GB-PS 1288 043) erstreckt sich ein Halteteil von einem Träger aus nach unten. Am unteren Ende des Halteteils sind zwei Mascheneinstreicher angebracht, die voneinander in im wesentlichen entgegengesetzte Richtungen wegstehen. Das Halteteil sitzt beweglich auf dem Träger, so dass es derart bewegbar ist, dass einer der beiden Mascheneinstreicher in eine Arbeitsstellung für die Bewegung des Trägers in eine Richtung längs der Nadelbetten gebracht werden kann, während der andere Mascheneinstreicher in die Arbeitsstellung für die Bewegung des Trägers in die entgegengesetzte Richtung der Nadelbetten bringbar ist. Der Träger ist so
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angeordnet, dass er das Halteteil und die Mascheneinstreicher längs der Nadelbetten synchron zu der Betätigung der Nadeln trägt. Die Mascheneinstreicher sind so angeordnet, dass der aktive Mascheneinstreicher die an den Nadeln gebildeten Maschen unten hält, wenn die Nadeln hochsteigen.
Diese bekannten Mascheneinstreicher haben Querschnitte mit einer entweder kreisförmigen oder rechteckigen Form. Es hat sich nun gezeigt, dass beim Bau von Mascheneinstreichern mit solchen Querschnittsformen Nachteile entstehen, so dass sich die Aufgabe ergab, einen Mascheneinstreicher zu schaffen, dessen Querschnittsform gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen wengistens in einigen Situationen Vorteile ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Der Mascheneinstreicher kann zwei bandförmige Elemente aufweisen, die sich nebeneinander in Längsrichtung des Mascheneinstreichers erstrecken und so angeordnet sind, dass die längs verlaufenden Ränder der Elemente, welche auf die gestrickten Maschen drücken und die unteren in Längsrichtung verlaufenden Ränder der Elemente bilden sollen, im Einsatz weiter getrennt als die in Längsrichtung verlaufenden Ränder der Elemente sind, welche sich darüber befinden und welche die höheren längs verlaufenden Ränder im Einsatz bilden sollen.
Die beiden bandartigen Elemente können in einer solchen Gestalt angeordnet sein, dass jedes Element in einer Ebene ausgerichtet oder annähernd in einer Ebene ausgerichtet ist, welche eine von zwei Seiten eines Dreiecksprismas bildet, wodurch im Querschnitt die Elemente längs zweier Seiten eines Dreiecks verlaufen oder annähernd verlaufen, wodurch sich eine Querschnittsform ergibt, die insgesamt annähernd dreieckig ist.
Die hier verwendeten Ausdrücke «höher» und «unteren» sollen die Anordnung bezüglich der Nadelbetten einer Strickmaschine angeben, wobei darauf Bezug genommen wird,
dass die in den Betten sitzenden Nadeln sich nach oben bewegen, um Garn aufzunehmen und dann nach unten laufen, um eine Wirkmasche zu bilden. Diese Ausdrücke betreffen also keine spezielle Ausrichtung hinsichtlich einer auf den Erdmittelpunkt bezogenen Vertikalrichtung.
Jedes der bandförmigen Elemente kann aus einem Stück eines Metallblechs gebildet werden, das so gebogen wird,
dass ein Streifen des Blechs einen Teil der Basis des Mascheneinstreichers bildet, während ein weiterer Streifen des Blechs eine Seite des Mascheneinstreichers bildet. Diese Seite liegt in einem spitzen Winkel zum Basisteil, so dass sie sich über dem Basisteil und nach innen erstreckt. Die Elemente können im Abstand voneinander angeordnet und an einem gemeinsamen Träger an ihren vorderen Enden befestigt sein, d.h. an den Enden, welche die hochsteigenden Nadeln zuerst treffen, wenn der Fuss an einer arbeitenden Strickmaschine montiert ist. Die hinteren Enden der Elemente können zusammen, beispielsweise mittels einer Metallplatte festgelegt sein, die zwischen den Elementen am Basisteil an ihren hinteren Enden angebracht ist.
Vorteilhafterweise werden die Elemente aus einem elastischen Material hergestellt und im Abstand voneinander so angeordnet, dass sie elastisch aufeinander zu verschoben werden können. Die Elemente können so gebogen werden, dass sie sich voneinander nach hinten von ihren vorderen Enden aus wegkrümmen und dann einander zu den hinteren Enden hin annähern. Die Elemente können auch so geformt werden, beispielsweise durch Nachuntenbiegen eines Teils des Basisabschnitts eines jeden Elements, das fortschreitend nach hinten vom vorderen Ende aus die Basis des Mascheneinstreichers ein Profil bildet, das zunächst horizontal verläuft, dabei allmählich nach unten gekrümmt ist, anschliessend steiler als bei der Abwärtskrümmung ansteigt, ehe es in einen horizontalen Abschnitt am hinteren Ende des Mascheneinstreichers übergeht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Diagramm die Position eines herkömmlichen Mascheneinstreichers in einer Flach-V-Bettstrickma-schine;
Fig. 2 in einem Diagramm ein Schlossystem einer Flach-V-Bettstrickmaschine und die Positionierung eines Mascheneinstreichers in Beziehung dazu;
Fig. 3 in einer Seitenansicht zwei Mascheneinstreicher nach der Erfindung;
Fig. 4 einen Schritt längs der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil eines Mascheneinstreichers;
Fig. 6 schematisch einen modifizierten Mascheneinstreicher und seine Positionierung bezüglich eines zugeordneten ansteigenden Nockens bzw. Schlosses;
Fig. 7 in einer Ansicht von unten eine weitere Ausführungsform eines Mascheneinstreichers;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII von Fig. 7; und
Fig. 9 in einem Schnitt wie Fig. 8 den Mascheneinstreicher im Einsatz.
Die bisher verwendeten Mascheneinstreicher für Strickmaschinen haben entweder einen kreisförmigen oder einen rechteckigen Querschnitt. Mascheneinstreicher mit einem kreisförmigen Querschnitt werden gewöhnlich zur Steuerung des Rippstrickens bzw. Rechts-Rechtsstrickens in einer V-Flach-bettstrickmaschine verwendet. Die Garnmaschen erstrecken sich beim Stricken einer Rippenstruktur zwischen den beiden Nadelbetten einer solchen Maschine. Ein leicht nachgiebiger Mascheneinstreicher, der einen Kreisquerschnitt hat und ein Hochsteigen der Nadeln unter das Nadelzelt ermöglicht,
wird als wesentlich für ein brauchbares Stricken einer solchen Struktur angesehen. Eine typische Positionierung für einen solchen Mascheneinstreicher ist durch die ausgezogene Linie 10 in Fig. 1 gezeigt, während die gestrichelten Linien 11 und 12 die Unterseiten der Nadeln veranschaulichen, wenn sie zwischen den Abschlagbarren 14 der beiden Nadelbetten 15 hochsteigen und das Nadelzelt bilden. Wenn sich der Mascheneinstreicher in der gezeigten Position befindet, die wengistens die Teile des Mascheneinstreichers im hinteren Abschnitt des vorderen Endes einnimmt und die er aufgrund der Elastizität des Materials des Mascheneinstreichers einnehmen kann, wodurch der Mascheneinstreicher durch die gestrickten Maschen angehoben werden kann, haben die Maschen Platz, um sich zwischen den Nadeln der gegenüberliegenden Nadelbetten zu erstrecken, ohne dass sie einer Spannung ausgesetzt sind. Eine übermässige Spannung an den Maschen kann zum Garnbruch führen, insbesondere beim Stricken von Rippenstrukturen bzw. Rechts-Rechts-strukturen mit kurzen Wirklängen.
Andererseits kann ein Mascheneinstreicher, in Fig. 1 mit 10 bezeichnet, keine wirksame Kontrolle über Maschen- bzw. Wirkstrukturen ausüben, die auf den Nadeln von nur einem Nadelbett gestrickt würden, dessen Maschen sich nahe bei der jedem zugeordneten Nadelbett befinden und sich nicht zwischen den Betten erstrecken. Um die Bildung von Maschen bei solchen Stich- bzw. Maschenstrukturen zu steuern bzw. zu kontrollieren, wird in herkömmlicher Weise ein Mascheneinstreicher mit einem Querschnitt verwendet, wie er in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 16 veranschaulicht ist. Ein solcher Mascheneinstreicher erstreckt sich
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aufgrund seines rechteckigen Querschnitts bis in die Nähe der Nadelbetten und kann die Maschen kontrollieren bzw. regulieren, die sich nahe an einem Nadelbett befinden. Die Garnmaschen jedoch, die an den Nadeln beider Betten angreifen, müssen jedoch auf einem langen Weg unter einem solchen Mascheneinstreicher zwischen den Nadeln der gegenüberliegenden Betten folgen, was zu Schwierigkeiten führen kann, wenn versucht wird, damit Rippstrukturen bzw. Rechts-Rechtsstrukturen zu stricken.
Ein weiteres Problem, das bei Verwendung der herkömmlichen Mascheneinstreicher von Fig. 1 auftreten kann, wird anhand von Fig. 2 erläutert. Die Linie 17 in Fig. 2 zeigt die Bahn, der die Mascheneinstreicher von Nadeln durch ein Nadelschlossystem einer V-Flachstrickmaschine folgen, die für das Stricken angehoben sind, während die Linie 18 die Bahn zeigt, der die Mascheneinstreicher der Nadeln folgen, wenn sie angehoben sind, um einen Fangvorgang auszuführen oder übergebene Maschen aufzunehmen. Die Nadeln werden natürlich nicht immer von den Nadelschlössern bzw. -nocken reguliert, also von Nocken, die auf Schieber unter den Nadeln wirken, die den grösseren Teil der Nadelbahnen von Fig. 2 bestimmen, wobei nur der verdickte Abschnitt 19 der beiden Bahnen durch das Strickschloss bzw. den Heber 20 bestimmt werden.
In Fig. 2 ist schematisch weiterhin die Position eines Mascheneinstreichers 23 bezüglich des Strickschlosses gezeigt. Wenn ein Gewirk gestrickt wird, das auf einer Reihe normale Strickmaschen, die von den der Bahn 17 folgenden Nadeln gebildet werden, und Fangmaschen aufweist, die von den der Bahn 18 folgenden Nadeln gebildet werden, oder wenn sie in der gleichen Reihe wie die gestrickten Maschen gebildet werden, werden die Nadeln für die Aufnahme über-führter Maschen angehoben. Dabei befindet sich dann ein Mascheneinstreicher 23, der durch die Wirkung seines vorderen Endes 24 bei der Ausübung einer Steuerung der von den für das Stricken angehobenen Nadeln getragenen Maschen nicht auf einer Höhe, die niedrig genug ist, um eine wirksame Regulierung an den Maschen vorzunehmen, die an den angehobenen Nadeln getragen werden, um Maschen zu fangen oder aufzunehmen.
Mit dem erfindungsgemässen Mascheneinstreicher, wie er im folgenden beschrieben wird, werden diese Probleme nun beseitigt.
Die in den Fig. 3 gezeigten beiden Mascheneinstreicher 25 und 26 nach der Erfindung sind an einer gemeinsamen Halteplatte 27 befestigt, mit der sie in einer Flach-V-Bettstrickma-schine angebracht werden können. Die Platte 27 ist mit Öffnungen 30 für die Aufnahme von Bolzen zum Festlegen der Mascheneinstreichereinheit an der Strickmaschine versehen. In der Maschine kann die Mascheneinstreichereinheit beispielsweise von einem Haltemechanismus nach den GB-PSen 1288 043 oder 1458 983 getragen werden.
Jeder Mascheneinstreicher hat einen Querschnitt von einer annähernd dreieckigen Form, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist und ist aus zwei Elementen 28 und 29 zusammengesetzt, die sich nebeneinander über den Hauptteil der Längserstreckung des Mascheneinstreichers erstrecken, was in der Draufsicht in Fig. 8 zu sehen ist. Jedes Element 28 oder 29 ist Teil eines Stücks eines Metallblechs, das die Form einer Mittelplatte 32 und von zwei sich nach aussen erstreckenden Armen hat, welche die Seitenelemente 28 oder 29 der beiden Mascheneinstreicher der in Fig. 3 gezeigten Mascheneinstreichereinheit bilden. Jedes Paar von Elementen 28 oder 29 des Paars von Mascheneinstreichern ist an der Platte 27 mittels Nieten 33 befestigt, die sich durch ihre gemeinsame Mittelplatte 32 erstrecken.
Jedes Element 28 oder 29 hat ein Metallband 34 oder 35, welches einen Teil der Basis des Mascheneinstreicher bildet,
sowie ein weiteres Band 36 oder 37, das in einem spitzen Winkel zum Basisband 34 oder 35 angeordnet ist, so dass es sich nach innen und oberhalb des entsprechenden Basisbandes erstreckt. Die Elemente 28 und 29 sind im Abstand voneinander angeordnet und an ihren vorderen Enden an einem gemeinsamen Halter befestigt, der von der Platte 27 gebildet wird, und zwar durch die zugehörigen Mittelplatten 32, wie dies bereits erläutert wurde.
Die hinteren Enden der Elemente 28 und 29 eines jeden Mascheneinstreichers sind zusammen mittels einer kurzen Metallplatte 38 befestigt, die auf den Endabschnitten der Bänder 34 und 35 liegt und daran durch Löten oder Ver-schweissen befestigt ist.
Die Bänder 36 und 37 sind an den hinteren Enden der Elemente 28 und 29 im Bereich der Platte 38 weggeschnitten.
Die Metallbleche, aus denen jedes Paar von Elementen 28 und 29 gebildet wird, bestehen aus einem elastischen Material. Die Elemente werden, wie in Fig. 5 gezeigt ist, so gebogen, dass sie sich voneinander in Richtung von ihren vorderen Enden nach hinten voneinanderweg krümmen und dann sich einander wieder zu ihren hinteren Enden hin annähern. Die Elemente können so aufeinander zu verschoben werden, jedoch aufgrund ihrer elastischen Ausführung neigen sie dazu, wieder in die in Fig. 5 gezeigte Gestalt zurückzukehren. Der Mascheneinstreicher kann sich somit Spalten zwischen den Nadelbetten von unterschiedlicher Breite anpassen. Bei gegebenen Änderungen des Bettspaltes kann er angrenzend an die Nadelbetten derart weiterarbeiten, dass er die Strickmaschen, die auf den Nadeln von nur einem Bett angrenzend an das Bett gehalten werden, steuert. Aufgrund seiner dreieckigen Querschnittsform kann der Mascheneinstreicher in das Nadelzelt zur Position des Profils 39 hochreiten, wie dies in Fig. 1 durch gestrichelte Linien gezeigt wird, wobei er die Strickmaschen, die sich zwischen den beiden Nadelbetten erstrecken, nicht in gleichem Ausmass wie ein herkömmlicher Mascheneinstreicher in der Position des Mascheneinstreichers 10 nach unten drückt. Der erfindungsgemässe Mascheneinstreicher verursacht somit Garnbrüche bei der Ausführung eines Rippstrickens mit erheblich geringerer Wahrscheinlichkeit.
Ein Teil eines modifizierten Mascheneinstreichers ist in Fig. 6 gezeigt, wobei nur ein Element 26' des Mascheneinstreichers sichtbar ist. Ein Abschnitt 41 des Basisteils 34' dieses Elements sowie der Basisteil des angrenzenden Längselements des nicht gezeigten Mascheneinstreichers sind nach unten so gebogen, dass ausgehend vom vorderen Ende 42 dieses Mascheneinstreichers fortschreitend nach hinten die Basis des Mascheneinstreichers ein Seitenprofil hat, das zunächst horizontal im Abschnitt 43 des Mascheneinstreichers verläuft, dann sich allmählich nach unten über den Abschnitt 44 krümmt, über den Abschnitt 45 steiler als bei der Abwärtskrümmung ansteigt und dann in einen horizontalen Abschnitt 46 übergeht, der sich zum hinteren Ende des Mascheneinstreichers erstreckt. Das Vorhandensein der nach innen verlaufenden Abschnitte des Basisteils 34' am vorderen und hinteren Ende des Mascheneinstreichers ist in Fig. 6 gestrichelt gezeichnet.
Die Position des Mascheneinstreichers von Fig. 6 in Längsrichtung der Nadelbetten in der Strickmaschine bezogen auf die zugeordneten Nadelbetätigungsnocken bzw. -schlösser ist in Fig. 6 gezeigt, in der die Nadelbetten 47 und 48 schematisch dargestellt sind. Jedem wirksamen Mascheneinstreicher ist ein entsprechendes Schlossystem zugeordnet. Ein Ansteigen einer Nadel zum Stricken unter dem Einfluss dieses Nocken- bzw. Schlossystems beginnt mit dem Auftreffen eines Mascheneinstreichers 51, der der Nadel zugeordnet ist, auf die sich nach oben neigende Fläche 52 eines hochsteigenden Nockens, was durch einen typischen s
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Die Fig. 7,8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Mascheneinstreichers, der zwei elastische bandförmige Elemente 56 und 57 hat, die sich nebeneinander in Längsrichtung des Mascheneinstreichers erstrecken. Bei diesem Mascheneinstreicher ist die Gesamtgestalt der Elemente 56 und 57 derart, dass jedes Element annähernd mit einer anderen Ebene ausgerichtet ist, die eine von zwei Seiten eines Dreiecksprismas bilden.
Im Querschnitt liegen die Elemente 56 und 57 längs der Seiten eines Dreiecks und bilden einen Mascheneinstreicher mit einer insgesamt dreieckförmigen Gestalt (Fig. 8). Kein Teil des Elements 56 oder 57 liegt in der Basisebene des Mascheneinstreichers, da es sich gezeigt hat, dass dies für eine wirksame Arbeitsweise des Mascheneinstreichers nicht erforderlich ist. Es kann jedoch ein Vorteil sein, dass die unteren, sich in Längsrichtung erstreckenden Ränder 58 und 59 der Elemente 56 und 57 auf die gestrickten Maschen in unmittelbarer Nähe der Nadelbetten der Strickmaschine drücken. Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, sind die unteren, in Längsrichtung verlaufenden Ränder 58 und 59 der Elemente 56 und 57 weiter voneinander getrennt als die höheren bzw.. oberen in Längsrichtung verlaufenden Ränder 60 und 61.
Jedes der Elemente 56 und 57 bildet ein Stück mit einer Platte 64 oder 65, die ähnlich der Platte 32 von Fig. 3 ist. Ein weiteres gleiches Mascheneinstreicherelement bildet ebenfalls ein Stück mit der Platte und erstreckt sich davon ausgehend in entgegengesetzter Richtung, wie dies bei den Elementen 25 und 26 von Fig. 3 der Fall ist. Die Mascheneinstreicherelemente sind an der Halteplatte 66 befestigt, wie dies bei der Platte 27 in Fig. 3 der Fall ist.
Die hinteren Enden 67 und 68 der Elemente 56 und 57 sind
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aneinander durch einen Lötblock 69 mit annähernd dreiek-kiger Gestalt befestigt.
Jedes Element 56 oder 57 ist im Profil ähnlich wie das Element 26' von Fig. 6 geformt. Somit ist das Element so ausgebildet, dass es fortlaufend nach hinten vom vorderen Ende 73 aus ein Profil hat, bei welchem sich der untere Rand 58 oder 59 zuerst horizontal erstreckt, dann allmählich nach unten längs des geneigten Abschnitts 74 oder 75 erstreckt, dann steiler als die Abwärtskrümmung längs des geneigten Abschnitts 76 oder 77 ansteigt und dann in einen horizontalen Abschnitt übergeht, der zum hinteren Ende 67 oder 68 des Elements verläuft.
Wie in Fig. 7 von unten zu sehen ist, hat der Mascheneinstreicher eine Gestalt, welche am vorderen Ende mit parallelen Platten 64 und 65 beginnt, die in bandförmige Elemente 56 und 57 übergehen, welche am Anfang ebenfalls in parallelen Ebenen liegen, jedoch bald voneinander divergieren und eine Neigung aufweisen, die zunimmt und ein Maximum im Bereich der Aufwärtskurven 76 und 77 erreicht. Danach wird diese maximale Neigung wenigstens im unverformten Zustand des Mascheneinstreichers zu den hinteren Enden 67 und 68 der Elemente 56 und 57 hin beibehalten. Die Divergenz der beiden Elemente 56 und 57 erreicht ihr Maximum vor den Abwärtskümmungen 74 und 75, d.h. im Bereich 78 vor dem Beginn des Nadelhubs, wenn der Mascheneinstreicher sich in der Arbeitsstellung in einer Strickmaschine befindet, wie dies für das Mascheneinstreicherelement 26' in Fig. 6 gezeigt ist.
Diese vorstehend beschriebene Gestalt des Mascheneinstreichers ermöglicht es, dass die vorderen divergenten Abschnitte der Elemente 56 und 57 unmittelbar angrenzend an die Abschlagbarren wirken, die in den Nadelbetten angebracht sind, da beabsichtigt ist, dass die Elemente im Bereich 78 ausreichend voneinander beabstandet bzw. abgeschrägt sind, um jedes Element in Kontakt mit den benachbarten Abschlagbarren zu bringen. Der verbleibende Abschnitt eines jeden Elements 56 oder 57 drückt auf die gestrickten Maschen etwas innerhalb der Abschlagbarren. Die Gestalt der Elemente 56 und 57 ist so ausgebildet, dass beim Drücken auf Rippware mit Maschen, die sich zwischen den Nadelbetten erstrecken, die durch die gestrickten Maschen auf die Elemente nach oben ausgeübten Kräfte die Elemente verformen, damit ihre untern Ränder einen grösseren Abstand voneinander als ihre oberen Ränder haben, was einen Querschnitt ergibt, der noch dreiecksförmig ist, wie dies aus Fig. 9 zu ersehen ist, der jedoch effektiv schmaler als die un verformte Gestalt des Mascheneinstreichers ist, wobei die Seiten des Dreiecks, in welchem die Elemente 56 und 57 liegen,
einen spitzeren Winkel miteinander als in der unverformten Gestalt bilden. Somit ermöglicht der Mascheneinstreicher, dass die gestrickten Maschen einen beträchtlichen kürzeren Weg zwischen den Nadelbetten nehmen als dies beim Mascheneinstreicher 16 von Fig. 1 oder bei der unverformten Gestalt des Mascheneinstreicherquerschnitts von Fig. 8 der Fall ist, wodurch weniger Spannung auf das Strickgarn ausgeübt wird.
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Claims (10)
- 650038PATENTANSPRÜCHE1. Mascheneinstreicher für eine Strickmaschine mit unabhängig betätigbaren Nadeln, der ein sich in Längsrichtung der Nadelbetten im Bereich der Abschlagbarren erstrek-kendes Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (26) einen dreieckigen oder annähernd dreiecksförmigen Querschnitt hat.
- 2. Mascheneinstreicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil zwei Elemente (28,29) aufweist, die sich nebeneinander in Längsrichtung des Mascheneinstreichers erstrecken und eine annähernd dreiecksförmige Querschnittsform ergeben.
- 3. Mascheneinstreicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil zwei Elemente (28,29,36,37) in Bandform hat, die sich nebeneinander in Längsrichtung des Mascheneinstreichers erstrecken und in einer solchen Ausgestaltung angeordnet sind, dass jedes Element in einer Ebene ausgerichtet oder annähernd ausgerichtet ist, die eine Seite von zwei Seiten eines Dreieckprismas bildet, so dass im Querschnitt die Elemente (28,29,36,37) längs der beiden Seiten eines Dreiecks liegen oder annähernd dort liegen und eine Querschnittsform ergeben, die annähernd insgesamt dreieckig ist.
- 4. Mascheneinstreicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil zwei Elemente (56,57) in Bandform hat, die sich nebeneinander in Längsrichtung des Mascheneinstreichers erstrecken und so angeordnet sind,dass in Längsrichtung verlaufende Ränder (58,59) der Elemente (56,57), die auf gestrickte Maschen drücken und die unteren in Längsrichtung verlaufenden Ränder der Elemente sein sollen, beim Einsatz weiter voneinander als die in Längsrichtung verlaufenden Ränder (60,61) der Elemente (56,57) getrennt sind, die sich darüber befinden und welche beim Einsatz die höheren in Längsrichtung verlaufenden Ränder bilden sollen.
- 5. Mascheneinstreicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Elemente (28,29) aus einem Metallblechstück besteht, das so gebogen ist, dass ein Band (34,35) des Blechs einen Teil der Basis des Elements und ein weiteres Band (36,37) des Blechs eine Seite des Mascheneinstreichers (26) bildet, wobei diese Seite in einem spitzen Winkel zum Basisteil (34,35) angeordnet ist und sich bezüglich des Basisteils (34,35) darüber und nach innen erstreckt.
- 6. Mascheneinstreicher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (28,29,56,57) aus einem federnd elastischen Material hergestellt und im Abstand so angeordnet sind, dass sie elastisch aufeinander zu verschoben werden können.
- 7. Mascheneinstreicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (28,29) so gebogen sind, dass sie sich von ihren vorderen Enden (42) aus voneinander weg krümmen und dann einander wieder auf ihre hinteren Enden (46) zu annähern.
- 8. Mascheneinstreicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Elemente an einer anderen Oberfläche eines gemeinsamen Trägers mit seinem vorderen Ende befestigt ist, während die hinteren Enden der Elemente bezüglich einander starr festgelegt sind.
- 9. Mascheneinstreicher nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Element (56,57) so geformt ist, dass vom vorderen Ende aus fortlaufend nach hinten das Profil der Unterseite des Elements sich zunächst horizontal (64,65) erstreckt, dann allmählich nach unten krümmt, steiler (76,77) als bei der Abwärtskrümmung ansteigt und in einen horizontalen Abschnitt übergeht, der sich zum hinteren Ende (67,68) des Elements (56,57) erstreckt.
- 10. Mascheneinstreicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass fortschreitend von den vorderen Enden (73) der Elemente (56,57) zu ihren hinteren Enden (67,68) die Elemente zunächst divergieren, wobei ihre unteren Ränder (58,59) weiter voneinander getrennt sind als ihre oberen Ränder (60,61), dann konvergieren und schliesslich parallel oder annähernd parallel verlaufen, wobei ihre unteren Ränder weiterhin weiter voneinander als ihre oberen Ränder in dem unverformten Zustand des Mascheneinstreichers getrennt sind, so dass die so ausgebildeten Elemente bei der Verschiebung aufeinander zu in einem spitzeren Winkel bezüglich einander liegen und die Ebenen der Elemente noch weiter an eine Parallelität angenähert sind.
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- 1980-09-26 CH CH7237/80A patent/CH650038A5/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |