DE864009C - Anschliessvorrichtung fuer den das Messer eines Maehwerks antreibenden Kurbelantrieban Zugmaschinen - Google Patents

Anschliessvorrichtung fuer den das Messer eines Maehwerks antreibenden Kurbelantrieban Zugmaschinen

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DE864009C
DE864009C DEI4185A DEI0004185A DE864009C DE 864009 C DE864009 C DE 864009C DE I4185 A DEI4185 A DE I4185A DE I0004185 A DEI0004185 A DE I0004185A DE 864009 C DE864009 C DE 864009C
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DE
Germany
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bearing
piece
crankshaft
iron
connecting device
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Expired
Application number
DEI4185A
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English (en)
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Willy Iven
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Navistar Inc
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International Harverster Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/03Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/30Driving mechanisms for the cutters
    • A01D34/32Connecting-rods for knife-driving mechanisms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Bekanntlich, werden Mähwerke seitlich an Zugmaschinen angeordnet, wobei die Kurbelscheibe für den Antrieb der mit dem Messer verbundenan Pleuelstange vom Getriebe des Motors angetrieben wird. Diese Mähwerke mit dem zugehörigen Kurbelantrieb stellen gesonderte Baueinheiten dar, die mit Befestigungseinrichtungen an den Trägerrahmen einer Zugmaschine anschließbar sein müssen. Für die !einwandfreie Mäharbeit eines solchen Mähwerks ist Voraussetzung, daß die Kurbelwelle eine bestimmte Höhenlage vom Boden aus einnimmt. Die Befestigungseinrichtung dieses Kurbelantriebs muß also so beschaffen sein, daß sie sich der vorhandenen Bauhöhe der zur Verwendung gelangenden Zugmaschine anpaßt.
Oft kommt es vor, daß ein Mähwerk mit Kurbelantrieb nur für eine bestimmte Zugmaschine und somit für eine gegebene Bauhöhe dienen soll. Dann reicht es aus, die Befestigungsvorrichtung dieser gegebenen Bauhöhe anzupassen. Wenn ein Mähwerk mit Kurbelantrieb geliefert wird, ist aber oft nicht bekannt, für welche Art von Zugmaschine das Mähwerk dienen soll. Hierbei ist es von Nachteil, daß die in Gebrauch befindlichen Zugmaschinen eine unterschiedliche Bauhöhe aufweisen und daß insbesondere der Trägerrahmeii der Maschine, an welchem der Kurbelantrieb gehaltert ist, bei Zugmaschinen verschiedenen Typs, verschiedener Herkunft und verschiedener Stärke eine unterschiedliche Bodenhöhe aufweist. Das erschwert die Anbringung
dies KufbeOantriiebs in der für den Betrieb alein richtigen Höhe. Dieser Übelstand soll mit der Erfindung behoben werden.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß diesem Übelstand nur gesteuert werden kanai durch Verwendung einer verstellbaren Anschließvorrichtung, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die Kurbelwelle bzw. das Kurbelweliengehäuse in einem Lagerstück zu halten, welches an ein die Seitenträger der Maschirue unterhalb des Motors verbindendes Eisen über zwei Vierstellstücke anschließbar ist, die gemäß ihrer Ausbildung und Formgebung" das Anschließen und Haltern der Kurbelwelle an Trägern beliebiger Bauhöhe bzw. Bodenhöhe ermöglichen. Für diese ■ Vierstellstücke.gibt'es im' Sinne der Erfindung verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Nach - der einen Möglichkeit ist .das Verstellstück !als Säule ausgebildet, welche an einem Lagerauge des die Kurbelwelle haltenden Lagerstückes fest, in einem mit dem Vierbindungseisen verbundenen Lager gleitbar und dort festklemmbar geführt ist. Zu diesem Zweck kann das Lager außenseitig zum' Verbindungseisen geschlitzt sein, und die in diesem Lager gleitbane Säule kann dann mittels eines durch 'die geschlitzten Lagerenden hinduarchsteckbaren Klemmbolzens in jeder Lage festldemmhar sein.
Es kann nach der anderen Möglichkeit das Verstellstück auch aus einem etwa rechtwinklig abgebogenen Konsolstück mit ungleich längen Seitenflächen bestehen, die jeweils an ihnen Enden Bohrungen für Schraubverbindungen 'enthalten, denen Abstand voneinander gleich ist. Für die Anbringung dieses Konsolstücks bestehen dann zwei Möglichkeiten,, im iersten Fall wird -es mit seiner kurzen Seitenfläche an das Verbindungseisen angeschraubt und trägt mit seiner langen Seitenfläche das die Kurbelwelle haltende Lagerstück. Diese Einrichtung wird dann gewählt, wenn die. Maschine eine große Bodenhöhe aufweist. Ist im andenen Fall die Bodenhöhe Klein, so erfolgt die Anbringung dieses Konsolstücks in der Weise,, daß die lange Seitenfläche mit dem Verbindungseisen und die nach unten weisende andere Seitenfläche mit dem Lagerstück der Kurbelwelle verschraubt wird. Dadurch, daß der Abstand der Bohrungen in beiden Seitenflächen des Konsolstücks gleich ist und den Bohrungen im1 Lagerstück 'entspricht, sind beide AnbringungsmögBchkeiten durchführbar. Eine besonders günstige Ausführung ergibt sich, wenn für die beiden Verstellstücke der Anschließvonachtung diese beiden Ausführungsformen, also die ,Säule und das Konsolstück, nebeneinander verwendet werden.
Da die Seitenträger oder sonstige zur Verfugung
stehende Anbringungselemente der verschiedeinen Zugmaschinentypen mitunter in voneinander abweichendem Abstand langeordnet sind, kann es von Vorteil sein, um das Vierbindungseisen allen vorkommenden Bneitenabmessungen der Zugmaschinen anpassen zu können, dieses aus zwei Teilen, in vorliegendem· Beispiel aus zwei sich unterhalb des Motors überlappenden, leine Breitenveränderung zulassenden Teilen bestehen zu lassen, die sich überdeckende Öffnungen für Schraubverbindungen enthalten, die wenigstens in dem1 einen Teil als Längsschlitze ausgebildet sind.
Diie Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt in sdiematiscber Darstellung in Ansicht von hinten die. erfindungsgemäße Anschließvorrichtung, wobei das eine Verstellstück in der einen Ausführungsform, 'das andere Verstellstück in der anderen Ausführungsform gezeigt ist;
Fig. 2 zeigt leinen waagerechten Schnitt durch das als. Säule ausgebildete Verstellstück.
Die Zugmaschine enthält den hier in Einzelteilen nicht näher veranschaulichten Motor 1 mit den Seitenträgern 2, 3. Eine an das Getriebe des Motors angeschlossene Keilriemenscheibe 4 ist über einen Keilriemen 5 mit einer Keilriemenscheibe 6 verbunden, welche auf einer Kurbelwelle 7 befestigt ist. Über diesen Trieb kann in an sich bekannter Weise die Kurbelwelle 7 an die Umlaufbewegung des Motors angeschlossen und dadurch die nicht dargestellte Kurbelscheibe und über diese die mit dem1 Messer verbundene Pleuelstange angetrieben werden. In kleinen Grenzen lassen sich Höhenunterschiede über den Keilriementrieb 4, 5, 6 ausgleichen. Tneten aber in der Bodenhöhe der Seitenträger 2, 3 hei verschiedenen Ausführungen merkliche Unterschiede auf, dann würde die Lage des Kurbelantriiebs hierdurch ungünstig beeinflußt werden, denn für eine einwandfreie Mäharbeit muß die Kurbelwelle 7 unter allen Umständen eine feststehende Bodenhöhe beibehalten.
Um diese Bodenhöhe der Kurbelwelle 7 auch bei unterschiedlicher Bajuhöhe der Zugmaschinen aufrechterhalten zu können, wird eine Anschließvorrichtung verwendet, welche ermöglicht, die Kurbelwelle auch bei unterschiedlichen Bauhöhen in stets ,angenähert gleicher Bodenhöhe zu belassen. ioo
Diese Anschließvorrichtung besteht aus einem die Trägeneisen 2, 3 unterhalb des. .Motors verbindenden Eisen 8 und aus den beiden Verstellstücken 9 'und 10.
Das Verstellstück 9 ist als Konsolstück mit zwei angenähert xiechtwiiiklig zueinander abgebogenen, ungleich langen Seitenflächen 11, 12 versehen. Bei dom1 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches für eine Zugmaschine mit großer Bodenhöhe gedacht ist, ist dieses Konsolstück 9 mit seiner kurzen Seitenfläche 11 an das Verbindungseisen 8 angeschraubt und nagt mit seiner längeren Seitenfläche 12 lotrecht nach unten. Die Kurbelwelle 7 ist in einem Lagerstück 13 gehalten, welches Bohrungen 14 auf wieist, über welche mit hindurchsteckbaren Schraubenbolzen der Anschluß dieses Lagerstücks 13 an die längere Seitenfläche 12 des Verstellstücks 9 erfolgen kann, weshalb die im unteren Ende der Seitenfläche 12 vorgesehenen Bohrungen 15 den gleichen Abstand voneinander haben, wie ihn auch 'die Bohrungen 14 im Lagerstück 13 aufweisen. Die in der kürzeren Seitenfläche 11 vorgesehenen Bohrungen, gleichfalls mit 15 bezieichnet, haben ebenfalls den gleichen Abstand wie die zuvor erwähnten Bohrungen am Ende der anderen Seitenfläche 12.
Dias Lagerstück 13 besitzt ein Lagerauge 16, in welchem eine senkrecht angeordnete,, als zweites Verstellstück wirkende Säule 10 fest angebracht ist. Diese Säule erstreckt sich oberhalb des Lagerauges 16 und wird von einem mit dem Verbindungseisen 8 verbundenen Lager 17 'umspannt. Wie Fig. 2 zeigt, ist 'dieses Lager außenseitig vom Verbindungseisen 8 geschlitzt. Beide freien Lagerenden 18 besitzen eine axial sich deckende Bohrung 19, durch welche ein
ίο Klemmbolzen 20 hindurchsteckbar ist, der je nach Anzug die Lagerenden 18 mehr oder weniger aneinanderzieht und damit das Lager 17 1Um das obere Ende der Säule 10 festspannt. Nach Lösen des Klemmbolzens 20 kann das Lager 17 mit dem Verbindungseisen 8 längs der Säule 10 beliebig verschoben werden.
Bei einer Zugmaschine mit großer Bodenhöhe wird das Verbindungseisen 8 entsprechend hoch liegen, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellt. Das Lager 17 umspannt dann die Säule 10 an deren oberem Ende. Das Verstellstück 9 hat dann die in ausgezogenen Linien veranschaulichte Lage, wobei die kurze Seitenfläche 11 mit dem Verbindungseisen 8 und die längere Seitenfläche 12 mit dem Lagerstück 13 verschraubt ist.
Soll diese Anschließvorrichtung dazu dienen, die Kurbelwelle 7 an eine Zugmaschine geringerer Bodenhöhe anzuschließen, so wird das Verstellstück 9 seitenvertauscht, indem, wie gestrichelt dargestellt, die kurze Seitenfläche 11 dann mit dem Lagerstück 13 und die lange Seitenfläche 12 mit dem dann entsprechend tiefliegenden Verbindungseisen 8 verschraubt wird. Auch das Lager 17 rutscht dann entsprechend tiefer und nimmt die gestrichelt dargestellte Lage ein.
Der Vorteil 'dieser Bauweise ist, daß unterhalb des Kurbelantriebs keine nach unten vorstehenden Teile vorhanden sind und daß das Verstellen mit wenigen Handgriffen unter Verwendung der gleichen Bauelemente durchgeführt werden kann.
Ändern sich die Breitenverhältnisse zwischen den Trägern 2 und 3 oder zwischen sonstigen zur Verfügung stehenden Anbringungselementen, so kann auch einer solchen Aufgabe dadurch leicht entsprachen werden, daß das Verbindungseisen zweiteilig ausgebildet wird und die sich überlappenden Teile z. B. mit sich deckenden Bohrungen versehen werden, welche durch Schraubverbindungen zusammengehalten werden. Es ist dann nur notwendig, die Bohrungen in dem· einen Verbindungsteil als Längsschlitze auszubilden, um das Verbindungseisen allen vorkommenden. Breitenverhältnissen anpassen zu können. Auch in der Fahrtrichtung könnte möglicherweise eine solche Verschiebung erreicht werden, indem die im Verbindungseisen 8 vorgesehenen Öffnungen, über welche mittels hindurchsteckbarer Bolzen der Anr Schluß des Verstellstücks 9 erfolgt, als in Fahrtrichtung liegende Längsschlitze ausgebildet werden. In entsprechender Weise kann mit an sich be-. kannten Mitteln dann auch erreicht werden, daß das Lager 17 sich in der Fahrtrichtung am Verbindungseisen 8 entweder mehr nach vorn oder hinten verschieben läßt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anschließvorrichtung für den das Messer eines Mähwerks antreibenden Kurbelantrieb an Zugmaschinen unterschiedlicher Bauhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (7) bzw. das Kurbelwellengehäuse von einem Lagerstück (13) gehalten ist, welches an ein die Seitenträger (2,3) der Maschine unterhalb des Motors verbindendes Eisen (8) über zwei Verstellstücke (9, 10) anschließbar ist, 'die gemäß ihrer Ausbildung und Formgebung das Anschließen und Haltern der Kurbelwelle an Trägern beliebiger Bauhöhe ermöglichen.
2. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verstellstück (10) ,als Säule ausgebildet ist, welche in einem Lagerauge (16) des die Kurbelwelle (7) haltenden Lagerstückes (13) fest, in einem mit dem Verbindungseisen (8) verbundenen Lager
(17) gleitbar und dort festklemmbar geführt ist.
3. Anschließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (17) außenseitig vom Verbindungseisen (8) geschlitzt ist und die in diesem Lager gleithare Säule (10) mittels eines durch die geschlitzten Lagerenden
(18) hindurchstieckbaren Klemmbolzen (20) in jeder Lage festklemmbar ist.
4. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Verstellstück (9) aus einem etwa rechtwinklig abgebogenen Konsolstück mit ungleich langen Seitenflächen (11, 12) besteht, die jeweils an ihren Enden Bohrungen (15) für Schraubverbindungen enthalten, deren Abstände voneinander gleich sind.
5. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungseisen (8) aus zwei sich unterhalb des Motors überlappenden, eine Breitenveränderung zulassenden Teilen besteht, die sich überdeckende Öffnungen für Schraubverbindungen enthalten, die wenigstens in dem einen Teil als Längsschlitze ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5645 1.
DEI4185A 1951-05-24 1951-05-24 Anschliessvorrichtung fuer den das Messer eines Maehwerks antreibenden Kurbelantrieban Zugmaschinen Expired DE864009C (de)

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