DE4124882C2 - Näheinheit - Google Patents

Näheinheit

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Näheinheit mit einer Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Näheinheit dieses Typs ist zum Beispiel aus der DE 24 56 789 C2 bekannt. Bei diesen Näheinheiten werden die Bewegungen des Nähkopfes entlang der Y-Achse und Vorschubbewegungen des Nähguts quer dazu entlang der X-Achse in der Regel elektronisch so gesteuert, daß ein gewünschtes programmiertes Nahtmuster erhalten wird. Bewegungen entlang der X-Achse bzw. Y-Achse können dabei immer nur in den Intervallen ausgeführt werden, in denen die Nähnadel sich in einer oberen Position außerhalb des Nähguts befindet. Die Aufeinanderfolge von Nadelstich und Vorschubbewegung erfolgt mit sehr hoher Geschwindigkeit. Durch die Verwendung von mindestens zwei Stellen für die Übergabe bzw. Entnahme für in aufeinander folgenden Nähvorgängen nacheinander zu benähenden bzw. genähten Nähgutteilen wird eine längere Unterbrechung wischen zwei Nähvorgängen vermieden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Näheinheit der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Unterbrechung zwischen zwei Nähvorgängen weiter verkürzt und auch eine hohe Produktionsleistung der Näheinheit bei Nähgutteilen aus schwerem Gewebe sichergestellt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Näheinheit der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Aus der DE 32 31 783 C2 und der DE 32 49 689 C2 sind lösbare Verbindungselemente für eine Kopplung bzw. Entkopplung der Nähguthalterung mit einem Schlitten an sich bekannt, wobei nach der Entkopplung der Verbindungselemente das Auswechseln des einen Nähgutteils gegen eine mit einem zweiten Nähgutteil bestückte Halterung möglich ist. Bei diesen Näheinheiten verfährt jedoch der Schlitten sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung, während die Nähmaschine ortsfest angeordnet ist. Das Aufsetzen einer zweiten Halterung für ein zweites Nähgutteil von Hand erfordert noch eine zu lange Unterbrechung des Nähvorgangs.
Anspruch 2 betrifft eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung, die eine bessere Führung des Arbeitsschlittens bei der Hin- und Herbewegung in X-Richtung gewährleistet.
Anspruch 3 betrifft eine weitere konkrete Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung.
Der Arbeitsablauf der erfindungsgemäßen Näheinheit beim Wechsel des Nähgutteils ist folgendermaßen. Es sei angenommen, der linke Arbeitsschlitten ist mit dem Antriebsschlitten verbunden und der linke Arbeitsschlitten, der über eine Halterung das fertiggestellte Nähgutteil trägt ist so positioniert, daß sich das fertige Nähgutteil im Nähfeld befindet. Der angetriebene Antriebsschlitten verfährt nun mit dem Arbeitsschlitten in X-Richtung nach links, so daß das Nähfeld freigegeben wird. Während an dem Nähgutteil oberhalb des linken Arbeitsschlittens genäht wurde, konnte bereits die Halterung des rechten Arbeitsschlittens mit neuem Nähgut bestückt werden. Die Verbindung zwischen dem linken Arbeitsschlitten und dem Antriebsschlitten wird gelöst und der Antriebsschlitten verfährt allein nach rechts, soweit bis er den rechten Arbeitsschlitten berührt. Es wird dann die Verbindung zwischen dem Antriebsschlitten und dem rechten Arbeitsschlitten hergestellt und der Antriebsschlitten verfährt gemeinsam mit dem rechten Arbeitsschlitten von rechts nach links soweit, bis das auf der Halterung über dem rechten Arbeitsschlitten befindliche Nähgutteil sich im Nähfeld befindet, so daß dann der Nähvorgang an diesem Nähgutteil beginnen kann. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Näheinheit mit zwei Arbeitsschlitten und jeweiligen Halterungen für die Bestückung mit Nähgutteilen wird somit erreicht, daß die Zeit, während derer sich der eine Arbeitsschlitten im Nähfeld befindet, genutzt werden kann, um die Halterung des anderen Arbeitsschlittens mit Nähgut zu bestücken. Nach Beendigung des Nähvorgangs am einen Arbeitsschlitten kann dann kurz darauf der Nähvorgang am zweiten Arbeitsschlitten wieder beginnen. Das Verfahren der jeweiligen Arbeitsschlitten aus der Nähgutebene bzw. in die Nähgutebene geht sehr rasch vor sich, so daß der Nähvorgang nur für eine sehr kurze Zeit unterbrochen wird. Die Produktionsleistung der erfindungsgemäßen Näheinheit wird dadurch um etwa 50% erhöht, wobei die konstruktive Ausbildung gegenüber einer Näheinheit mit nur einem Arbeitsschlitten mit Halterung für das Nähgut nur unwesentlich aufwendiger ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Näheinheit;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht eines linken Ausschnitts der Näheinheit gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der linken Halterung für das Nähgutteil;
Fig. 4 eine schematisch vereinfachte Darstellung eines Teils der Näheinheit, die die Bewegung des Antriebsschlittens durch die Darstellung von sieben verschiedenen Bewegungsphasen verdeutlicht.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die erfindungsgemäße Nähmaschine ist in dieser Draufsicht etwas vereinfacht dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet, Position 11 betrifft den Unterbau der Nähmaschine, die sich auf einem Maschinengestell 9 befindet. Position 12 zeigt den Nähkopf der Nähmaschine. Die Nähmaschine 10 mit dem Nähkopf 12 ist entlang von Schienen 13 in Y-Richtung (siehe Pfeile) auf das Nähgut hin oder von dem Nähgut weg verfahrbar. Der Antrieb der Nähmaschien in Y-Richtung kann zum Beispiel über eine Kugelgewindespindel 34 erfolgen, die über einen Motor 33 angetrieben wird. Diese Antriebselemente sind aus dem Stand der Technik an sich bekannt. Wie man weiter aus Fig. 1 sieht, ist ein Antriebsschlitten 16 auf einer Antriebsschiene 14 in X-Richtung (siehe Pfeile) nach links oder rechts verfahrbar. Weiterhin verfügt die Näheinheit über einen rechten Arbeitsschlitten 17, der eine Halterung für das Nähgutteil trägt und einen linken Arbeitsschlitten 18, der ebenfalls eine Halterung für das Nähgutteil trägt. Diese Antriebsschlitten 17, 18 laufen ebenfalls entlang der Antriebsschiene 14, werden aber nicht selbst angetrieben. Außerdem ist eine zur Antriebsschiene 14 parallele Führungsschiene 15 vorgesehen und an der Halterung für das Nähgutteil des rechten Arbeitsschlittens 17 und des linken Arbeitsschlittens 18 sind Führungselemente vorhanden, die in der Führungsschiene 15 bei der Bewegung in X-Richtung geführt werden, um die Bewegung der Arbeitsschlitten 17, 18 zu stabilisieren. Der Antrieb des Antriebsschlittens 16 in X-Richtung erfolgt zum Beispiel wiederum mittels eines Motors 32, der eine Kugelgewindespindel 32a antreibt.
An den beiden Arbeitsschlitten 17, 18 ist jeweils ein Schieber 19, 20 angeordnet, der über einen pneumatisch betätigten Schieberzylinder 19a, 20a mit einer Kolbenstange in Y-Richtung zur Antriebsschiene 14 hin bzw. von dieser weg beweglich ist. Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 2 besser zu erkennen ist, weist der Antriebsschlitten 16, der hier in seiner linken Endposition dargestellt ist, zwei Klötze 21, 22 auf und der linke Arbeitsschlitten weist einen Klotz 24 auf, ebenso wie der rechte Arbeitsschlitten einen Klotz 23 aufweist. Die Klötze 21, 22 des Antriebsschlittens und die Klötze 23, 24 der Arbeitsschlitten weisen jeweils Ausnehmungen 21a, 22a, 23a, 24a auf. Der pneumatisch betätigte Schieber 20 weist zwei Nasen 20b, 20c auf, die geeignet sind, in die Ausnehmungen 24a, 22a des Klotzes 24 und des Klotzes 22 einzugreifen. Entsprechende Nasen 19b, 19c weist der rechte Schieber 19 auf, der in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Wird nun der Schieber 20 über den Schieberzylinder 20a und den Kolben vorgeschoben, dann greift die linke Nase 20c in die Ausnehmung 24a des Klotzes des linken Arbeitsschlittens 18 ein und die rechte Nase 20b des Schiebers greift in die Ausnehmung 22a des linken Klotzes 22 des Antriebsschlittens 16 ein, so daß nun eine kraftschlüssige und auch formschlüssige Verbindung zwischen dem linken Arbeitsschlitten 18 und dem Antriebsschlitten 16 hergestellt ist. Verfährt nun der Antriebsschlitten 16 nach rechts, dann nimmt er den Arbeitsschlitten 18 mit.
Die Einzelheiten der Halterung für das Nähgut gehen aus der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 3 besser hervor. Demnach ist je nach Nähgut eine Nähgutebene 25 vorgesehen, die flächig sein kann, wenn es sich um ein größeres Gewebe handelt oder auch aus mehreren Streben bestehen kann, an denen das Nähgutteil 31a, b befestigt wird wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3. Dort trägt der Arbeitsschlitten 18 eine Halterung mit einer vorderen Wand 28, die sich in X-Richtung erstreckt, einer linken Wand 27, die sich in Y-Richtung erstreckt und einer oberen vorderen Strebe 26, die parallel zur Wand 28 mit Abstand verläuft, so daß sich eine in Draufsicht U-förmige Anordnung ergibt, die zur einer Seite hin und zwar in Richtung auf die Mitte der Nähmaschine offen ist. An der Strebe 26 sind Ausnehmungen 30 gebildet, an denen sich Haken der zu nähenden Hebegurte 31a, b einhaken lassen. An der Wand 28 sind den Ausnehmungen 30 gegenüberliegend Klemmvorrichtungen 29 gebildet, die die zu nähenden Hebegurte 31a, b festklemmen, so daß das Nähgut an der Halterung in straffer Lage fest verankert ist. Die Klemmvorrichtungen 29 können zum Beispiel pneumatisch verschließbar sein, wobei die Klemmbackenpaare zusammenfahren. Man sieht im rechten Bereich der Darstellung außerdem den Schieber 20 des Arbeitsschlittens, der pneumatisch in Y-Richtung beweglich ist, mit dem daran befestigten Klotz 24. Die rechte Halterung für das Nähgut über dem rechten Arbeitsschlitten 17 ist in gleicher Weise ausgebildet wie die linke Halterung gemäß Fig. 3, wobei jedoch die rechte Halterung zu der linken spiegelsymmetrisch ist, wie man in Fig. 1 erkennt.
Es wird nun der Arbeitsablauf beim Wechsel des Nähguts anhand der in Fig. 4 dargestellten Arbeitsphasen erläutert. Die oberste Darstellung zeigt die Phase 0 in der der Antriebsschlitten sich in der Mitte zwischen dem linken und dem rechten Arbeitsschlitten befindet. Der Antriebsschlitten 16 verfährt dann nach links, bis er an den linken Arbeitsschlitten anstößt. Um ein zu festes Anstoßen zu verhindern, sind die Klötze 21, 22 des Antriebsschlittens jeweils stirnseitig mit Dämpfungsplatten 21b versehen (siehe Fig. 2). Es wird nun mittels des Schiebers 20 der Eingriff zwischen linkem Arbeitsschlitten und Antriebsschlitten hergestellt, so daß dann die in Fig. 4 dargestellte Phase 1 erreicht ist. Der Antriebsschlitten verfährt nun mit dem Arbeitsschlitten und dessen Uberbau, an dem das Nähgutteil befestigt ist (siehe gestrichelte Darstellung eines Gurts) in Richtung auf die Mitte der Antriebsschiene, so daß sich das Nähgutteil im Nähfeld der Nähmaschine befindet. Die damit erreichte Position ist in Phase 2 der Fig. 4 dargestellt. Wenn der Nähvorgang an dem Nähgutteil des linken Arbeitsschlittens abgeschlossen ist, fährt der Antriebsschlitten wieder nach links bis sich der Arbeitsschlitten in der linken Endposition befindet. Dann klinkt mittels des Schiebers der Antriebsschlitten den linken Arbeitsschlitten aus und verfährt ohne den linken Arbeitsschlitten entlang der Antriebsschiene, um den rechten Arbeitsschlitten zu holen. Dies ist in den Phasen 3 und 4 der Fig. 4 dargestellt. Sobald der Antriebsschlitten seine rechte Endlage erreicht hat, wird die Kopplung zwischen dem Antriebsschlitten und dem rechten Arbeitsschlitten wiederum mittels des Schiebers hergestellt. Es ist dann die in Phase 4 der Fig. 4 dargestellte Position erreicht. Der Antriebsschlitten fährt dann zusammen mit dem rechten Arbeitsschlitten bis in eine Mittelposition, bei der sich das Nähgut auf der Halterung des rechten Arbeitsschlittens im Nähfeld befindet. Die Nähmaschine kann nun an dem Nähgutteil auf dem rechten Arbeitsschlitten nähen. Dies ist in Phase 5 der Fig. 4 dargestellt. Während die Nähmaschine an dem Nähgutteil des rechten Arbeitsschlittens gemäß Phase 5 näht, kann das fertiggestellte Nähgutteil von dem linken Arbeitsschlitten abgenommen und dieser mit neuem Nähgut bestückt werden. Nach Beendigung des Nähvorgangs am Nähgutteil des rechten Arbeitsschlittens fährt der Antriebsschlitten wieder mit dem rechten Arbeitsschlitten nach rechts, die Verbindung zwischen Antriebsschlitten und rechtem Arbeitsschlitten wird gelöst und der Antriebsschlitten fährt dann allein nach links, um wieder den linken Arbeitsschlitten zu holen. Dies entspricht der Phase 6 der Darstellung gemäß Fig. 4. Der oben geschilderte Arbeitsablauf kann dann erneut beginnen.

Claims (3)

1. Näheinheit, mit einer Nähmaschine (10 mit Nähkopf 12), bei der die Nähmaschine (10) intermittierend zur Bewegung der Nähnadel entlang einer horizontalen Achse (Y-Achse) verfahrbar ist und Nähgut entlang einer horizontalen Achse (X-Achse) quer zur Y-Achse verfahrbar ist, und mit Vorkehrungen zum aufeinander Abstimmen von aufeinander folgenden Nähvorgängen in mindestens zwei nacheinander zu benähenden Nähgutteilen (31a, b), dadurch gekennzeichnet, daß ein eine Halterung (25) für das erste Nähgutteil (31a) tragender linker Arbeitsschlitten (18) vorgesehen ist, der entlang einer Schiene in X-Richtung verfahrbar ist, ein eine Halterung (25) für das zweite Nähgutteil (31b) tragender rechter Arbeitsschlitten (17) vorgesehen ist, der entlang einer Schiene (14) in X-Richtung verfahrbar ist und ein angetriebener Schlitten (Antriebsschlitten) (16) vorgesehen ist, der entlang der Schiene (14) in X-Richtung zwischen dem linken Arbeitsschlitten (18) und dem rechten Arbeitsschlitten (17) verfahrbar ist, und daß am linken Arbeitsschlitten und am rechten Arbeitsschlitten einerseits und am Antriebsschlitten andererseits jeweils lösbare Verbindungselemente für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen linkem Arbeitsschlitten (18) und Antriebsschlitten (16) bzw. zwischen rechtem Arbeitsschlitten (17) und Antriebsschlitten (16) vorgesehen sind, so daß der Antriebsschlitten (16) jeweils gleichzeitig mit einem der beiden Arbeitsschlitten (17, 18) gemeinsam in X-Richtung aber auch der Antriebsschlitten (16) für sich allein in X-Richtung verfahrbar ist.
2. Näheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Antriebsschiene (14) parallele Führungsschiene (15) vorgesehen ist, in der Führungselemente, die mit der Halterung (25) für das Nähgut (31) verbunden sind, beim Verfahren der Arbeitsschlitten (17, 18) in X-Richtung geführt sind.
3. Näheinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Arbeitscchlitten (17, 18) jeweils in Y-Richtung bewegbare Schieber (19, 20) mit Nasen (19b, 19c, 20b, 20c) angebracht sind, die geeignet sind, in korrespondierende Ausnehmungen an Klötzen (21, 22) des Antriebsschlittens (16) einerseits und an Klötzen (23, 24) des jeweiligen Arbeitsschlittens (17, 18) einzugreifen, so daß eine formschlüssige und kraftschlüssige Verbindung zwischen rechtem Arbeitsschlitten (17) und Antriebsschlitten (16) bzw. linkem Arbeitsschlitten (18) und Antriebsschlitten (16) herstellbar ist, wobei diese Verbindung wieder gelöst wird, wenn der Schieber (19, 20) wieder in seine Ausgangsposition zurückfährt und der Antriebsschlitten (16) dann ohne einen der Arbeitsschlitten (17, 18) verfahren kann.
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